Eine Serie Pannenflüge

zum roten Planeten; mögliche Hintergründe

 

August 2011

 

1975

1975 wurden mittels der US-Vikingsonden die ersten wirklich erfolgreichen Marsmissionen zum Ziel gebracht. Sie waren insofern erfolgreich, als dass sie umfangreiches Bildmaterial zur Erde funkten. Diesen Marsmissionen entstammten auch die ersten Bilder vom so genannten Marsgesicht.

 

Nach dieser geglückten Viking-Marsmission begannen die Pannenserien sowohl bei den USA als auch bei der UdSSR.

 

 

Pannenflüge

Fobus 1                                        (Russland 1988)                   Fehlgeschlagen

Fobus 2                                        (Russland 1988)                   Fehlgeschlagen

Mars Observer                (USA 1992)                          Fehlgeschlagen

Global Surveyor        (USA 1996) erste Mission, die wieder Bilder zur Erde funkte

Mars 96                                        (Russland 1996)                   Fehlgeschlagen

Pathfinder                  (USA 1996) Mission geglückt, erster Rover auf der Marsoberfläche

Nozomi                                         (Japan 1998)                        Fehlgeschlagen

Polar Lander                   (USA 1999)                          Fehlgeschlagen

Deep Space 2                             (USA 1999)                          Fehlgeschlagen

Mars Odyssey          (USA 2001)

Mars Express                       (ESA 2003)

 

 

Über 20 Jahre

Von 1975 bis zum Jahre 1996 vergingen über 20 Jahre, ohne dass es einer irdischen Nation gelang, eine funktionierende Sonde zur Kartographierung der Marsoberfläche in die Umlaufbahn zu schießen.

War das nur Zufall, waren die irdischen Ingenieure vom Pech verfolgt? Immerhin handelt es sich bei Marsflügen um eine Technik, die man noch längst nicht perfektioniert hatte. – Aber es gab sogar schon vor den erfolgreichen Viking-Missionen erfolgreiche Marsflüge. Wenn ich die erfolgreichen Vorbeiflüge, die man schon in den 60ern auf die Reise schickte, unberücksichtigt lasse, sind da

 

Mars 2                       (Russland 1971)

Mars 3                       (Russland 1971)

Marina 9                    (USA 1971)

Mars 5                       (Russland 1973)    

 

zu nennen, in denen irdische Ingenieure gezeigt haben, dass sie die Technik beherrschen, um Sonden zum Mars zu schicken.

Wenn nun also mit deutlich mehr Erfahrungen im Weltraumflug und mit wesentlich leistungsfähigeren Computern ausgerüstet, ein Pannenflug den anderen ablöst, sollte man aufhorchen. Es stellt sich hier die Frage: Will da vielleicht jemand nicht, dass wir vom Mars zu viel erfahren? Verbirgt der Mars Geheimnisse, die man uns verheimlichen will?

 

Beweise unerwünscht

Das Bild vom Marsgesicht hatte in gewissen Kreisen für Aufsehen gesorgt, hielten wir damit bereits Bildmaterial in den Händen, das uns schon zu viel vom Mars und seinen einstigen Bewohnern preisgab? Neuerliches Bildmaterial, mit einer deutlich besseren Auflösung, würde zweifellos den Beweis dafür liefern können, dass der Mars einstmals eine bewohnte Welt gewesen war. Sollte dieses Wissen den Menschen also nicht in die Hände fallen dürfen?

 

 

Aliens greifen ein

Ein Verdacht

Und tatsächlich lassen sich einige Hinweise finden, welche die von mir geäußerte Vermutung untermauern würden.

 

Fobus

Am spektakulärsten mag wohl die gescheiterte Mission des Fobus gewesen sein, denn eigentlich hatte die Reise zum Mars recht gut geklappt, und die ersten Fotos bewiesen auch, dass die Übertragungstechnik einwandfrei funktionierte. Doch dann fiel die Sonde aus und ein neuerlicher Traum, scharfe Bilder vom Mars zu erhalten, war geplatzt. Ein Risiko, mit welchem man zu leben hatte. Doch auf dem letzten Bild, letzten Bild (welches später auch veröffentlicht wurde) war ein ovales "Etwas" zu sehen. 

 

UFO in Sicht

Ovales "Etwas", damit kann jeder UFOloge natürlich etwas anfangen; ein scheibenförmiges UFO, und dieses hat die russische Raumsonde funktionsunfähig gemacht. Und den Russen sind derlei Raumschiffe natürlich auch bekannt, obwohl sie das vor der Öffentlichkeit verneinen mögen. Das Signal war also eindeutig. Der Mars ist für Erdlinge tabu.

 

Deutlicher Hinweis

Ich meine, irgendwelche Außerirdische hätten diese Sonde auch zerstören können, ohne dabei in flagranti erwischt (fotografiert) zu werden. Doch genau dies schien womöglich geplant gewesen zu sein, damit die Bodenstationen nicht von einem möglichen technischen Defekt ausgehen, sondern wissen, ihre Sonde wurde abgeknallt!

 

Viking 2

Im Sept. 1978 landete Viking 2 einen Lander in der Utopia Planitia-Region. Nach der planmäßigen Landung setzte die Funkübertragung aus unerklärlichen Gründen aus, um nach 9 Stunden, ohne dass es Befehle von der Kontrollstation gab, die Datenübertragung wieder aufzunehmen. So etwas kann gewiss technische Gründe haben, doch da trat noch etwas auf, was sich seitens der NASA nicht erklären ließ. Anstatt auf Sanddünen zu blicken (wie es von der Landestelle zu erwarten gewesen wäre) blickte der Lander genau wie sein Vorgänger (Viking 1 Lander) auf eine steinige Wüste.

 

Deutlicher geht es nicht

Da haben sich womöglich irgendwelche "Marsmenschen" die US-Sonde geschnappt und anderswo wieder aufgestellt. Zumindest ließe es sich so erklären, dass die Sonde grundlos ihren Dienst versagte, und urplötzlich wieder zu funktionieren schien, aber an einem anderen Standort. Entweder war die Sonde in einer Region gelandet, die für Erdlinge (noch) tabu war, oder aber sie (die Außerirdischen) haben auf ihre Weise der Bodenstation ein deutliches Zeichen setzen wollen: Auf dem Mars sind Wesenheiten, welche die Versuche der Erdlinge, den Mars zu erforschen, im Auge haben und ggf. eine Mission scheitern lassen, wenn ihnen diese zu weit geht.

 

Die Botschaft ist eindeutig

An dieser Stelle soll nochmals darauf hingewiesen werden, dass zumindest die Großmächte sehr wohl von der Existenz von Außerirdischen Kenntnis haben. Sie wissen auch, dass einige von ihnen auf dem Mars Stationen unterhalten – sie sollten also die Botschaft, die ihnen durch das Auftauchen einer linsenförmigen Scheibe (wie im Falle der Russen) oder eines Ortswechsels (wie im Falle der US-Amerikaner) verstanden haben.

 

Erst das OK einholen

Da solche Marsmissionen mit hohen Kosten verbunden sind, werden sich die Raumfahrtmächte fortan sicherlich auch nach den Vorgaben der Außerirdischen richten (was sie fotografieren dürfen und was nicht), um nicht unnötigerweise immense Geldsummen immer aufs Neue zu vernichten.

 

 

Hinweise zum Geschehen

Dass ich mit meiner Vermutung, Aliens haben ihre Hände im Spiel" nicht alleine dastehe, zeigen auch Kommentare, die ich an ganz unterschiedlichen Stellen aufgespürt habe.

 

Marsflüge sind nicht gestattet

ZetaTalk: Die Mars-Erforschung / Dezember 1996 (Auszug)

Da die Menschheit vor Begegnungen mit den großen Hominoiden des 12.Planeten unter Quarantäne gestellt wurde, wie wir erklärt haben, so daß die Versklavung der Menschen, die in der Vergangenheit oft geschah, nicht wieder eingeführt werden kann, wird die Durchführung solcher bemannten Flüge zum Mars nicht gestattet. Die Serie von Zwischenfällen, die 1996 geschah und die die eiligen Bemühungen, Menschen auf den Mars zu schicken, begleitet hat, war kein Unfall, was den Leuten bei NASA bewußt ist.


In dem oben zitierten Bericht folgt dann eine Aufzählung von fehlgeschlagenen Marsmissionen. …

 

Erkundungsflüge jetzt gestattet

Während die Botschaft war, daß bemannte Flüge zum Mars nicht gestattet werden, sind einfache Sonden, die lediglich die Oberfläche erforschen, davon ausgenommen. Besonders Sonden, die versprechen, das Erwachen zu fördern, indem sie Beweise für vergangenes intelligentes Leben auf dem Mars erbringen, werden erlaubt sein. Dies waren genau die Bereiche, die die NASA in der Vergangenheit unterdrückt hat, so ist dieser Verlauf eine bittere Pille zum Schlucken.

 

Der Mensch ist noch nicht reif

Ein Hinweis, der kürzer ausfällt, aber letztendlich Ähnliches zum Ausdruck bringt wurde mir im Jahre 1997 gegeben.

Aus: Der Kontakt 1. Teil / Aussagen aus einem Telefonat am 10.7.97

Die Menschheit ist dabei Schritte zu machen, ihr Sonnensystem (den Erdorbit?) zu verlassen. Sie würden dort das gleiche Spiel machen (wie sie es ihrer Natur nach auf der Erde machen). Sie würden oben alles abschlachten. Der Mensch darf keinen Zutritt haben, sie (die Außerirdischen?) versuchen es zu unterbinden. Sie haben schon einige Satelliten abgeknallt (Marssonden?).

 

Boriska

Zitat aus: http://anunnaki.npage.at/_top-secret/boriska-ein-indigojunge-vom-mars.html

Boris, warum sterben unsere Raumsonden anscheinend öfter wenn sie auf dem Mars landen, als wenn sie nur in seiner Nähe bleiben? 
 
Es wird ein Signal vom Mars ausgestrahlt und dieses ist darauf ausgerichtet, die Raumsonden zu zerstören. Die Station strahlt zerstörerische Strahlen aus. 

Fobosov Strahlen 
Ich war erstaunt über die Schädlichkeit der Fobosov Strahlen. Es sind genau die gleichen. Im Jahr 1998 versuchte sich ein Mann aus Volzhsk, Yuri Lushnichenko, ein Mann mit außersinnlichen Fähigkeiten, an die Weltraumbehörde der USSR zu wenden, um die sowjetischen Politiker vor dem bevorstehenden Ausfall der Raumsonden Phobos 1 und Phobos 2 zu warnen. Besonders wegen der Strahlen und der radioaktiven Batterien, die dem Planeten fremd waren. Jedoch hörten sie seinen Warnungen nicht zu. Sie glaubten, es sei kein Bedarf auf irgendjemanden zu hören (und das gilt bis heute), um Erfolg zu haben; laut Lushnichenko ist es aber erforderlich, die Taktik zu ändern, wenn man auf der 
Marsoberfläche landen will.   

Mehr über den Russen "Boriska" siehe unter: Informationen von Boriska

 

Gescheiterte Sonden

Es liegt auf der Hand, dass es den Menschen seitens der Außerirdischen wohl tatsächlich untersagt wurde, weitere Marserkundungen durchzuführen. Sollten Sonden den Mars erreicht haben, wurden sie einfach außer Funktion gesetzt.

Doch zahlreiche erfolgreiche neuerliche Marsmissionen bezeugen, dass es den Menschen offenbar jetzt doch gestattet wird, Bilder vom Mars aufzunehmen.

 

Die Zeit ist reif

Was wir wissen dürfen oder nicht, wird also nicht ausschließlich von den "Machern" auf der Erde bestimmt. Es ist bekannt, dass uns auf der Erde nur solche Informationen und Nachrichten erreichen, welche die Zensur passieren können. Wir als Menschheit sollen "dumm" bleiben, denn dumme und unaufgeklärte Menschen lassen sich leichter unterdrücken. An Hand der oben genannten Geschehnissen erkennen wir aber, dass es genauso auch Außerirdische sind, die mitentscheiden, was uns Menschen an Wissen zugänglich gemacht werden darf und was nicht.

 

Grünes Licht

Wir können uns also freuen, dass uns gewisse Mächte (Außerirdische?), die sich für den Planeten Erde verantwortlich fühlen, jetzt endlich grünes Licht gegeben haben, damit wir an mehr Wissen herankommen können.

Weitere Hinweise siehe unter: www.fallwelt.de/welten/mars/erkundung.htm

 

 

Terraforming:

Ein anderes Thema hat indirekt ebenfalls mit den Pannenflügen zu tun, nämlich der Umstand, dass Aliens ganz bewusst gewisse Aktivitäten auf dem Mars unterdrücken; vielleicht sogar ein Politikum, wie wir noch sehen werden.

 

Mahnmal

Bislang hatte man keine Aktivitäten unternommen, an dem Zustand des roten Planeten etwas zu ändern. Er sollte als Mahnmahl für das ungeheuerliche Geschehen gelten.

Dazu sei angemerkt, dass gewisse Außerirdische erwähnen: Sollte die Erde durch die Menschen in einem zukünftigen Krieg unbewohnbar werden, würde sie ebenfalls zu einem solchen Mahnmal werden. D.h., gewisse Wächter (Götter) würden es darauf ankommen lassen, falls die Menschen sich zu solch einem Szenario hinreißen lassen. Wenn die Menschheit also meint, da kämen welche, die uns vor dem Schlimmsten behüten, wäre das überaus fahrlässig.

 

Derzeitige Aktivitäten

Daher haben wir eine Methode in Gang gesetzt, die Oberflächenwasser zu mehren und die felsige Oberfläche des Mars wieder in brauchbaren Grund und Boden zu verwandeln.

Der Schlüssel dieser Aktivität liegt darin, den besten Gebrauch vom bestehenden Wasserkreislauf des Mars zu machen. Gegenwärtig sind diese Wasser in Untergrund-Strömungen, -Seen oder -Ozeane abgesickert oder eingeschlossen in die Eiskappen in der Nähe des Nord- und Süd-Pols. Unsere Aufgabe ist, die Atmosphäre mit Wasser oder Staubpartikeln zu füllen und dadurch die Oberfläche umzuarbeiten.

 

Terraforming

Der Grund, warum ich dies hier zitiere ist folgender – diesen und noch anderen Hinweisen zu Folge hätten längst Schritte gemacht werden können, den Mars wieder zu begrünen. Wir blicken auf einen toten Planeten, doch hätte man beizeiten schon damit beginnen können, den Mars einem Terraforming-Prozess zu unterziehen. Dann gäbe es dort bestimmt schon wieder Bereiche, die für gewisse Lebensformen eine Heimat böten. Aber offensichtlich gibt es Instanzen im Kosmos, welche den Mars als ein Mahnmal einer Welt, die einer mutwilligen Zerstörung anheimfiel, zu bewahren.

 

Kein Auswanderungsplanet

Auch denkbar, dass "man" nicht will, dass wir in dem Mars eine Zufluchtsmöglichkeit sehen, für den Fall der Zerstörung unserer Erde; nach dem Motto, wenn wir hier nicht mehr leben können, dann wandern wir einfach aus. Wenn es diese Möglichkeit des Auswanderns nicht gibt, würde man u.U. mehr Disziplin an den Tag legen und den Heimatplaneten sorgsamer behandeln.

 

Planet des Rebellenfürsten

Dahinter steckt aus meiner Sicht womöglich auch ein Politikum, denn der Anführer einer kosmischen Rebellion (in dessen Folge wir alle mit in diesen Konflikt direkt oder zumindest indirekt hineingerissen wurden) wird vorzugsweise mit dem Mars in Verbindung gebracht.

 

Total Recall

Diese Thematik des Terraforming wird auch in dem Spielfilm "Total Recall", in dem A. Schwarzenegger die Hauptrolle spielt, mit aufgegriffen. In diesem Film war es ein gigantisches Kraftwerk zur Erzeugung von Atemluft, welches Außerirdische deaktiviert hatten, damit der Planet weiterhin unbewohnbar bleiben sollte. – Was diesen Film anbelangt, so sollen in diese Story mehrere wahre Begebenheiten eingeflossen sein, natürlich alles hollywoodmäßig aufbereitet mit, für meinen Geschmack auch viel zu vielen, Gewaltszenen.

 

Weitere Hinweise siehe unter: www.fallwelt.de/welten/mars/terraforming.htm

 

 

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Der Mars birgt viele Geheimnisse. Wir sind dabei, das eine und andere Rätsel des Mars zu lösen. Eigentlich wissen wir sogar schon recht viel, nur bedarf es einer systematischen Zusammenfassung und Offenlegung aller Hinweise.

 

·         Berichte, welche uns Außerirdische zugetragen haben

·         Informationen aus der geistigen Welt

·         Überlieferungen aus der Mythologie

·         Freier Zugang zu allen Marsbildern

·         Offenlegung von schwarzen Projekten (wie Alternative 3)

 

Aus der Summe aller uns bislang bekannten Informationen sollte es heute schon möglich sein, ein recht genaues Bild vom Mars jetzt, seiner Vergangenheit und einer möglichen Zukunft, zu erstellen.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/mars/pannenfluege.htm