Atlantis

Die eigentliche Menschwerdung

 

November 09

Menschheitszeitalter 1

1. Phase, der Aufstieg. 2

Unsere Ahnen. 3

Atlantis – die  Phasen. 4

Anmerkungen. 5

 

 

Zu viele Bücher

Zum Thema Atlantis haben sich inzwischen mehr Autoren geäußert als es sinnvoll ist; die immense Informationsflut kann nicht mehr gesichtet werden.

So gesehen ist mein eigener Input zum Thema auch nicht sinnvoll. Doch um unsere Vergangenheit zu verstehen, führt kein Weg an Atlantis vorbei. So habe ich mich zwangsläufig mit diesem Thema mal mehr und mal weniger auseinandergesetzt. In diesem Bericht möchte ich einige Dinge aufzeigen, die ich als wichtig erachte.

 

Das Klischee

Zum Glück geht es den meisten Autoren nur um den "Versunkenen Kontinent"; wo lag dieser, welche Orte kommen in Frage, welche Zeugnisse haben die Archäologen gefunden, … – nun diese Thematik werde ich in Folge nicht weiter aufgreifen.

 

Plato

Was wäre Atlantis ohne Plato? Es mögen einstmals viele über die "Versunkene Welt" geschrieben haben, doch deren Schriften haben entweder die Zeit nicht überdauert oder sind noch nicht richtig erkannt worden.

– Plato werde ich bestenfalls (um dem Thema Genüge zu tun) mit einem Link abtun.

 

Eine Epoche

Wenn man es genau nimmt, reduziert sich Atlantis nicht nur auf einen Kontinent, der vor ca. elftausend Jahren unterging, sondern Atlantis war mehr. Atlantis war eine Menschheitsepoche; genau genommen ein Menschheitszeitalter. (Von denen es mehrere gab)

Diese Thematik will ich im folgenden etwas herausstellen. Und es soll eine Ergänzung zu meiner Aufsatzreihe über die Anfänge der Menschheit sein.

 

New Energy Team

Dieser Aufsatz ist inspiriert durch das Buch: "Gottes Geschichte" vom New Energy Team. – In diesem Buch kommen uns begleitende Geistwesen zu Wort, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, uns komplexe Geschehnisse in unserer Entwicklung verständlich zu machen.

 

 

Menschheitszeitalter

Als erste Menschheitsepoche wird uns Lemurien genannt. (Das soll hier nur am Rande erwähnt werden)

Dann kam die Atlantiszeit, eigentlich ist das der Beginn, als Menschen begannen, stofflich auf diesem Planeten Erde zu leben. Diese frühe Zeit der Menschheitsentwicklung (Atlantis genannt) wird wiederum in drei getrennte Zeitalter eingeteilt.

 

Lemurien

Am Anfang war die Phase, in der die Seelen begannen in physische Körper zu schlüpfen. Vordem hatten die Seelen eher feinstoffliche Körper – repräsentiert durch die lemurische Zeit, die Zeit als die Erde ein Höchstmaß an Vielfältigkeit hervorbrachte. Z.B. die schier unübersehbare Vielzahl der Saurier.

 

Das große Sterben

Dann setzte bekannter Weise vor 65 Millionen Jahren das Massensterben ein. Fast alle Landbewohner starben durch die Katastrophe, die das Leben auf dem Lande für mehrere hundert Jahre fast gänzlich auslöschte.

 

Die Nullzeit

Atlantis war die Zeit, in der die Bewohner von Lemurien begannen, sich in physischen Körpern zu inkarnieren. Gewiss bedarf es noch einiger Hinweise zu der Zeitspanne von über 63 Millionen Jahren, die zwischen der lemurischen und der atlantischen Zeit lagen. – War das alles nur eine Vorbereitungszeit, in der die Zeit für die Seelen mehr oder weniger still stand?

 

 

1. Phase, der Aufstieg

Riesen

Der Beginn von Atlantis war noch von der lemurischen Epoche geprägt, als große Körper Vorteile fürs Überleben hatten. Außerdem lassen sich in größere Körper leichter die feinstofflichen Anteile "hineinpacken", von denen die Bewohner von Atlantis offenbar reichlich hatten. Ihre Körpergröße war (für uns unvorstellbare) 9-12 Meter.

 

Artefakte

So soll es z.B. vor der japanischen Küste Bauwerke von ihnen geben. Für sie waren es nichts weiter als Stufen, doch für uns  Menschen, die gerade einmal 1,7m groß sind, sind diese "Treppen" als solche nicht mehr erkennbar; wie auch, wir benötigten Leitern, um von einer Stufe zur nächsten zu gelangen.

 

Titanen

Wenn man an Riesen denkt, sollte in diesem Zusammenhang auch an die "Titanen" erinnert werden; jene Göttergestalten aus der Mythologie der Griechen. Dabei handelte es sich um die Kinder der Gaia mit Uranos; womit (nach dem Chaos – der Nullzeit?) ein irdischer Anfang für ein Leben in materiellen Formen gemacht wurde. Das geschah lange bevor die eigentlichen Götter (Invasoren aus dem All) kamen und den Lauf der Geschichte zu ändern suchten. Wenn man an Titanen denkt, sollte man sie mit der anfänglichen Atlantisperiode in Zusammenhang bringen.

 

Weniger stofflich

Jetzt wird man schnell Bedenken anmelden, wie denn ein Zehn- Meter-Mann seine Körperfülle/Last überhaupt meistern konnte. Dazu wird gesagt, dass die frühen Atlanter noch weit weniger stofflich waren als wir es jetzt sind. Insofern sollte man die Masse relativieren müssen.

 

Langlebig

Mir liegen  widersprüchliche Aussagen vor, was die Langlebigkeit betrifft.

Die frühen Menschenformen dürften nach den Aussagen aus wissenschaftlicher Sicht ein eher geringes Lebensalter erreicht haben. Maximal vielleicht 20-30 Jahre. Das wird übrigens auch durch das mediale Werk "Urantia" gedeckt.

Doch die frühen Atlanter sollen gewöhnlich mehrere tausend Jahre alt geworden sein.

Offenbar haben wir es hier mit unterschiedlichen Lebensformen zu tun: Den Körpern eines so genannten Frühmenschen, der noch in der Entwicklungsphase war und im Gegensatz dazu die feinstofflichen Riesen, die fast noch Unsterblichkeit hatten.

 

Teleportation

Diese Riesen aus einem feinstofflichen Körper, agierten mit der Materie etwas anders, als wir es derzeit tun. Sie konnten z.B. Steine nicht wirklich tragen. Das wäre nicht im Rahmen ihrer Möglichkeiten gewesen. Sie wirkten auf die Materie eher über ihren Geist ein: Wir nennen das Teleportation. Obwohl sie also nicht direkt die Materie bearbeiten konnten, waren sie in der Lage, das indirekt über ihre noch voll entwickelten Geisteskräfte zu meistern.

 

Experimentierphase

Eine weitere Frage, die man beantwortet haben möchte ist sicherlich, wie jene Riesen überhaupt aussahen? Wie ein Mensch, nur eben viel größer? Gesagt wird uns, dass jene Lebensformen noch weit von unserer Physis entfernt waren. Wir hatten neben einer humanoiden Erscheinung auch reptoide und insektoide Ausdrucksformen. Wen wundert es, denn vordem war die Welt von Dinosauriern beherrscht? Sie waren damals das Maß aller Dinge – also waren (humanoid) reptoide Körper für die lemurischen Seelen die erste Wahl.

 

 

Unsere Ahnen

Primaten

Es hat sich herumgesprochen, dass man für uns eine Primatenform (durchaus noch verwandt mit den auf Madagaska lebenden Lemuren) ausgeguckt hatte, die immer weiter modifiziert wurde, also für uns Menschen passend gemacht wurde. Die anfänglichen Formen waren recht unterschiedlich geartet und auch untereinander nicht immer kompatibel. An dieser Stelle verweise ich auf die Lacerta – Texte, in denen dieser Zeitabschnitt ebenfalls ausführlich behandelt wird.

Unter: Anfänge der Menschheit habe ich diesem Thema einige Aufsätze gewidmet.

 

Sirianer

Es wird zwar gesagt, wir selbst wären jene Kräfte gewesen, die kreativ / schöpferisch an diesen Prozessen ursächlich gewirkt haben, doch das stimmt nicht ganz, denn da kommt noch (mindestens) eine außerirdische Spezies ursächlich ins Spiel, nämlich die Sirianer. Sie waren mehr oder weniger jene, die das Projekt "Menschheit" überwachten, koordinierten und maßgeblich darin involviert.

 

Keinen Erfolg versprechend

Es sollen auch noch weitere außerirdische Spezies an dem Projekt "Bewusstes Leben auf der Erde" mitgewirkt haben, doch die meisten von ihnen haben ihre Mitarbeit längst eingestellt, weil sie sich davon keinen Erfolg versprachen. Die Sirianer sind jedoch nach wie vor sehr engagiert, was unsere Spezies betrifft. Und das nicht ohne Grund, doch das ist ein Thema für sich.

 

Lemuren

Unsere Körperlichkeit ist also vorzugsweise dem Mitwirken der Sirianer zuzuschreiben. Sie formten aus dem anfänglichen Primaten, einer Lemurenart, den Homoerectus, der in Folge (es erfolgten zahlreiche Nachbesserungen und Korrekturen) zu unserem jetzigen Körper wurde.

 

Sieben Kontinente

Es soll damals auf der Erde sieben voneinander getrennte Kontinente gegeben haben.

Aus meiner Sicht müssten das:

1. N. Amerika, 2. S. Amerika, 3. Eurasien, 4. Afrika, 5. Australien, 6. Antarktika und 7. Atlantis gewesen sein.

 

Sieben Menschenarten

Auf jedem dieser Kontinente wurden unterschiedliche Menschheitsformen angesiedelt und zur Vermehrung gebracht. Aus der Sicht eines "Zuchtprogramms" war das ganz logisch. Man startete gleichzeitig mehrere Varianten einer Rasse und konnte sich dann – je nachdem wie sie sich entwickelte und bewährte – für die geeignetste Variante entscheiden. Die anderen waren entweder nicht überlebensfähig oder wurden gezielt zum Aussterben gebracht. – Klingt wenig "göttlich" und deswegen werden diese Szenarien auch, wenn überhaupt, nur ganz beiläufig erwähnt.

 

 

Atlantis – die  Phasen

Drei Phasen

In dem Werk: "Gottes Geschichte", ist von drei atlantischen "Phasen" die Rede. Sie werden dort zwar erwähnt, doch leider nicht näher beschrieben. Bestenfalls finden wir detailliertere Hinweise, die den Anfang betreffen müssten. Selbiges habe ich unter: 1. Phase, der Aufstieg eingeordnet.

 

Mehrere Untergänge

So vermute ich, dass die Phasen auch durch "lenkende Hände" orchestriert wurden. Damit will ich andeuten, dass es Abschnitte auf Atlantis gab, in denen es Kulturen (Entwicklungsepochen) gab, die kamen und wieder gingen. D.h., ich vermute, dass es mehrere Atlantisuntergänge gab. Untergänge mehr in dem Sinne, dass ein Entwicklungsabschnitt von einem anderen abgelöst wurde. Hier sehe ich meinerseits noch Forschungsbedarf: sollte ich fündig werden, werde ich selbstredend darüber berichten.

 

Blüte einer Zivilisation

Atlantis steht für gelebte Weisheiten in vielen Disziplinen des Lebens. Eine Blüte menschlicher Zivilisation – natürlich gab es auch Schattenseiten, wie die Unterdrückung gewisser Bevölkerungskreise. – Auch darüber gedenke ich an anderer Stelle weitere Informationen zu veröffentlichen.

 

Gottesferne

Doch Atlantis war auch eine Zeit der Gottesferne: Worauf hatte man sich da eingelassen? Man war völlig in die materielle Welt eingetaucht. Man wusste nicht mehr, wer man einst war. Alles liegt unter einem dichten Schleier des Vergessens. Sogar geträumt soll man in jener Zeit nicht einmal mehr haben. Dies sollte zumindest auf die 2. Atlantisphase, die auch die Blütezeit genannt wird, Anwendung finden.

Irgendwie war man ganz auf sich selbst gestellt. Einerseits war das, von den in Atlantis inkarnierten Seelen, so gewollt (der Weg ist das Ziel), doch die neuerlichen Bedingungen waren in vielerlei Hinsicht unbefriedigend.

 

Tagesbewusstsein

Dennoch waren gewisse Herausforderungen gewünscht und sollten zur Entwicklung gewisser Bewusstseinsabschnitte dienen. So wurde das Tagesbewusstsein zur atlantischen Zeit ausgebildet. Was wären wir ohne unser Tagesbewusstsein??? So gesehen stellte Atlantis (für unser derzeitiges Leben) entwicklungsmäßig einen wichtigen Abschnitt dar. Durch die Erfahrungen in Atlantis war man nun vorbereitet (über eine Kette weiterer Lebenslektionen) den Weg "zurück" anzutreten.

 

 

Anmerkungen

Der Untergang

Ein Entwicklungsabschnitt war vorbei (erlernt) und ein Neuanfang (Lernen unter ganz anderen Bedingungen) war der nächste Schritt. Dazu musste natürlich (wieder einmal) eine Kultur ausgelöscht werden, womit wir schon beim Untergang von Atlantis wären. Nach der "platonischen Rechnung" fand dieser 9570 vor unserer Zeitrechnung statt. In wieweit sich Platon auf wirklich authentische Quellen bezieht, lässt sich nicht mehr genau nachprüfen. Doch, und darin sind sich tatsächlich die meisten Interpreten einig, sollte sich der Untergang von Atlantis vor etwa elf- bis zwölftausend Jahren ereignet haben.

 

Ein Kontinent versinkt

Wie es letztendlich zum Untergang kam, darüber sind sich die Gemüter alles andere als einig. Da werden die unterschiedlichsten Szenarien ins Spiel gebracht: Von selbst gezündeten Vernichtungswaffen bis hin zu einem Bombardement aus dem Weltraum, von dem Vorbeizug des "Zerstörers" (Nibiru) bis hin zu Himmelsschlachten von sich bekämpfenden Außerirdischen. Unterm Strich ist die dadurch ausgelöste Katastrophe aber verheerend. Ein ganzer Kontinent versinkt im Atlantik durch die Tektonik der Erdplatten, die sich neu ausrichten. Das könnte im übrigen auch durch eine Polverschiebung ausgelöst worden sein.

 

Neuanfang

So schrecklich die Katastrophe auch war, und so viele Opfer es überall auf der Erde auch gegeben hatte: Es gab dennoch Überlebende, die ihr Wissen mitnahmen und nun in ganz unterschiedlichen Bereichen der Erde einen Neuanfang begannen.

Oder doch nicht?

 

Kryon

Nehmen wir die Hinweise eines anderen Channels hinzu (z.B. Kryon), gab es "danach" ein neues Menschengeschlecht. Es wurde wohl wieder einmal modifiziert und zur Ausrottung gebracht.

 

Hier Zitate aus dem Buch: "Denke nicht wie ein Mensch"

Schleier war zu dünn

Der Schleier war nicht im Entferntesten so dicht, wie er sein sollte, und den meisten Menschen standen die Antworten zu ihren Aufgaben automatisch zur Verfügung, statt sie erlernt und ausgeführt zu haben.

 

Landmassen völlig zerstört

Meine Korrekturen lösten eine völlige Zerstörung der Landmassen und in diesem Zusammenhang die Zer­störung der Zivilisation aus. Sie führten zu einer kurzen erdzyklischen Eiszeit, begleitet von Oberflächenveränderungen, um all die Dinge unterzupflügen, die an die Ereignisse erinnern könnten. Um den Planeten im An­schluss daran wieder ins Gleichgewicht zu bringen, ließen wir einen Zeitzyklus von der Dauer einer Zivilisation ver­gehen.

 

Fremder Samen

Ich blieb für die gesamte Zeitdauer und abermals erhiel­ten wir den Samen der anderen, um eine angemessene Biologie für euch zu kreieren.

 

Jeder hat also seine eigene Sicht der Dinge. Manchmal ist man gezwungen, zwischen den Zeilen zu lesen. Manchmal liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte.

Fakt ist jedoch, es gab eine erdweite Katastrophe. Wie es danach genau weiter ging, bedarf noch so mancher zusätzlicher Hinweise.

 

Geschichtsbeginn

Unsere Geschichte, damit meine ich die überlieferte, reicht in etwa 7.000 Jahre zurück. Bestens dokumentiert ist uns die sumerische Kultur oder auch die ägyptische. Doch wenn wir weiter zurück in die Vergangenheit gehen, sind die Spuren recht dürftig. – So gesehen könnte eine weltweite Katastrophe alle bisherigen Zivilisationen völlig ausgelöscht haben. Und ein Neuanfang findet nicht innerhalb einiger Generationen statt. Erst einmal werden Überlebende ums nackte Leben gekämpft haben. Da wird man lange nach ihren Errungenschaften suchen können.

 

Höhlenzeichnungen

Gehen wir jedoch noch weiter zurück in die Geschichte, also in die Geschichte vor unserer Geschichte, stoßen wir erneut auf Artefakte, welche die Zeit überdauert haben. Ich denke da z.B. an Höhlenzeichnungen. Die Zeichnungen in der Chauvet-Hoehle sollen z.B. über 30.000 Jahre alt sein. Und jene, die dort die Felswände bemalten, dürften schon ein beachtliches Geschick gehabt haben.

 

Artefakte

Es soll also niemand sagen, vor unserer Zeit (Geschichte) gab es noch keine zivilisierten Menschen. Es gab sie sehr wohl und sie haben uns auch eine Vielzahl von Artefakten hinterlassen. "Suchet, so werdet ihr finden". In den nächsten Jahren sollte da noch einiges an die Öffentlichkeit gelangen. Atlantis (frühe Epochen der Menschheit) wartet darauf wiederentdeckt zu werden.

 


Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/welten/herkunft/atlantis.htm