Mein Interesse am Mars

Eine Suche nach meiner eigenen Vergangenheit?

 

 

Oktober 2012

Februar 2013

Hoagland-Video. 1

Weltraumforschung. 2

Mein Bezug zum Mars. 3

Emotionen. 3

Marsbilder 4

Dunkle Seiten. 4

Götter wurden Menschen. 5

 

Viele Marsthemen

Es mag dem einen oder anderen meiner Leser womöglich aufgefallen sein, dass ich auf meinen Seiten unverhältnismäßig viel über den Mars publiziert habe. Der Grund ist, dass er letztendlich vielleicht mit mir persönlich zu tun hat.

Die Ansätze, von denen ich in diesem Artikel ausgehe, sind jedoch hypothetisch. Es handelt sich aber um Möglichkeiten, denen ich eine gewisse Wahrscheinlichkeit einräume.

Beweisen lassen wird sich nichts, jedoch mögen die dazu passenden Indizien in der Summe eine mögliche Marsvergangenheit (in meinem Fall) anzeigen.

 

Suche nach den Wurzeln

Ein großer Teil der Forschung, die ich betreibe und der Themen, die ich ins Netz stelle, haben indirekt etwas mit mir zu tun. Letztendlich bin ich auf der Suche nach meinen eigenen Wurzeln. Und diese Suche führt mich in die Geschichte zurück, dorthin, wo sich unsere Anfänge befinden …… und diese hatten auch Spuren auf dem Mars.

 

Der Mars ist nicht der Anfang, doch ein wichtiger Abschnitt, der unser jetziges Leben nachhaltig geprägt hat.

 

 

Hoagland-Video

An dieser Stelle scheint es mir angebracht, einen anderen Autoren zu zitieren: Richard Hoagland. Viele werden schon einmal von ihm gehört haben, denn in Sachen Mars hat er durch Vorträge und Publikationen schon viel von sich reden gemacht, wobei das so genannte Marsgesicht anfänglich im Fokus seiner Recherchen stand.

 

Zitat aus: UFO Report - Die Mars Connection - Teil 2von2 _ DEUTSCH - YouTube

Es handelt sich dabei um eine ins Deutsche übersetzte Ausgabe.

 

Anfang von Part 2

Wir sind gerade dabei unsere wahre Herkunft zu entdecken. ….

Eine globale Katastrophe zwang die Marsbevölkerung ihre Welt zu verlassen und eine andere, die Erde aufzusuchen.

Und eines Tages werden wir vielleicht entdecken, dass wir die Marsbewohner waren.

……….

Ende von Part 2

Könnte es sein, dass wir die Nachfahren der Marsianer sind, die ihre untergehende Welt verlassen mussten?

Und wenn, sind wir selbst dann die Marsianer, die wir eines Tages zu treffen hofften?

 

Wissenschaftler arbeiten an Plänen für zukünftige bemannte Flüge zum roten Planeten. Werden wir dann endlich erfahren, dass der Mars nicht nur unser Ziel ist, sondern auch unser Anfang war?

 

 

Weltraumforschung

Marssonden

Ein dazu passendes Puzzleteil wäre die Tatsache, dass insbesondere die NASA bisher unverhältnismäßig viel Geld in die Erforschung des Mars gesteckt hat. Die Liste der Sonden, die der Marserkundung dienten, wird jährlich länger. Viele Bereiche auf dem Mars sind auf digitalen Medien inzwischen besser erforscht als manche Teile unserer Erde. Wir können inzwischen auf eine Flut, teils recht exzellenter hochauflösender, Marsbilder zugreifen. Worin liegt der Sinn all dieser dafür erforderlichen immensen Investitionen?

 

Geldverschwendung?

Ich wäre der letzte, der sich darüber beschweren würde, dass einige Weltraumnationen für die Marserkundung Unsummen ausgeben. Doch wenn man diese Ausgaben einmal im Lichte der wirklichen Probleme betrachtet, die wir auf der Erde haben, werden viele Menschen der Ansicht sein, wir sollten uns erst einmal darum bemühen, die Not und die Missstände auf der Erde zu beheben, statt mit teuren Sonden über staubige Wüstengebiete auf dem Mars zu fliegen oder zu rollen.

 

Und dennoch wird gerade die Marserkundung mit Hochdruck fortgesetzt. Dafür muss es Gründe geben!!!

 

Suche nach Leben

Uns wird gesagt, es würde dort nach Wasser und primitiven Mikroben gesucht, die ja eine Grundlage für das Leben schlechthin sind. Einige Phantasten, die gelegentlich zu Wort kommen, reden sogar davon, den Mars als zukünftigen Lebensraum vorzubereiten. Sie meinen wohl, wenn wir nach und nach die Erde zerstört hätten, könnten wir ja zum Mars auswandern. Ich glaube, der einfachere, billigere und vor allem sicherere Weg wäre es, die fortschreitende Zerstörung der Erde zu stoppen und alle Vernichtungswaffen zu verschrotten. Das sollte doch für jeden einsichtig sein!

 

Geheimnisvoller Mars

Uns wird also wieder einmal nicht die Wahrheit gesagt. Der Mars birgt ein Geheimnis,  und die, welche den Mars erforschen, wissen das! Sicherlich ist nicht jeder, der an solchen Projekten beteiligt ist, auch mit allen Hintergründen vertraut, doch einige derer, die Geldmittel bereithalten und die Richtung der Forschungen bestimmen, wissen mehr, als sie uns (der Weltöffentlichkeit) verraten.

 

Was wissen sie?

Nun, darauf will ich hier nur stichwortartig eingehen, denn für den Rahmen dieses Artikels wäre eine fundierte Antwort viel zu umfangreich.

Sie wissen z.B., dass der Mars früher einmal ein bewohnter Planet war, und dass sich dort noch eine Vielzahl von Spuren finden lässt. So gesehen ist eine Mission der vielen Marssonden, dieses Wissen abzusichern und bei Bedarf der Öffentlichkeit zu präsentieren.

 

Brisantes Wissen

Wissen ist Macht, und mit dem Wissen über den Mars kann man den Lauf der Welt beeinflussen. Zumindest könnte man sämtliche Religionen der Welt der Lächerlichkeit preisgeben. Eine zukünftige Welt ohne den entzweienden Einfluss der Religionen, würde die Erde schon wesentlich sicherer machen. Doch noch halten gewisse Dunkelmächte die Zügel fest in ihren Händen. Und für sie sind es gerade die Religionen, mit denen sie Zwietracht säen und Kriege entfachen können. – So sitzen sie in der Klemme; wenn sie uns die Wahrheit sagen, geht ihr "Religionsspielzeug" kaputt. Also werden erst einmal nur kleine Wahrheitskrümelchen verstreut.

 

 

Mein Bezug zum Mars

Traumgesicht vom 22.9.01            

Ich hatte mich mit irgendwas beschäftigt; vielleicht etwas vorbereitet, das entfernt mit dem Mars zu tun haben könnte.

Dann trat ein Pärchen an mich heran. Der Mann sprach mich an. Er fragte, ob ich mir vorstellen könne, dass ich schon einmal etwas mit dem Mars zu tun hatte?

Ich dachte für mich, er meint wohl, ob ich in einem früheren Leben einmal dort gelebt haben könnte.

Ja, war meine Antwort. Als er mir diese Frage stellte, hatte ich sofort den Gedanken, dieser Mann müsse jemand aus einer anderen Welt sein. Dagegen sprach allerdings sein Äußeres. Er hatte einen Bauchansatz und auch sein Haar war nicht mehr so voll.

 

Weiteres Traumgesicht

Mitte der Neunziger muss ich schon einmal einen ganz ähnlichen Traum gehabt haben.

Mir war danach, auf einem Event gewesen zu sein. In Frage käme wohl so etwas wie eine UFO-Veranstaltung. Hier trat jemand an mich heran, und fragte mich (vielleicht hatte ich hier ein Referat gehalten), ob ich etwas mit dem Mars zu tun hätte. Ich zögerte etwas mit der Antwort und meinte dann: Ich glaube schon. – Hier erhielt ich also von meinem Unterbewusstsein erstmalig sehr deutlich einen Hinweis,  dass der Mars ein Teil meiner Vergangenheit ist.

 

Marsvergangenheiten

Diese Traumgesichte, oder besser diese Trauminformationen, sind alles andere als spektakulär. Da habe ich schon ganz andere Szenen im Traum erlebt, und doch ist das, was mir in diesem Traum gesagt wurde, für mich von größter Wichtigkeit. –Es bestätigt meinen Verdacht, in einstige Geschehnisse auf dem Mars direkt oder indirekt verwickelt gewesen zu sein.

 

Maldek

Und damit nicht genug; vor dem Mars gab es auch den inzwischen zerstörten Planeten Maldek (Mallona). Ich trage auch starke Emotionen in mir, die einen Hinweis darauf liefern, dass auch dieser Planet einstmals meine Heimat gewesen sein müsste.

Maldek und Mars sind in unserer Realität nicht mehr bewohnbar. Es handelt sich letztendlich um zerstörte Heimatwelten.

 

In einem Kontaktgeschehen wurde mir im Jahre 1997 u.a. nachfolgender Text (ein Auszug daraus) zugesteckt.

 

Vor vielen tausend Jahren

Es gibt einen Planeten, der noch leer ist, aber gut an Bewuchs und reich an Wasser. Kein Tier ist dort. Niemand ist dort. Aber wenn es möglich ist, soll dort sein, was auf Erden nicht sein konnte. Habe bitte Unterscheidungsvermögen! Denn das Licht kann nicht dunkel sein. Dunkelheit kann Licht nicht löschen. Es gibt auch ein Licht in der Tragfähigkeit der Seele. Mag es sein, dass Deine Seele vor tausend mannigfach Jahren lieb und gut war? Dies nennt man eine freudige Seele. Dann wurdest Du zu Recht aufbewahrt bis heute.

 

Ernüchternd

Auf den ersten Blick liest sich dieser Text eher harmlos, doch bei genauerem Hinsehen geben diese wenigen Sätze einen Hinweis, den es erst einmal zu verdauen gilt. Vielleicht war ich einmal gut (aber eben nur vielleicht), doch dann müssen Dinge geschehen sein, die alles andere als gut waren. Wahrscheinlich schon auf Mallona und dann nachfolgend auf dem Mars …. und anschließend auch hier auf der Erde.

 

 

Emotionen

Für jene, die sich darin auskennen, wie unterbewusste Erinnerungen mit Situationen im täglichen Leben interagieren, nachfolgend noch einige Hinweise. 

 

Mondbilder

Ich glaube, es muss Anfang der 70er gewesen sein, als ich erstmals ein bebildertes Astronomiebuch in den Händen hielt, auf dem zahlreiche Monde von anderen Planeten abgebildet waren. Meine Faszination war unbeschreiblich und in mir wurde eine nicht erklärbare Sehnsucht hervorgerufen. Damals hatte ich natürlich noch überhaupt keine Ahnung, woher diese Gefühle stammten und was sie zu bedeuten hatten.

 

Marsgesicht

Dann kam etwa 15 Jahre später das Marsgesicht, welches mich zutiefst faszinierte. Immer wieder schaute ich mir das sogenannte Marsgesicht an, das ja angeblich nur ein Spiel aus Licht und Schatten gewesen sein soll, wie man uns immer wieder versicherte. Lange schaute ich auf dieses Bild. Einerseits berührte es mich sehr, andererseits schien es nicht in mein derzeitiges Weltbild zu passen. Wie konnte das Werk von Menschen auf den Mars gelangen?

 

Zeit des Wartens

Jetzt wollte ich es genau wissen, musste mich aber in Geduld fassen, und zwar viel viel länger, als es mir recht war. Gerade als es wirklich spannend zu werden schien, schafften es weder die Amerikaner noch die Russen, ihre Sonden nochmals erfolgreich zum Mars zu senden.

 

Es ist nicht mehr

Erst 1998, über 20 Jahre später (eine lange Zeit, wenn man darauf wartet), gab es erneut Bildmaterial von erfolgreichen Marssonden. – Und die Enttäuschung war (bei mir) groß; das sogenannte Marsgesicht gab nicht mehr das her, was viele erwartet hatten. Eine bessere Auflösung ergab einen deutlich schlechteren Eindruck vom "Marsgesicht". Was war geschehen?

War der Blickwinkel nicht geeignet, um die entsprechenden Schatten zu erzeugen?

War das sogenannte Marsgesicht nur ein Eindruck, verursacht durch mangelnde Bildqualität?

Hatten Sandstürme dem Gesicht mittlerweile derart zugesetzt, dass die Konturen verblassten?

Hatten "Dritte", die nicht wollten, dass wir Lebensspuren auf dem Mars entdecken, es zerstört?

 

 

Marsbilder

Bilderflut

Wenige Jahre später erreichte uns eine schiere Bilderflut vom roten Planeten. Auch wenn das "Marsgesicht" sein Gesicht verloren hatte, tauchten auf dem Mars andere Strukturen auf, die nicht minder spektakulär waren.

Ich habe mir nach und nach öffentlich zugängliche Marsbilder von Nasa-Seiten heruntergeladen. 

Eigentlich war ich überaus zufrieden damit, dass es überhaupt möglich ist, an eine so große Bildauswahl heranzukommen.

 

Wer sucht - der findet

Als ich nun einige Originalbilder auf meinem Display hatte, war es für mich selbstverständlich, die Bilder kritisch zu überfliegen, ob es da nicht noch etwas mehr (bislang nicht Dokumentiertes) zu entdecken gäbe.

Mittlerweile dürfte ich bald 1.000 Marsbilder gesichtet haben. Nichts Ungewöhnliches war dort zu sehen!!! Genauer, fast nichts, denn die allererste Bilderserie, welche ich durchstöberte, brachte mich gleich auf etwas "Ungewöhnliches".

 

Trauer um den Mars

Die Faszination Mars hält noch an; ganz langsam setzt bei mir auch ein Verstehen ein, welches mir die Gewissheit verleiht, dass der Mars einst meine Heimat gewesen sein muss. Ich trage deshalb eine große  Wehmut in mir. Dass man jetzt den Mars nur als einen staubigen toten Planeten betrachten kann, versetzt mich in Bitterkeit.

 

 

Dunkle Seiten

Meine Geschichte ist jedoch nicht rühmlich zu nennen, denn ein dunkler Schatten legt sich auf meine Vergangenheit, die zeitweilig auch auf dem Mars stattfand.

 

Das Vergessen

Das Vergessen bestimmt auch mein Leben. Wer kann sich schon an frühere Leben erinnern? – Das ist nur einigen wenigen ansatzweise vorbehalten – Doch eine unterbewusste Ahnung und ein langsames Begreifen findet in mir statt. Ich bin also dabei, verschiedenste Puzzleteile mehr oder weniger geschickt zusammenzulegen. In Ansätzen zeichnet sich nach und nach ein Bild ab.

 

Machtstreben

Irgendwie muss ich dereinst in Aktivitäten verwickelt gewesen sein, die mit den Kolonisten vom Mars in Verbindung stehen. Und wie einige Autoren berichten, kam vom Mars nichts Gutes zur Erde. Krieg, Macht, Unterdrückung, das waren die Spuren der Marsianer. Sie brachten nicht das Paradies, sie zerstörten es. Sie waren Gott und Teufel zugleich. – Nun ja, über diese Themen habe ich reichlich recherchiert.

 

Zitate aus einem Videotransskript

Flucht zur Erde

Eine kleine Gruppe von Marsbewohnern versuchte vom Mars zu entkommen, bevor dort alles zerstört wurde, und der Ort, den sie fanden, war die Erde vor ca. 65 000 Jahren. Sie sahen diesen unbesetzten Energiewirbel, sie fragten nicht um Erlaubnis. ….

Es waren nur ein paar tausend Marsmenschen, …. Sie versuchten dann umgehend den Kontinent von Atlantis zu erobern, Krieg zu erklären und anzugreifen. ….

Die Marsmenschen übernahmen Schritt für Schritt die Kontrolle, bis sie komplett die Führung übernahmen, was auch ihre Absicht war. Die Feindseligkeiten zwischen den Atlantern und den Marsmenschen verschwanden bis zum Ende von Atlantis nie.

(mehr dazu unter: Geschichte über die Wurzeln der Menschheit)

 

 

Böse Ahnungen

Wie mir scheint, waren es die Marsianer, denen wir zu verdanken haben, dass wir nicht unser volles Potenzial nutzen können, denn das war ja nicht geplant; der Mensch sollte den Göttern willig zu Diensten stehen. Es ist bestimmt kein Ruhmesblatt, an solchen Geschehnissen mitgewirkt zu haben, aber genau dieser Verdacht scheint  sich zu bestätigen.

 

Wie die Geschichte weiterging, haben andere Autoren hinlänglich beschrieben.

 

 

Götter wurden Menschen

 

Ganzer Text siehe unter: www.fallwelt.de/reptos/fremde/anda2b.htm

IHR ALLE, die ihr euch als Lichtarbeiter, Sternensaat u.ä. bezeichnet, fühlt und betätigt, seid hier, um jenes alte Karma endgültig zu erlösen, das ihr selbst in früheren Leben schon vor Jahrtausenden verursacht habt.
Ihr wart Mitglieder jener ausserirdischen Familien, die den humanoiden Menschen erschufen, ihn missbrauchten und auch wieder vernichteten. Es gehörte zu euren damaligen Spielen auf Terra, euch als Götter und auch als Menschen (Sklaven) zu inkarnieren, und auch grausame Kriege zu führen gegen eure Schöpfungen und gegen eure eigenen Geschwister.

 

Für jene, die lieber einen sogenannt christlichen Bezug wünschen, sei darauf hingewiesen, dass sogar in der Bibel steht, was ich eben von "Anda" zitiert habe.

 

Psalm 82 (Einheits)

1[Ein Psalm Asafs.] Gott steht auf in der Versammlung der Götter, im Kreis der Götter hält er Gericht.

...

6 «Wohl habe ich gesagt: Ihr seid Götter, ihr alle seid Söhne des Höchsten.

7 Doch nun sollt ihr sterben wie Menschen, sollt stürzen wie jeder der Fürsten.»

8 Erheb dich, Gott, und richte die Erde! Denn alle Völker werden dein Erbteil sein.

 

Zitat aus: Thoth Projekt Menschheit (Kerstin Simoné)
http://www.fgk.org/wp-content/uploads/2009/10/aus-thoth-projekt-menschheit.pdf

Eingriff der Förderation

Die Menschen mussten in dieser Situation unvorstellbare Qualen erleiden, die das ganze Universum erschütterten. Dies war das erste und einzige Mal, dass die galaktische Förderation eingriff, um uns von diesen Qualen zu erlösen. Sie lösten dabei aber auch alle Seelen der kriegerischen Wesen auf und banden sie so unfreiwillig an ihre selbst erschaffene Begrenzung. Seit dieser Zeit müssen wir alle immer wieder auf der Erde reinkarnieren bis wir durch unsere Einsicht, Liebe und Weisheit erlöst sind und in die nächste Dimension aufsteigen können.

 

Raus aus dem Teufelskreis

Einst waren wir Götter; jetzt sind wir in den Inkarnationszyklus gewöhnlicher Menschen eingebunden. Wir sind in unserer eigenen Schöpfung gefangen. Irgendwie logisch oder? Doch der Wunsch da wieder rauszukommen ist groß: Genug ist genug. Ich gebe zu, die Schöpfung eines "dummen Menschen", der Sklavenarbeit für die Götter verrichten musste, war keine gute Idee. Doch geschehen ist geschehen, wir (alle Beteiligten) haben erkennen müssen, dass der Lauf der Geschichte, der so eingefädelt wurde, uns im wahrsten Sinne des Wortes in eine Sackgasse führt.

 

Hilfe erwünscht

Man kommt sich vor wir ein dummes Kind, das die Konsequenz seines Handelns nicht absehen konnte (oder wollte?) und sich jetzt in einer ausweglosen Situation befindet, in der es sich Hilfe wünscht (von seinen Eltern oder anderen so genannten Erwachsenen). Das ist in etwa der Stand der Dinge.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/mars/marsselber.htm