Dagon, Dagan, Dagda .....

Thema Wassermenschen

 

November 2020

 

Dagon. 1

Dagan. 2

Nommo. 2

Dagda. 4

Dogus. 4

Nomoli 4

Dragon. 5

Dog (Hund) 5

 

 

Wortähnlichkeiten

Da gibt es einige Namensähnlichkeiten in Sachen "Dagon" (eine Art Fischmensch), die förmlich ins Auge springen.

 

Kurzübersicht

Dagon oder Dagan (amphibisch / ein Fischmensch)  

Dogon (Volksstamm in Mali), die Dogon nennen ihre Siriusgötter Nommo.

Nomoli (ähnl. Figuren aus: Sierra Leone) Nomoli ~ Nommo

Dagu(s) (ähnl. Figuren aus Japan)

Dragon (engl. für Drache); ob es auch da Zusammenhänge gibt?

Dog (engl. für Hund) .... Sirius ist der Hundsstern (ein Zusammenhang denkbar)

Dogda (altirische Gottheit)

 

Diese Namensähnlichkeiten sind mehr als auffällig und deuten offenbar auf gemeinsame Ursprünge hin, und zwar zum Sirius (wohl Sirius B) und zu Besuchern aus dieser Region, welche die Erde vor zigtausend(?) Jahren besucht haben dürften, und hier Spuren ihrer Anwesenheit hinterlassen haben. Damit dürfte es sich um Präastronauten handeln.

 

 

Dagon

Dagon (Fischgott)

Die Begrifflichkeit Dagon finden wir mehrmals in der Bibel, und somit ist dieser "Gott" in der wohl verbreitetsten Schriftensammlung gut dokumentiert.

Das Alte Testament kennt jedoch nur einen "wahren" Gott, weshalb alle anderen Götter (die dort ebenfalls Erwähnung finden) zwangsläufig zu irgendwelchen falschen Göttern oder Götzen degradiert werden. Da aber der Bibelgott alles andere als ein wirklich liebender Gott beschrieben wird, darf man gerne das, was man dort über die "falschen Götter" lesen kann, relativ sehen (als Propaganda).

 

Bibelerzählung

Bibelkundigen dürfte die Geschichte sehr gut bekannt sein, denn als die Philister die Bundeslade erbeutet hatten, kippte eine (ihre) Statue des Dagon über Nacht um. Man richtete den Dagon wieder auf, doch dieser kippte in der nächsten Nacht abermals um, wobei Beine und Kopf kaputt gingen.

 

1Sam 5 ( (Schöningham)

1_ Nachdem die Philister die Lade des Herrn erbeutet hatten, brachten sie diese von Eben-Eser nach Aschdod.  

2_ Dann nahmen die Philister die Gotteslade, brachten sie in den Tempel Dagons und stellten sie neben Dagon auf.  

3_ Als aber die Einwohner von Aschdod am nächsten Morgen aufstanden, lag Dagon mit seinem Gesicht auf dem Boden vor der Lade des Herrn. Sie nahmen Dagon und stellten ihn wieder an seinen Platz.

4_ Als sie am folgenden Morgen aufstanden, lag Dagon wieder mit seinem Angesicht am Boden vor der Lade des Herrn. Dagons Kopf und seine beiden Arme lagen abgeschlagen auf der Schwelle. Daneben lag Dagons Rumpf.

 

Erinnerungen an einen Kulturbringer

Die Philister hatten offenbar Erinnerungen an einen Gott, welcher als Fischmensch in Erscheinung getreten war. Ihm zu Ehren hatten sie einen Tempel mit einer Nachbildung dieses "Gottes" geschaffen. Der Bibelgott duldete jedoch keine fremden Götter(*) und inszenierte seine Macht, indem er diese Götterstatue zweimal umstieß. Eigentlich war das aus meiner Sicht keine wirklich große Machtdemonstration, für mich eher Kindergartenniveau. Aber die Bibelschreiber und die Religionen, die daraus ihre Inspiration nahmen, wussten diese und ähnliche Geschichten als eine Gottestat groß herauszustellen. Wie bitte schön hätte dieser Dagon den Philistern auch helfen sollen? Er war vor langer Zeit als Kulturbringer gekommen und war, nachdem er seinen Job gemacht hatte, wieder verschwunden.

(*) Jene Götter wurden falsche Götter genannt und zu Götzen abgestempelt.

 

Dagan

Rechts: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Dagon.gif

Dieses Bild - und ähnliche Bilder werden fast immer dem Dagon zugeschrieben.

Dasselbe gilt für die Variante mit zwei Beinen.

Links: https://en.wikipedia.org/wiki/File:Plate_6_fish_god_(A_second_series_of_the_monuments_of_Nineveh)_1853_(cropped).jpg

 

 

Dagan

Ob nun Dagan oder Dagon, da sehe ich keinen wirklich Unterschied. Zudem muss man auch berücksichtigen, dass wir es ja meist mit Übersetzungen (Übertragungen) aus Sprachen zu tun haben, welche derzeit nicht mehr im Gebrauch sind. Es dürften also meist nur Vermutungen sein, wie man damals die entsprechenden Namen ausgesprochen haben mag.

"Dagan" scheint die ursprüngliche Ausdrucksweise gewesen zu sein.

Als Zuordnungen werden angeboten: Unterweltsgott, Wettergott, Getreidegott und auch  Kriegsgott. Er gilt als Mischwesen, weshalb er fischschwänzig dargestellt wurde.

 

 

Nommo

Der Gott der Dogon

Die Dogon (ein Volk in Mali) haben Erinnerungen an die Nommo bewahrt. Dabei soll es sich um einen Gott gehandelt haben, der aus dem Sirius-System zu ihnen gekommen ist. Heute würde man also von einem Außerirdischen vom Sirius reden. Der Sirius gehört zu den Sternen, die immer wieder genannt werden, wenn es um Außerirdische geht, die mit uns interagieren. Es darf also angenommen werden, dass neben anderen Schöpfer-Göttern auch Götter vom Sirius einen großen Einfluss auf uns Menschen hatten. Die Sirianer dürften also auch jene einstigen Götter gewesen sein, die unsere Gene bereichert haben. Ob sie das nun durch Genmanipulation oder durch Mischehen machten, sei einmal dahingestellt.

 

 

Der Sirius

Der Sirius nimmt auch in vielen anderen alten Kulturen eine besondere Stelle ein. Eigentlich ist das Siriussystem wohl ein Dreiersystem mit diversen Planeten. Davon sollen mehrere bewohnt sein. Zumindest einer dieser Planeten ist wohl ein Wasserplanet; wobei ich offen lassen muss, ob er nun zu 100% von Wasser bedeckt oder nur weitgehend, wie es die Erde mit immerhin über 71% ja auch ist. Naheliegend, dass solche (Menschen-)Wesen, die auf einem Wasserplaneten beheimatet sind, wenn sie sich der Raumfahrt bemächtigt haben, Interesse für die Erde gezeigt haben. Diese dürfte ihren heimischen Lebensbedingungen recht ähnlich gewesen sein. Daraus schließe ich, dass diese Sirianer auch einige Lebensformen, die in ihren Meeren lebten, zur Erde mitgebracht haben und hier ansiedelten. Ich könnte mir vorstellen, dass es gechannelte Botschaften gibt, bei denen dies auch angesprochen wird. Vielleicht gibt es sogar Aufzeichnungen darüber in den Analen einiger früher Völker.

 

Gene der Sirianer

Unter "Nommo-Mythologie der Dogon (Mali)" wird über die Schöpfungsgeschichte der Dogon berichtet, die in Teilen sehr an andere Mythologien erinnert; sogar christliche Vorstellungen finden darin gewisse Parallelen.

Darin ist von einem kosmischen Ei die Rede .... darin könnte ich sogar ein Raumschiff vermuten, denn recht häufig werden UFOs in Eiform beschrieben; also ein Gott, der in einem Ei auf der Erde landet; so - oder so ähnlich. Natürlich stellen Eier auch den Lebensprozess dar; aus einem Ei entwickelt sich Leben. Und so ein von Göttern geschaffenes Zwillingspaar sollte das Leben (vom Sirius?) zur Erde bringen. Um neues Leben zu kreieren bedarf es identische, genetisch veränderte Wesen, damit diese sich als eine neue Art etablieren können. Da ist also von richtigen Genetikern die Rede, welche einstmals Einfluss nahmen auf den menschlichen Stammbaum. - Und wenn sie sich damals am Erbgut der Menschen zu schaffen gemacht haben, sind sie mit uns in einer bestimmten Weise verbunden - und irgendwie auch mitverantwortlich für das, was mit uns geschieht. Und schon wieder schließt sich der Kreis, denn die Sirianer sollen im neuerlichen Kontaktgeschehen eine besondere Rolle spielen.

 

Ursprung der Wasssermenschen?

Ich gehe noch einen Schritt weiter: Könnte es sein, dass diese Sirianer auch für das Leben im Wasser taugliche Menschen kreiert haben? Könnte es also sein, dass die Ursprünge gewisser im Wasser lebender Menschenrassen ihre Ursprünge hin zu den Göttern vom Sirius haben? Darüber habe ich zwar noch nichts gelesen; es wäre aber ein Ansatz, um die Entstehung von Wassermenschen zu erklären. Eine Entwicklung nach Darwin erachte ich als völlig ausgeschlossen. Wenn wir also die Gene der Götter in uns tragen, und diese Wassermenschen ebenfalls, dann sind wir sogar verwandt, und es ist nicht einmal ausgeschlossen, dass spätere Götter, die die Erde besucht haben, sich daran machten, Wassermenschen mit Erdenmenschen zu kreuzen .... daraus mögen weitere Mischrassen entstanden sein. Man sagt, dass man zu Atlantis-Zeiten an solchen Genexperimenten gearbeitet hat. Sie hatten damals keine moralisch - ethischen Bedenken, sie haben gekreuzt, was sich kreuzen ließ, und was ihnen irgendeinen Nutzen versprach.   

 

Wenn man nach Hinweisen zu den Nommo sucht, dann gilt er (regional unterschiedlich) als Himmels- und Wassergottheit; ein Mischwesen - halb Mensch - halb Schlange und eben amphibisch.

Sollte das mit der Schlange zutreffend sein, gäbe es eine Brücke hin zu den Dragon (Namensähnlichkeit) und auch zu den Figuren, den Dogus und den Nomoli.

 

 

Dagda

Zitate aus: https://de.linkfang.org/wiki/The_Dagda

Der Dagda (irisch: "Guter Gott"), auch Dagdæ, Ruadh Rhofessa ("Der Mächtige/Rothaarige mit dem großen Wissen") oder Eochaid Ollathair ("Der große Vater") ist eine zentrale Figur der keltischen Mythologie Irlands.

Der Name "Dagda" ist eine Entlehnung des Gottes Dagan oder Dagon, vermutlich über Punische Kontakte. Er ist seit dem 3. Jahrtausend in Mesopotamien belegt .....

Er ist der Allvater und zuständig für Recht, Gesetz und Ordnung. Er wird als hässlich mit einem Schmerbauch beschrieben. Er trägt eine Kapuze, mit der er sein Gesicht verhüllt, und eine Tunika.

Mit der Wassergöttin Boann bekommt er einen Sohn namens Aonghus und die Tochter Étaín.

Der Bezug zu Dagon wird also in der Schulwissenschaft eingeräumt. Interessant aus meiner Sicht:

1.) Eine Vermählung mit einer Wassergöttin. Das wäre zumindest indirekt auch ein Bezug zur Wasserwelt und möglicherweise auch zu einer Spezies, die im Meer beheimatet ist.

2.) Er verhüllt sein Gesicht mit einer Kapuze, was wohl darauf hindeutet, dass er vom gemeinen Menschenvolk nicht gesehen, bzw. als fremdartig erkannt werden möchte.

 

 

Dogus

Dogus: Eine Namensverwandtschaft ist gegeben, die so genannten Figuren, die Gottheiten (bzw. eine uns fremde Spezies) darstellen sollen, sind schon etwas gewöhnungsbedürftig und passen sehr wohl in das "Alienszenario" hinein.

 

Wiki: Dogu

Die Dogu sind Statuen aus der traditionellen japanischen Kunst aus Terrakotta. Sie stellen meist eine weibliche Figur dar, teils aber auch Männer oder Tiere. Sie treten von der Mitte bis zum Ende der Jomon-Zeit auf.

Sie haben ein Gesicht, abstehende Beine und ziemlich kleine Arme und kugelförmige, manchmal mit einem Querstrich geteilte "Froschaugen". Diese Skulpturen sind oft mit komplexen geometrischen Mustern verziert. Selbst die kleineren Figuren in der Größe von 15 bis 25 cm betonen meist die weiblichen Geschlechtsmerkmale. Sie stehen in Zusammenhang mit der Vorstellung von einer Muttergottheit. Die Figuren deuten auf einen Fruchtbarkeitskult hin. ....

 

 

Nomoli

Auch bei den Nomoli handelt es sich um Figuren (Nachbildungen) von uns befremdlichen Wesenheiten. Tatsächlich haben sie gewisse Ähnlichkeiten mit den Dogu-Figuren aus Japan. Der Name "Nomoli" klingt jedoch auf den ersten Blick etwas befremdlich (nicht zu Dagan zu passen). Doch erinnern wir uns, der Volksstamm der Dogon (erinnert sehr an Dagon) hatte Erinnerungen an eine Gottheit, die sie Nommo nennen. Und zwischen Nommo und Nomoli ist die Wortverwandschaft mehr als offensichtlich. Zudem sei angemerkt, dass die Dogon in Mali leben und die hier erwähnten Figuren aus Sierra Leone bzw. Liberia stammen. Auch diese Länder befinden sich in enger Nachbarschaft zu Westafrika.

 

Wiki: Nomoli

Nomoli sind bearbeitete Statuetten aus dem heutigen Sierra Leone und Liberia. Sie wurden vor allem aus Speckstein, Sandstein, Kalkstein oder Granit hergestellt und sollen bereits aus dem 17. Jahrtausend v. Chr., möglicherweise aber auch nur aus dem Jahr 500 v. Chr. stammen.

Nomoli-Figuren gelten als die wohl älteste Kunst Sierra Leone. Sie sind die einzigen Zeugnisse einer Kultur, die lange vor der Kolonialisierung Sierra Leone bestand.

 

Nomoli und Dogu Figuren

Links: Nomoli (Quelle: Wikimedia) )

Rechts: Dogu (Quelle: Wikimedia)

Was eine Ähnlichkeit anbelangt: Da kann man verschiedener Meinung sein. Zumindest sind beide dargestellten Lebensformen aus unserer Sicht recht befremdlich. Ich bin mir auch nicht sicher, ob man aus diesen Figuren ein Original, wenn auch nur annähernd, rekonstruieren könnte. Ich denke, auch die Phantasie und die Kunstfertigkeit der Bildhauer dürften eine wichtige Rolle gespielt haben. Zudem gilt auch die Regel, je älter ein solches Kunstwerk ist, desto näher dürfte es am Original sein.

 

 

Dragon

Vielleicht abwegig, doch mit einem eingeführten "r" wird aus dem Dagon ein Dragon, ein Drache, oder, wie man auch diese Spezies oftmals bezeichnet, ein Reptiloid. Eine reptoide Spezies, die amphibischer Natur ist; womöglich abwegig, doch vielleicht gibt es dazu ja noch weiterführende Hinweise.

 

 

Dog (Hund)

Nicht zwingend, doch ebenfalls einer Überlegung wert: Weshalb wird im Englischen ein Hund "dog" genannt? Der Sirius (Ursprungsort der Nommo) gilt als der Hundsstern (Stern im Sternbild Canis Major / Deutsch: Großer Hund ..... Homer nennt diesen Stern(Sternbild) "Orions Hund". Dogon nannte sich der Volksstamm, der ein Wissen über die Siriusgötter bewahrte. Auch hier könnten die einstigen Sirianer einen Einfluss auf den Namen dog (Hund) direkt - oder indirekt gehabt haben.

 

Ergänzend siehe auch: Wassermenschen in der Antike

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/sirenas/Dagon.htm