September 2014
2. Kapitel: Die Menschen auf dem Monde (08.05.1841)
3. Kapitel: Die Tiere auf dem Monde (09.05.1841)
4. Kapitel: Oberfläche und Geister des Mondes (11.05.1841)
Das hier folgende Material ist nicht repräsentativ. Es soll jedoch ein Versuch sein, unser Bild vom Mond, und was dort wirklich geschieht, aufzuhellen. Und dafür müssen alle Wege erlaubt sein, welche uns dabei helfen, etwas von Dingen zu erfahren, die unsere Vordenker uns vorenthalten.
Im Jahre 1975 wurde Ingo Swann, der am Stanford Research Institute "Remote Viewing" (das "Sehen" von weit entfernten Bildern und Szenen, ohne selbst dort gewesen zu sein) studierte, von einer ultrageheimen Gruppe innerhalb der U.S. Regierung angesprochen. Er wurde zu einer geheimen Untergrundbasis gebracht, um dort "Remote Viewing" durchzuführen. Obwohl er über das eigentliche Ziel nicht informiert wurde, war ihm bald klar, dass er Objekte und Aktivitäten auf dem Mond beobachtete.
Er sah "Türme, Maschinen, verschiedenfarbige Lichter, merkwürdig aussehende Gebäude, Brücken, viele Kuppeln, scheibenförmige Fluggeräte mit Fenstern, die in der Nähe von Kratern, in Höhlen oder so etwas ähnliches wie Flugzeughangars geparkt waren." Außerdem sah er "lange, röhrenförmige Dinge, traktorähnliche Geräte, die Hügel hinauf und wieder hinab fuhren, schnurgerade Straßen die sich meilenweit hinzogen, Obeliske mit nicht zu erkennender Funktion (Leuchtbarken?, Anm. d. A.), große Plattformen und Kuppeln sowie große kreuzähnliche Strukturen."
Swann erkannte überdies "Reihen von großen stadionähnlichen Lichtmasten, die eine grünliche Beleuchtung ausstrahlten, Strukturen, die so hoch wie 40 - geschossige Gebäude waren und "nackte Arbeiter"! (Schützt eine grünliche Beleuchtung vor vorzeitiger Entdeckung?, Anm .d. A.) "Ich sah eine Art von Leuten, die geschäftig bei etwas an der Arbeit waren; ich konnte aber nicht herausfinden an was. Der Platz war dunkel. Die "Luft" war mit einem feinen Staub erfüllt und dort war eine Art von Beleuchtung - wie ein dunkles Kalklicht. Das Komische an den Leuten war, dass sie weder menschlich noch genauso wie wir aussahen, aber sie waren alle männlich, wie ich deutlich sehen konnte, denn sie waren alle nackt. Ich hatte absolut keine Ahnung warum. Sie schienen in einen Hügel oder Felsen hineinzugraben."
Quelle: Internet
Inzwischen gibt es sehr viele Fotos oder Videos von den so genannten Greys (ist auch von mir ausgiebig dokumentiert worden). Auffällig dabei ist, dass diese "Greys" mit ganz wenigen Ausnahmen nackt sind. Dazu kommen immer wieder Hinweise darauf, dass es sich bei den Greys um eine Art Bioroboter handeln würde. Bei diesen Nackten auf dem Mond scheint es sich wohl um Cyborgs zu handeln, also künstliche Menschen, die dort für Arbeitseinsätze vorgehalten werden. (Das wäre ein Thema für sich.)
Eine weitere Landung auf dem Mond erfolgte am
11.12. Die Astronauten blieben 74
Es gibt sogar ein NASA-Foto von einem "Mondtotenkopf", klingt auf den ersten Blick zu unglaublich, um wahr zu sein, doch Apollo 17 hat Fotos von einem kleinen Krater, dem "Shorty-Krater", (der wohl als Schuttplatz genutzt wurde) aufgenommen, wo man mittendrin eindeutig den Schädel eines menschlichen Wesens erkennen kann. Wer es nicht glauben will, hier das NASA-Foto: http://www.hq.nasa.gov/alsj/a17/AS17-137-21000HR.jpg …. Und wer dort nichts sieht, der findet in dem Artikel Ein Kopf auf dem Mond die nötigen Hinweise.
Zum Thema "nackte Männer" auf dem Mond, schriebt Jim Keith in dem Buch "Die Beweise", Edition J.M., 1. Aufl. 03/99, über das Cyborg-Programm der NASA: "Cyborg (kybernetischer Organismus) ist das Ziel eines NASA-Vertragsprogrammes.
Durch chemische "Bewußtseinswandler" und chirurgische Techniken sollen zukünftige Astronauten in Halbroboter verwandelt werden... Solche Astronauten mit einem "geschlossenen Kreislauf“ wären halb Mensch, halb Maschine. Künstliche Einheiten würden ihr Herz und andere wichtige Organe ersetzen. Sie brauchten weder Nahrung noch Wasser und hätten ein körpereigenes Energieversorgungssystem. Man könnte sogar ihre Gehirne ersetzen.
Cyborg, der emotionslose Halbroboter, wäre für lange Weltraumreisen geeignet, die ein normaler Astronaut nicht durchstehen würde. Es steht außer Frage, daß so etwas durchführbar ist.
Dr. Toby Freedman, Mitarbeiter von North American Aviation: "Durch chirurgische Eingriffe würde ein außergewöhnliches Wesen entstehen. Der Großteil seiner natürlichen Organe würde durch elektronische ersetzt werden, so dass es seine Raummission ausführen kann, ohne sprechen oder atmen zu müssen. Es hätte einen autarken Versorgungskreislauf, wäre nervlich unendlich belastbar und vollkommen gefühllos. Es wäre dadurch derart verändert, daß es nie mehr wieder in die menschliche Rasse integrierbar wäre".
Es ist gar nicht so abwegig, dass unter "Mondbedingungen" Menschen die Arbeiten vorzugsweise von Maschinen machen lassen. Und entsprechendes "Knowhow" vorausgesetzt, wird man natürlich auch "Kunstmenschen" zum Einsatz bringen, denn die Vorteile sind offensichtlich. Es sollte uns also nicht allzu sehr verwundern, einmal "Nudisten" auf dem Mond vor die Kamera zu bekommen.
Sah Ingo Swann bei seinem "Remote Viewing" auf dem Mond männliche Cyborgs bei der Arbeit auf der Mondoberfläche?
Über das sogenannte Channeling Antworten auf offenen Fragen zu bekommen, sollte die einfachste Möglichkeit sein, uns auch über unseren Mond Klarheit zu verschaffen. – Leider scheint die Wirklichkeit etwas anders auszusehen. Ich präsentiere hier nur einige wenige Botschaftsauszüge zum Thema Mond, was nicht ausschließt, dass vielleicht noch die eine oder andere Botschaft hinzukommen könnte. – Das, was ich bisher fand, ist jedoch eher als "mager" zu bezeichnen.
Channeling vom 31.08.2012
Gefunden auf: http://nebadonien.wordpress.com/2012/09/01/gedenkchanneling-fur-den-us-astronauten-neil-alden-armstrong/
GEDENKCHANNELING FÜR DEN US ASTRONAUTEN NEIL ALDEN ARMSTRONG
Herak teilte mir mit, dass alle Mondflüge, zumindest die des offiziellen Raumfahrtprogramms der Amerikaner, zum Mond führten.
Herak gab mir durch, dass die Mondlandeflüge nicht eine Mondlandelüge war, jedoch die Menschheit trotz allem belogen wurde und das eigentliche Ziel nicht das Holen von Steinen und die Erforschung des Mondes im geologischen Sinne war, sondern diese Flüge das Ziel hatten, die außerirdischen Artefakte zu finden und zu untersuchen.
Dabei hat die NASA auch sehr viele der tausende (Aufnahmen d)er Astronauten technisch verändert, jedoch nicht in allen Fällen, so gibt es eine Anzahl von Fotos, die auch Objekte in der Mondumlaufbahn zeigen.
Hier der Link: mit deutscher Übersetzung
Neil Armstrong sprach niemals über die Ereignisse, die sich tatsächlich dort ereigneten. Er teilte, wenn überhaupt, nur versteckt in Vorträgen mit, dass es dort draußen mehr Geheimnisse gibt, als wir uns vorstellen können.
Sein Kollege Edwin Aldrin war da bereits redseliger und teilte in mehreren Sendungen mit, dass sie auf dem Hinflug zum Mond mehrere Objekte begleiteten.
… Auf gewisse Weise bildet der Mond das größte Problem für die esoterische Lehre. Denn er ist nicht, was er scheint. Als Ergebnis einer Unstimmigkeit zwischen verschiedenen Mitgliedern geheimer Schulen kam es gegen Ende des letzten Jahrhunderts zu einer erstaunlichen Enthüllung. Bislang von den geheimsten Orden eifersüchtig bewachte Erkenntnisse wurden veröffentlicht. …
Hier möchte ich anmerken, dass die Cassiopaeaner wiederholt darauf hingewiesen haben, dass der Mond eine "Basis" für das Kontrollsystem der 4. Dichte ist.
Gurdjieff sprach schon vor 1914 davon, dass die Menschheit "Nahrung für den Mond” sei. Hier finden wir auch den wahrscheinlichen Grund für manche Verzerrungen des Wissens über den Weg des Narren. Blavatsky behauptete, Insiderinformationen gehabt zu haben, doch es dürfte wahrscheinlicher gewesen sein, dass ihr absichtlich eine Mischung aus Halbwahrheiten und Lügen übermittelt worden waren.
…Während dieses Konflikts zwischen den Schulen wurde die Wahrheit enthüllt, dass unser Mond eine Art Gegengewicht zu einer anderen Sphäre bildet, die für das gewöhnliche Auge unsichtbar bleibt. In esoterischen Zirkeln wird sie als Achte Sphäre bezeichnet.
gefunden auf: Emmanuel zum Mond
15.11.2009, www.emmanuelmessages.com Übersetzung : Soran
Frage: Ich habe einige Fragen bzgl. des Mondes ... ist er künstlich?
Das Wort 'künstlich' gibt es nur in der dritten Dimension. Im Universum ist nichts 'künstlich'...
Euer Mond ist älter als euer Sonnensystem. Er wurde von einer hoch intelligenten Rasse geschaffen und in die Erdumlaufbahn gebracht mit dem hauptsächlichen Ziel, die Drehgeschwindigkeit eures Planeten zu senken.
Frage: Wann wurde der Mond in die Erdumlaufbahn gebracht?
Euer Mond wurde vor 1,7 Milliarden Jahren in euer Sonnensystem gebracht. Zu dieser Zeit war der Mond der Erde sehr viel näher als jetzt, doch war 'programmiert' worden, dass er sich selbst am Ende des augenblicklichen galaktischen Zyklus in der genauen Entfernung von 30 Erddurchmessern positionieren würde.
Frage: Ist der Mond hohl?
Euer Mond ist halb hohl.
Frage: Ist der Mond bewohnt?
Es leben außerirdische Wesen und Menschen von der Erde auf dem Mond.
Frage: Wo leben sie?
In zwei Haupt-Städten unter der Oberfläche und 17 anderen Einrichtungen.
Frage: Gibt es Wasser auf dem Mond?
Entgegen dem, was euch gesagt wurde, gibt es auf dem Mond Wasser und eine dünne Atmosphäre.
Frage: Wie ist es möglich, dass wir nur eine Seite des Mondes sehen und dass die andere Seite immer vor uns versteckt ist?
Der Mond umläuft die Erde in 655,719 Stunden und benötigt 655,719 Stunden für eine vollständige Umdrehung um seine eigene Achse; deshalb könnt ihr immer nur eine Seite sehen. Doch war dies nicht immer der Fall; vor etwa einer Million eurer Jahre gab es vier ausgleichende Elemente auf eurem Mond, um dessen Bewegung mit der Umdrehungsgeschwindigkeit eures Planeten zu synchronisieren.
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Wie ich es derzeit sehe, helfen uns die gechannelten Hinweise zum Mond nicht wirklich weiter, sind sie doch in wesentlichen Aussagen widersprüchlich. Dahinter meine ich zu erkennen, dass der Mond in ein "Geheimnis" gehüllt ist, das man uns derzeit noch nicht offen legen will; auch die geistige Welt scheint sich noch bedeckt zu halten.
Ältere Quellen zum Thema Mond sind eher rar, daher überrascht es, in den Lorber-Schriften einige, zum Teil recht ausführliche, Hinweise zum Mond zu finden. Das mag natürlich auch dem Umstand geschuldet sein, dass Jakob Lorber (1800 – 1864) eine außergewöhnliche Fülle an geistigen Durchgaben erhielt.
Auch hier gilt die Regel: Bei einem guten Medium kann man die korrekt empfangenen Inhalte mit gut 60% veranschlagen. Also Grund genug, sich diesem Material zu widmen, aber nicht, alles eins zu eins als unumstößliche Wahrheit anzusehen.
Medien sind immer auch Kinder ihrer Zeit und werden, wie es ihrem jeweiligen Kenntnisvermögen entspricht, belehrt. Damit will ich sagen: Würde J. Lorber in heutiger Zeit seine Botschaften empfangen, fielen diese, besonders was wissenschaftliche Themen anbelangt, zeitgemäßer aus. Auch wenn er einige wissenschaftliche Erkenntnisse vorweggenommen hatte, darf man daraus nicht schließen, dass das ein Beweis für eine 100%ige Richtigkeit sei. Leider wird unter solchen Gesichtspunkten einer Sektenbildung Vorschub geleistet.
Es muss auch erwähnt werden, dass sich seine manchmal recht sonderbaren Aussagen, den Mond betreffend, teilweise nur auf eine feinstoffliche Wirklichkeit beziehen …. Das lässt sich dann ohnehin nicht nachprüfen. L
Lorber gliedert seine Hinweise zum Mond in Bereiche wie:
Zur Themenreihe (der Mond ist bewohnt) werde ich auf die Kapitel 2-4 Bezug nehmen.
Auf dem Mond fallen alle natürlichen Lebensformen kleiner als auf der Erde aus, was nicht wundert, da die natürlichen Lebensumstände dort bei weitem ungünstiger als auf der Erde sind. Kleine und kleinste humanoide Lebensformen (Zwerge, Gnome, Wichtel, Elfen …) gibt es auch auf der Erde; nicht nur in Märchenbüchern, sondern auch auf youtube und bei ernst zu nehmenden Recherchen sowie zahlreichen Erlebnisberichten.
Jakob Lorber beschreibt recht ausführlich eine auf dem Mond lebende Spezies. Diese menschliche Lebensform ist noch jünger als die des Erdenmenschen und in seiner Physiognomie den kargen und extremen Mondverhältnissen angepasst. Sie soll Geistern (Seelen) zur Besserung dienen, also eine Warnung an uns, nicht zum Mondmenschen verdammt zu werden. Das Vorhandensein vom auf dem Mond stationierten raumfahrenden Mondmenschen wird in den Lorberschriften (leider!)/(noch?) nicht erwähnt.
Die Zwergenrasse, die es auf dem Mond geben soll, dürfte aus unserer Sicht mehr als fremdartig anmuten. Sie wird mit einem ungewöhnlich dicken Bauch beschrieben, der wiederum mit einem großen Gasvolumen aufgefüllt ist. Aus unserer Sicht eher wenig ästhetisch, doch sollen damit einige Vorteile verbunden sein. Sie tragen also gewissermaßen immer ihren Rettungsring mit sich, und sind somit unsinkbar.
Die Knalltöne (Pupse) dürfte nicht unser Geschmack sein. Dadurch können sie Geräusche erzeugen, mit denen sie sich in ihren dunklen Gängen und Höhlen orten können, in gewisser Weise dienen die Knalltöne auch der verbalen Verständigung.
Wenn sie sich in weitgehend abgeschotteten Bereichen befinden, dient ihre Luft sogar der gegenseitigen Wärmung und verhindert unter den dort vorherrschenden Bedingungen sogar das Eindringen von kühler Außenluft, quasi eine Sperrschicht aus Gasen. – In der heißen Tageszeit kann mit dieser Luft auch ein kühlender Prozess generiert werden.
Leuchtaugen
06] Eine andere Eigentümlichkeit dieser Menschen ist die, daß
ihr Auge von doppelter Eigenschaft ist. Die erste Eigenschaft ist die des
Schauens, wie bei euch. Die zweite Eigenschaft aber ist diese, daß ihr Auge in ihren finsteren Gemächern ihnen auch zur
Leuchte dient, welche Eigenschaft selbst auf der Erde, sowohl bei
gewissen Tieren, als auch in manchen Gegenden bei Menschen angetroffen wird,
und zwar bei denjenigen, deren Augenpupille rot ist, wie bei den Kaninchen.
Die selbstleuchtenden Augen sind ein Phänomen, das in Verbindung mit einigen Alienarten auch schon beobachtet wurde. Siehe dazu auch: Augen die leuchten
Eine noch andere Eigentümlichkeit bei diesen Menschen ist das überaus scharfe Gehör, vermöge dessen sie das leiseste Geräusch von einer bedeutenden Ferne ganz leicht zu vernehmen imstande sind, weshalb denn auch ihre Ohrentrichter bedeutend größer und kompakter sind.
Mit den Hinweisen zu einigen Mondtieren lässt sich womöglich etwas mehr anfangen, denn das dort gesagte könnte (so oder ähnlich) demnächst durch Monderkundungen bestätigt werden.
Auf dem Mond gibt es nur ein einziges domestiziertes Tier, nämlich das "Mondschaf", auch dieses ist völlig rund wie schon die erwähnten dickbäuchigen Mondzwerge.
02] … Der Kopf ist vollkommen dem eines Erdschafes ähnlich und sitzt auf einem eine Elle langen und eine Viertelelle von oben nach unten breitem Halse. Es hat zwei lange Ohren, ähnlich denen eines Esels. Auf dem Kopfe trägt es nur ein Horn, welches nach allen Richtungen mit fingerlangen, sehr spitzigen Auswüchsen versehen ist. Ferner hat es noch einen Schweif - ähnlich dem eines Löwen -, welcher am Ende mit einem reichen Haarbüschel versehen ist. Seine Farbe ist weiß, und der ganze Tierleib ist wie bei euren Schafen mit Wolle versehen.
Nach irdischer Zeitmessung können diese "Schafe" über 20 Jahr alt werden. Das Tier bietet den Menschen dort Milch, Wolle, Felle und sogar Werkzeuge.
Weitere Mondtiere sollen gewissen Erdtieren wohl ähnlich, aber eben deutlich kleiner sein. Insbesondere werden noch Ameisen erwähnt.
Vögel
10] Auf den Bergen aber finden sich außer dem bekannten
Schafe und den ameisenartigen Insekten nur noch eine bedeutende Anzahl kleiner
Vögel vor, deren größte kaum die Größe von euren Sperlingen erlangen; die
kleinsten aber sind kaum etwas größer als die Fliegen bei euch.
Fische
11] Die Gewässer sind ebenfalls belebt von allerlei Gattungen
von Fischen, Würmern und vorzugsweise sehr vielen Krebsen, davon schon früher
eine fliegende Gattung erwähnt wurde. Auch gibt es Schalentiere wie in den
Meeren der Erde. Unter den Schalentieren ist vorzugsweise die sogenannte, blaue
Kugel' merkwürdig, weil das ein Tier ist, das seinesgleichen auf Erden nicht
findet.
02] … Es gibt zwar wohl auch einzelne Gebirgszüge, welche denen der Erde gleichen, sowohl in Hinsicht der Strahlen-, wie auch der Kettenform; allein sie sind viel seltener, und es sind die in Strahlenform auslaufenden eigentlich keine Gebirgsrücken, sondern eine ununterbrochene Reihe von kleinen Ringwällen, deren Durchmesser kaum mehr als dreißig Klafter ausmacht. Solch kleine Ringwälle laufen dann, zu vielen Tausenden aneinandergereiht, in einer geraden Linie fort, und zwar von irgendeinem großen Ringwalle bis wieder irgend hin zu einem größeren oder ebenso großen oder öfter auch kleineren Ringwalle und bilden auf diese Weise gewisserart Straßen zwischen all den Ringwällen.
06] Eine zweite Bestimmung fast aller dieser Vertiefungen ist die, daß in denselben, zur notwendigen Erhaltung all dieser Gebilde, beständig atmosphärische Luft sich vorfindet und erhalten wird gleich dem Wasser in den Vertiefungen der Erde. - Ihr werdet fragen, woher diese Luft komme!? Und ich sage euch: Daher die der Erde kommt, - nämlich aus der großen Vorratskammer des unendlichen, überall mit Licht und Äther erfüllten Raumes!
Zur Nachtzeit - d.h.: wenn die der Erde zugekehrte Seite ohne Licht ist - füllen sich diese Vertiefungen voll an mit atmosphärischer Luft. Kommt dann das Sonnenlicht nach und nach darüber, so bildet sich in diesen zahllosen Kesseln ein äußerst reichlicher Tau als Niederschlag der darinnen enthaltenen atmosphärischen Luft. Dieser Tau befestigt dann von neuem wieder alle Teile der Mondoberfläche und sickert auch als reines Wasser durch den ganzen Mondkörper hindurch, zur Bildung der jenseitigen Wasserquellen, und daraus zur Bildung der Dünste und permanenten Luftschichten.
Es muss nicht extra erwähnt werden, dass Lebensformen (wie Fauna) auf dem Mond Zyklen unterworfen sind, die für unsere Verhältnisse sehr kurz sind, d.h., einfache Pflanzenformen müssen mit einem Wachstums – Fortpflanzungszyklus von nur 14 Tagen auskommen. Danach müssen sie entweder in eine Kältestarre übergehen, oder beim Beginn des nächsten (Mond) Tages schon in einen neuen 14 Tage Minizyklus treten. – Wir sollten es aber als durchaus möglich erachten, dass angepasste Organismen, auch unter solch (aus unserer Sicht) widrigen Lebensbedingungen noch leben können!
Bei Lorber wird die uns zugewandte Seite als Mond bezeichnet, wohingegen die uns abgewandte Seite als so etwas wie ein Erdteil betrachtet wird. Die Vorderseite ist nackt und leer, wohingegen die Rückseite der Erde gleichen soll (sicherlich nicht tropischen Gebieten aber vielleicht kargen Gebirgsregionen).
Auch so etwas wie eine Atmosphäre soll es geben.
Es ist auch von Mondseen die Rede, doch diese dürften so klein sein, dass sie selbst in hochauflösenden Mondfotos nicht als solche erkannt werden sollten. "Bischof Martin" schätzt die Wassermenge solch eines "Mondsees" auf zehntausend Eimer Wasser. Einmal eine Wassertiefe von 1,5 m angenommen, die Seiten etwas schräg abfallend, dann hätten wie eine Oberfläche des Sees von vielleicht 10 x 10m. Das ist bestenfalls ein besserer Gartenteich, ein privater Pool oder eine Kuhtränke.
In plastischer Hinsicht gleicht die bewohnte Rückseite des Mondes völlig der unbewohnten Vorderseite, nur dass auf der Rückseite (feinstofflich) Materielles obwaltet, auf der Vorderseite Geistiges.
Der Hinweis auf Feinstofflichkeit sollte als Fingerzeig reichen, um uns die Hoffnung zu nehmen, mit unserer derzeitigen Technik Lebensformen, wie von Lorber beschrieben, auf dem Mond auffinden zu können, die dickbäuchigen Mondmenschen genauso wie das Mondschaf dort.
Wenn uns Jakob Lorber also so viele Hinweise über den Mond gegeben hat, bleibt doch die berechtigte Frage im Raum stehen, weshalb er uns nicht auch etwas über solche Realitäten und Aktivitäten genannt hat, die wir auf dem Mond in unserer physischen feststofflichen Realität vorfinden? Immerhin waren das ja die Gegebenheiten, mit denen wir uns knapp 130 Jahre später im Rahmen des Apollo-Programms konfrontiert sahen.
Autor: Bernd Freytag
www.fallwelt.de/welten/mond/spirituell.htm