Shural Hun 

Die Astronautin

 

Juni 2016

Vorgeschichte. 1

Eine Himmelsschlacht 2

Mediale Hinweise. 3

Die Hautfarbe. 4

Anmerkungen.. 5

Weitere Quellen.. 5

 

 

Suraya Iridani

Wenn große wichtige Geheimnisse vor der Menschheit verborgen gehalten werden, dann ist es erlaubt, jedwede Quelle in Augenschein zu nehmen, die verspricht, etwas Licht auf das Geheimnis zu werfen. So mag man mit Glück ein weiteres Fragment erhalten, welches sich ins "Bild" fügen lässt, das dadurch deutlicher wird. Die Quelle ist ein Medium, welches sich "Suraya Iridani" nennt, das wiederum Kontakte zur Astronautin des havarierten Raumschiffes auf dem Mond herstellen konnte. Darüber hat sie ein kleines Buch geschrieben. - Da ich mich diesem Thema (unter Apollo 20) verschrieben habe, ist es ein Selbstgänger, meine Artikel zum Thema mit diesen Infos (und weiteren, die noch folgen mögen) zu vervollständigen.

 

Hinweise

Bei gechannelten Hinweisen gilt es folgendes zu beachten:

·         Sie mögen weitgehend der Wahrheit entsprechen.

·         Die Quelle ist wahrheitlich, aber durch das Medium werden gewisse Inhalte (ohne böse Absicht) durch das eigene Verständnis (Weltbild) verzerrt (ggf. auch überlagert) wiedergegeben.

·         Es mag sich aber auch um eine Quelle der Desinformation handeln, die versucht, Inhalte zu verschleiern oder in ganz andere Zusammenhänge zu stellen.

 

Es heißt ja, im Zweifel für den Angeklagten, so würde ich vorzugsweise die ersten beiden Varianten in Betracht ziehen.

 

Große Abweichungen

Die vom Medium gemachten Hinweise weichen in Teilen sehr von anderen, von mir bisher berücksichtigten Quellen, ab. Doch solange man noch keinen Zugriff auf 100% glaubwürdige Informationen hat, sollte man diese als genauso wertvoll erachten wie die anderen, die auch nicht alle genau zueinander passen.

 

Namenwirwarr

Etwas fremd klingen die vielen Namen, die uns Suraya Iridani in ihrem Buch nennt. Wie mir scheint, hat ein großer Teil der von ihr erwähnten Namen einen engen Bezug zu indischen Begrifflichkeiten. Wir haben also manchmal die echten Namen, dann die indisch klingenden "Ersatznamen" und die Namen der Piloten des havarierten Raumschiffs. Auch einige der indischen Gottheiten bleiben nicht unerwähnt. Für einen "Normalo" ein ziemlicher Namenwirrwarr. Zudem gehe ich davon aus, dass sowohl Gottheiten als auch raumfahrende Völker in den verschiedenen Völkern mit unterschiedlichen Namen benannt wurden, leider geht Suraya Iridani darauf nicht weiter ein. Es wäre schon gut zu wissen, unter welchen Namen die "Atamai" anderswo, z.B. in Geschichtschroniken, erwähnt wurden.

 

 

 

Vorgeschichte

Erste Hinweise

Der Name Shural Hun war mir schon bekannt, z.B. durch den Film von Porter Thomson. Aber ich bin mir fast sicher, ihn auch vorher schon einmal irgendwo gehört/gelesen zu haben.

Zudem hatte der Kommandant der Apollo 20 Mission "Rutledge" davon berichtet, dass die von ihnen damals "Mona Lisa" genannte Astronautin sich auf der Erde befinden würde. Weitere Details wollte er damals noch nicht bekannt geben, er beabsichtigte zuvor die Reaktionen auf seine bereits auf Youtube veröffentlichten Apollo 20-Videos abwarten.

 
Zitat aus dem Interview mit Rutledge

Das Cockpit war voller Schriftzeichen und mit langen halb-sechseckigen Röhren ausgestattet. Sie ist auf der Erde und nicht tot, aber ich ziehe es vor, erst weitere Videos zu veröffentlichen, bevor ich berichte, was danach geschah.

Siehe: http://www.fallwelt.de/welten/mond/rutledge.htm

Oder: http://porterthomson.wix.com/ueber-allen-dingen#!interview-mit-william-rutledge-deutsch/c1h3v

 

William Rutledge

Nun, aus meiner Sicht wird ein richtiger Whistleblower seine Informationen nicht scheibchenweise publizieren, sondern so schnell und umfassend, wie es die jeweiligen Umstände ermöglichen. Zudem muss sich ein Mann im Alter von 76 Jahren der Tatsache bewusst sein, dass seine eigenen Möglichkeiten (Krankheit und Tod) abrupt den Versuchen, der Allgemeinheit sein Wissen noch bekannt zu geben, ein schnelles Ende machen können. Außerdem müsste er mit Sicherheit wissen, dass nach seinen ersten Veröffentlichungen Geheimdienste (oder wer auch immer) alles daran setzen würden, weitere Veröffentlichungen zu unterbinden. - So gesehen könnte ich mir vorstellen, dass die von Rutledge gemachten Veröffentlichungen in gewisser Weise fingiert waren, also von "Hintermännern" in Szene gesetzt wurden.

 

Bildmanipulationen

Das würde wiederum bedeuten, wir erfahren nur das, was wir (schon) wissen sollen. Das könnte auch erklären, weshalb einige Videosequenzen definitiv Fälschungen sind und an anderen Videosequenzen Manipulationen vorgenommen wurden.

 

Ungereimtheiten

Auch gibt es einige Ungereimtheiten, wie z.B. die Hautfarbe. Die Videos weisen eindeutig eine rot-braune Hautfarbe auf. Doch die auf der Erde befindliche angebliche Astronautin soll bläulich sein.

Dann soll von dem männlichen Astronauten nur noch ein intakter Kopf vorhanden gewesen sein. In dem Video wird ein männlicher Kopf für einen sehr kurzen Augenblick gezeigt; doch dieser Kopf sieht genauso gut erhalten wie der Kopf der Astronautin aus; so gesehen schwer vorstellbar, dass es sich dabei nur um einen abgetrennten Kopf gehandelt hat.

Und dann gibt es ein Bild von der angeblichen Shural Hun, aufgenommen auf der Erde; hier sieht diese Frau richtig bläulich aus, genau wie die Hautfarbe einiger indischer Gottheiten.

Das waren einige Ungereimtheiten, die mir einst sofort auffielen, es könnte aber noch weitere geben.

 

männliche und weibliche Spezies

Die beiden Wesenheiten, die im Rutledge-Film gezeigt werden.

Links: die "Pilotin" die eingehend untersucht und gereinigt wird.

Rechts: Eine männliche Wesenheit der selben Spezies.

 

 

 

Eine Himmelsschlacht

Krieg im Himmel

Vor 334 Jahren soll es einen Krieg im Himmel gegeben haben! Wenn man vom Jahr 2016, das Jahr in dem dieses Buch veröffentlicht wurde, die Jahre zurück rechnet (genauso könnte auch 2015 der Zeitpunkt der medialen Botschaft gewesen sein), müsste sich das Unglück um das Jahr 1682 ereignet haben. Da gab es einen kriegerischen Konflikt zwischen dem Volk der Atamai und einer Spezies der Greys. Den Hinweisen zufolge hatten die beiden Völker recht gegensätzliche Absichten, was die Erde anbelangte. Die Atamai waren mehr beschützend und die Greys (bzw. deren Drahtzieher) wollten mehr Einfluss in ihrem Sinne durchsetzen, denn sie planten sich direkt in die Erdangelegenheiten einzumischen. Und so kam es zu dem, was wir eine Himmelsschlacht nennen, einen Krieg im/am Himmel. Geschichtschroniken haben solche Ereignisse tatsächlich gelegentlich aufgezeichnet.

 

Schlacht über Stralsund

Gut dokumentiert ist z. B. eine Himmelsschlacht, die man über Nürnberg beobachten konnte. Diese ist auf das Jahr 1561 datiert. Nur 104 Jahre später, wurde am 8.4.1665 so eine Himmelsschlacht über der Ostsee beobachtet. Dänische Fischer haben dieses Ereignis bezeugt, auch von Bewohnern aus Stralsund ist diese Schlacht, die am Himmel stattfand, beobachtet worden.

Gefunden auf: http://www.das-ufo-phaenomen.de/kein-neues-phänomen/1665-fliegende-untertasse-über-stralsund/

 

https://www.youtube.com/watch?v=jUBiaJELvTk

 

Ein anderer Chronist:

 

Dann änderte sich der Anblick ein weiteres Mal wie der Chronist Erasmus Finx 1680 berichtet: "Nach einiger Zeit erschien eine flache, runde Form am Himmel, die wie ein Teller aussah oder der Hut eines übergroßen Mannes. Es hatte die Farbe des aufsteigenden Mondes und es schwebte genau über der Kirche St. Nicolai. Dort blieb es bis zum Abend ohne sich zu bewegen. Die Fischer waren zu Tode erschrocken, wollten das Spektakel nicht mehr weiter ansehen müssen und hielten sich die Hände vor das Gesicht. Am nächsten Tag fühlten sie sich krank. Sie zitterten am ganzen Körper und hatten Schmerzen in Kopf und Gliedern."

 

17 Jahre Differenz

Der hier beschriebene Konflikt, der am Himmel mit fremdartigen Flugobjekten ausgetragen wurde, hat sich nicht im Jahre 1682 zugetragen, sondern schon 17 Jahre zuvor; also vor 351 Jahren anstatt vor 334 Jahren. Es stellt sich hier die Frage: Könnte die mediale Durchgabe etwas fehlerhaft / ungenau gewesen sein? Allerdings könnte es sich natürlich auch um gänzlich verschiedene Himmelsschlachten gehandelt haben. Dann hätte ich aber bei der medialen Durchgabe einen Hinweis erwartet, dass es solche "Luftkämpfe", in eben jenem Jahrhundert, öfter gegeben hatte; was natürlich impliziert, dass sich die "Fremden" gelegentlich untereinander Kämpfe lieferten.

Aber dieser Chronist, Erasmus Francisci, hatte 1680, also etwa zu der fraglichen Zeit, in seinem Buch (dort auch als Grafik), dieses Ereignis veröffentlicht/fertig gestellt. Ich neige zu der Annahme, es könnte sich um die besagte Himmelsschlacht gehandelt haben, und das insbesondere, weil sich dieses Geschehen auch gerade über Stralsund abspielte. (Das wäre jedoch ein anderes Thema.)

 

UFO Schlacht 1561 in Nuernberg

 

Grafik Gefunden auf: Himmelserscheinung über Nürnberg

 

Nein, das kann nicht die von Suraya Iridani genannte "UFO-Schlacht" gewesen sein, denn diese fand schon ca. 100 Jahre früher statt. Aber als Illustration dafür, wie sich UFOs am Himmel einen Kampf liefern, ist sie bestens geeignet.

 

 

 

Mediale Hinweise

Quelle: "Shural Hun und die Botschaft vom Adlernebel"

Sie kamen von Atamai

Es handelt sich bei den "Atamai" um ein raumfahrendes Volk vom gleichnamigen Planeten "Atamai", von uns aus gesehen im Adlernebel (Sternbild der Schlange) gelegen.

Ihre Mission war es, vom Orbit aus (getarnt versteht sich), die Erde und die Menschheit zu beobachten.

 

Adlernebel ein Ausschnitt

Der Adlernebel (Ein Bildausschnitt)

Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Adlernebel#/media/File:ESO_Eagle_Nebula.jpg

 

Eine lange Geschichte?

Ich gehe davon aus, dass uns hier auch nur ein kleiner "Info-Krümel" zugespielt wurde, denn diesem Konflikt, der im 17. Jahrhundert in einer Himmelsschlacht gipfelte, dürften noch manche Ereignisse vorhergegangen sein, deren Ursachen womöglich bis weit in die Vergangenheit zurück reichten. Die Atamai sollen schon zu Zeiten vor unserer Geschichtsschreibung (also Atlantis/MU?) mit den Erdlingen interagiert haben. Ein Teil unseres Gen-Pools ist auch jener der Atamai. In späteren Zeiten haben sie insbesondere die Kultur von Indien mitgeprägt. Auch hier darf man nicht vergessen, dass indische Schriften von Kriegen im Himmel mit schrecklichen Waffen zu berichten wissen. Hier bedarf es sicherlich noch weiterer Nachforschungen, inwieweit die Atamai auch darin involviert gewesen sein könnten.

 

Flucht zum Mond

Den Angreifern, im Verbund mit Saboteuren, gelang es, das Schutzschild des Raumschiffes zu schwächen. So waren sie durch Angriffe mit Energie-(Plasma?)Waffen verwundbar geworden. Ihr Raumschiff wurde mehr und mehr flugunfähig. Der größte Teil der  Besatzung rettete sich in mitgeführten UFOs und konnte sich in sichere Bereiche auf dem Mond flüchten. Auf dem Mond unterhielten sie nämlich einen eigenen Stützpunkt.

 

Drei blieben

Die Pilotin (die Kommandantin), verblieb mit zwei Begleitern auf dem Schiff ("der Kapitän verlässt als letzter das Schiff"). Ihnen war es wichtig, das Schiff so vor fremden Zugriffen zu schützen. Vielleicht verleiht die Tatsache, dass sich auf dem Schiff noch ein Teil der Crew befindet, eine gewisse Immunität vor Zugriffen von "Plünderern", gesetzt den Fall natürlich, dass Aliens, die den Mond bewohnen und besuchen, solche "interkosmischen Gesetze" anerkennen, denn eine Havarie kann ja jedem passieren.

 

Weitere Fragen

Das wirft natürlich weitere Fragen auf, die in dem Buch nicht behandelt wurden. Warum z. B. vermochten nicht jene von der Besatzung, die sich retten konnten, das Schiff im Nachhinein zu sichern, oder vielleicht mit fremder Hilfe ggf. in sicherere Bereiche auf dem Mond, (dorthin, wo die Atamai eigene "Landrechte" besaßen) abzutransportieren. .....

 

    Apollo 20 Mission

Dagegen gelang es gewissen "Raumfahrtdeppen" (Rutledge mit seiner Crew im Jahre 1976, vor jetzt 40 Jahren, also ca. 294 Jahre nach der Havarie) einfach so, in dieses riesige Raumschiff zu spazieren und mal eben diese Pilotin mit in ihr Landemodul zu schleppen. Und wenn es stimmt, was das Medium sagt, haben sie nicht nur die Pilotin zur Erde gebracht, sondern auch noch gleich ihre beiden Begleiter, also bloß keine halben Sachen machen ..... damit wäre das Schiff jetzt ohne Besatzung und zur Plünderung freigegeben???

 

Gefangen in Sibirien

Jetzt befindet sich Shural Hun in einer unterirdischen Anlage irgendwo im weiten Sibirien. Gut bewacht, versteht sich und an diverse Gerätschaften angeschlossen, die ihre "Lebensfunktionen" überwachen und aufzeichnen. Sie selbst befindet sich derzeit in einem Zustand, den wir „Wachkoma“ nennen. Das ermöglicht ihr gewisse Freiheiten, zumindest mit ihrem Geist (bzw. dem Astralkörper oder so) aktiv zu sein, also z. B. mit anderen Menschen (wie dem besagten Medium) telepathisch zu interagieren. Die anderen beiden Raumfahrer sollen sich getrennt an jeweils anderen Orten befinden. Wahrscheinlich befinden sie sich in einer der berüchtigten unterirdischen US-Militärbasen, aus denen gelegentlich Ungeheuerliches berichtet wird.

  

Selbst eine Atamai

Das Medium (Schreiberin des Buches) war (ist) selbst vom Volke der Atamai und befand sich einst auch auf dem havarierten Raumschiff. Bei der Bruchlandung ist sie schwer verletzt worden, womöglich ist sie an den Folgen dieses Crashs gestorben. Jetzt lebt sie inkarniert in einem Erdenkörper, ist also an die hier herrschenden Inkarnationszyklen gebunden. Ein Umstand, der offenbar jeden "Fremden" ereilt, der im erdnahen Raum verstirbt. Zumindest habe ich solche Hinweise schon an den unterschiedlichsten Stellen gelesen. Das bedeutet, jeder "Fremde" geht ein nicht geringes Risiko ein (sollte etwas schief laufen), zu einem "Erdling" degradiert zu werden, was natürlich eine große Opferbereitschaft (Risikobereitschaft) voraussetzt.

 

Ihre Mission wird fortgesetzt

Dass nun gerade Suraya Iridani von Shural Hun kontaktiert wurde, ist sehr naheliegend. Sie sind eine geistige Familie, sie gehören zusammen und sind jetzt einem gewissen Schicksal ausgeliefert, in dem sie sich im Verbund irgendwie zu behaupten und zu befreien haben. Naheliegend, dass sie zusammenarbeiten und so gut es geht, aus ihrer jetzigen Lage heraus an ihrer Mission weiter arbeiten.

 

Sicherheitsoffizier

Im Buch werden noch zwei weitere Namen genannt, ebenfalls einstige Besatzungsmitglieder, die jetzt als Erdlinge unter uns leben.

Das "Schicksal" führte sie zusammen. Es ist ein immer wieder berichteter Umstand, dass Menschen, die zu einer Seelenfamilie gehören oder zusammen an einer Mission in unterschiedlichster Weise in gewissen Zeitepochen arbeiten, zusammentreffen. Hier ist von einem Hore-Ker die Rede, der damals für die Sicherheit des Schiffes zuständig war. So gesehen hatte er eine Funktion mit einem deutlich höheren Risiko, bei einem Angriff sein Leben aufs Spiel zu setzen.

 

Schwestern

Und dann wird noch eine "Sesha Ra" genannt (jetzt ebenfalls Medium); sie waren damals als Schwestern zusammen auf dem Raumschiff. Shural Hun (Shunyaa) war die älteste, dann kam Suraya Iridani (damals She-Ha-Re genannt), und Sesha Ra war die jüngste.

Diese drei (und womöglich noch weitere) stecken nun in einem Dilemma, denn, obwohl ihr Volk inzwischen über ein neues großes Raumschiff verfügt, darf es ihnen nicht helfen, um sie aus ihrer misslichen Lage herausholen. Sie sind wahrscheinlich an irgendwelche Verträge gebunden, die natürlich aus irdisch-menschlicher Sicht nicht wirklich nachvollziehbar sind.

 

 

 

Die Hautfarbe

Rote Paste

Weshalb hat die Pilotin im Landemodul eine rötliche Hautfärbung, obwohl sie eigentlich eine bläuliche Haut haben soll? Die Erklärung aus dem Buch dazu lautet, ihr Mann (Here Kun, verstorben) soll sie mit einer roten Paste eingerieben haben. Diese Paste soll als eine Art Schutzschicht zur Erhaltung des Körpers aufgetragen worden sein.

 

Blaues Wesen

Rutledge erwähnt eine andere, dort gefundene männliche Wesenheit (Here Kun???, der Mann der Kommandantin), die aber nicht mehr transportfähig gewesen war.

Zitat aus: Interview von Luca Scantamburlo mit William Rutledge

Wir fanden einen zweiten zerstörten Körper und brachten den Kopf an Bord von LM. Die Farbe der Haut war graublau bis pastellblau. Die Haut hatte einige seltsame Details über den Augen und auf der Front. Ein Band um den Kopf, trägt keine Inschrift.

 

Eine weitere Person

Die bläuliche Hautfarbe stimmt jetzt wiederum überein mit Shural Huns's Hinweisen. Doch die Videos von Rutledge zeigen eine Wesenheit, die ebenfalls (genau wie Shural Hun) eine eher orange/rötliche Hautfarbe hat. Also wo kommt diese weitere Person her, welches ist ihre Geschichte? In der medialen Durchgabe wurden noch zwei Astronauten erwähnt, die mit Shural Hun auf dem Schiff verblieben. Vielleicht war diese Wesenheit einer dieser beiden Astronauten, die man auch mit der roten Paste eingerieben hatte. Dann hätten wir eine Erklärung für dieses männliche Wesen, das kurz in dem Video gezeigt wurde.

 

 

 

Anmerkungen

Altersdatierungen

Rutledge gab das Alter des verunglückten Raumschiffes mit 1,5 Milliarden Jahren an; eine gigantisch lange Zeit, die ich für absolut unglaubwürdig halte.

Die Hinweise von "Khanell" beziehen sich auf ein Raumschiff, welches vor 100.000 Jahren im Raum verloren ging. An dieser Stelle muss aber angemerkt werden, dass aus dieser Quelle niemals der Hinweis kam, ihr Raumschiff wäre mit dem "Apollo 20 - UFO" identisch. Identisch jedoch war die Physiognomie der im Landemodul gefilmten Pilotin. Daher war es erst einmal naheliegend, es könne sich um ein und das selbe Ereignis handeln.

 

Zum Verwechseln ähnlich

Jetzt haben wir ein neuerliches Problem, denn die Spezies, von der in den Khanell-Berichten die Rede ist, ist (in Form und Farbe) absolut identisch mit der Astronautin, die in den Rutledge-Videos gezeigt wird. Sie hat genau diese rötliche Hautfarbe, wie wir sie von den Indianern her kennen, zusätzlich noch das, was wir das dritte Auge nennen, einen walnussgroßen Höcker auf der Mitte der Stirn. Khanell sieht der "Mondfrau" (auf dem Video) tatsächlich zum Verwechseln ähnlich!

 

Die Pilotin im LM und Khanell

Rechts eine Zeichnung einer Spezies, welche jener im Landemodul von Apollo 20 aufgenommenen Spezies, aufs Auge gleicht.

 

 

 

Weitere Quellen

Infos aus einer anderen medialen Quelle

Siehe dazu: www.fallwelt.de/welten/mond/Apollo20Crash.htm

Konkurrenz im Anflug  

Khanell (genauer ihre Vorfahren) und ihre Spezies, die Auswanderer, kamen zur falschen Zeit am falschen Ort an. Ihr Volk hatte von einem Sonnensystem gehört, in dem ein Planet existiert, der ihrer Heimat sehr ähnlich sein sollte und auf dem Wesen leben würden, die ihnen -bis auf wenige Merkmale- sehr ähneln. Ein Teil ihres Volkes wollte dort Daten über ihre "Geschwister" (die Menschen) sammeln und sich dort ansiedeln, in der Hoffnung, dass bei ihrer Ankunft dort Wesen lebten, die sie als Ansiedler willkommen heißen konnten. Der Plan war, sich in der Nähe der Erde niederzulassen; die Besatzung wollte weiterhin auf dem Schiff leben, da dieses vollkommen autark funktionierte. Wenn genug Daten gesammelt worden waren und ihre Heimat möglicherweise noch existierte, wollten sie wieder zurück.

  

Krieg im Himmel

Leider waren da aber schon die Anunnaki und die sahen "ihre" Erde bedroht. Sie sahen in Khanells Spezies Eroberer, die ihnen die Erde wegnehmen wollten und ließen das Feuer auf das Mutterschiff eröffnen. Es befand sich in der Nähe des Mondes und stürzte ab. Verletzte mussten versorgt werden, der Bordcomputer drohte zu kollabieren (was die Lebenserhaltungssysteme zum Abstürzen gebracht hätte) und (eine Vorfahrin von) Khanell saß mit ihrem Bruder am Steuer. Sie starben alle, weil die Anunnaki dafür gesorgt hatten, dass keiner überlebte

 

Mahnmal

Als eine Art Mahnmal ließen sie das Wrack dort zurück, damit jeder weiß, was passiert, wenn man ihren Planeten für sich beanspruchen will. Die Anunnaki leben nun nicht mehr so zahlreich in ihrer Zwischendimension, weil die Menschheit immer mehr am Aufwachen und am Begreifen ist.

 

Ein weiteres Szenario

Hier wird jedoch auf eine ganz andere Zeit Bezug genommen; immerhin sollen auch die Atamai schon vor zigtausenden von Jahren erste Kontakte zu den Menschen auf der Erde aufgenommen haben. Wir reden hier also nicht von den selben Ereignissen im 17. Jahrhundert, bestenfalls von einem anderen Raumschiff, welches auch irgendwo liegen müsste. – Wir sollten auch in Betracht ziehen, dass die von Rutledge veröffentlichten Videos auch verschiedene Szenarien beinhalten könnten, die nicht direkt miteinander zu tun haben.

 

Anonymus

Nachfolgend Hinweise zu einem weiteren Raumschiff, welches auf dem Mond havariert sein muss. Auch hier stellt sich die Frage, gibt es Verbindungen zu den Berichten von Suraya Iridani, Khanell oder dem zuvor genannten Medium?

Gefunden auf:

Anonymous - Die wahre Herkunft der Menschheit

 

Sie kamen vor ca. 11.000 Jahren, um das Jahr 9800 v.u.Z. Eigentlich per Zufall, ohne Absicht. Sie kamen von einem kleinen, eher unbedeutenden Planeten des Sirius B zur Erde. Zumindest ihr Anführer kam von dort.

Die Ägypter nannten dieses Wesen Toth und die Griechen nannten ihn Hermes Trismegistos. Die anderen kamen aus den Plejaden, sozusagen Anhalter des Universums. Sie begleiteten Toth, bis dieser, nennen wir es einen Unfall, baute. Das Schiff geriet in ein instabiles Wurmloch und kam durch Zufall zur Erde. Das Schiff war durch dieses Wurmloch so stark beschädigt, dass es nicht mehr fliegen konnte. Die Besatzung machte eine Notlandung auf der erdabgewandten Seite des Mondes, stieg in das kleinere Rettungsschiff, die Osiris um, und machte sich auf den Weg zur Erde. Das Mutterschiff muss sich immer noch auf dem Mond befinden.

 

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Leider sind die vielen Hinweise aus ganz unterschiedlichen Quellen etwas verwirrend. In sich klingen sie zwar stimmig, doch sie lassen sich nicht wirklich in Deckung zueinander bringen. Wir haben es mit ganz unterschiedlichen Szenarien zu tun, die nur eines gemein haben, nämlich die Havarie eines großen Raumschiffes. Es bedarf also noch weiterer Berichte, um das bisherige Bild zu vervollständigen oder ggf. zu korrigieren.

 

 

 

Zwei verschiedene Hautfarben

 

Die unterschiedlichen Hautfarben, also graublau bzw. rotbraun können womöglich über einen kleinen Umweg eine Erklärung bekommen.

 

Wesen mit unterschiedlicher Hautfarbe

Zeichnungen gefunden auf: http://de.spherebeingalliance.com/blog/kosmische-enthullung-offenbarungen-aus-der-inneren-erde.html

 

Zwei ähnliche Spezies

Auf dieser Zeichnung sind zwei Wesenheiten abgebildet, die ein gewisser Corey Goode, der auf einer Konferenz im Innern der Erde teilnehmen durfte, dort gesehen hatte. Die beiden gezeigten Wesenheiten sind nur zwei aus einer viel größeren Auswahl verschiedener humanoider Spezies, die an einer Konferenz im Innern der Erde teilnahmen. Von diesen ganz unterschiedlichen Menschenrassen hat er Zeichnungen veröffentlicht, die in etwa ihr Aussehen zeigen.

 

Die selbe Rasse

Eine dieser Spezies (Menschenrasse) passt in Form und Farbe genau mit dem Wesen überein, welches uns im Landemodul, in den Rutledge-Videos, gezeigt werden. Da kann man von ein und derselben Rasse reden.

Nun gibt es bei uns auf der Erde Hellhäutige und Dunkelhäutige. Es ist möglich, dass sich in dem Umfeld ihre Rasse sowohl zu mehr Hellhäutigen als auch eher Dunkelhäutigen entwickelt hat. Ggf. ist es denkbar, dass man genetisch nachgeholfen hat.

 

Graue Hautfarbe

Wenn man sich jetzt das eher hellhäutige, bzw. etwas blass wirkende Wesen (ganz links) anschaut, könnte es gut zu "Shural Hun" passen, die uns Suraya Iridani in ihrem Büchlein beschreibt. Die rötliche Farbe (Video im Landemodul) erklärte sie mit einer auf die Haut aufgetragene Paste. Aus meiner Sicht haben wir es hier mit zwei verschiedenen Rassen zu tun. Die eine hat diese grau(e)-(womöglich etwas pastellblaue) Farbe und die andere passt sowohl zu der im Rutledge-Film gezeigten, als auch zu "Khanell", die zu einem Berliner Kontakte herstellte.

 

Zitat aus dem Rutledge-Interview:

"die Haare und die Haut waren von einer dünnen, transparenten und glänzenden Schutzschicht überzogen".

Die Schutzschicht deckt sich mit den Aussagen von Suraya Iridani, doch wird sie von Rutledge nicht als rötlich, sondern ausdrücklich als transparent erwähnt. Die rötliche Farbe rührt also nicht von einem Farbauftrag.

 

Das selbe Symbol

Die Tatsache, dass beide Rassen, die graue und die rötliche, miteinander verwandt sind, könnte man aus dem Anhänger, mit der Swastika als Symbol, herleiten, die einige Vertreter dieser Rasse während einer Konferenz im Innern der Erde trugen.

 

Innerirdische

Jetzt kommen wir womöglich zum Kern dieser Angelegenheit, einem ganz heißen Eisen, einem Thema, welches tunlichst der Weltöffentlichkeit verschwiegen werden muss, nämlich den Bewohnern im Innern der Erde. Denn viele, wenn nicht gar die meisten so genannten UFOs, welche im Erdorbit gesichtet werden, sind nicht wirklich Außerirdische sondern meist Innerirdische oder vielleicht auch Zeitreisende. Natürlich unterhalten diese Innerirdischen auch Stationen auf dem Mond. Hier gilt es also weiter nachzuforschen, um Antworten zu erhalten.

 

Bildmanipulationen

Denkbar also, dass beide Spezies (beide Farbvarianten, graue und rötliche) auf dem Raumschiff vertreten waren. Dass die beiden Frauen auf den Zeichnungen einen Anhänger mit dem selben Symbol (Swastika) tragen, deutet zumindest darauf hin, dass sie ein und der selben Fraktion angehören dürften.

 

Verschiedene Szenarien

Es wäre auch möglich, dass es sich um zwei verschiedene Szenarien handelt, die man mit dem Apollo 20-Flug (nachträglich?) in einen Zusammenhang brachte. Man bedenke auch, dass in dem Videomaterial von Wiliam Rutledge Manipulationen vorgenommen wurden ..... vielleicht, um uns so auf eine falsche Fährte zu locken .....Man könnte also davon ausgehen, dass die rotbraune Frau anderswo gefilmt wurde, (nicht im Landemodul, sondern nachträglich in den Film hineingeschnitten wurde). Die angeblich echte blaugraue Frau vom Mond (also Shural Hun) wollte man uns vielleicht nicht zeigen, bis auf den Hinweis von einem blaugrauen Kopf, der in dem Interview mit Rutledge Erwähnung fand. ..... und der in einem Bett (in Russland?) liegenden Frau, die zudem deutliche anatomische Besonderheiten aufweist.

 

Ganeh Briasis

Aus meiner Sicht ist es genauso denkbar, dass die im Landemodul gefilmte Person nicht Shural Hun ist, sodern ein ganz anderes, aber genauso echtes Alien, zu dem jedoch eine völlig andere Geschichte gehört ..... nämlich jene, die zu einem Volk, welches sich Ganeh Brias nennt, gehört; eine Spezies die nicht im Adlernebel beheimatet ist, sondern in 2000 Lichtjahren Entfernung irgendwo etwas abseits vom Orion gelegen.

 

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Ich kann das Thema mit der Hautfarbe an dieser Stelle leider noch nicht zum Abschluss bringen, hoffe aber, dass zeitnah weitere Erkenntnisse ans Tageslicht kommen und dann noch offene Fragen beantwortet werden können.

 

Es wird höchste Zeit, dass sich die Nationen, die sich im Innern der Erde befinden, uns Menschen auf der Oberfläche endlich zu erkennen geben. Die Tatsache, dass sich eine Spezies mit diesem Aussehen im Innern der Erde aufhält, sollte mit allen mir bislang bekannten Szenarien vereinbar sien.

 

 

 

Eine blaue Frau

Videoschnappschuss 

Das nachfolgende Bild ist ein Schnappschuss aus einem Video, das gelegentlich in einem Abspann von Filmen gezeigt wird. Dort fahren russische Soldaten zu einem im Wald liegenden abgestürzten UFO. Danach wird meist (recht unappetitlich) eine Szene gezeigt, in der eine kleinwüchsige Wesenheit aufgeschnitten (seziert) wird.

Die letzten Sekunden sind dann dieser Wesenheit vorbehalten. D.h., es ist nicht einmal sicher, ob das Wesen mit dem dort gezeigten UFO-Crash überhaupt etwas zu tun hat. Der Film impliziert jedoch, dass sich dieses Wesen im Gewahrsam der Russen befindet.

 

Rein spekulativ

Diese Wesenheit, die, warum auch immer, im Abspann kurz eingeblendet wird, hat ein recht ungewöhnliches Aussehen, das ganze Bild wirkt grau-blau. Die Farbe könnte sowohl sehr gut auf die Beschreibung von Rutledge als auch von Suraya Iridani passen.

Ob dieses Foto wirklich zum Szenario "Shural Hun" passt, ist alles andere als gesichert; ein Zusammenhang mit der Pilotin aus dem Raumschiff ist allenfalls spekulativ!

 

Blaustichig

Das ganze Bild ist in einen Blauton eingehüllt; eine möglicher Weise weiße Bettdecke wirkt bläulich und alles, was noch im Hintergrund verschwommen sichtbar ist, ist gleichfalls bläulich. Ich impliziere daher, dass am Bild/Video eine Farbmanipulation vorgenommen wurde. (In dem kleinen Bild habe ich die Farbtemperatur verringert / eine wahrscheinliche Bildmanipulation damit etwas ausgeglichen)

 

Frau mit Armen und Schläuchen

Bildquelle u.a.:

https://www.youtube.com/watch?v=yAMCuJFWMC4 (ab 6:05")

Titel des Videos: "Amazing video of alien autopsy from 1969 UFO crash in Russia"

https://www.youtube.com/watch?v=mRpQLRZY71E (ab 5:45")

Titel des Videos: "Apollo 20 retiredafb, Alien autopsy, ufo crash"

(und diverse andere)

 

Übereinstimmungen

Da hätten wir bestenfalls einige Übereinstimmungen zu der Suraya Iridani-Geschichte, ein eher bläuliches Wesen, in Obhut der Russen, in einem Koma ähnlichen Zustand.

 

Acht Gliedmaßen

Die blaue Wesenheit, die mit Shural Hun in Verbindung gebracht wird, (jetzt angeblich in Sibirien in einer Bunkeranlage) weist einige physiognomische Merkmale auf, denen man Beachtung schenken sollte.

Auf die blaue Hautfarbe wurde schon hingewiesen.

Ins Auge fallen besonders die Gliedmaßen.

Die beiden "Hauptbeine" sind den unsrigen offenbar recht ähnlich, doch nach außen, in Hüfthöhe, scheint sich ein weiteres "Bein" am Körper zu befinden.Es ist kein wirkliches Bein, eher ein zusätzliches Glied(?),das mehr rudimentär (verkümmert) zu sein scheint, in der Größe eines Kinderarms.

 

Zwei Armpaare?

Das Wesen scheint zwei Armpaare zu haben; einen (entfernt) normalen Arm und einen ebenfalls eher rudimentären "Zusatzarm", der seitlich aus der Brust herauszuwachsen scheint. Dieser ist sogar noch etwas dünner als das "Zusatzbeinchen".

Der "Hauptarm" könnte sechs Gliedmaßen (Rutledge erwähnte sechs Finger) haben (ist auf dem Bild leider nicht genau erkennbar). Der Übergang Körper/Arm wirkt nicht so homogen wie bei uns, sondern mehr "angesetzt", wohingegen die beiden zusätzlichen Gliedmaßenpaare, "Schläuchen" ähneln, die aus dem Körper herausragen.

Diese Wesenheit ist also eine Art humanoider "Oktobus".

 

Versorgungsschläuche?

In der indischen Mythologie gibt es tatsächlich Götter in dieser bläulichen Farbe, die zudem mit einer Vielzahl von Armen dargestellt werden, manchmal sechs Arme, manchmal auch noch mehr. Vielleicht auch ein Hinweis, der zum Ziel führen könnte. - Ich könnte mir aber genausogut vorstellen, dass diese Zusatzgliedmaßen "Versorgungsschläuche" sind, welche die Körperfunktionen des Wesens aufrecht erhalten sollen.

 

Eine andere Frau

Auf keinen Fall ist diese Wesenheit der, die angeblich im Landemodul gefilmt wurde, auch nur im Ansatz ähnlich. Auch wenn man die Mona Lisa genannte Frau nicht in Gänze zu sehen bekommt, (Arme und Beine wurden nicht wirklich gefilmt), kann man mit Sicherheit sagen, dass es bei ihr im Brustbereich kein weiteres Armpaar gibt. Das ist der Beweis dafür, dass wir es hier mit gänzlich unterschiedlichen Wesenheiten zu tun haben, die überhaupt nichts miteinander zu tun haben müssen.

 

blaeulich wirkende Frau

Die erste Sequenz aus dem Abspann zeigt dieses Bild. Die Wesenheit scheint weiblich zu sein, der Kopf dieser Frau wirkt weitgehend normal, in der bläulichen Farbe vermute ich, wie schon erwähnt, eine Blaustichigkeit.

 

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Der Fall ist noch nicht abgeschlossen

Man hat uns also wieder einmal nur einige wahre und einige falsche Fragmente geliefert. Der Fall Shural Hun ist alles andere als abgeschlossen. Ich bin gespannt, was uns in den nächsten Jahren noch Erhellendes zum Thema bekannt gegeben wird.

 

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/welten/mond/ShuralHun.htm