Oktober 2010
Was haben Greys mit den
Wächterengeln zu tun?
Vielleicht
mehr, als man anfangs meinen mag.
In den letzten beiden Jahrzehnten gab es zu
Hauff Berichte und Fotos zu einer ganz bestimmten außerirdischen Spezies,
nämlich die der Greys. Auch in vielen Spielfilmen wichen die vordem oft
monstermäßig dargestellten Außerirdischen diesen Greys, den kleinwüchsigen
haarlosen Wesen mit großen schwarzen Augen.
Das Ganze geschah natürlich nicht ganz
grundlos, hatten sich doch zwischenzeitlich zig Tausende geoutet, mit jenen
Wesenheiten schon Kontakte gehabt zu haben. Und spätestens an dieser Stelle
musste man Abstriche machen, wenn man in Außerirdischen nur unsere Brüder im
Kosmos sehen wollte, die uns als unsere älteren und reiferen Brüder, von edlen
Zielen getrieben, besuchten, um uns bei unserem Aufstieg zu helfen.
Denn jene Besucher aus den Fernen des Raums
waren alles andere als von hehren Zielen getrieben. Sie waren aus ganz
eigennützigen Gründen hier und betrieben Zuchtprojekte großen Ausmaßes. Ihnen
ging es darum, gewisse Geninformationen, die sie sich einst fortgezüchtet
hatten, wieder in ihr genetisches Muster zu integrieren.
Dabei wird vorzugsweise auf die Emotionen
hingewiesen, die sie als störend und als ihrem Werdegang hinderlich
betrachteten, und deswegen begannen sie diese aus ihrem genetischen Bauplan
herauszuzüchten. Wie sie viel später feststellen mussten, war das ein fataler
Irrtum, sind es doch gerade die Gefühle, die ein Leben (in einem
Menschenkörper) wertvoll machten und wesentlich dazu beitragen, dass Menschen
an Reife zunehmen können. Nicht ohne Grund wird gerade "Liebe" als
die wichtigste aller Eigenschaft genannt. Ohne Liebe geht gar nichts! Ohne
Liebe lassen sich Emotionen nicht entfalten. – Erkennt ihr die Logik? – Darauf
will ich in Folge noch näher eingehen.
Doch hege ich an den uns gegebenen
Informationen so meine Zweifel, bestenfalls handelt es sich dabei um eine
verzerrte Wahrheit, die uns so präsentiert wird, damit wir ein Einsehen mit
diesen Aktionen haben. Wenn jemand Emotionen wegzüchtet, müssen dahinter kaum
vorstellbare negative Absichten stecken. Man stelle sich einmal vor, wem
könnten Wesen ohne Emotionen nützlich sein? – Mit der Antwort darauf wüsste man
auch, welches Szenario sich dahinter verbirgt, wobei sich der Kreis schließen
würde.
Jetzt wäre es von Vorteil, wenn man etwas in
Sachen Weltherrscher, Illuminaten, Incunabulen, entwickelte Tyrannen oder den
gefallenen Engeln wüsste, denn die damit in Verbindung stehenden Szenarien
finden in der Zukunft noch Fortsetzungen, die einen weiteren Fortgang ihrer
Negativität zum Ausdruck bringen.
Auswahl einiger von mir erstellter Artikel
zum Thema:
Gefallene Engel
(Themenreihe)
Illuminaten (angedacht)
Jenen Wesen, die hier angesprochen werden,
geht es um Macht. Wenn man Wesen züchtet, denen es an Emotionen mangelt, sind
diese noch viel einfacher zu beherrschen als Wesen, die ein
Gerechtigkeitsempfinden haben, die Unmut verspüren, die auch Wert auf ihre
eigenen Freuden legen. Sind die Gefühle jedoch nicht mehr vorhanden, würden sie
sich mehr oder weniger wie Ameisen verhalten, einfach nur im Sinne der MACHT zu
funktionieren.
Jetzt müsste man nur noch implizieren können,
dass jene böswilligen J-Rods oder auch P-45er genannt Wesenheiten sind, die uns
als Zeitreisende besuchen. Stimmen die Informationen, die im Projekt Camelot
gemacht werden (Die
Greys, kommen sie aus der Zukunft?), dann kommen diese Wesenheiten aus
einer Zukunft, die erst in 45.000 Jahren existiert.
Wir haben es also mit Wesenheiten zu tun,
welche einst die selben genetischen Wurzeln wie wir hatten. Schon ihr Äußeres
lässt erkennen, dass viel von dem, was uns als MENSCH auszeichnet, nicht mehr
erkennbar ist. Sie haben also ganze Arbeit geleistet. Man könnte auch sagen sie
haben die Spezies Mensch bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt.
Jene, die uns aus der Zukunft in 45.000
Jahren besuchen, befinden sich also auf einem Tiefpunkt ihrer Entwicklung.
Zumindest haben sie erkannt, dass sie sich in einer Sackgasse befinden, aus der
sie so nicht mehr herauskommen. Ihr Ansinnen ist es also, in die Vergangenheit
zu reisen und sich an dem noch intakten Erbgut der Menschen zu bedienen ….. um
dann, falls ihnen die angedachten genetischen Projekte gelingen, wiederum auch
Emotionen ihr eigen nennen können.
Also sind jene, die an diesen Zuchtprogrammen
mitwirken emotionslos, und das wird von den meisten der Betroffenen
(Entführten) auch genauso beschrieben. Sie zeigen keine Emotionen, sie machen
einfach ihre Sache und nehmen keine (in Ausnahmefällen ganz wenig) Rücksicht
auf ihre Opfer, welches wiederum meist Frauen sind, die zur Aufzucht ihrer
Föten herhalten müssen.
Wenn ich hier über emotionslose Greys
schreibe, also den klassischen J-Rods, den P-45ern, dann muss das gesagte nicht
auf alle kleinwüchsigen Außerirdischen zutreffen. Andere mögen ähnlich
aussehen, aber mit diesen hier genannten Wesen nichts gemein haben. Und auch
jene P-45er scheinen sich wieder in eine etwas bessere Richtung hin entwickelt
zu haben, denn von Ihren Nachkommen (jene, die 7.000 Jahre später leben) wird
nicht mehr eine so große Negativität berichtet. – Es wäre zu erwähnen, dass es
Menschen gibt, deren Erfahrungen mit diesen Wesen als nicht so negativ
beschrieben werden. Ich bitte also um Unterscheidungsvermögen.
Außerdem müsste hinterfragt werden, weswegen
es diesen Negativ-Greys erlaubt ist (z. B. von einer höheren kosmischen
Instanz) so massiv in das Geschehen auf der Erde einzugreifen. Solange wir die
Ausmaße dieses Dramas nicht vollends begreifen, sollten wir uns mit unseren
Urteilen etwas zurück halten. Immerhin gibt es einige die sich dahingehend äußern,
das schlussendlich jedes Geschöpf (Gottes) einmal wieder den Weg zurück
antritt, und mag es auch noch so lange dauern.
Gefunden auf: http://projectcamelot.org/dan_burisch_2_german.pdf
Die bösartigen P-45er reisten in der Zeit
zurück und platzierten bewusst diese Informationen, um damit den Weg für die
künftige Katastrophe zu bereiten. Denn durch die Platzierung dieser Technologie
wussten sie auch, dass sie zum Einsatz kommen würde. Sie wussten, dass wir es
als Menschen nicht unterlassen könnten, diese Technologie zu verwenden.
Gefunden auf: http://projectcamelot.org/dan_burisch_1_german.pdf
Während unserer Gespräche und Interaktionen mit den
Außerirdischen
seit den 1950ern kam es zu diversen Abkommen … wobei die Außerirdischen menschliche
Intelligenzen aus der Zukunft sind. Zeitreisende.
Infolge unserer Beziehungen wurden verschiedene Verträge
abgeschlossen.
….
Dann waren dort zwei JRods als Repräsentanten der Zeit in 52.000
anwesend. Beide besaßen die Anatomie der Wesen, die in der Ufologie als
"Graue" bezeichnet werden.
Doch würde man einem solchen Wesen begegnen, das die meisten
einen „Grauen“ nennen – und das ich als J-Rod bezeichnen würde – dann führte
die rötliche Färbung ihrer Haut, die durch die Anordnung ihrer Schweißdrüsen über
den ganzen Körper veränderte Farbnuancen hervorruft, dazu, dass sie, auch durch
ihre zunehmenden Krankheitssymptome, wie ein Reptil aussähen. Da sie zudem an
einem Cockayne-ähnlichen Syndrom leiden, einer Art Zwergwüchsigkeit, torkeln
sie in ihrer Bewegung, was sie wie eine Gottesanbeterin auf Beutezug aussehen
lässt.
Ergänzend:
Roswell-Absturz Sie kamen 24.000 Jahre zurückgereist
P-52er Sie kommen 52.000 Jahre zurückgereist
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/waechter/neueSicht/P45er.htm