Mondlügen

Was die NASA uns verheimlicht

 

Februar 2013

 

NASA-Fotos

Wenn man an Mondlügen denkt, hat man meistens angebliche Mondbilder im Sinn, die "als echt" verkauft werden, aber diverse Fragen aufwerfen, weil vieles darauf hindeutet, dass sie in einem Studio nachgestellt worden sind.

Das eine schließt das andere nicht aus; wir haben womöglich einen Mix von echten und gefakten Bildern präsentiert bekommen. Die NASA hat mehrmals Menschen zum Mond gebracht, daran besteht kein Zweifel …. Auch wenn es Szenarien gibt, die z.B. das Landemodul betreffen, wo man schon seine Zweifel haben könnte, ob die damalige Technik dafür schon ausgereift war.

 

Bildbeweise

Die Spuren der Mondmissionen können neuerlich durch Satellitenbilder bewiesen werden. Über Google-Mond kann man entsprechende Stellen "anfliegen" und erhält dort zusätzlich diverse Bildhinweise.

 

 

Bildqualität

Auch wenn die Auflösung der Mondoberfläche in weiten Teilen (also eigentlich der ganze Mond) eher bescheiden ist, gibt es ganz wenige Stellen mit erstaunlich guter Pixelauflösung. Zum Glück gehören die Landestellen der Mondmissionen zu den kleinen Abschnitten mit hoher Auflösung. Die NASA will also Gerüchten entgegen wirken, die ganze Mondmission wäre eine Lüge gewesen. – Doch warum gibt es vom übrigen Mond nur grottenschlechtes Bildmaterial? Ich denke da besonders an die Mondrückseite!!! Nichts interessiert doch mehr, als einmal genau sehen zu können, was durch die gebundene Umlaufbahn des Mondes von der Erde aus nicht möglich ist.

 

Apollo 12 Landegebiet

Am Beispiel von Apollo 12 können wir auf google-mond eine 18 x 4,5km große Fläche mit recht guter Auflösung betrachten.

Nachfolgend ein Ausschnitt daraus. Die gelbe Markierung stellt einen Länge von nur 100 m dar.

 

Google Mond Apollo 12

 

Artefakte

Eigentlich sind wir jetzt am Thema schon ganz nahe dran. Das Thema ist ja die Mondlüge. Wir sollen gewisse Dinge nicht wissen. Dazu gehört u.a., dass es auf dem Mond ganz offensichtlich eine außerirdische Präsenz gibt, dass dort Bergbau betrieben wird und dass es dort viel Technik zu sehen gibt, die nicht von uns Erdlingen kommt. Schon spannend, das weckt Begierden … das haben sich die Amerikaner Unsummen kosten lassen.

 

Prestigeprojekt

Uns wird erzählt, dass es ein Prestigeprojekt war, den ersten Menschen auf den Mond zu bringen. Sicherlich war in den Zeiten des "Kalten Krieges" das Demonstrieren der eigenen Macht ein Teil der gelebten Strategie. Doch bei solch immensen Kosten muss man die Verhältnismäßigkeit im Auge behalten. Sind die Mondsteine wirklich so wertvoll, dass man dafür solche Summen ausgibt, wohl wissend, dass diese Steine denen der Erde ohnehin ähnlich sind?

 

Eine lohnende Investition

Die Mondmission, insbesondere die erste (Apollo 11), ist natürlich hinlänglich medienträchtig ausgeschlachtet worden. Diesen "Sieg" gegen die Russen hat die amerikanische Nation mehr als gefeiert. So gesehen hat das Volk (es musste die Kosten tragen) dafür auch eine gewisse Gegenleistung erhalten; das stolze Gefühl: Wir waren die ersten auf dem Mond. Und auch die Bilder vom Mond haben einen gewissen "Wert". Wissen hat eben seinen Preis. Diese Mondbilder sind um die Welt gegangen und haben in unzähligen Druckwerken ihren Platz gefunden. Auch werden Videosequenzen von den Mondmissionen immer wieder von vielen Fernsehanstalten ausgestrahlt. – Die Produktionskosten haben sich so gesehen (im Ansatz) bezahlt gemacht.

 

Artefakte

Doch der eigentliche Grund, weswegen man dieses ehrgeizige Projekt auf die Beine stellte, war ein anderer.

Ich zitiere hier einen gewissen Herak (vom Sirius) über Frank Scheffler

Zitat aus: http://sternensaaten.de/cms/pdf/offenbarungen2.pdf (ggf. den weiteren dort verlinkten Botschaften)

Herak gab mir durch, dass die Mondlandeflüge nicht eine Mondlandelüge war(en), jedoch die Menschheit trotz allem belogen wurde und das eigentliche Ziel nicht das Holen von Steinen und die Erforschung des Mondes im geologischen Sinne war, sondern diese Flüge das Ziel hatten, die außerirdischen Artefakte zu finden und zu untersuchen.

 

Längst bekannt

Das hieße doch, dass man (auch schon vor den Mondflügen) wusste, dass es Außerirdische gibt, und dass diese u.a. auf dem Mond ihre Basen haben.

Die Kontaktler der ersten Stunde (jene aus den vierziger und fünfziger Jahren) hatten darüber alle mehr oder weniger berichtet. Doch man hat ihnen nicht zugehört, sie bestenfalls als Spinner hingestellt. – Was nicht ausschließt, dass man (von offizieller Seite) davon wusste. Man wusste sehr wohl von Kolonien auf dem Mond, denn man stand ja längst mit Außerirdischen in Kontakt; was natürlich der Öffentlichkeit tunlichst verschwiegen werden musste.

 

Alibiunternehmen

So gesehen könnten die ersten Mondorbiter Alibiunternehmen gewesen sein, etwas zu dokumentieren, was man schon vorher wusste; aber eben nur inoffiziell. Und durch die Mondflüge konnte man dieses Wissen ganz gezielt an die Öffentlichkeit lancieren, doch nur das, was man vertreten mochte, ohne eigene Ziele (Machtinteressen?) dadurch zu gefährden.

 

Erst der Mond

So wurde ein Programm gestartet, welches die Eroberung des Weltraums zum Ziel hatte. Natürlich war der Mond das erste, weil auch nächste Ziel, das es zu erreichen galt. Danach wäre der Mars das Ziel der Begierde. Eigentlich ist der Mars das eigentliche Ziel, doch technisch eben unverhältnismäßig schwieriger zu erreichen. In neueren Fernsehdokumentationen wird immer aufs neue beteuert, der Mond wäre das Sprungbrett zu weiter entfernten Zielen im Sonnensystem,

 

Wie ein Sperrgebiet

Jetzt betritt man jedoch eine Art "Sperrgebiet"; was bedeutet, dass Grenzen ohne entsprechende Genehmigung überschritten wurden. Man wollte ein Gebiet erkunden (den Mond) für den es nicht aus allen Bereichen grünes Licht gab. Das ist vielleicht vergleichbar mit einem TV-Team, welches über ein Sperrgebiet berichten will. Dieses Team muss selbstverständlich die Genehmigung dafür einholen und wenn es vor Ort ist, muss es sich an die Vorgaben der Verantwortlichen halten. D.h., es darf nur bis zu bestimmten Bereichen vordringen und dort nur das aufnehmen, was die Projektbegleiter genehmigen. – Und in der Heimat angekommen sind sie gehalten, gemäß den Vorgaben des Redakteurs (Drehbuches), zu berichten.

 

Eskortierte Flüge

Auf den Mondflug bezogen, hatten die Amerikaner nicht die Genehmigung alles zu zeigen, was es auf dem Mond zu sehen gab. Womöglich wurden ihnen gewisse Bereiche zur Erkundung zugewiesen. Dass die Außerirdischen es ernst meinten, lässt sich schon daraus ersehen, dass die Mondflüge alle begleitet wurden. D.h., eine außerirdische Macht hat darüber gewacht, dass gewisse Regeln eingehalten werden, und durch ihre Präsenz den Besatzungen auch signalisiert, dass sie es ernst meinte.

 

Raumschiffarmada

Apollo 11 hat am Kraterrand eine ganze Armada von Raumschiffen zu sehen bekommen (weitere Hinweise dazu unter: Was geschieht auf dem Mond). Ein wohl mehr als deutliches Zeichen: Haltet euch an Eure Vorgaben, bis hierher und nicht weiter.

 

Zensierte Berichterstattung

Und zu Haus angekommen? Da durfte nur das berichtet werden, was die Vorgaben erlaubten. Wobei zu klären wäre, ob die Vorgaben einzig von den Verantwortlichen der US-amerikanischen Nation kamen, oder diese wiederum einer außerirdischen Macht hörig war, die ihrerseits gewisse Regeln geltend machte.

Fürs Volk kamen dabei zensierte Berichte und zensiertes Bildmaterial heraus. Deswegen ist es sogar in sich logisch, dass man gewisse Mondszenen in Filmstudios nachstellte, weil man dort einen verdächtigen Hintergrund ausschließen konnte. Und was die echten Mondbilder anbelangt: Sie sind in vielen Fällen retuschiert worden oder gänzlich in geheimen Schubladen verschwunden.

 

Retuschierte Fotos

Zitate aus einer: Herak-Botschaft über Frank Schefler

Dabei hat die NASA auch sehr viele der tausende Fotos der Astronauten technisch verändert, jedoch nicht in allen Fällen, so gibt es eine Anzahl von Fotos, die auch Objekte in der Mondumlaufbahn zeigen.

Mondseiten, auf denen man entsprechendes Bildmaterial untersucht und hinterfragt, sind in einigen Fällen recht eindrucksvoll. In der Vielzahl des Fotomaterials hat man schon mal etwas übersehen. Es lohnt sich also nach solchen Dingen zu suchen, wie z. B. nach Fossilien am Strand, welche die Vorgänger übersehen haben.

 

Edwin Aldrin

Neil Armstrong sprach über die Ereignisse, die sich tatsächlich dort ereigneten niemals. Er teilte, wenn überhaupt, nur versteckt in Vorträgen mit, dass es dort draußen mehr Geheimnisse gibt, als wir uns vorstellen können. Sein Kollege Edwin Aldrin war da bereits redseliger und teilte in mehreren Sendungen mit, dass sie auf dem Hinflug zum Mond mehrere Objekte begleiteten.

Diese Hinweise sollte man ernst nehmen!

http://www.youtube.com/watch?v=_67-g1Ei2IA (englisch)

 

Zu teuer?

Zu dem damaligen Zeitpunkt wollten gewisse Kräfte im Machtgefüge nicht, dass die Mondlandung durchgeführt wird, da sie dort die Artefakte der Ausserirdischen überprüfen wollten. Deshalb wurde nach der letzten Mondlandung von Apollo 17 im Dezember 1972 von der Nixon-Regierung kein weiterer Flug genehmigt. Es hieß, es wäre kein Geld für weitere Flüge vorhanden. Das war eine fadenscheinige Erklärung dafür, dass man nicht mehr die Anwesenheit auf dem Mond gestattete. Bei den damaligen Kosten des gesamten Apollo-Projekts von 24 Milliarden US-Dollar erscheint es fast lächerlich, es waren noch weitere drei Flüge geplant, diese Flüge nicht durchzuführen. Der Militärhaushalt und die Black Budget Kassen verschlingen exorbitante Summen an Geldern, so dass ein Flug von damals 2,5 Milliarden Dollar Portokassengeld gewesen wäre.

 

Weitere Mondmissionen

Nun gibt es im Netz Informationen über weitere Mondprogramme. Besonders "Apollo 20" hat für große Aufmerksamkeit gesorgt, weil unter diesem Namen Videosequenzen veröffentlicht wurden, die ein riesiges Artefakt, (ein altes Raumschiff) auf dem Mond zeigen. Die "Mondfrau" soll ebenfalls im Rahmen dieser Mondmission gefunden worden sein. Ich weiß nicht, ob es sich hierbei um im geheimen stattfindende Raummissionen gehandelt hat, ob man anderen geheimen Erkundungsmissionen nur diese Namen gegeben hat, oder ob es sich um Unternehmungen gehandelt hat, in der Dritte die Fäden in den Händen hielten. Fakt bleibt, dass Bildmaterial an die Öffentlichkeit gelangte, welches sicherlich geheim bleiben sollte.

 

Ende der Missionen

Fakt ist jedoch, dass es nach Apollo 17 (1972) keine offiziellen Mondlandeunternehmen mehr gab.

Danach war der Mars das Ziel der Begierde. Auch hier schien man verbotenes Terrain zu betreten. Wohl ein Grund, weshalb in Folge (nach 1975) über einen Zeitraum von über 20 Jahren jede weitere Marsmission nicht wirklich erfolgreich war.

Mariner 4, 6, 7, 9 (1964-1971) waren mehr oder weniger erfolgreich, doch ihre Aufnahmetechnik eben noch sehr begrenzt.

Viking 1 u. 2 (1975) waren ebenfalls erfolgreich. Doch dann begannen die Pannenserien sowohl der Amerikaner als auch der Russen.

Erst 1996 glückte mit dem Mars Global Surveyor erneut eine Marsmission. Hatte es fortan grünes Licht gegeben?

 

Gründe der Lügen

Es ging also um Artefakte, um Hinterlassenschaften von Außerirdischen.

·        Einmal wollten einige Außerirdische, (eine MACHT) die dort präsent sind, nicht, dass wir Menschen von ihnen erfahren.

·        Dann wollen sie bestimmt auch nicht, dass die USA ("die ja als besonders friedliebend bekannt sind") Technik in ihre Hände bekommen, mit der sie ihre Macht noch weiter ausdehnen.

·        Dann darf nicht zu viel Wissen an uns Menschen gelangen, denn dadurch würden sich die Machtverhältnisse sehr zu Ungunsten der Machthaber verschieben.

Es gibt also Gründe, uns ein bestimmtes Wissen vorzuenthalten. Außer den von mir genannten Gründen mögen noch weitere im "Spiel" sein.

 

Nationale Sicherheit

Wann kommt endlich die Zeit, in der wir von offiziellen Kanälen die Wahrheit erfahren? .... Bis dahin bleibt interessierten Menschen nur übrig, solche Informationen zu studieren, welche eine inzwischen große Schar "Aufklärer" in Artikeln, Büchern, Videos oder Vorträgen an die Öffentlichkeit bringt. – Oder gelingt diesen Aufklärern irgendwann einmal der Clou, dass sie Informationen herausfischen, die so offensichtlich und eindeutig sind, dass die NASA (und andere Weltraumorganisationen) sich mehr oder weniger gezwungen sehen zuzugeben, dass sie auch über entsprechendes Material verfügen, ihnen aber aus Gründen der" Nationalen Sicherheit" bislang nicht erlaubt war, dies bekannt zu geben.

 

Neuere Sonden

Mit Kaguya  (Japan) und Change 1 (China) sind 2007 zwei weitere Weltraummächte zur Erkundung des Mondes gestartet. Werden diese Nationen, was Zensur betrifft, freizügiger sein? Zumindest wird die Wahrscheinlichkeit größer, denn das Bildmaterial wird immer besser und immer mehr Menschen gelangt dieses in die Hände. Auch die USA haben weitere Missionen auf den Weg geschickt. Die Chinesen haben mit Change2 weiter gemacht und eine Change 3 soll noch folgen. Man könnte der Meinung sein, hier tut sich nach Apollo 17 im Jahre 1972 wieder etwas.

 

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Autor: Bernd Freytag

www.fallwelt.de/welten/mond/mondluegen.htm