Wirken der Anunnaki

Ein Plädoyer

 

März 2010

 

 

Thema: Die Eingriffe der Anunnaki dereinst 1

Thema: Der Teufel 2

Thema: Spezies Mensch. 3

 

 

Akteure von einst

Gesetzt den Fall, einer der vor 5000, 50 000 oder 500 000 Jahren das Geschehen auf der Erde mitgestaltet hat, würde (wie auch immer) meine Internetseiten sichten. Fraglos würde er sich besonders dafür interessieren, wie ich das Geschehen von einst interpretiere.

 

Qualität des Materials

Nun ist mein Wissen natürlich sehr stark geprägt durch meine Sicht der Dinge. Diese ist, das gebe ich zu, noch weit davon entfernt, alles wirklich objektiv zu sehen. Auch ist das von mir verwendete Material qualitativ von sehr unterschiedlicher Qualität, womit ich meine, dass der Wahrheitsgehalt der mir zugänglichen Schriften sehr unterschiedlich ist.

Man bedenke, die Zeiten über die ich mir manchmal den Kopf zerbreche, liegen teilweise zigtausende von Jahren zurück.

Alle Quellschriften sind also zu späteren Zeiten entstanden und Hinweise aus der geistigen Welt sind manchmal alles andere realitätskonform. Selbst bei bestem Willen, das Geschehen so realitätsnah wie möglich darzustellen, unterlaufen einem so manche Fehler. – Das kann ich leider nicht ganz ausschließen.

 

Kommentar

Nachfolgend Auszüge einiger Mails, die mir als Kommentar zu meinen Seiten von "GerWin", unter den oben genannten Gesichtspunkten, zugingen.

Der Schreiber mag sich in die Rolle eines einstigen Akteurs hineingedacht haben; vielleicht ist ihm dieses Bewusstsein auch eigen; ein Zugang zur Akascha-Chronik wäre genauso denkbar.

 

 

Thema: Die Eingriffe der Anunnaki dereinst

 

Fehler wurden gemacht

Ich möchte nichts beschönigen. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Schreckliches damals geschehen ist und vieles war nicht in Ordnung. Vergessen Sie aber bitte nicht, der Mensch würde noch heute im Lendenschurz durch die Wälder springen, wenn hier nicht eingegriffen worden wäre. Der Mensch in seiner heutigen Form, wenn er auch weit davon entfernt ist vollkommen zu sein, wäre nicht existent. Was würden Sie dieser Spezies vorwerfen? Fehler gemacht zu haben? Zugegeben, Fehler mit großen Folgen. Der Mensch ist weitaus zerstörerischer in seinem Vorgehen, diesen Planeten zu vernichten -- und sich selbst.

 

Menschen überheblich

Er hat sich genetisch stark verändert, die "Anunnaki" waren nicht die Einzigen, die hier waren. Der Mensch muss sich einfach damit abfinden nicht die Krone der Schöpfung zu sein, auch wenn er es gerne hätte. Er neigt weit mehr zur Überheblichkeit als Enlil und Artgenossen es jemals waren. Ist es nicht der Mensch, der glaubt darüber entscheiden zu können, ob z.B. ein Baum an einer Stelle stehen darf oder nicht? Ist es nicht der Mensch, der es anderen Spezies abschreiben würde, hier auf KI zu leben?

 

Viel Unwahrheit

Bitte verzeihen Sie, dies sollen keine Vorwürfe sein, auch wenn es so klingt. Auch möchte ich nicht überheblich klingen.
Ich möchte Sie lediglich nochmals zum Nachdenken anregen. Es wird so viel über diese Thematik geschrieben und das Meiste entspricht nicht der Wahrheit. Selbst wenn Herr Sitchin der umstrittenste Autor in diesem Bereich ist, so liegt er doch mit seinen Ausführungen der Realität am nächsten, häufig zumindest.

Enki waren die Hände gebunden

ENKI ist auch der Letzte, der nicht von Anfang an Zweifel über sein Handeln hegte, aber zum damaligen Zeitpunkt hatte er keine großen Möglichkeiten. Es war ein Politikum und seine Hände waren gebunden. Diese neue Spezies nicht zu erschaffen, hätte verheerende Folgen gehabt. Das gesamte System dieser Spezies, das sich über Millionen von Jahren bewährt hatte stand auf dem Spiel, sowie das Leben vieler ihrer eigenen Art. Man muss schon sehr viel mehr über das System und die Mentalität dieser Spezies wissen, um sich über sie ein Urteil zu bilden. Es ist selten etwas so wie es aussieht, nicht wahr?

 

Nicht vorschnell urteilen

ENKI ist sich dessen sehr wohl bewusst, dass es keine sehr hehren Gründe waren, die ihn veranlasst haben, den Menschen zu erschaffen... Er hat vielfach versucht dies, soweit als überhaupt möglich, wieder gutzumachen, aber es ist nicht zu ändern.
Manchmal verselbständigen sich "Dinge" und wir können nicht immer alles kontrollieren, bitte bedenken Sie auch dies. Es ist sehr leicht, andere zu verurteilen, doch über diese Geschichte, wie sie sich wirklich zugetragen hat, weiß der Mensch einfach zu wenig um zu urteilen. Zudem ist es eine Grundaussage ENKIs -- nicht über Andere zu urteilen, grundsätzlich nicht.



Thema: Der Teufel

 

Der Teufel

Der Teufel ist in unserer Vorstellungskraft mit einem Negativimage behaftet; schlechthin das personifizierte Böse. Ich habe Versuche gestartet, den Teufel gewissen Personen (Göttern), die wir aus der Geschichte kennen, zuzuordnen. Aus religiösem Denken heraus wohl nachvollziehbar. Doch was, wenn es den Teufel eigentlich gar nicht gibt? Wenn es sich bei dem Teufel um eine Kunstfigur handelt (wie beispielsweise auch bei dem Klapperstorch oder dem Weihnachtsmann).

Ich habe mittlerweile viele Schriften gesichtet, die beteuern, dass es sich bei dem Teufel um eine erdachte Wesenheit handelt. Bestenfalls um einen Gegenspieler, der abhängig vom Standpunkt, natürlich sowohl der eine als auch der andere sein kann.

 

Marduk
Marduk mit Satan gleichzusetzen ist verwegen, wenngleich auch nachvollziehbar. Tatsächlich aber sind JHWH (Titel:Verwalter) und Satan nicht wirklich Kontrahenten, sondern ein Team. Der amtierende Verwalter (JHWH) heißt Ninurta und sein "Gegenspieler" Satan (Widersacher) heißt Nergal. Auf diese Weise kontrollieren SIE noch immer das Geschehen auf Erden. Nicht mehr lange.

Ergänzend siehe auch: Nergal

Enki

Es freut mich allerdings, dass Enki Ihre Sympathie hat. Zweifellos verdienter Weise, wie ich anmerken möchte. Er wurde für so viel Schlimmes und Böses hier verantwortlich gemacht. Besonders in der Bibel wurde er dem größten Rufmord der Geschichte auf Ki (der Erde) anheim gegeben. Nur jemand wie er kann dies mit so viel Nachsicht betrachten.

 

Der Morgenstern

Die Religion der Christen ist voll davon! Auch Herr Michael George hält nicht hinter dem Berg mit seinen Anschuldigungen. Wenn auch ENKI sich aus diesen Begebenheiten nicht viel macht, so stimmt mich diese Ungerechtigkeit doch sehr verdrießlich. Damit möchte ich diese Menschen aber nicht angreifen. Wenn Sie über Enki gelesen haben, ist Ihnen nie aufgefallen, wie er manchmal genannt wurde? Ein Name ist "Morgenstern". Das kommt daher, dass er die strahlendsten blauen Augen hat, die man sich vorstellen kann. Er war dafür immer berühmt. Der gefallene Morgenstern, erinnert Sie das nicht an etwas?

 

In der Bibel wird der Morgenstern mit dem Teufel, dem gefallenen Engel Gottes, assoziiert.

 

Entgegen dem (Vor)Urteil, das Menschengeschlecht zu vernichten, setzt sich Enki jedoch für dessen Überleben ein. ....

Ja und er hat einen hohen Preis dafür bezahlt.

                  
Soll man Enki dafür zürnen?

Nein, natürlich nicht. Es gäbe keinen Grund. Es sei denn, man würde ihm verübeln, die Menschen geschaffen zu haben (mit diesem bekannten Hintergrund). Aber wie bereits erwähnt, er hatte keine andere Wahl.

 

Eng verbunden

Wir sind als Teil seiner Schöpfung auf Gedeih und Verderb mit ihm verbunden. So wäre es in unserem eigenen Interesse bestimmt sinnvoll, sich mit diesem Umstand zu arrangieren.

Jemand von AUSSERHALB mag sich unter Umständen viel weniger mit unserer Spezies Mensch assoziieren wollen. Ihm mag der derzeitige Erdenmensch ein Dorn im Auge (Schandfleck im Kosmos) sein. Und es wäre doch denkbar, dass manch eine Macht im Weltraum uns lieber ausgelöscht als lebend zu sehen wünscht.

 

Unser Fürsprecher

So gesehen sollten wir Menschen jedem dankbar sein, der sich mit all seinen Möglichkeiten für unsere Existenz einsetzt. Versuche uns zu vernichten, sind in der Geschichte bezeugt. Den Christen dürfte die Sintflutgeschichte bekannt sein.

Siehe hierzu auch: "Rufmord"



Thema: Spezies Mensch

 

Werk mit Tücken

"Ich für meinen Teil wäre stolz darauf, eine Spezies mit solch herausragenden Fähigkeiten geschaffen zu haben."
… bin auch stolz darauf. Worauf ich nicht stolz bin, ist die Tatsache, das mein Werk TÜCKEN aufweist, die sich nicht durch "Korrekturen" beheben lassen. "Mein Werk" ist nicht "mein Werk" allein.
Ohne "Allvater" und "Allmutter" wäre ein Leben nicht möglich. Ohne DIESE ZWEI gäbe es NICHTS!
"Mein Werk" ist auch nicht allein "Mein Werk". Es ist "das Werk" meiner Brüder und mir. Wir "veredelten" den Menschen lediglich!

Elohim
Die "Elohim" hassen nichts so sehr wie uns! Wir haben ihr, - wie Sie im übrigen richtig einordneten! - Zuchtprogramm gehörig manipuliert.
Der UR-SCHÖPFER hat alle denkenden Lebewesen mit einem FREIEN WILLEN ausgestattet. Es hätte den Elohim klar sein müssen, dass die Menschen auch über diesen freien Willen verfügen würden.

 

Was die Elohim anbelangt, gäbe es noch Erklärungsbedarf. Die mir zur Verfügung stehenden Quellen zeichnen überdies ein ganz unterschiedliches Bild von den Elohim.

 

Es war ihr Zuchtprogramm

Will ich den hier gebrachten Hinweis mit etwas Hintergrundinformation erhellen. Die Elohim müssten jene sein, die schon (sehr) lange vor den Anunnaki damit begonnen haben, die Flora und Fauna auf der Erde nachhaltig voranzubringen. (Das Zuchtprogramm von Primaten eingeschlossen). – Es wird also schon Menschen auf der Erde gegeben haben. Sie sahen gewiss anders aus und waren mit anderen Fähigkeiten ausgestattet. Aber sie waren schon da und gewiss nicht ohne Grund.

 

Ein kontrollierbarer Mensch

Jetzt intervenierten die Anunnaki. Sie brauchten einen Menschen, der (für ihre Zwecke) deutlich mehr (technisch-handwerkliche) Fähigkeiten aufweisen sollte. Doch trotz eines Mehr an Fähigkeiten musste er auch leicht kontrollierbar sein, denn andernfalls würden sich die Fähigkeiten gegen die Erschaffer wenden.

 

Genial

Mit diesen Vorgaben im Sinn, wurden wir (unsere geschlechtlichen Ahnen) genetisch manipuliert. Einerseits genial, doch andererseits auch schöpfungswidrig. Hier wurde ganz massiv in unseren genetischen Bauplan eingegriffen. Jede Seite mag dieses Geschehen aus ihrer Sicht unterschiedlich interpretieren. – Was geschehen ist, ist geschehen und uns bleibt derzeit wohl nichts übrig als uns damit abzufinden und das Beste daraus zu machen.

 

Fortsetzung: Gefallene Engel, ein Plädoyer

 

 

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Autor: Bernd Freytag

www.fallwelt.de/fallwelt/neueSicht/AnunnakiPlaedoyer.htm