Deportationen

in weiten Teilen von Deutschland?

 

September 2011

 

Die Vision. 1

Erklärungsansätze. 2

Kosmische Katastrophe. 2

Deportation. 3

 

 

Es handelt sich dabei um eine Vision, die einer Freundin von mir im April 2011 zugegangen ist.

Widrige Begleitumstände, welche die Veröffentlichung erschwerten, siehe unter: Ein Text verschwindet

 

 

Die Vision

Besuch in der alten Wohnung

Die Vision beginnt unten im Treppenhaus.
Ich gehe oder schwebe vielmehr langsam die Treppe unseres momentanen Mietshauses hinauf.
Der übliche Ekel fehlt, den ich täglich habe, wenn ich an der Wohnungstür der asozialen Nachbarn vorbei muss, also folgere ich daraus - die Bewohner sind hier weg.

Keine Menschenseele

Wie überhaupt sich keine Menschenseele und keines der Haustiere mehr in diesem Wohnhaus befindet.
Ohne jegliche Emotion oder den Wunsch unsere - in dieser Vision -alte- Wohnung nochmals zu betreten, schwebe ich auch an dieser wie an den über uns gelegenen Wohnungen durch das Treppenhaus nach oben.

 

Wertlose Geräte

Als ich durch die weit geöffneten Türen in die über uns gelegenen Wohnungen sehe, fällt mir auf, dass zwar alle Möbel und teuren TVs noch in den Wohnzimmern stehen, jedoch keinerlei kleine Gegenstände mehr. Es gibt keinen Strom mehr, daher sind die technischen Geräte wertlos geworden. Aller Kleinkram wurde mitgenommen, - von wem auch immer.

Der Dachboden
Oben auf dem Dachboden hat sich nichts verändert. Die Sonne scheint herein und es ist warm. Ich schüttle lächelnd meinen Kopf während ich über dem staubigen Boden schwebe und denke: So viel Theater um die Dachboden-Räume und nun hat niemand mehr Interesse daran. (Bisher gab es kein Theater um diese Räume)

Feiner Strandsand
Plötzlich schwebe ich ca. 10 Meter über unserer Hauptstraße nur einige Meter vom Dach entfernt. Es ist ein wunderschöner heißer Sommertag. Der Asphalt der Straße und die Bürgersteige sind mit einem feinen hellbeigem Sand - wie Strandsand- bedeckt. Eher sieht es so aus, als wäre gar kein Bodenbelag mehr vorhanden, als dieser feine saubere Sand!

Kein Leben
Alles ist sehr still. Kein Mensch mehr, kein Haustier, keine Vögel oder Insekten mehr.
Ich blicke mit einer Art Zoom-Blick in die tiefsten Kellergewölbe und in das Erdreich hinein, sogar in die unterirdischen Felsen und nirgendwo ist auch nur eine Ameise oder ein Regenwurm zu entdecken. Alles ist tot ...oder einfach nur weg? Tatsächlich kann ich kein einziges totes Wesen erspähen, weder Mensch noch Tier, auch Pflanzenbewuchs habe ich nirgendwo gesehen.

Gut gelaunt
Erstaunlicher Weise bin ich immer noch sehr gut gelaunt. Ich brauche mir um meine Lieben keine Sorgen zu machen, da sie alle in sichere Entfernung deportiert wurden. Und dorthin werde ich auch gleich gehen oder besser gesagt - schweben.
Ja, DEPORTIERT(!) Dieses Wort höre ich laut und deutlich, auch noch als ich am Aufwachen war.

So, das war's. Ich hoffe, ich habe nichts vergessen.

 

 

Erklärungsansätze

Schon heftig, was in dieser Vision zu sehen war. – Da sollte man auf einige Details noch genauer eingehen, was ich in Folge versuchen werde.

 

3. Weltkrieg

Man hat ja von den verschiedensten Sehern so einiges gehört, was sich in der Zukunft noch alles bei uns ereignen wird oder zumindest ereignen könnte. Vordergründig steht da, was man den 3. Weltkrieg nennt, durch den etwa 2/3 der Menschheit sterben soll – gewiss eher furchterregende Zukunftsaussichten. Doch, wenn man dem Glauben schenkt, was uns einige Zeitreisende zu berichten haben, haben sich die Menschen recht schnell wieder von diesem Krieg erholt und das Leben danach scheint wesentlich lebenswerter zu sein, als es in unserer heutigen Zeit ist.

 

Intakte Häuser

Die Frage stellt sich nun, ob das hier Geschaute womöglich mit den Folgen eines 3. Weltkrieges zu erklären wären? – Ich würde sagen, eher nein!

Durch eine nukleare Verseuchung könnte das Leben in einer ganzen Region ausgelöscht werden. Doch hier sind nicht einmal mehr Bäume zu sehen, diese würden auch nach einer Nuklearkatastrophe noch vorhanden sein. Lediglich im Bereich von Ground Zero hätte die Explosion dann alles zerstört. Doch die noch intakten Häuser implizieren keinerlei Schäden, die durch größere Gewalteinwirkung hätten verursacht sein können.

 

Sand und Hitze

Feiner Sand bedeckt (genauer verdeckt) den Boden. Hierin sehe ich einen bedeutsamen Hinweis, der uns womöglich auf die Ursache führen könnte, weswegen das Leben allerorts verschwand. Ein Großereignis, womöglich ein kosmisches Geschehen könnte z.B. dafür verantwortlich sein. – An dieser Stelle müsste man sich orientieren, was für Großereignisse dafür in Frage kämen.

 

Kosmische Ereignisse

Da fällt mit natürlich sofort der nahe Vorbeizug von Nibiru (Hercobulus) ein. Könnte dieser dafür verantwortlich gemacht werden? – Überall liegt feiner Sand. Es muss also etwas passiert sein, dass immense Mengen Sand in die Atmosphäre aufwirbelte. Denkbar also Megaexplosionen wie Vulkanismus oder Meteoriteneinschläge, die wiederum Megastürme auslösen könnten. Doch was hat dazu geführt, dass sämtliches Leben verschwand? – Wurde die Atmosphäre zerstört, so dass der lebenswichtige Sauerstoff aufgezehrt oder die Atmosphäre anderweitig vergiftet wurde?

 

 

Kosmische Katastrophe

Der Zerstörer in Erdnähe

Zitat aus: Hercolubus (V.M. Rabolu)

S. 13: … Das Leben wird allmählich von unserem Planeten verschwinden. Die Menschen werden aufgrund des überwältigenden Hungers und der unerträglichen Hitze die Leichen ihrer Mitmenschen essen müssen.

Der Moment der Tragödie, der Dunkelheit wird kommen: Erschütterungen, Erd- und Seebeben. …

Unsere Rasse wird verschwinden. Es wird keine Form von Leben auf unserem Planeten übrigbleiben.

 

Überlebende (ein Traumgesicht)

Aus einem Traumgesicht einer Bekannten aus Thüringen, das mich schon in den 90ern erreichte, ging es auch um die Zerstörung des Lebens auf unserem Planeten. Dort gab es jedoch einen Hinweis darauf, dass sich einige Menschen ins Innere der Erde retten konnten, um zu überleben. Ihre Lebensumstände werden jedoch alles andere als lebenswert beschrieben.

 

Mögliche Zukunft

Wenn wir hier schon dieses Szenario ansprechen, müssen auch Hinweise, die über das Projekt Camelot an die Öffentlichkeit gelangten, an dieser Stelle erwähnt werden.

Wie ich unter: Zwei Zeitlinien beschreiben habe, gibt es eine gewisse Wahrscheinlichkeit, in der wir auf gerade diese Katastrophe zusteuern. Ein Ereignis, welches im Übrigen von einer gewissen Machtelite sogar angestrebt wird, weil diese dann ihre "Macht" (jedoch unter ganz anderen Bedingungen)  behalten kann.

 

Schutz im Innern

Jene, "Macht" hat längst Vorkehrungen dafür getroffen, dass "sie" mit genügend Menschen (Sklaven) im sicheren Inneren der Erde überleben kann.

Siehe dazu u.a.: Kommende Erdkatastrophe und Projekt Noah

 

Hoffentlich nicht

Ich würde mir und allen gutwilligen Menschen, der Tier und Pflanzenwelt wünschen, dass dieses Szenario niemals Wirklichkeit wird. Und, wie es aussieht, stehen die Chancen dafür gar nicht so schlecht. Doch die Vision meiner Freundin aus dem Jahre 2011, rückt dieses Geschehen wieder in den Bereich des Möglichen. – Sollten andere Erklärungsansätze der Wahrscheinlichkeit näher kommen, werde ich diesen Text daraufhin umschreiben!

 

 

Deportation

In der oben genannten Vision wird besonders Nachdruck auf "Deportation" gelegt. Darunter verstehe ich angeordnete Maßnahmen, (regierungsseitig) gefährdete Regionen (denkbar ganze Länder) räumen zu lassen.

 

Die Deportierten

Natürlich, bleiben wir einmal bei Deutschland, kann man nicht mal eben 80.000.000 Menschen umsiedeln. Völlig ausgeschlossen! – Man wird bestenfalls einige junge Menschen, sowie einige Menschen mit besonderen Erfahrungen (Wissen) in sichere Orte schaffen. Natürlich darf ich nicht Ordnungskräfte und Politiker vergessen, denn jene, welche die Gesetze machen, sind sich selbst immer am nächsten.

 

Verhaltensregeln

Im August hatte ich Gelegenheit, dieses Thema ausgiebiger mit der Visionärin durchzusprechen. Es ging uns jetzt auch darum, sollten entsprechende Gefahrensituationen eintreten, wie soll man sich verhalten, gibt es sichere Orte usw.

 

3 Tage Verpflegung

Nun, uns wurde geraten, einen Rucksack mit dem Nötigsten gepackt zu haben, mit Nahrung und Getränken für etwa drei Tage. Kleidung sollte der Jahreszeit entsprechen. – Was wohl heißen könnte, dass man seinen Wohnraum der Situation gehorchend verlassen muss. Etwas befremdlich war dann der Hinweis, dass Norwegen (für uns?) günstig wäre.

 

Norwegen

Norwegen lässt sich nicht mal so eben erreichen. In Krisenzeiten wird man wohl schwerlich einfach die Bahn besteigen können, um nach Norwegen zu fahren. Und die Sprache; wer kennt schon norwegisch? ----- Dann kam mir ein Gedanke (passend oder nicht, sei dahingestellt), Norwegen ist doch das Land, von dem es sich herumgesprochen hat, dass dort im Innern mit Unterstützung von Außerirdischen (Innerirdischen?) gewaltige Anlagen zum Schutze riesiger Menschenmassen erstellt wurden. – Siehe dazu: Projekt Noah

 

Ein Ort der Rettung

Könnte es also sein, dass man in Norwegen (weil ziemlich sicher gelegen) einen Ort zur Menschenrettung geschaffen hat, um dorthin im Bedarfsfall viele Europäer zu deportieren, damit sie die Katastrophe überleben können? – Was natürlich nicht ausschließt, dass der eine oder andere von Aliens ganz anderswo in Sicherheit gebracht werden könnte.

 

Naturkatastrophen

Zu der Art des Geschehens ließ sich der "Informant" nicht hinreißen. Die Hinweise blieben vage, wie Naturkatastrophen, Überschwemmungen und eben auch der Mob, der wohl in einem anarchistischen Umfeld außer Kontrolle gerät. – Doch wenn geraten wird, nach Norwegen zu fliehen, und wenn man sieht, dass ganze Regionen völlig ohne Leben sind, sollte man schon an etwas denken, was keine normalen Naturkatastrophen mehr sind.

 

Ergänzung

Ergänzt wurde die Schau im August noch durch Bildsequenzen von Wohnungen, die in anderen Regionen zu sehen waren, welche ebenfalls allesamt verlassen waren, oftmals kaputte (oder gar keine) Fensterscheiben hatten und auch Schäden am Mauerwerk aufwiesen.

 

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Sollte ich an weitere Details gelangen, werde ich diesen Artikel damit ergänzen.

 

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Autor: Bernd Freytag

www.berndfreytag.de/phaenomene/Deportation.htm