Februar 2013
Da wir ganz offensichtlich vom Mainstream, bezüglich des Mondes (selbstverständlich auch andere Planeten) desinformiert werden, (über das, was dort tatsächlich geschieht), sei es erlaubt auf Quellen zurückzugreifen, die vielleicht nicht so glaubwürdig sind und womöglich wissenschaftlichen Kriterien nicht gerecht werden.
Schon Mitte der 90er Jahre erfuhr ich in einem Referat, (in dem u.a. auch einige Hinweise über den Mond gegeben wurden) dass es dort grüne Bereiche geben würde, Wasser und riesige Raumstationen. – Ich muss zugeben, dass ich diesen Worten eine gewisse Skepsis entgegenbrachte.
Die Jahre vergingen, und nach und nach gelangten weitere Details, die den Mond betrafen, (die der Öffentlichkeit geflissentlich vorenthalten werden) zu mir. – Anfangs handelte es sich um Artikel in Büchern oder Zeitschriften; dann kam die Zeit, als ich mehr und mehr das Internet für mich zu nutzen begann. Und das Internet ist wahrlich ein Fundus, wenn man sich für Dinge interessiert, die vor der Öffentlichkeit geheim gehalten werden.
Natürlich ist nicht alles "WAHR", was im Internet veröffentlicht wird; dessen bin ich mir bewusst. In Sachen Mondaktivitäten kommt überdies hinzu, dass manche "Erforscher" auf gewissen Mondfotos Dinge sehen wollen, die es dort nicht wirklich gibt; wo ein Spiel von Licht und Schatten etwas vortäuscht, was die Phantasie beflügelt. Ich gebe zu, hier müssen wir bei manchen Bildinterpretationen etwas vorsichtig sein, besonders, wenn die Auflösung alles andere als befriedigend ist.
Nachfolgend soll es jedoch um Hinweise gehen, die uns sogenannte Kontaktler gegeben haben. Sie erhielten ihre Informationen schon in den fünfziger Jahren, also zu Zeiten, da es noch keine Satelliten gab, die uns detaillierte Eindrücke von der Mondoberfläche liefern konnten. So gesehen lieferten uns die Kontaktler Hinweise über die Beschaffenheit des Mondes, die später mittels Satellitenaufklärung bestätigt wurden. Im Umkehrschluss war das ein Beweis dafür, dass die Kontaktler tatsächlich in Kontakt mit Wesenheiten (wer auch immer das war) standen, die der Raumfahrt schon damals mächtig waren.
Zu denen gehört natürlich auch Adamski, ein Kontaktler der ersten Stunde. Er will bei Mitflügen in einem Raumschiff zweimal in die Nähe des Mondes gekommen sein. Vom Raumschiff aus durfte er sich mit Hilfe von Sichtgeräten einen Eindruck von einigen Bereichen der Mondoberfläche machen. Diese brachten ihn teilweise so nahe an die Oberfläche heran, als wenn er dort zu Fuß unterwegs gewesen wäre.
Als das Gerät zum nahen Betrachten des Mondes eingestellt wurde, war ich erstaunt zu sehen, wie völlig falsch unsere Vorstellungen über diesen unseren nächsten Nachbarn sind. Viele der Krater sind tatsächlich große Täler, umgeben von schroffen Bergen, die nach immensen Umbrüchen in der Vergangenheit innerhalb des Mondkörpers entstanden sind.
Dazu möchte ich anmerken, dass auch damals schon Hollywood das Bild von Mond geprägt haben dürfte.
Ich konnte konkrete Anhaltspunkte erkennen, dass es auf der Seite, die wir von der Erde aus sehen, zu einer Zeit viel Wasser gegeben haben muss. Zuhl sagte: "Es gibt immer noch reichlich auf der anderen Seite und auch tief versteckt in den Bergen auf dieser Seite." Er zeigte mir an den Abhängen der Berge rund um die Krater bestimmte Spuren der alten Wasserrinnen.
Inzwischen haben US-Sonden Wasser auf dem Mond nachgewiesen, z.B. in gewissen Kratern, die niemals vom Sonnenlicht erreicht werden. Erstaunlich, auch auf dem Sonnennächsten Planeten, dem Merkur, soll es in einigen Polregionen Wasser geben!
Und als ich die vergrößerte Oberfläche des Mondes auf dem Bildschirm vor uns studierte, bemerkte ich tiefe Furchen durch den Boden und in manchem Gestein eingebettet, die auf keine andere Weise als durch einen heftigen Wasserabfluss in vergangenen Zeiten entstanden sein konnten. Auf einigen dieser Orte war noch ein sehr geringes Wachstum der Vegetation erkennbar. Ein Teil der Fläche sah pulverartig aus, während andere Teile aus größeren Partikeln ähnlich grobem Sand oder feinem Kies zu bestehen schienen.
Fakt ist, dass man, beispielweise durch die Clementine-Mission, Bildmaterial bekommen hat, welches weite Mondgebiete grün darstellt. Hier bleibt natürlich erst einmal offen, ob es sich dabei um grünlich schimmernde Gesteinsformationen handelt oder tatsächlich um Pflanzenbewuchs.
Während meiner Beobachtung lief ein kleines Tier durch diesen Bereich. Ich konnte sehen, dass es ein pelziger Vierbeiner war, aber die Geschwindigkeit hinderte mich, ihn zu identifizieren. Mir erschien nicht vieles von dem, was ich sah, fremd, denn seit Jahren hatte ich darüber nachgedacht und gesprochen.
Der Hinweis auf ein Pelztier klingt etwas befremdlich, doch sei angemerkt, dass man solch ein Tierchen ganz gut auf einem Nasa-Foto vom Mars erkennen kann. Einen Trug von Licht und Schatten einmal ausgenommen, vielleicht ein ernstzunehmender Hinweis, einige anatomische Voraussetzungen neu zu überdenken. Hat Adamski also solch ein, oder aber ein ähnliches, Tier gesehen? Vielleicht so etwas wie eine Mondratte?
Sehen Sie genau hin, wenn wir uns der Oberfläche nähern, und Sie werden erhebliche Aktivitäten beobachten. In den zahlreichen großen Kratern, die Sie von der Erde aus sehen, werden Sie sehr große Hangars bemerken - die Sie nicht sehen können! Beachten Sie auch, dass das Gelände hier Ihren Wüsten sehr ähnlich ist.
Mittlerweile gibt es eine Fülle von Bildmaterial, auf denen Dinge zu sehen sind, die da eigentlich nicht hingehören.
Wir haben diese Hangars in solchem Umfang gebaut, damit viel größere Schiffe als dieses leicht einfahren können. Auch innerhalb dieser Hangars gibt es Wohnräume für eine Reihe von Arbeitern und ihren Familien, mit jeglichem Komfort ausgestattet. Wasser wird im Überfluss aus den Bergen gepumpt, wie Sie es auf Ihrer Erde getan haben, um die Wüstengebiete fruchtbar zu machen.
Passen Sie jetzt genau auf, denn wir nähern uns der Mondkante. Beachten Sie, wie sich diese Wolken bilden. Sie sind leicht und scheinen aus dem Nichts zu kommen, wie es Wolken oft tun. Die meisten gewinnen nicht immer an Dichte, sondern lösen sich fast sofort auf. Doch unter günstigen Bedingungen gewinnen manche gelegentlich an Dichte. Es ist deren Schatten, den man durch Teleskope von der Erde aus sehen kann.
Wer sucht, der findet; im Internet gibt es zahlreiche Fotos, die sowohl feine Wolken als auch so etwas wie einen Dunst auf dem Mond erkennen lassen. Sicher nicht auf dem ganzen Mond, doch zumindest an bestimmten Stellen zu bestimmten Zeiten.
Jetzt nähern wir uns der Seite, die Sie nie von der Erde aus gesehen haben. Sehen Sie die Oberfläche direkt unter uns. Sehen Sie, es gibt Berge in diesem Abschnitt. Sie können sogar Schnee auf den Gipfeln der höheren Berge erkennen und Wachstum von schwerem Holz auf den unteren Hängen. Auf dieser Seite des Mondes gibt es eine Reihe von Bergseen und Flüssen. Sie können da unten einen der Seen sehen. Die Flüsse münden in einem sehr großen Gewässer.
Inzwischen liegen uns einige wenige Fotos von der Mondrückseite vor. Was dabei sofort auffällt sind Bereiche, die grün scheinen. Grün ist auf der Erde immer ein Anzeichen von pflanzlichem Bewuchs. Wie also kommt es zu den zahlreichen grünen Mondflächen??? Könnte Adamski doch Recht gehabt haben, dass es auf der Mondrückseite in weiten Bereichen, so wie bei Oasen in der Wüste, Pflanzenbewuchs gibt?
Ich erkannte diese Wahrheit, als eine mittelgroße Stadt auf dem Bildschirm vor uns erschien. Tatsächlich schienen wir über die Dächer zu treiben, und ich konnte darunter Menschen in sauberen, engen Straßen laufen sehen. Es war ein eher dicht bebauter Stadtteil, den ich als Geschäftsviertel einschätzte, obwohl er nicht mit Menschen überfüllt war. Ich bemerkte keinerlei Autos entlang den Straßen parken, obwohl ich mehrere Fahrzeuge sah, die sich knapp oberhalb der Straßen bewegten, da sie keine Räder zu haben schienen. In der Größe waren sie vergleichbar mit unseren Bussen und unterschieden sich in der gleichen Art voneinander.
Sich ungeschützt auf der Mondoberfläche zu bewegen, klingt natürlich gewöhnungsbedürftig. Dazu sei angemerkt, dass Adamskis Guide ihm erklärte, der menschliche Körper sei sehr anpassungsfähig. Man müsse einen Druckausgleich vornehmen (ähnlich wie bei Tauchgängen). Wer weiß, ob nicht jene, die auf dem Mond angeblich leben sollen, in ihrer Biologie etwas anders konzipiert sind als wir.
Ein weiterer Kontaktler der ersten Stunde ist Howard Menger. Man könnte fast geneigt sein zu sagen, er würde mit Adamski wetteifern.
Der in der "Ufologie" bekannte Howard Menger konnte in seinem Buch "Front Outer Space to You" vielerlei "Beweise" vorlegen, die zumindest nachdenklich machen. Neben dehydrierter Nahrung - die bereits während des zweiten Weltkrieges in Deutschland entwickelt und bis in die Nachkriegszeit von einem SS-Mann getestet wurde und evtl. schon von "Operation Fullmoon" genutzt - über eine "außerirdische Kartoffel", die irgendwo außerhalb der Erde gezüchtet worden sein könnte, bis hin zu Nahaufnahmen von der Mondrückseite und dem Mars, alles dies ist von Menger berichtet worden und deutet auf Raumfahrtaktivitäten hin, die es ja offiziell gar nicht gibt. Bereits im August 1956 will Menger Mondfotos geschossen haben, die erst Jahre später von amerikanischen oder sowjetischen Sonden aufgenommen worden sind. Woher bekam er diese Bilder?
Nachdem ich diesen Hinweis gelesen hatte, machte ich mich auf die Suche nach den dort erwähnten Hinweisen; was lässt sich darüber im Netz finden?
Eine bündige Zusammenfassung seines Lebenslaufes und seiner Kontakte findet man unter: http://www.ufo-und-alienforum.de/wiki/index.php/Howard_Menger
Nachfolgend ein Zitat aus dieser Schrift:
1956, September. Menger wird von den Außerirdischen zu einem Besuch auf dem Mond eingeladen. Zehn Tage lang werden Menger und eine Gruppe ausgewählter Erden-Menschen auf die Schwingungs- und Gravitations-Verhältnisse vorbereitet, dann landet das Raum-Schiff bei einer kuppelförmigen Basis auf der Rückseite des Mondes. Mengers Beschreibung des Mondes ist korrekt und wird 13 Jahre später von den Mond-Astronauten bestätigt. Entgegen der damaligen Ansicht der Wissenschaftler erfährt MENGER, daß der Mond eine leichte Atmosphäre hat, auch das wird von APOLLO-12 später bestätigt.
Howard Menger hat seine Erlebnisse in dem Buch: "Aus dem Weltraum zu euch" niedergeschrieben. Eine deutsche Ausgabe ist nur noch antiquarisch zu erhalten. Eine englische Version liegt als e-book z.B. unter: http://www.universe people.com/english/svetelna_knihovna/zip/en_svetelna_knihovna/en_from_outer_space_to_you.zip vor.
In diesem Buch sind tatsächlich Mondbilder enthalten, sowohl von der Oberfläche als auch vom Flug stammend; doch die Qualität ist eher dürftig zu nennen. Mag sein, dass es besseres, nicht frei zugängliches, Bildmaterial von ihm gibt; zumindest erwähnt er noch unveröffentlichte Fotos. Er durfte auch nur wenige Bilder auf dem Mond machen, diese sollten seinen Mondaufenthalt beweisen, aber eben nicht mehr. Aufnahmen der Menschen dort, technisches Gerät und Nahaufnahmen von der Landschaft, waren ihm untersagt. Diese Rahmenbedingungen sind einerseits wohl logisch, doch dadurch wird seine Geschichte eben nicht glaubwürdiger - aber das scheint Programm zu sein.
Sein Bericht (im Kapitel 27: "Sightseeing") enthält Hinweise auf riesige Kuppelbauten; an vielen Stellen konnte er Fluggeräte stehen sehen, Hangars. Er fuhr in Transportsystemen, die meist unter der Oberfläche verliefen. Aber es gab auch so etwas wie Straßen, mit Fahrzeugen ohne Räder. Er ging sogar – nachdem er sich über einen längeren Zeitraum den Mondbedingungen angepasst hatte, auf der Mondoberfläche spazieren. Den Himmel beschreibt er als safranfarben, was immerhin ein Hinweis auf eine vorhandene Atmosphäre ist, denn sonst müsste er den Himmel schwarz sehen.
Er trifft auf dem Mond auf diverse weitere Besucher, die offenbar genauso wie er in kleinen Gruppen zu einigen Sehenswürdigkeiten geführt werden. Das wirft die Frage auf, um wen handelt es sich da? Haben weitere "Mondtouristen" womöglich ebenfalls Zeugnis von dem abgelegt, was ihnen auf dem Mond gezeigt wurde? –Vielleicht stehen sie unter Amnesie? Oder handelt es sich bei den anderen nicht zwangsläufig um Oberflächenbewohner der Erde wie wir es sind?
Remote Viewing ist eine Technik, um mit Hilfe des Geistes an Informationen, die für den Probanden nicht wirklich sichtbar sind, heranzukommen, deswegen auch "Fernwahrnehmung" genannt. Diese Technik wurde vom amerikanischen Geheimdienst perfektioniert, denn er wollte natürlich wissen, wo die Russen ihre Atomwaffen versteckten. Nachdem sich dieses Fernerkennungsverfahren etabliert hatte, denn damit schien man eine recht hohe Trefferquote erreichen zu können, war die Versuchung groß, auch über den (Erden) Horizont zu schauen. So waren natürlich Mond und Mars Objekte der Begierde. …. Erst als man mittels Satellitenaufklärung "Feindesland" genauestens observieren konnte, verlor man das Interesse am Remote Viewing. Jetzt könnte theoretisch jedermann diese Technik in Kursen erlernen.
Im Jahre 1975 wurde Ingo Swann, der an am Stanford Research
Institute „Remote
Er sah „Türme, Maschinen, verschiedenfarbige Lichter, merkwürdig
aussehende Gebäude, Brücken, viele Kuppeln, scheibenförmige Fluggeräte mit
Fenstern, die in der Nähe
Swann erkannte überdies „Reihen von großen stadionähnlichen
Lichtmasten, die ein
Quelle: Internet
Was die nackten Männer anbelangt, verweist der Autor auf andere Quellen, die so etwas wie Cyborgs (emotionslose Halbroboter) ins Spiel bringen; wohl eine ernstzunehmende Vermutung, zumal die "Menschen" alle gleich auszusehen schienen. Beruhigend zu erfahren, dass es sich bei diesen "Wesen" nicht um Erdlinge gehandelt haben soll.
Es ist von mir angedacht, dieses Thema in Abständen zu ergänzen, denn es gibt weitere Quellen, die sich hier noch gut einfügen ließen. Zusätzlich sollen bebilderte Artikel erstellt werden, mit Links auf dieser Seite. Es gibt also Sinn, diese Seite – so von Interesse – in Abständen nochmals aufzurufen.
Der Mond ist so "nah", zumindest im Vergleich zu anderen astronomischen Objekten, und dennoch wissen wir offiziell recht wenig über diesen Begleiter der Erde. Man werfe nur einmal einen Blick auf "Google – Mond"; eigentlich nicht lohnend, denn die dort zur Verfügung gestellte Auflösung ist grottenschlecht. Mit Ausnahme vielleicht einiger einstiger Landestellen von Mondmissionen der NASA; dies war ihnen offenbar wichtig, um Spekulationen entgegen treten zu können, sie wären nie auf dem Mond gelandet.
Wenn also Detailgenaue Mondoberflächenbilder möglich sind, weshalb stellt man sie nicht ins öffentliche Netz??? Da wir den Mond immer nur von der einen Seite sehen können, ist es doch gerade von Interesse, die Rückseite einmal genau ins Bild zu rücken!!! FEHLANZEIGE – offenbar gibt es da Dinge, die wir nicht wissen sollen oder dürfen.
Was bleibt uns? – Wir müssen versuchen, auf meist alten Fotos von sehr schlechter Qualität, die überdies nur in schwarz - weiß vorliegen, mit viel Phantasie nach Dingen zu suchen, die nicht natürlichen Ursprungs sein könnten. Mit Verlaub, dabei kommt es mannigfach zu Fehldeutungen; das müssen wir in Kauf nehmen. Doch es gibt auch "Treffer"; dort sind Dinge zu sehen, die eindeutig künstlichen Ursprungs sein müssen. – Es bleibt also spannend, zumal man annehmen darf, dass wir von neuerlichen Mondmissionen mit frischem Bildmaterial versorgt werden.
Autor: Bernd Freytag
www.fallwelt.de/welten/mond/aktivitaeten.htm