Februar 2013
Der Mars war schon für manch eine Überraschung gut. Eines dürfte sicher sein: Einstmals gab es Leben auf dem Mars. Er war sogar ein Wohnplanet einer Spezies Menschen, wie wir sie kennen. Einige Mars- Rover haben über viele Jahre in langsamer Fahrt schon viele km ihres zurückgelegten Weges untersucht und in Teilen auch akribisch fotografiert. Das meiste, was vor die Kameras kam, ist nichts weiter als Geröll, wie wir es auch bei uns im Gebirge aufnehmen könnten; doch manchmal zeigt sich zwischen dem Schotter dies und das, was durchaus biologischer Natur sein könnte.
Das was man bereits als "Knochen" gefunden hat, ist recht ansehnlich …. Immerhin ein eindeutiger Hinweis darauf, dass hier einst Leben existiert haben muss. – Aber etwas Lebendes hat man (soweit ich informiert bin) bislang nicht fotografiert. Eine Ausnahme bildet vielleicht das Tier, um das es mir jetzt geht, welches eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Ratte haben dürfte.
Handelt es sich dabei um ein Spiel aus Licht und Schatten? Solch ein Verdacht lässt sich niemals zu 100% ausschließen. Doch je eindeutiger die Konturen und die dazu passende Größe sind, desto wahrscheinlicher wird ein fraglicher Gegenstand zu einem echten "Objekt".
Es werden ja gelegentlich Szenarien durchgespielt, was wäre wenn ….. die menschliche Rasse ausstirbt. Meist wird es dann für möglich gehalten, dass einige tierische Rassen, die sehr anpassungsfähig sind oder solche, die gewisse Nischenbewohner sind, eine hohe Wahrscheinlichkeit haben werden, beispielsweise einen Kataklysmus der ein Massensterben verursacht, zu überleben.
Sowohl Ratten als auch einigen Insekten wird eine hohe Überlebenschance eingeräumt. Ist es nur Zufall, dass das mögliche Marstier einer Ratte recht ähnlich ist?
Ratten gehören zu den anpassungsfähigsten Tieren; zudem sind sie recht intelligent, was ebenfalls als Vorteil gewertet werden muss. Sie können sich überdies in sehr kurzen Zyklen vermehren ….. Die Ratte ist fürwahr ein tierischer Kandidat, nach dem es sich zu suchen lohnt.
Ratten sind Tiere, die unterirdische Gänge graben, also im Schutze ihrer Höhlenbauten vor intensiver Kälte geschützt sind. Sie sind auch praktisch Allesfresser …. was jedoch voraussetzt, dass es auf dem Mars noch weiteres Leben geben muss; eine Frage, die noch geklärt werden müsste.
Das Tier auf dem Marsbild hat nicht das Aussehen einer typischen Hausratte, wie sie bei uns in den Städten lebt. Sie scheint eher sandfarben zu sein, was nicht weiter verwundert, denn das wüstenähnliche Umfeld, in dem sie lebt, hat eben genau diese Farbe. Was liegt also näher als sich dieser Farbe anzupassen, damit man möglichst unauffällig ist.
Original Bildausschnitt / verkleinert auf 18%
(Bildquelle: http://www.nasa.gov/images/content/694114main_Watkins-2-pia16204_full.jpg)
Ausschnitt eins zu eins vom Original
Vergrößerungsfaktor 170%
Ich möchte es dem Leser selber überlassen zu entscheiden, ob es sich hier lediglich um ein Spiel von Licht und Schatten handelt oder ob er ein Marstierchen als möglich erachtet.
Dazu möchte ich ergänzend einen Hinweis geben, der von einem Kontaktler Namens Adamski (einem Kontaktler der Neuzeit der ersten Stunde) gegeben wurde.
Er durfte vom Orbit des
Mondes aus mit einem Sichtgerät die Mondoberfläche nah heranzoomen. Es muss
nicht explizit erwähnt werden, dass er da so manch Erstaunliches zu Gesicht
bekam. Hier ein Ausschnitt aus seinem Bericht:
Während meiner Beobachtung lief ein kleines Tier durch diesen Bereich. Ich konnte sehen, dass es ein pelziger Vierbeiner war, aber die Geschwindigkeit hinderte mich, ihn zu identifizieren. Mir erschien nicht vieles von dem, was ich sah, fremd, denn seit Jahren hatte ich darüber nachgedacht und gesprochen.
Ich will nicht behaupten, es habe sich bei dem von Adamski gesehenen Tier ebenfalls um eine Ratte, oder ein ähnliches Tier, gehandelt. Doch sollte es sich tatsächlich um ein Tier gehandelt haben, käme ebenfalls eine Tierform in Frage, die sich vorzugsweise (zum Schutz vor Kälte und Sonnenstrahlen) in unterirdischen Gängen verkriecht. Mondnächte werden bestimmt recht kalt, denn sie dauern etwa zwei Wochen; ein wärmender Pelz kann da nicht schaden.
Es bleibt also spannend; was werden weitere Exkursionen auf der Marsoberfläche noch ans Licht bringen? Kandidaten wäre z.B. auch Schlangen, denn so manches Marsfoto lässt so etwas wie Mars-Schlangen erahnen.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/mars/marsratte.htm