Unnatürliche Gebilde

auf der Mondrückseite

Dezember 2014

Mondrückseite

Auf der Mondrückseite ist ein Bereich von etwa 325 x 300 km in etwas besserer Auflösung auf Google Earth zu finden*. Wen wundert es, dass es dort einiges zu finden gibt, was nicht ganz natürlich aussieht. Wäre die Auflösung nur um den Faktor 4 besser, dann hätte man bei vielen "Objekten" Gewissheit, ob man es nur mit natürlichen oder in der Tat doch mit künstlich geschaffenen Strukturen(Objekten) zu tun hat.

* Stand November 2014

Der besagte Bereich auf der Mondrückseite mit besserer Auflösung.

Die Verteilung der hier vorgestellten "Objekte" sind markiert.

Auffällig ist dabei die Lokalisierung jeweils außerhalb des Mare Moscoviense!

Hier einige ausgewählte Beispiele

Ein Turm?

28°26'11.69"N 148°26'18.90"E

Der "Turm" auf dem Kraterrücken, dürfte eine Höhe von über 100 m haben.

Der untere "Balken" hat eine Länge von ca. 160 m.

Ein Gebäudekomplex?

21° 06'37.93"N 144°46'40.40"E

Ein Gebäudekomplex?

Mit "Gebäuden", die genau rechtwinklig zueinander angeordnet sind. An Zufall mag ich da nicht denken.

Abstand der Gebäude zueinander wäre horizontal: 100 m und vertikal 80 m.

Das rechte "Gebäude" könnte überdies an seinen Nord- und Südseiten Aufbauten haben, außer es handelt sich dabei um eine optische Täuschung.

Auch lässt sich so etwas wie ein Schattenwurf erkennen.

Gebäudekonstrukt in Swastikaformation?

23°16'57.04"N 143°15'38.46"E

Die beiden oberen Bilder sind Originale

2. Bildreihe ist nachbearbeitet

N-S und W-O Abmessungen des Gebäudekomplexes dürften etwa 120 m sein.

Ein Dreieck

22°42'39.80"N 142°34'38.19"E

Ein "gleichschenkliges Dreieck bestehend aus sieben Punkten/Objekten (ca. 26 km von der "Swastika" entfernt)

Jede Schenkellänge beträgt 85 m (also der Abstand über vier Punkte gemessen).

Daraus gibt sich ein Punkt/Objekt-Abstand von 28 m.

Kreuz

23°21'25.41"N 143°21'9.72"E

Das "Kreuz" wirkt nicht ganz symmetrisch, doch gilt es zu berücksichtigen, dass die Aufnahme aus einer etwas schrägen Position zur Oberfläche hin erfolgt ist.

3,4 km von der "Swastika" entfernt

Ypsilon

29°17'31.88"N 142°52'22.30"E

Nur reiner Zufall? Hier liegen diese Strukturen recht symmetrisch genau in einem Krater. Der Krater dürfte einen Durchmesser von knapp 100 m haben.

Brücke (eine Überbauung?)

29°12'14.35"N 142°48'40.40"E

Hier scheint ein kleiner Krater mit einem "Konstrukt" überbaut worden zu sein.

Bild rechts unten könnte das Konstrukt (wie ich es sehe) verdeutlichen.

Quadratkrater

22°41'52.79"N 144°12'30.36"E

Dieser "Quadratkrater" hat Seitenlängen von ca. 100 m. Rechtwinklig und quadratisch, also gewiss so nicht natürlich entstanden.

Gebäudekomplex

28°12'8.09"N 142°39'8.13"E

Zwei dieser "Balken sind genau rechtwinklig zueinander und zudem ist die Kratervertiefung alles andere als rund zu nennen. Der Verdacht liegt nahe, dass hier nachgearbeitet wurde.

Winkel

30° 6'24.13"N 151°41'2.47"E

Zwei "Balken" genau im rechten Winkel zueinander (Zufall?)

Langer Balken

31°25'30.79"N 147° 1'27.55"E

Länge ca. 220 m

Kraterstruktur

29°14'21.23"N 143° 1'17.93"E

Ein etwas asymmetrisches "Gebilde" mit einem Durchmesser von etwa 300 m (mittig in den beiden unteren Bildern gelegen). Leider ist es mir nicht möglich gewesen, die Kontraste geeignet zu erhöhen, so bin ich mir nicht ganz sicher, ob alle meine Leser diese künstliche(?) Struktur erkennen können.

Mittig davon ein rundes Etwas, womöglich gar ein Kuppelbau. Nach außen hin verlaufend (sternförmig) sind vier "Arme" (ähnlich einem Seestern) zu sehen. Zwei weitere denkbare "Arme" auf der rechten Seite (um einer gewissen Symmetrie Rechnung zu tragen), sind leider nicht zu erkennen.

Weitere Objekte

Langer Balken

29°54'33.87"N 144°44'12.88"E (170m langer Balken)

Mittig vom Krater

22°53'40.77"N 143°31'49.27"E (Kein Hingucker, doch dieser "Balken" befindet sich genau in der Mitte eines kleinen Kraters mit einem Durchmesser von 130 m.)

Eine weitere Überbrückung?

30°42'15.37"N 145°45'57.44"E

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Das war eine Auswahl von "Auffälligkeiten", die mir bei einer stundenlange Suche mit "Google Mond" aufgefallen sind. Für Interessierte empfehle ich eine virtuelle Sichthöhe von etwa 10 km. Ich bin mir sicher, das allermeiste dürfte ich übersehen haben. Bin schon neugierig, ob demnächst weitere hochauflösendere Bereiche der Mondrückseite hochgeladen werden.

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Zum Thema Bilder von der Mondrückseite siehe auch: "Bodenauffälligkeiten" und Swastika"

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Autor: Bernd Freytag