Die Venusier

Alte und neue Venus

Dezember 09

 

Hinweise von Ahaster schildern uns ein sehr bewegtes Bild der "Venus".

Ich werde einige dieser Höhepunkte, die auch für uns von Interesse sind, zusammenfassen.

 

Alte Venus. 1

Planetenumzug. 1

Einstige Venus. 2

Heutige Venus. 3

 

 

Wenn ich den dort geschilderten Ablauf der Geschehnisse richtig verstanden habe, müsste man im Grunde genommen von drei "Venussen" reden.

 

Erstens:          die alte Venus              (umkreiste eine ferne Sonne)

Zweitens:        die einstige Venus      (befand sich zwischen Mars und Jupiter)

Drittens:          die heutige Venus       (lebensfeindliche Welt in Sonnennähe)

 

Nachfolgend versuche ich die entsprechenden Szenarien zu schildern.

 

 

Alte Venus

Ein Paradies

Hier entwickelte sich eine Menschheit, die es auf ein sehr hohes Niveau brachte.

Der Planet hatte eine große Vielfalt an Vegetation. Und die Menschen dort konnten den Pflanzenwuchs sogar in ihrem Sinne (z.B. Wohnungsbau) beeinflussen. Die Tiere waren allesamt Pflanzenfresser. (Der sprichwörtliche Löwe, der Stroh frisst.)

 

Gedehnte Zeit

Die Zeit lief dort anders. Dies war bedingt durch andere Rotations- und Umlaufgeschwindigkeiten des Planeten. Deshalb soll sie etwa um den Faktor 1000 gedehnt gewesen sein. Die biologischen Zyklen verliefen demnach ebenfalls deutlich langsamer, was natürlich auch eine ganz andere Lebenserwartung zur Folge hat.

 

Andromedaner

Die alte Venus war einer von sieben Planeten, die einen Doppelstern umkreisten. Er befand sich im Bereich des Sternbildes, welches wir Andromeda nennen, am Rande unserer Galaxie gelegen. Weil außerirdische Besucher oft nach der Himmelsregion benannt werden, aus der sie stammen, wird die hier als Venusier benannte Menschheit anderswo auch "Andromedaner" genannt.

 

 

Planetenumzug

Sterbende Sonne

Die Sonne der alten Venus kühlte zusehends ab. So war abzusehen, dass die Bewohnbarkeit des besagten Planeten sich dem Ende zuneigte. Logisch wäre es wohl gewesen, mit den vorhandenen Raumschiffen die Bevölkerung nach und nach zu anderen geeigneten Welten auszufliegen.

 

Planetenverschiebung

Die Venusier hatten aber eine andere, eine  wesentlich komfortablere, Umzugsvariante vorgesehen. Sie wollten gleich ihren ganzen Planeten anderswo hin in den Raum versetzen. So als wenn wir beim Arbeitswechsel in eine andere Stadt gleich unser ganzes Haus mitnehmen würden. Wenn das möglich ist, ist es doch die elegantere Möglichkeit. Man muss nicht alles erneut wieder aufbauen.

 

Ein Risiko bleibt

Ich habe auch schon von anderen Welten gehört, die in Raum und Zeit verschoben wurden. Und gewiss haben sich die Venusier ausgiebig anderswo (bei vergleichbaren Szenarien) kundig gemacht. Dennoch bergen solche gigantischen Projekte gewisse Risiken. Es handelte sich also so gesehen um einen Versuch, der auch in einer Katastrophe hätte enden können.

 

Denken in anderen Kategorien

Wie man sich solch ein Verschieben eines ganzen Planeten zu einer anderen Sonne hin vorzustellen hat, sprengt unsere Vorstellungskraft. Aber wir müssen weiter fortgeschrittenen Zivilisationen wohl zugestehen, Projekte von ganz anderen Dimensionen zu meistern. Das Verschieben der alten Venus hatte etwas mit dem, was wir uns unter "dematerialisieren" vorstellen würden, zu tun.

 

Zeitreisetechnik

Wie bekannt ist, heben Zeitreisende ihre materielle Struktur auch kurzfristig auf, um sich anschließend in einer anderen Zeit zu rematerialisieren. Das ist nicht Fiktion, das ist Realität. Wir werden von zahlreichen Zeitreisenden besucht, viele von ihnen leben unter uns. Seit beinahe 100 Jahren betreiben irdische Forscher Forschungsexperimente mit Zeitreisen. Längst hat man mittels der Zeitreisetechnik z.B. den Mars betreten. Und mittels der Zeitreisetechnik sollen schon in naher Zukunft längere Reisen unternommen werden; schneller, umweltschonender und sicherer.

Was also im Kleinen möglich ist, sollte doch auch im ganz großen Stil, mit vereinten Kräften der Venusbevölkerung, möglich sein???

 

 

Einstige Venus

Im Sonnensystem

Der neue Standort der Venus war der Bereich zwischen Mars und Jupiter. Da also, wo wir derzeit den Meteoritengürtel vorfinden. Denkbar wäre aber, dass alle Planeten zu jener frühen Zeit der Sonne noch etwas näher waren. Hier also materialisierte sich die Venus vom Rande der Galaxie in unser Sonnensystem. Ein Experiment, welches den Bewohnern der Venus geglückt war.

 

Maldek

An diesem neuen Ort in unserem Sonnensystem ist natürlich nicht von dem Planeten der Venus die Rede. Die Begrifflichkeit Venusier ist durch den Namen der jetzigen Venus bedingt.

Der Planet, der jenseits des Mars die Sonne umrundete, hieß Mallona, Bellona, Maldek, Phaeton, Helios, ….

 

Ein Mond

Die Venus hatte auch einen Mond. Und diesen hatte sie offensichtlich nicht aus ihrem ursprünglichen Bereich mitgenommen, sondern vor Ort eingefangen. Demnach handelte es sich bei dem Mond der Venus bis dahin um einen kleinen Planeten unserer Sonne. Er hatte ungefähr die Größe unseres Mondes und auch einen vergleichbaren Abstand zum Planeten. Wenn man sich in dieses Szenario hineinversetzt, war die Venus also vergleichbar mit der jetzigen Erde. (So gesehen eine Zwillingserde.)

 

Erdlinge

Das besondere war jedoch, dass der Mond der Venus bewohnt war.

Besiedelt war jener Planet mit irdischen Menschen. Dabei handelte es sich um ein Projekt der Sirianer und Venusier. Sie hatten hier Erdlinge angesiedelt (nachdem die Voraussetzungen dafür geschaffen waren) um neue Formen des Zusammenlebens zu erproben. (Mehr dazu siehe unter: Maldek)

 

Kampf im Himmel

Unter "Luzifer" habe ich einige Hinweise über einen interplanetaren Konflikt zusammengefasst. Im Verlauf dieses Geschehens wurde der Mond der Venus zersprengt und die Venuskruste aufgerissen. Die Venus wurde gleichzeitig in Sonnennähe geschleudert, wo sie selbst den Merkur, der bislang dort seine Bahn hatte, noch weiter zur Sonne hin abdrängte. Unser Sonnensystem geriet völlig durcheinander, auf der Erde ging der erste Teil von Atlantis unter und ein Bombardement von Meteoriten schlug auf vielen Planeten und Monden ein.

 

 

Heutige Venus

Lebenshölle

Wenn wir uns die jetzige Venus ansehen, treffen wir dort eine glühendheiße, mit einer dicken Wolkenschicht bedeckte, Welt an. Unter den gegebenen Bedingungen ist dort jegliches materielle Leben ausgeschlossen. Denkbar wäre, dass im Inneren einige kleine Stationen von technisch fortentwickelten Weltraumwesen betrieben werden.

 

Bilder von der Venus

Inzwischen haben Sonden die Oberflächenstrukturen der Venus aufgenommen und systematisch kartografiert. Auf Lebensspuren wird man da wohl (anders als beim Mars) nicht stoßen, denn die Venusoberfläche wurde durch die sie zerstörende Katastrophe völlig aufgerissen.

 

Andere Dichte

Das Leben findet dort nur noch in einer anderen Dichte statt, in einer anderen feinstofflichen Dimension. D.h., es ist immer noch möglich von Venusiern zu reden. Die Bewohner der Venus mussten nach ihrer Katastrophe in die feinstoffliche Sphäre aufsteigen. Die meisten waren inzwischen auch so weit entwickelt, dass sie diesen Schritt vollziehen konnten.

 

Venusier auf der Erde

Jene Venusier, die sich noch nicht so weit fortentwickelt hatten, setzten ihr Leben in einer materiellen Welt fort. Selbstredend, dass die Erde die erste Wahl war. Der Mars kam nicht mehr in Frage, denn er war inzwischen nicht mehr bewohnbar. Es ist von etwa 140.000 Venusiern die Rede, die zur Erde kamen und sich hier unter die Erdlinge zu mischen hatten. (Ein Thema für sich)

 

Der Kreis schließt sich

Ein Blick in die religiöse Literatur führt uns gelegentlich zu einer Volksgruppe, die mit 144.000 beziffert wird. Ist es da nicht naheliegend anzunehmen, dass diese 144.000 identisch sind mit den etwa 140.000 Venusiern die nach Ahasters Angaben auf der Erde inkarnierten?

Die Bibel erwähnt, dass sie – im Gegensatz zu den Erdlingen – schon die Reifeprüfung (die am Ende der Tage auf die Erdlinge wartet) bestanden haben. Wen wundert es, die Venusier waren schon sehr weit gereift. Bei einigen hatte es jedoch noch nicht ganz zum Aufstieg in die Feinstofflichkeit gereicht.


Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/welten/maldek/VenusierAhaster.htm