Informationen von Kontaktlern

"Der Mond ist bewohnt (1)"

 

 

August 2014

 

 

Dieser Artikel greift einige Aussagen und Zitate aus: Was geschieht auf dem Mond erneut auf, er geht aber deutlich mehr ins Detail und beleuchtet stärker die Rolle gewisser Kontaktler, die uns etwas über den Mond zu berichten haben. Insbesondere werden hier auch die Erlebnisse des Kontaklers Howard Menger berücksichtigt.

 

 

Eine Leserzuschrift 1

Das Warten auf die Wahrheit 1

Omnec Onec. 2

Adamski 3

Howard Menger 5

Mengers Mondflüge. 6

Mengers Mondausflug. 7

Anmerkungen. 9

 

 

Eine Leserzuschrift

Beobachtungsstationen

Im Jahre 2013 erhielt ich eine Zuschrift. Nachfolgend einige Auszüge daraus:

 

... Vieles was Sie schreiben stimmt!! Manches liegt aber total daneben!!

 

Vor 3 Jahren, als ich mit unserem Hund in einer einsamen Waldgegend war, hatte ich eine Begegnung der sogenannten 3. Art. 

Sie dauerte etwa geschätzte 2 Stunden. Auf alle meine Fragen bekam ich glaubwürdige und erstaunliche Antworten.  

.....

Der Mann im Mond ist der Mann auf einer Beobachtungsstation, wenn Ihnen das etwas sagen sollte!!

An genau der gleichen Stelle durfte ich dann insgesamt 10x die faszinierenden Gespräche mit diesen Leuten, sterbliche Menschen wie du und ich, fortsetzen.

.....

 

 

Das Warten auf die Wahrheit

Warum erzählt man uns nicht die Wahrheit?

Ich nehme diese auszugsweise zitierte Zuschrift eines Lesers zum Anlass, einiges über den Mond, was uns (UFO)-Kontaktler berichteten, zusammenzustellen.

Der Mond ist bewohnt, das steht außer Frage, auch wenn sich die öffentlichen Meinungsmacher da noch sehr bedeckt halten. Irgendetwas hindert sie daran, uns Menschen die Wahrheit zu erzählen.

 

Bilderflut

Vorzugsweise schauen wir auf das, was uns die NASA an Fotos vom Mond zur Verfügung stellt. Eigentlich handelt es sich dabei um eine immense Bilderflut, in Größenordnungen, so dass es schon große Mühe bereitet, wenn man das gesamte Material sichten will.

Man könnte meinen, die NASA spielt mit offenen Karten und lässt die Öffentlichkeit Anteil daran haben. Mit Verlaub, das ist nicht die ganze Wahrheit.

 

Unkenntlich gemacht

Vielen ist bereits aufgefallen, dass bei diversen Mondaufnahmen bestimmte Bereiche verschwommen wirken, wohingegen umliegende Bereiche völlig scharf sind. - Würde das einmal vorkommen, wäre es nicht der Rede wert; doch an so vielen Stellen, da kommt der begründete Verdacht auf, hier sollen WIR etwas nicht sehen. Und der Verdacht bleibt auch, dass viele Bilder ohnehin nur einigen Insidern zugänglich gemacht werden.

 

Unscharfe Mondrückseite

Ist Euch aufgefallen, dass es von der Mondrückseite so gut wie keine wirklich scharfen (hochauflösende) Bilder gibt? Warum eigentlich nicht, denn wenn eine Mondsonde den Trabanten umkreist, wird diese doch genauso gute Bilder von der uns abgewandten Seite machen können, wie von der uns zugewandten! (Oder mache ich da einen Denkfehler?) - Es ist im Übrigen nicht sehr glaubhaft, dass die NASA kein Interesse an der Mondrückseite zeigt.

 

China und Japan

Inzwischen gibt es außer den USA und den Russen noch weitere Weltraumnationen, die Sonden zur Erkundung zum Mond geschickt haben, wie die Chinesen und Japaner.

Damals habe ich in meiner Naivität gedacht, wenn uns die NASA das Wissen um einen bewohnten Mond vorenthält, werden es gewiss (hoffentlich) die Chinesen oder Japaner anders machen.

 

Die Jahre verstreichen

Da wiederum einige Jahre verstrichen sind, und auch von diesen Nationen nicht etwas wirklich Bahnbrechendes an die Öffentlichkeit gelangte, stellt sich die Frage: Ziehen sie alle an ein und demselben Strang? Haben sie alle von (???) strenge Vorgaben, der Öffentlichkeit nur das zu sagen, was ihnen erlaubt wurde? Oder stecken strategische Interessen dahinter, so dass man schon deshalb die Wahrheit niemals ans Licht bringen würde?

 

Wann platzt die Bombe?

Doch je mehr Weltraumnationen Zugang zu eigenen Forschungsergebnissen haben, desto näher rückt die Möglichkeit, dass irgendeiner bereit ist die "Bombe" platzen zu lassen .... was wiederum einen wahren Kulturschock für den größten Teil der Menschheit bedeuten würde (das wäre jedoch ein anderes Thema).

 

Whistleblower

Und da gibt es noch die Whistleblower, von einigen als Helden verehrt, von anderen als Staatsverräter geschmäht. Worauf ich hinaus will: Jederzeit kann der Tag kommen, an dem jemand mit Zugang zu geheimen Dokumenten, wirklich brisantes Material (im Interesse der Menschheit und eine mögliche  Strafverfolgung in Kauf nehmend) an die Öffentlichkeit lanciert.

 

Viele kleine Hinweise

Doch solange die eben genannten Ereignisse noch auf sich warten lassen, bleibt UNS nur, uns aus kleinen und kleinsten Hinweisen ein Bild vom Mond zu machen und dabei zu versuchen, verheimlichtes Wissen zu rekonstruieren. Inzwischen sind schon sehr viele so tätig geworden. Einigen ist es sogar gelungen, ganz erstaunliche Dinge herauszufinden.

Da Bilder oft mehr sprechen als Worte, verweise ich auf manche meiner Artikel, in denen es um einige, meist sogar nachprüfbare, Bildveranschaulichungen geht.

 

 

Omnec Onec

Zitate aus: Ich kam von der Venus (v. Omnec Onec) auf S. 172

Operationsbasis

Vor vielen Zeitaltern wurde der Mond zu einer Operationsbasis für unsere Arbeit mit der Erde. Hier bauten wir ausgedehnte Kolonien und Transport-Netzwerke in abgelegenen Tälern und Kratern. Mehr wird in naher Zukunft über diese Tatsache bekannt gemacht werden. Unter unseren Anlagen  befinden sich riesige Hangars, in denen unsere Mutterschiffe sicher gewartet und untergebracht werden können.

 

Atmosphäre

Eure Öffentlichkeit wurde bezüglich eures Mondes total in die Irre geführt. Monde sind keine toten Satelliten, sondern kleine Planeten, die genauso sorgfältig entworfen wurden wie die Planeten, die die Sonne umkreisen. Der Mond der Erde hat eine Atmosphäre, die menschliches Leben ermöglicht. Auf seiner Oberfläche  finden sich Wasser, Vegetation, Bakterien, Insekten und kleine Tiere.

 

Bewohnbar

Die Mondoberfläche besteht größtenteils aus Wüste, und die Temperaturen liegen sehr hoch. Noch können unsere Leute ebenso wie andere Besucher an der freien Luft ohne gezielte Umweltausrüstung überleben. Im Laufe der Zeit kann sich der menschliche Körper an die verdünnte Atmosphäre anpassen. Mir wurde als Kind auf der Venus nicht nur beigebracht, dass der Mond der Erde bewohnbar ist, ich habe mich sogar selbst davon während einer außerkörperlichen Erfahrung überzeugen können.

 

 

Adamski

Kontaktler der ersten Stunde

Adamski (ein aus Polen zugewanderter US-Bürger) war nicht der erste, der in Kontakt zu Bewohnern "anderer Welten" kam, aber er war der erste, der Schlagzeilen machte und selber auch aktiv wurde, damit das Wissen, welches ihm die "Fremden" gaben, verbreitet wird. Wenn man also an UFO-Kontaktler denkt, dann bestimmt auch an diesen Adamski, der im Jahre 1952 seinen ersten Kontakt hatte und im Jahre 1965 verstarb.

 

Mondinfos

Zu den Informationen, die man Adamski anvertraute, gehörte auch spezielles Wissen über unseren Mond. Das ist insofern bemerkenswert, als diese Informationen viele Jahre vor den Apollo - Flügen gegeben wurden. In weiten Teilen wurden die Aussagen Adamskis von späteren Weltraummissionen bestätigt. Adamski konnte sehen, dass es viele Hangars auf dem Mond gibt und dass die Rückseite des Mondes in Teilen sogar bewohnt ist; das wird uns von der Nasa jedoch nicht bestätigt. Ich halte es für gesichert, dass auch die NASA von einem bewohnten Mond Kenntnis hat, dies jedoch aus strategischen Gründen nicht zugeben will. – Sei's drum, dann holen wir uns unser Wissen von denen, die bereit sind, uns auch das zu sagen, was von offizieller Seite verwehrt wird. UFO-Kontaktler wären da die erste Wahl, und hoffen wir, dass uns die Fremden nicht genauso falsche Hinweise geben.   

 

Das Adamski-Buch

Das nachfolgend zitierte Buch von Adamski (Im Inneren der Raumschiffe) befindet sich u.a. auf: www.himmels-engel.de

Adamski wurde es nicht gewährt, auf dem Mond zu landen, doch durfte er sich bei einem Überflug durch ein Sichtgerät die Mondoberfläche genau ansehen, außerdem wurden ihm Informationen über den Mond gegeben.

 

5: Treffen mit einem Meister (Zitat aus: Im Inneren der Raumschiffe)

Wir sind nicht willkommen

Du weißt, es gibt bestimmte Gruppen in Deiner Welt, die bereits Anspruch auf Eigentum und Besitz Eures Mondes zum Zweck der Nutzung als Militärbasis erhoben haben. Viele Erden-Wissenschaftler hoffen, dass es ihnen in nicht allzu weiter Ferne gelingen wird, Raumschiffe wie die unsrigen, für interplanetare Reisen zu bauen. Es ist durchaus möglich, dass dies geschehen wird. Aber den Erden-Menschen wird es nicht erlaubt werden, in großer Anzahl zu kommen oder zu bleiben, bis sie gelernt haben, das allumfassende Leben, wie es von den Menschen anderer Welten gelebt wird, anzuerkennen… Und es wird viel für Euch über den Weltraum zu lernen geben, denn Ihr selbst werdet in den Weltraum umziehen."

 

9: Der Forschungsraum / Sicht auf den Mond (Zitate aus: Im Inneren der Raumschiffe)

Mondatmosphäre

Aber wir möchten, dass Sie selbst sehen, was Sie auf ihrem Mond vermutet hatten. Der Mond hat eine Atmosphäre, wie Sie durch unsere Instrumente sehen können, da wir jetzt nahe genug heran kommen, um es zu registrieren. Die Atmosphäre ist nicht unbedingt ein Hindernis für die Sichtung von einem anderen Körper aus, wie wir es manchmal auf Ihrer Erde hörten. Und da Sie von Ihrem Planeten aus keine dichten Wolken sehen, die sich über dem Mond bewegen, haben Ihre Wissenschaftler gelegentlich, wie sie es nennen, eine "milde Bewegung der Luft" beobachtet, insbesondere in den Lufteinschlüssen der Täler, die Sie "Krater" nennen. In Wirklichkeit sind dies Schatten der sich bewegenden Wolken.

 

Schwerere Wolken

Die Seite des Mondes, die Sie von der Erde aus sehen, hat nicht viel Gelegenheit, Ihnen ihre Wolken zu zeigen, die nur selten schwer sind, obwohl Sie über den Rand des Mondes hinaus, über diesen Abschnitt, den man eine gemäßigte Zone nennen könnte, mit unseren Instrumenten schwerere Wolken erkennen können, die sich bilden und wieder verschwinden, ganz so wie auf der Erde.

 

Gelehrte irren

Die Seite des Mondes, die Sie von Ihrem Planeten aus sehen können, ist vergleichbar mit Ihren Wüstengebieten der Erde. Es ist heiß, wie Ihre Wissenschaftler es korrekt behaupten, aber die Temperatur ist nicht so extrem, wie sie denken. Und während die Seite, die sie nicht sehen, kälter ist, ist sie auch nicht so kalt, wie sie glauben. Es ist seltsam, wie die Menschen auf der Erde Aussagen von Gelehrten, zu denen sie aufblicken, akzeptieren, ohne deren Begrenzung ihres Wissens zu hinterfragen.

 

Für Menschen geeignet

Es gibt einen schönen Streifen oder Abschnitt im Zentrum des Mondes, auf dem Pflanzen, Bäume und Tiere gedeihen und auf dem Menschen bequem leben. Auch Sie von der Erde könnten auf diesem Teil des Mondes leben, denn der menschliche Körper ist die anpassungsfähigste "Maschine" im Universum.

 

Großes Forschungslabor

….. Der Mond besitzt nicht so viel Atmosphäre wie Ihre Erde noch wie unser Planet, weil er ein viel kleinerer Körper ist. Dennoch ist eine Atmosphäre gegenwärtig.

… Wir selbst haben ein großes Forschungslabor über den Rand des Mondes hinaus, außerhalb des Blickfelds der Erde, in dem gemäßigten und kühleren Abschnitt dieses Körpers."

 

Alte Wasserrinnen

… Zuhl sagte: "Es gibt sie immer noch reichlich auf der anderen Seite und auch tief versteckt in den Bergen auf dieser Seite." Er zeigte mir an den Abhängen der Berge rund um die Krater bestimmte Spuren der alten Wasserrinnen.

Es stimmt, einige der Krater wurden von Meteoriten gebildet, die auf die Mondoberfläche einschlugen, jedoch zeigten sich in jedem solcher Fälle auf den Kratern definitive Trichterböden. Und als ich die vergrößerte Oberfläche des Mondes auf dem Bildschirm vor uns studierte, bemerkte ich tiefe Furchen durch den Boden und in manchem Gestein eingebettet, die auf keine andere Weise als durch einen heftigen Wasserabfluss in vergangenen Zeiten entstanden sein konnten.

 

Pelziger Vierbeiner

Auf einigen dieser Orte war noch ein sehr geringes Wachstum der Vegetation erkennbar. Ein Teil der Fläche sah pulverartig aus, während andere Teile aus größeren Partikeln ähnlich grobem Sand oder feinem Kies zu bestehen schienen. Während meiner Beobachtung lief ein kleines Tier durch diesen Bereich. Ich konnte sehen, dass es ein pelziger Vierbeiner war, aber die Geschwindigkeit hinderte mich, ihn zu identifizieren. Mir erschien nicht vieles von dem, was ich sah, fremd, denn seit Jahren hatte ich darüber nachgedacht und gesprochen.

 

13: Das Festmahl und ein Abschied / Erneute Sicht auf den Mond (Zitate aus: Im Inneren der Raumschiffe)

Erhebliche Aktivitäten

… Ramu sagte: "Sie schauen jetzt auf die bekannte Seite des Mondes, aber wir werden nicht darauf landen. Das Bild wird auf dem Bildschirm von einem der Teleskope, die das erste Mal, als Sie bei uns waren, nicht in Betrieb waren, reflektiert. Sehen Sie genau hin, wenn wir uns der Oberfläche nähern, und Sie werden erhebliche Aktivitäten beobachten. In den zahlreichen großen Kratern, die Sie von der Erde aus sehen, werden Sie sehr große Hangars bemerken - die Sie nicht sehen können! Beachten Sie auch, dass das Gelände hier Ihren Wüsten sehr ähnlich ist.

 

Viele Hangars

Wir haben diese Hangars in solchem Umfang gebaut, damit viel größere Schiffe als dieses leicht einfahren können. Auch innerhalb dieser Hangars gibt es Wohnräume für eine Reihe von Arbeitern und ihren Familien, mit jeglichem Komfort ausgestattet. Wasser wird im Überfluss aus den Bergen gepumpt, wie Sie es auf Ihrer Erde getan haben, um die Wüstengebiete fruchtbar zu machen.

 

Druckentlastung

Wenn ein Schiff in diese Hangars einfährt, findet ein Prozess der Druckentlastung für die Passagiere statt. Dies erfordert etwa 24 Stunden. Würde dies nicht geschehen, erlebten die Menschen größtes Unbehagen, wenn sie auf dem Mond aussteigen. Solch eine Druckentlastung ist für die Erdlinge noch nicht denkbar. Sie verstehen zu wenig von den körperlichen Funktionen und ihrer Kontrolle. Eigentlich ist die menschliche Lunge in der Lage, sich selbst sowohl auf einen sehr niedrigen als auch hohen Druck einzustellen, wenn das Absenken oder Ansteigen nicht zu schnell geschieht. Wenn es zu eilig vonstatten ginge, würde es zum Tod führen."

 

Wolkenbildung

… Passen Sie jetzt genau auf, denn wir nähern uns der Mondkante. Beachten Sie, wie sich diese Wolken bilden. Sie sind leicht und scheinen aus dem Nichts zu kommen, wie es Wolken oft tun. Die meisten gewinnen nicht immer an Dichte, sondern lösen sich fast sofort auf. Doch unter günstigen Bedingungen gewinnen manche gelegentlich an Dichte. Es sind deren Schatten, die man durch Teleskope von der Erde aus sehen kann. Jetzt nähern wir uns der Seite, die Sie nie von der Erde aus gesehen haben. Sehen Sie die Oberfläche direkt unter uns. Sehen Sie, es gibt Berge in diesem Abschnitt. Sie können sogar Schnee auf den Gipfeln der höheren Berge erkennen und Wachstum von schwerem Holz auf den unteren Hängen. Auf dieser Seite des Mondes gibt es eine Reihe von Bergseen und Flüssen. Sie können da unten einen der Seen sehen. Die Flüsse münden in einem sehr großen Gewässer.

 

Ortschaften

Jetzt können Sie eine Reihe von Gemeinden unterschiedlicher Größe sehen, sowohl in den Tälern als auch an den Berghängen. Die Vorlieben der Menschen unterscheiden sich hier wie überall, in unterschiedlicher Höhe zu leben. Und hier, wie anderswo auch, ähneln die natürlichen Aktivitäten zur Lebenserhaltung denen der Menschheit auf Erden.

 

Dicht bebauter Stadtteil

Ich erkannte diese Wahrheit, als eine mittelgroße Stadt auf dem Bildschirm vor uns erschien. Tatsächlich schienen wir über die Dächer zu treiben, und ich konnte darunter Menschen in sauberen, engen Straßen laufen sehen. Es war ein eher dicht bebauter Stadtteil, den ich als Geschäftsviertel einschätzte, obwohl er nicht mit Menschen überfüllt war. Ich bemerkte keinerlei Autos entlang der Straßen parken, obwohl ich mehrere Fahrzeuge sah, die sich knapp oberhalb der Straßen bewegten, die keine Räder zu haben schienen. In der Größe waren sie vergleichbar mit unseren Bussen und unterschieden sich in der gleichen Art voneinander.

 

Öffentliche Verkehrsmittel

Ramu erklärte: "Einige Menschen hier haben ihre eigenen Beförderungsmittel, jedoch hängen sie zum größten Teil von den öffentlichen Verkehrsmitteln ab, die sie unten sehen."

Etwas außerhalb der eigentlichen Stadt gab es einen vergleichsweise großen geräumten Teil mit einem riesigen Gebäude entlang einer Seite. Es sah aus wie ein Hangar und Ramu bestätigt dies mit den Worten: "Wir haben ein paar Hangars in der Nähe der Städte für die Erleichterung der Landung mit den Lieferungen, die wir der Bevölkerung hier bringen - alles was vor Ort nicht vorhanden ist für ihre Bedürfnisse. Im Gegenzug liefern sie uns bestimmte Mineralien, die sie auf dem Mond finden."

 

Vieles von dem, was uns Adamski hier aus der Sicht der Vogelperspektive beschreibt, durfte von einem anderen Kontaktler wenige Jahre später vor Ort gesehen und erlebt werden. Die nächsten Kapitel sind diesem Kontaktler gewidmet.

 

 

Howard Menger

Er war der erste

Der erste Kontaktler* der Neuzeit/Jetztzeit (damit meine ich das 20ste Jahrhundert) war Howard Menger. Wenn alles stimmt, was er über sich und seine Kontakte berichtet, sollte er damit nicht nur der (zeitlich gesehen) erste gewesen sein sein, sondern auch jener, der von den Fremden am meisten in die Pflicht genommen wurde und mit ihnen ganz physisch die damals spektakulärsten Kontakte hatte. Zu diesen Kontakten gehörte einmal sogar ein viertägiger Aufenthalt auf dem Mond. Das ist der Grund, weswegen er hier bei mir Erwähnung findet.

* (der erste, dessen Kontakterlebnisse publik gemacht wurden! Es ist sehr wahrscheinlich, dass es weitere Personen gab, die aber aus den unterschiedlichsten Gründen nicht öffentlich von ihren Kontakten berichteten)

 

Im Antiquariat

Leider habe ich keines seiner Bücher wie z.B.: "Aus dem Weltraum zu euch" (diese sind bestenfalls noch antiquarisch zu bekommen) und die Onlineangebote reduzieren sich meist auf das, was einst M. Hesemann in "UFOs: Die Kontakte" aus den unterschiedlichsten Quellen zusammenschrieb. Ich verweise also nachfolgend auf diese Schrift.

Kleiner Trost, es gibt es eine englische Version dieses Buches als e-book z.B. unter: http://www.universe people.com/english/svetelna_knihovna/zip/en_svetelna_knihovna/en_from_outer_space_to_you.zip

 

Zitate aus: Die Kontakte (M. Hesemann)

1932 sein erster Kontakt

MENGER behauptet, … 1932, er war damals 10 Jahre alt, einer Außerirdischen begegnet zu sein. Die schöne Frau mit langen, goldenen Haaren soll auf einem Stein bei einem Bach gesessen haben. Die Rundungen ihres lieblichen Körpers waren verhüllt durch eine Art Skianzug aus ei­nem durchschimmernden Material. »Howard«, soll sie ge­sagt haben, »ich bin von weither gekommen, Dich zu sehen und mit Dir zu sprechen.« Sie wisse, woher er komme und was seine Aufgabe auf der Erde sei, vertraute sie dem Jungen an. »Du wirst sehr viel später wissen, wovon ich spreche. Aber merke Dir: Wir nehmen Kontakt auf mit unseren eigenen Leuten. Wir werden immer in der Nähe sein, auf Dich aufpassen und Dich führen.«

 

25 Jahre schweigen

… er versorgte Neuankömmlinge mit irdischer Kleidung und verpasste ihnen sogar den richtigen Haarschnitt, damit sie unauffällig unter den Menschen leben und wirken konnten. Um diese Operationen nicht zu gefährden, musste MENGER versprechen, bis 1957 über seine Erfahrungen zu schweigen*.

* Dahinter sollten taktische Gründe stecken, immerhin war Menger IHR Mittelsmann und das Gelingen einiger ihrer Projekte bedurfte seiner Mithilfe. Aus diesem Grund erwähne ich Menger nach Adamski, denn dieser trat schon Jahre vor ihm mit seinen Kontakterlebnissen an die Öffentlichkeit.

 

Sie sind unter uns

»Du weißt, Howard, eine Menge unserer Leute sind unter Euch, sie beobachten und helfen; wo immer sie können. Sie sind in allen Lebensbereichen, sie arbeiten in Fabriken, Büros und Banken. Manche von ihnen sind in leitenden Stel­lungen, in den Gemeinden, in der Regierung. Manche von ihnen mögen Putzfrauen sein oder Müllmänner. Aber wenn Du sie triffst, wirst Du sie erkennen.«

 

Voraussetzungen

Ihre Kontaktler sind Menschen, die »mit dem Bewußt­sein der Wahrheit in ihrem Inneren geboren werden, oder sie sind Reinkarnierte von anderen Planeten.« Tausende Menschen anderer Planeten würden unter uns leben, teilweise hier inkarniert, teilweise mit dem Raum­schiff hier gelandet.

Damit dürfte schon vor der Geburt feststehen, ob ein Erdling in die Rolle eines Kontaktlers schlüpft; eine Aussage, die ich bestätigen kann, denn viele der Kontaktler, die mir in meinem Leben begegnet sind, haben Erinnerungen daran, dass sie nicht von HIER sind. Ihre "Erinnerungen" haben unterschiedliche Qualitäten und bei manchen liegen sie eher tief im Unterbewusstsein. Wäre es anders, würden die Erinnerungen an ihre eigentliche Lebenswelt sie hier wohl lebensuntauglich machen; die Sehnsucht würde sie zerfressen.

 

 

Mengers Mondflüge

Kapitel 24: (Mondprojekt)

Auf fünf Seiten beschreibt er die Analyse einer Kartoffel, die vom Mond stammen soll.

 

Kapitel 25: Orbit

Beschreibung einer Mondreise bei der es jedoch zu keiner Landung kam. Nur über Bildschirme gab es einen Blick auf den Trabanten.

 

Kapitel 26: (Flug zum Mond)

Auf drei bis vier Seiten beschreibt er seinen lang ersehnten Flug zum Mond. Im Vordergrund steht dabei die viele Tage dauernde "Schwingungsanpassung".

 

Nun einige, von mir frei übersetzte, Auszüge aus dem Kapitel 26

Positive Nachricht

"So, Howard," ...., "ich denke, dieses Mal werden wir wohl auf dem Mond landen. ...

Ein Raumschiff wartete auf uns. ... Dieses Mal waren nur sechs Menschen an Bord: Ein Pilot an den Steuerungen und einer in der Rolle eines Reiseleiters, sowie vier eingesammelte Erdlinge.

 

Pilotenansage

Der Mann an den Steuerungen begann, mit einem leichten Akzent durch einen Lautsprecher zu sprechen:

"Meine Freunde, diese Reise wird länger dauern als die vorherige Reise. Sie werden bald eine Anpassung erleben, wodurch eine Änderung in ihrer physischen atomaren Struktur stattfinden wird. Jedes Atom Ihres physischen Körpers wird eine Anpassung erleben. Die Frequenz und Vibration werden geändert, um Ihren Körper an den Mond anzupassen. Das wird ungefähr eineinhalb Wochen dauern. Seien sie nicht durch irgendwelche ungewohnte Körperreaktionen beunruhigt, sie werden dadurch keinen Schaden erleiden."

 

Wieder beruhigende Ansage

"Seien sie bitte nicht alarmiert. ... Sie werden atomar geändert, um der Wirklichkeit des Mondes angepasst zu sein, ... Wenn wir den Mond erreichen, können Sie diesen beobachten und nach Wunsch auch Fotos davon machen ... während dieser Zeit wird die Körperanpassung fortgesetzt werden ...

 

Empfindlichkeiten verändern sich

Die Lichter verdunkelten sich und wurden durch ein gelbliches Glühen über das komplette Zimmer abgelöst; dann kamen die Lichter wieder heran, und ich fühlte mich in einem unbekannten Zustand. Seit ein paar Sekunden schien das Atmen schwieriger zu werden, aber dann wurde es wieder leichter und leichter. Es ist schwierig, meine physischen und geistigen Gefühle zu beschreiben. Ich schien, klarer zu denken, und schneller zu logischen Schlüssen zu gelangen. Auch die Sinne schienen verändert zu werden, denn die Farben wurden lebhafter und auch der Geruchssinn wurde schärfer. Auch mein Tastsinn muss empfindlicher geworden sein, weil ich den Sitz unter mir wesentlich ausgeprägter fühlen konnte, obwohl es für mich keineswegs unangenehm war. ...

 

 

Mengers Mondausflug

Enttäuschend

Howard Menger will seinen Aussagen nach vier Tage auf dem Mond gewesen sein. Sein Erlebnis war ihm gerade einmal drei Seiten in seinem Buch (FROM OUTER SPACE TO YOU) wert.

Nun wird endlich einmal ein Erdling eingeladen, eine Reise zum Mond zu machen, und alles was ihm wichtig schien, berichtet er auf nur drei Buchseiten. Das tut weh.

Jene, die ihm diesen Mondflug ermöglicht haben, erlaubten ihm sogar vor Ort Fotos zu machen, was ja ein deutlicher Hinweis darauf ist, dass diese Informationen auch veröffentlicht werden sollen. Man gibt ihm sogar einen Kamerafilter*, den er vor die Linse seiner Kamera halten soll.

Ich bin sicher, die meisten anderen Autoren hätten deutlich mehr aus so einer Mondreise gemacht.

*Vielleicht so etwas wie ein UV-Filter, um die für den Film schädliche Strahlung zu absorbieren.

 

Der nachfolgende Bericht ist eine leicht gekürzte Fassung des englischen Originaltextes, von mir sinngemäß übersetzt.

 

Kapitel 27: Sightseeingtour

Erste Aufnahmen

Nachdem man ihm einen Filter für seine Fotokamera gab, machte er noch aus dem Raumschiff heraus ein Foto mit Wolkenbildungen. Danach näherten sie sich einem kuppelförmigen Gebäude (Durchmesser 45m, Höhe15m). Durch das lichtdurchlässige Material waren innen farbige Lichter zu sehen.

 

Mondairport

Sie glitten dann über eine flache kupferrote Straße zu einer riesigen Öffnung in die Basis hinein. Über eine Rampe, die zum Boden des Gebäudes führte, ging es hinaus. Es scheint so etwas wie ein Mondflughafen zu sein. Bewegliche Rampen führten auch hinauf zu höheren Stockwerken.

 

Im Wartesaal

Als nächstes wurden sie zu einer riesigen Halle (wohl so etwas wie ein Wartesaal) geführt, diese war mit allerlei Kunstwerken und Blumen geschmückt. Attraktive Damen boten ihnen Erfrischungen an. Sie nahmen von den Getränken und saßen dann auf einer langen kreisförmigen Couch vor Bildschirmen. Mehrere Bildschirme liefen gleichzeitig ohne Ton, wollte man einem Programm zuhören, so ließ sich auch ein Ton zuschalten. Die Monitore schienen regelmäßige Programme von verschiedenen Planeten zu senden. Einige von ihnen waren informativ, andere dienten der Unterhaltung. Ihnen wurde gesagt, dass ihre "Mondguides" bald kommen würden.

 

In einem Mondzug

Die Reisenden wurden dann in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Mit einem Lift ging es auf eine andere Ebene. Hier wartete so etwas wie ein "Zug" auf die Reisenden. In diesem befanden sich 10 - 15 couchähnliche Sitzelemente.

Das fremdartige Fahrzeug (Zug) hatte keine Räder, es schien über der Fahrbahn zu schweben. Sie betraten den "Zug" und glitten bald geräuschlos über die Fahrbahn. Auf der Fahrt hatten sie eine Rundumsicht, auch nach oben hin war die Sicht frei.

 

Sightseeingtour

Sie befanden sich offenbar auf einer Art Sightseeingtour auf dem Mond. Erst ging es an diversen Gebäuden vorbei, um dann diese Mondstadt zu verlassen. Sie passierten daraufhin Berge, fuhren durch Täler und besuchten Installationen unter der Oberfläche; es gab immer neue atemberaubende Ausblicke.

 

Wüstenähnlich

Diese Gegend auf der uns abgewandten Mondseite erinnerte Howard Menger ein wenig an Arizona, während andere Gegenden ihn mehr an die Wüstengebiete in Nevada erinnerten. Riesige Klippen und Berge, einige in der Form von Ameisenhügeln, gab es dort. An einem Ort, der dem "Tal des Feuers" in Nevada ähnelte, machten sie halt und es wurde ihnen erlaubt, kurz ihre Köpfe herauszustrecken. Diese Demonstration führte ihnen die höllische Hitze vor Augen, die dort bei Tag herrscht. Sie waren froh als man kurz darauf die Türen des Fahrzeugs wieder schloss.

 

Abgestürztes Raumschiff

Die Reise führte dann an einem kugelförmigen riesigen Raumschiff vorbei, dass dort  im Jahre 1944 abgestürzt sein sollte.

 

Riesiger Kuppelbau

Sie erreichten dann ein großes kuppelförmiges Gebäude. Dort (inner-/unterhalb?) wurde ihnen gesagt, könnten sie die Mondluft ohne Schwierigkeiten einatmen. Die Gelegenheit wurde gerne angenommen, um sich die Beine ein wenig zu vertreten.

Er hatte den Eindruck, als würde er sich in einer Wüste befinden, die Luft war warm und trocken. Er konnte kleine Windwirbel auf dem Boden beobachten, die Staubpartikel aufwirbelten. Der Himmel hatte eine gelbliche Farbe.

 

Einfacher Pflanzenbewuchs

In der Ferne konnten sie zackige Ränder von hohen Bergen sehen, die sich schwarz gegen den safranfarbigen Himmel absetzten. Der Boden unter ihren Füßen war aus gelblich-weißem, pulverigen Sand, mit Steinen und Felsblocks durchsetzt und sogar einigen einfachen Pflanzen, die sich hier und dort zeigten. Die Mondlandschaft auf der Rückseite des Mondes hat eine unheimliche Schönheit und ein Klima, das schwierig zu beschreiben ist.

 

Experten waren unter ihnen

Die Reisenden wurden nochmals in kleinen Gruppen gemäß ihrer Sprachen aufgeteilt und einem jeweiligen Guide übergeben. Unter den "Reisenden" befanden sich auf den ersten Blick gewöhnliche Leute aber viele waren Experten auf gewissen Wissensgebieten wie z.B. Geologie, Elektronik, Raketentechnik oder Astronomie.

 

Hunderte von Besuchern

In anderen Gruppen, mit denen er offenbar nicht so in Berührung kam, hatte er Hunderte von Russen, Japanern, Deutschen und anderen Nationen entdeckt. Trotz der Sprachbarrieren und deren Verschiedenartigkeiten verstanden sie sich untereinander gut und es schien so etwas wie eine Verbundenheit zu geben.

 

Im Mondmuseum

Howard Menger bekam dort (sie waren jetzt wohl in einer Art Museum oder einem Präsentationsgebäude für Besucher) viele Dinge zu sehen, doch wurden die Teilnehmer offensichtlich nach ihren jeweiligen Wissensgebieten an spezielle Dinge herangeführt, die ihnen dort gezeigt und erklärt wurden. Allgemeine Themen, wie Musikinstrumente, Kunstgegenstände und Architektur, …. bekamen alle gezeigt.

 

Pflanzenzucht

Sie bekamen auch Techniken für den Agraranbau zu sehen, offensichtlich speziell solche, wie man unter eher widrigen Bedingungen (auf Monden oder in Raumschiffen) gute Ergebnisse mit dem Anbau von Pflanzen erzielen kann. Er erwähnt auch Techniken, die ihnen dort gezeigt wurden, wie sich u. a. Kleidung mit Hochfrequenz reinigen lässt. Er selbst muss von alledem mehr als beeindruckt gewesen sein.

 

Abschiedsessen

Nach vier Tagen dieses Mondbesichtigungsprogramms wurden sie von ihren Gastgebern noch zu einem großartigen Mittagessen eingeladen. Er erwähnt, dass sie dort zudem sehr entgegenkommend behandelt wurden.

 

Nur ein Traum

In ihm kamen Gedanken auf, ob das, was er dort sah und hörte, nicht nur ein schöner Traum war. Da war es ihm dann sehr wichtig, einige Fotos gemacht zu haben, insbesondere, um anderen auf der Erde seine Mondreise beweisen zu können. Er erwähnt auch, dass er nur ganz bestimmte Dinge aufnehmen durfte, es war ihm nicht erlaubt gewesen dort Landschaftsbilder zu machen; genauso wenig durfte er dort lebende Personen und technische Gegenstände fotografieren.

 

Anmerkungen

Schlechte Bildqualität

Wer sich das Buch e-book " FROM OUTER SPACE TO YOU" herunter lädt, findet dort auch die von ihm erwähnten Mondfotos. Von der Qualität her sind sie allesamt grottenschlecht und sind als Beweisfotos (was ihm ja so wichtig war) eher ungeeignet. Denkbar jedoch, dass die Originalbildqualitäten im Ursprung deutlich besser waren als jene, die dem e-book beigefügt wurden. Ebenso wäre es möglich, dass "Kenner" mit seinen Bildern deutlich mehr anfangen können.

 

Zitate aus: Der Mond - oder was passiert dort oben tatsächlich?

Mondfotos

Auf seiner nächsten Reise im September 1956 landete sein Raumschiff, und es wurde ihm erlaubt, Fotos zu machen. Ein jedes der drei in seinem Buch veröffentlichten Bilder zeigt einen hellen, erleuchteten Mondhimmel, keinen nachtschwarzen, wie auf den uns präsentierten Fotos. Zwei der Bilder zeigen die weißen, bereits erwähnten Kuppelbauten. Menger beschrieb das kuppelförmige Gebäude als 15O Fuß im Durchmesser und 50 Fuß hoch, aus lichtdurchlässigem Material. Die Kuppel stand auf einem Sockel aus fester weißer Substanz.

Leider sind die Mondfotos von Menger, die sich im Netz finden lassen, nicht sehr scharf. In seinem Buch hat er auch nur drei abbilden lassen. Daraus folgere ich, dass er angehalten wurde, nicht wirklich aussagekräftige Fotos zu machen bzw. zu veröffentlichen.

 

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Natürlich ließe sich zu den Eindrücken seiner Mondreise noch so manches anmerken, doch ich möchte, dass meine Leser seinen Reisebericht unbeeinflusst auf sich einwirken lassen, deswegen soll an dieser Stelle nur noch ein Wort zu den "Mitreisenden" angemerkt werden.

 

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Andere Mondreisende

Auf der Reise waren übrigens auch andere Erdenbewohner mit dabei, aus Russland, Japan und Deutschland.

Hier wird es vielleicht erst richtig spannend, denn ganz offensichtlich ist es nicht so ungewöhnlich, dass Erdlinge einen Besuch auf dem Mond machen durften. Wie erwähnt, soll darunter im Jahre 1956 auch ein Deutscher gewesen sein, doch dieser scheint mit seinen Erlebnissen nicht an die Öffentlichkeit gegangen zu sein. Durfte er es nicht? Traute er sich nicht? Oder wurde eine Amnesie über seine Erlebnisse gelegt?

 

Im großen Stil

In seiner Gruppe befand sich ein Deutscher, doch an anderer Stelle erwähnte er, dass er dort Hunderte von Russen, Japanern, Deutschen und anderen Nationen entdeckt hatte, also ein regelrechter Mondtourismus? Es ist wenig plausibel anzunehmen, dass es diese Mondbesucher nur im Jahre 1956 in den vier Tagen gab, in denen auch er seine Reise dorthin machen durfte.

 

An dieser Stelle hat man Fragen

Könnte es sein, dass über die Jahre zigtausend von Erdenbürgern schon einmal auf dem Mond gewesen waren … aber nichts von ihrem Erlebten berichtet haben?

Oder gibt es so etwas wie eine parallele menschliche Zivilisation, die sich aus den unterschiedlichsten Nationen zusammensetzt, die auf dem Mond oder anderswo leben?

Wenn der Mond in so großem Stil von Reisenden frequentiert wird, wie ist es möglich, das so vehement  vor der Weltöffentlichkeit zu verheimlichen?

 

Dritte Macht

An dieser Stelle kommt die von einigen so genannte "Dritte Macht" ins Spiel. Diese Dritte Macht ist für uns noch "eine große Unbekannte", doch wir begegnen ihr an vielen Stellen. Ganz offensichtlich auf dem Mond, aber das ganze UFO-Phänomen scheint ebenfalls mehr oder weniger mit dieser Dritten Macht zusammenzuhängen. Es scheint also, dass es eine parallele Gesellschaft gibt, die uns technisch (und wohl auch moralisch) um Längen voraus ist.

 

Alles neu überdenken

Diese Dritte Macht beobachtet uns, sie interagiert mit uns, sie scheint in dem Geschehen auf der Erde in gewissen Sinne auch involviert zu sein, ist aber inkognito, also für uns so etwas wie ein Phantom. Viele, darunter könnten z.B. mein Nachbar sein, oder einer meiner Arbeitskollegen ist vielleicht einer von IHNEN! – Ich hoffe, dass uns Menschen schnellstmöglich die Wahrheit gesagt wird.

 

 

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Weitere Artikel

Ich plane, das Thema "Der bewohnte Mond" mit weiteren Artikeln zu ergänzen, über einen Zeitpunkt kann ich noch keine Angaben machen.

Angedacht sind von mir derzeit folgende Themen:

·         Informationen über die geistige Schiene

·         Informationen von Whistleblowern

·         Informationen aus der Mythologie

·         Bildbeweise

·         Apollo 11 (Gesprächsprotokoll)

·        Einige Fakten (z.B. Gravitation)

·        Geheime Mondbasen

 

 

 

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Autor: Bernd Freytag

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