Ein Kopf auf dem Mond

Einige wähnen diesen einen Roboterkopf

 

November 2013

 

Unerwarteter Fund

Auf dem Mars sind von den Rovern (vorzugsweise Spirit) diverse menschliche Schädel fotografiert worden. Die Bildqualität vieler dieser Schädel ist so gut, dass es nicht angebracht ist, hier von einem Spiel von Licht und Schatten zu reden. Nun, die Beweise sind erdrückend (auch die unserer eigenen Geschichte), dass der Mars einst ein bewohnter Planet war. Doch trifft das auch auf den Mond zu? Er gilt als für uns lebensfeindlich und unbewohnbar, und doch gibt es schon (seit 1972) ein Foto, das uns einen menschlichen Schädel zeigt, auch schon auf dem Mond. Als ich dieses Bild zum ersten Mal sah, war ich nicht wenig erstaunt!

 

Apollo 17

Wieder ist es Apollo 17, die angeblich letzte Mondmission der US-Amerikaner. Es war wohl nicht die spektakulärste Mondmission; Apollo 11 und 13 waren bestimmt geschichtsträchtiger, doch dürfte es die (aus meiner Sicht) ergiebigste gewesen sein. Das trifft sowohl auf die eingesammelte Gesteinsmenge (62 kg) zu, die Aufenthaltsdauer (75 Stunden), die gefahrenen Kilometer (34), wobei sie sich Luftlinie über 7km von der Raumfähre entfernten, und insbesondere auf das Bildmaterial, welches die Astronauten Harrison Schmitt und Eugene Cernan (von denen in den Medien eigentlich nie etwas berichtet wird) gemacht haben. Die "Artefakte", die von den Apollo 17 Astronauten fotografiert wurden, lieferten Stoff für gleich mehrere Artikel.

(Eine Pipeline, ein Klappgestell, merkwürdiges UFO, weitere wären denkbar)

 

 

Der Totenschädel vom Mond

Auf dem Roverausflug "Eva2" wurden die nachfolgend gezeigten Fotos gemacht.

 

Mondskull

Das rechte Bild (immerhin mit einer deutlich besserer Auflösung) muss aus einer mir unbekannten Quelle stammen.

Die meisten Spuren dürften nach "Hoaghland" führen.

 

 

Andere Physiognomie

Der dort fotografierte Schädel sieht von der Physiognomie etwas anders aus, als wir es von menschlichen Totenschädeln kennen. Doch dürfte es sich herumgesprochen haben, dass es zahlreiche andere intelligente und zumeist auch humanoide Lebensformen gibt. Darunter befinden sich auch ganz anders ausgestaltete Schädelformen. Denken wir an die vielen Greys mit den überproportional großen Köpfen und den Langschädeln, die wir aus ägyptischen Darstellungen kennen. Andere Lebensumfelder bedingen oft auch eine andere Körperlichkeit. So gesehen sollte es uns nicht verwundern, dass Schädel, die auf dem Mond gefunden wurden, etwas anders aussehen.

 

Bioroboter?

Doch die besondere Auffälligkeit betrifft das Teil in roter Farbe, welches sich vor dem Mundbereich befindet. Dieses wiederum sieht nicht wirklich menschlich aus – womit ich meine, nicht wirklich zum Schädel gehörend. Ich könnte mir vorstellen, dass es sich dabei um ein technisches Hilfsmittel handelt, etwa eine Staubmaske oder gar ein Teil eines Atemgerätes, welches, um schön auffällig zu sein, rot lackiert worden war. Diese Kombination, Schädel mit "Maske", hat manche dazu inspiriert, zu meinen, es handle sich um so etwas wie einen Roboter. Andere mögen zu anderen Schlussfolgerungen gelangen, doch technische Roboter werden wohl kaum eine den Menschen ähnliche Schädelform benötigen. Jedoch will ich nicht ausschließen, dass es sich dabei um eine Art Bioroboter handeln könnte, also einen seelenlosen Zombie, eine programmierbare Menschenhülle.

 

Mysteriös

Der Astronaut Cernan soll diesen Schädel schon bemerkt haben, und wollte nicht glauben, was er dort sah. Das will ich glauben; das wird im Nachhinein bei ihm gar ein Trauma ausgelöst haben. Diese kleine Krater "Shorty" soll nach Angaben der Astronauten für sie ein eher mysteriöser Platz gewesen sein, in dem sich manch unglaubliche Dinge finden ließen. Man darf also sicher sein, dass von diesem Ort noch weitere Bilder gemacht wurden, die man jedoch der Öffentlichkeit (noch) nicht zugänglich machte.

 

Google earth

Wenn man Google earth aufruft, die Monddarstellung aktiviert und "Apollo 17" ins Suchfeld eingibt, bekommt man die Landestelle zu sehen. Hier sind detaillieret die Ausflüge mit den entsprechenden Fotoshootings eingetragen. Ein Stückchen links (ca. 3km) von der Landestelle befindet sich der Eintrag "Shorty". Über das Kamerasymbol kann man dort eine Horizontalansicht anhand eines 360° Panoramabildes aktivieren ("Fly into this high-resulution photo"). ….. Jetzt ist es dem Betrachter möglich (ohne Raumanzug) sich dort am Shortykrater etwas umzusehen. Viel Ungewöhnliches wird man dort freilich nicht entdecken, dafür ist die Auflösung nicht fein genug; dennoch den "Kopf" wird man dort finden können.

 

 

Landestelle Apollo 17

Landestelle von Apollo 17 wie sie auf Google earth gezeigt wird

 

Krater Shorty

Teil einer Horizontalansicht vom fraglichen Gebiet "Shorty"(ebenfalls Google earth)

 

Arm und Kopf auf Shorty

Nur einige Meter (vorne links) liegt etwas, was ganz deutlich nach einem linken Arm und mit einer Hand mit sechs Fingern aussieht. Wenn man bedenkt, dass dieser "Arm" etwas weiter vorne liegt, würden sogar die Größenverhältnisse (rechtes Bild) zum "Kopf" passen.

Diesem Bild (3x-Vergrößerung) liegt die originale Bilddatei der NASA zugrunde, die jeder herunterladen kann.

http://www.hq.nasa.gov/alsj/a17/AS17-137-21000HR.jpg

 

Wenn man sich hier weiter umsieht, wird sich noch das eine und andere finden lassen, was ebenfalls nicht zwangsläufig natürlichen Ursprungs sein muss.

Einige Fundstellen von Shorty

Bildausschnitt in halber Auflösung

 

weitere Artefakte in Shorty

Bruchstücke, möglicherweise auch nicht natürlichen Ursprungs.

 

Geringe Kontraste

Leider sind die Farbkontraste so gering, dass man nur von der Form her etwas erkennen kann. Dieses Problem werden die Astronauten damals vor Ort jedoch nicht gehabt haben; fragt sich nur, ob sie je bereit sein werden von dem, was sie dort wirklich gesehen haben, zu erzählen.

Was die Bildqualität betrifft, gehe ich davon aus, dass wir es hier nur mit eingefärbten Graustufen zu tun haben. Doch das Foto am Anfang, dessen Quelle ich nicht kenne, scheint ganz andere Farben zu haben, ist aus einem anderen Bildwinkel aufgenommen und liegt wie schon erwähnt, auch mit einer besseren Auflösung vor. L

 

 

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Autor: Bernd Freytag

www.fallwelt.de/welten/mond/totenkopf.htm