März 2011
Es gibt Orte, die vor der Öffentlichkeit völlig geheim gehalten werden. Dazu gehören natürlich militärische Anlagen, was an sich verständlich ist. Dann gibt es diverse Projekte, von denen man auch nichts erfahren soll. Und alles, was irgendwie mit Außerirdischen, deren Technik, Aktivitäten und Präsenz auch nur im entferntesten zu tun hat, unterliegt ebenfalls strengster Geheimhaltung.
Und dennoch können die an diesen geheimen Projekten Beteiligten es nicht gänzlich verhindern, dass gelegentlich Hinweise an die Öffentlichkeit gelangen.
Da verweise ich z.B. auf das Projekt Camelot. Ein Forum, in dem Aussteiger ausplaudern, wovon sonst die Weltöffentlichkeit niemals etwas erfahren hätte.
Es gibt zigtausend medialer Botschaften. Darunter sind auch manchmal solche, die uns von geheimen Projekten berichten. Dort werden auch nicht selten Ross und Reiter genannt. Wo liegen die Anlagen, wer betreibt diese und was soll dort gemacht werden? Meist sind die in gechannelten Botschaften enthaltenen Hinweise leider recht allgemein gehalten. Sie sagen uns wohl, was hinter unserem Rücken so alles getrieben wird, doch sind die Angaben in aller Regel nicht konkret genug, um sich explizit auf die Suche nach diesen Anlagen machen zu können.
So wie das eine oder andere über Medien an die Öffentlichkeit gelangt, sind auch die Gesichte der Nacht ein Weg, um an ein Wissen zu gelangen, das uns normalerweise vorenthalten wird. Die in Träumen enthaltenen Hinweise sind manchmal ungewöhnlich detailliert, denn hier wird in erster Linie nicht verbal kommuniziert, sondern durch Filmsequenzen. Und so lassen sich brisante Informationen übermitteln.
Nachfolgend geht es um solch einen Traum, der uns in eine der geheimen Anlagen führen wird.
Ich erhielt diesen Traum durch eine Bekannte.
"TRAUM"
vor einigen Jahren:
Ich verabschiedete mich von meiner
Freundin (keine Ahnung, wer diese war). Wir waren jung und recht gut drauf.
Noch vor mich hinschmunzelnd bestieg ich routinemäßig ein kleines Fahrzeug,
welches, glaube ich, nicht direkt auf Schienen, sondern darüber pfeilschnell
dahinglitt.
Eingestiegen
war ich einige Meter weiter in einem hellen und freundlichen Höhlen-Eingang.
Der Berg war innen und außen aus hellbeigem Stein und sein Äußeres war über und
über mit hellgrünem Gras und einigen Birken bewachsen.
Der Transporter sah etwa so aus
wie die Gondeln auf einem Jahrmarkt.
Ich brauchte nicht zu steuern, hatte mich nur hineingesetzt und schon ging die
rasante Fahrt, oder soll ich lieber sagen: der Boden nahe Flug (?) los.
Die Felsbrocken rasten rechts und
links an mir vorbei und, hätte ich diese Tour als Beifahrerin in einem Pkw
gemacht, so wäre ich mit Sicherheit vor Angst davor an der Felswand zu
zerschellen, ohnmächtig geworden.
Ich blickte mich auch um, bewunderte diese irren Tunnelsysteme, obwohl dieser
Weg für mich so gut wie alltäglich war.
Ich nannte die Fahrzeuge Gondeln, weil sie ab Brusthöhe oben offen
waren, also eher keine Kabinen, die man sich doch oben geschlossen vorstellt.
Was für mich noch bemerkenswert war, war die Tatsache, dass ich zwar den
Luftzug der Fahrt spürte, aber das unangenehme Schütteln ausblieb, was man sich
normalerweise vorstellt, das während solch einer rasanten Fahrt normal wäre.
Dass man sich z.B. festhalten muss, um nicht herausgeschleudert zu werden. Das
war dort vielleicht anders, weil die Gondel eher flog, als fuhr. Anders kann
ich mir das als Nicht-Technikerin nicht erklären.
Die Wege waren nicht vergleichbar
mit unseren düsteren, beengten und unheimlichen U-Bahn-Tunnel. Auch nicht mit
Straßen, die durch Berge führen, die wir mit unseren Autos durchfahren können.
Alles war hell und freundlich und natürlich geblieben, also keine glatten Wände
oder Schilder oder künstliche Lichter. Es wirkte hell wie hübsches
Frühlings-Tageslicht: abgemildert durch das helle Gestein.
Getarnter Höhleneingang
Als ich an meinem Ziel angekommen war, schlüpfte ich schnell aus dem von selbst
angehaltenen Gefährt und durch einen Vorhang aus grünen Pflanzen, welche in
Ranken den kleinen Höhleneingang verdeckten, oder besser gesagt,
versteckten....ein kleines Stück Natur.... vielleicht eine Grünanlage in der
Vorstadt ?
Mittlerer Westen
Ich ging aufrecht, harmlos und unauffällig den kleinen Hügel hinab in das
Wohngebiet hinein. Ich war mir ganz sicher :
Hier bin ich in den USA, in einer idyllischen Vorstadt und es war Frühsommer.
Die gepflegten Gärten ... die schönen Häuser ... typisch amerikanisch. Ich
höre: "Mittlerer Westen". In einiger Entfernung befindet sich eine
bekannte Großstadt. Aber da will ich nicht hin. Kein Interesse.
Vertrautes Umfeld
Ein junger Vater spielt mit seinem kleinen Sohn in seinem Garten. Er sieht mich
und lächelt freundlich zum Gruß herüber. Ich tue es ihm gleich. "Niemand
merkt etwas", denke ich bei mir und lache in mich hinein. Und ich bin
glücklich wieder dort zu sein.
Warum?
Das war`s. Ich weiß absolut nicht, WARUM ich dort war und alles so geheim ablaufen
musste. Oder welches mein nächster Halt sein sollte.
Auf jeden Fall war ich voller Frieden und sehr glücklich und alles war genau so
wie es sein sollte.
Im
Traum war ihr alles so vertraut, was auf den ersten Blick wohl verwundert.
Denkbar
also, dass sie in einem Umfeld war, welches sie sehr gut kannte. Vielleicht aus
einem Leben (Identität) vor dem jetzigen Leben. Ebenso ist denkbar, dass sie in
gewissen Abständen in der Nacht hier gewesen ist, und nur die Traumerinnerung daran nicht gehabt hat. Oder sie war
einfach (während dieser Erlebnisse) in das Bewusstsein einer anderen Identität
hineingeschlüpft. Aber auch das Abspielen einer virtuellen Realität ist in
diesem Fall nicht auszuschließen (Reality TV per Traumgesicht / demnach so
etwas wie eine Vision).
Doch
für uns könnten die im Traum gemachten Hinweise von tragender Bedeutung sein.
Wir
sollen uns darüber im Klaren werden, dass es geheime unterirdische Bereiche
gibt; so etwas wie eine Welt in einer Welt.
Die
Lokalität der hier erlebten Anlage dürfte sich demnach im mittleren Westen der
USA befinden. Die USA sind bekannt dafür, dass sie Unsummen Gelder in geheime
Projekte fließen lassen. Um nukleare Kriege führen zu können, haben sie ganze
Städte tief ins innere der Erde gegraben.
Doch
wie mir in diesem Fall scheint, haben wir es nicht mit einer irdischen
Technologie (Anlage) zu tun. Dies entnehme ich der Beförderungstechnik. Kleine
Gondeln, die pfeilschnell und wie von Geisterhand gesteuert, innerirdische
Bereiche durcheilen können.
Es
wäre etwas überzogen, von außerirdischer Technologie zu sprechen. Mit größerer Wahrscheinlichkeit
haben wir es mit innerirdischer Technologie zu tun! Dazu muss man wissen, dass
sich im Innern der Erde (aus den unterschiedlichsten Gründen) mehrere
intelligente Zivilisationen eingenistet haben.
Am
bekanntesten dürften da wohl gewisse Dunkelmächte sein (Agharti), die im
Bereich des Himalaja ihre Operationsbasis haben, von der aus sie die Geschicke
der Welt lenken.
Zu
schlussfolgern, jede Zivilisation, die sich für uns unsichtbar in die Erde
gegraben habt, sei negativer Gesinnung, wäre deutlich überzogen. Bei vielen
handelt es sich einfach um zahlenmäßig recht kleine Zivilisationen, die sich
auf der Suche nach einer Bleibe einen Aufenthaltsort im Innern der Erde
geschaffen haben.
Das
mag seine Gründe darin haben, dass Flüchtlinge aus anderen Welten sich nicht
einfach auf einer bereits bewohnten Welt niederlassen dürfen. Das ist eine Art
kosmisches Gesetz, an das es sich zu halten gilt.
Die
Erde hat schon viele Katastrophen überstanden. Nicht selten haben die Bewohner
daraufhin Schutz im Innern der Erde gesucht. Daraus resultierten schon
ausgedehnte Ausbaustufen zu Zeiten, als es unseren modernen Menschen noch gar
nicht gab. Auf der Suche nach bewohnbaren Sphären haben sich viele
Zivilisationen ins Innere von Monden und Planeten gegraben. Das klingt für uns
recht befremdlich, doch sollten wir dabei berücksichtigen, dass unsere
Zivilisation sich noch in ihren Kinderschuhen befindet.
Es
gibt Szenarien, nach denen sich in der Zukunft auf unserer Erde ein schlimmes
(kosmisches) Ereignis einstellen wird. Vorbereitungen, dies zu überleben,
laufen längst. Sollte sich also solch eine weltweite Katastrophe ereignen, wird
eine Auswahl der Menschheit ins Innere der Erde verschwinden und dort zahllose
Generationen verbringen müssen. Diese Menschen würden dann in gewisser Hinsicht
ebenfalls zu Innerirdischen mutieren.
Das
von mir eben erwähnte Szenario hat einen negativen Beigeschmack, und soll sich
zum Glück nur mit einer Wahrscheinlichkeit von
unter 20% ereignen. Dabei scheint es sich um massige Verschiebungen der
Erdschollen in Folge einer Achsverlagerung zu handeln, in deren Folge weit über
4 Mrd. Menschen sterben sollen.
Nun,
wir sollen zur Zeit noch in dem (Irr-) Glauben belassen werden, wir wären die
einzigen intelligenten Wesen hier auf der Erde. Nicht dass ein völliges Chaos
entstehen würde, wenn man uns die Wahrheit sagt. Das befürchte ich nicht; was
sich jedoch drastisch verändern würde, wäre unsere Art zu leben.
Irgend
jemand scheint ein gesteigertes Interesse daran zu haben, dass wir weiterhin
denken, wir wären die Einzigen auf unserer Erde. Oder, wovon einige ewig
Gestrige tatsächlich noch fest überzeugt sind, wir wären die Krone der
Schöpfung. Im Auge habe ich die Dunkelmächte, die unser Schicksal entscheidend mitbestimmen.
Hoffentlich stimmt es, dass ihre Zeit sich dem Ende zuneigt.
Leider
hat uns das hier geschilderte Traumgesicht lediglich virtuell mitgenommen auf
eine Reise durch innerirdische Tunnelsysteme. Wir haben sehen dürfen, dass diese,
gut getarnt vor der Öffentlichkeit, verborgen werden. Leider wurden wir in
dieser Traumsequenz nicht an innerirdische Orte geführt, wo sich die
"Menschen" im Innern aufhalten, wie diese aussehen, welchen
Tätigkeiten sie nachgehen u.v.m.
Autoren: B. Freytag / Swantje
G.
www.fallwelt.de/welten/untertage/tunnelsysteme.htm