UFOs aus Kruppstahl

made in Germany?

 

 

August 2014

Das Adamski UFO.. 1

Venusier 3

Merkwürdigkeiten. 3

Deutsche Flugkreisel 5

Eine neuartige Technik. 6

Zensur für die Öffentlichkeit 7

Kirchenglockengebilde. 8

Zeitreiseaktivitäten. 9

 

 

Das Adamski UFO

UFO-Fotos

Anfang der 90er bin ich erstmalig mit der UFO-Thematik in Berührung gekommen. Zu dieser Zeit gab es noch kein Internet und der Zugriff auf brauchbares Bildmaterial war sehr begrenzt. Es gab bestenfalls einige Bilder in speziellen Büchern und allmählich gab es auch Zeitschriften, die sich dieses Themas vermehrt annahmen. Ich muss aber betonen, es gab nur recht wenige UFO-Fotos und diese dienten in der UFO-Literatur immer wieder als „Beweisfotos“.

 

Authentisch?

Unter diesen UFO-Fotos wurde wohl keines so oft kopiert, wie das so genannte Adamski-UFO. Dieses gab es sowohl als Videosequenz als auch mit einigen Fotoansichten. Allgemein galt dieses UFO als authentisch (wenn man den Berichterstattern Glauben schenken kann), was gewiss bemerkenswert ist, da die so genannten UFO-Skeptiker selten bereit sind, einen UFO-Vorfall als authentisch anzuerkennen. Einige der im Umlauf befindlichen Fotos* sehen zudem eher nach einem Modell aus.

* Mein eigener Kommentar zu diesem Bildmaterial: Keines der damaligen "Fotos" würde heutzutage auch nur ansatzweise als echt gelten. Die Ansprüche sind in der jetzigen Zeit deutlich höher!

 

Oldtimer UFO

Ich hatte dieses (Adamski)  Scout-UFO von Anfang an immer sehr misstrauisch betrachtet, denn es sah nicht wirklich außerirdisch aus, sondern eher nach einer recht irdischen Bauart, als wenn es auf einer irdischen (UFO-)Werft zusammengebaut wurde. Vom Aussehen passt es nicht einmal in unsere heutige Zeit, sondern eher in die erste Hälfte des vorigen Jahrhunderts, sprich, in die Zeit der Naziherrschaft …. Aber dazu später.

 

Öse

Ein Großteil der so genannten Adamski-UFOs haben oben auf der Kuppel eine Öse. Diese "Öse" (wie beispielsweise auch bei Altglascontainern) dient sicherlich dem Transport und einem möglichen Verladen durch einen herkömmlichen Kran; irgendwie befremdlich, zumindest wenn es sich dabei um echte außerirdische Fluggeräte handeln soll.

Oder dient die Öse, wenn wir von einem Modell ausgehen, als Aufhänger für einen dünnen Bindfaden, wie wir dies auch von einigen Billy Meier UFOS her kennen?

 

Adamski UFO

 

 

Menger UFO

Schnappschuss aus dem Video: xxxxxxxxxxx

Die Frage nach echt oder unecht stellt sich ebenfalls bei diesem Bild;

auch hier ist die "Öse" gut zu erkennen

 

Adamski Film

Schnappschuss aus einer Filmsequenz aus dem Jahre 1965. Die Aufnahmen wirken recht merkwürdig, doch könnten sie schon eher echt sein. Aber auch hier sind Zweifel angebracht, da z.B. die Silhouette bei den Schwankungen (man denke an das Profil der Unterseite) sehr unnatürlich wirkt!

Alle drei Bildchen sind übrigens nicht baugleich; schaut euch die Bauweise genau an, dann werdet ihr den/die Unterschied(e) erkennen!

Zum untersten Bild: Siehe dazu das entsprechende Filmchen.

https://www.youtube.com/watch?v=GfB8zgBbRn4 / 39 Sek.; https://www.youtube.com/watch?v=hAC3NsQxyBo / 12 Sek.; https://www.youtube.com/watch?v=DGR0JB0CXqY / 8 Sek.

 

 

Venusier

Venusische Besatzung

Wenn man von Adamski und seinen Kontakten zu "Außerirdischen" spricht, kommt man unweigerlich zu den "Venusiern", die bei seinen Kontakten (angeblich) im Mittelpunkt standen.

Sollen also Venusier die Erbauer dieses UFOs gewesen sein????? – Da habe ich so meine Zweifel. Hier sollte man beginnen, das Szenario genauer zu hinterfragen, denn an dieser Stelle wird die Geschichte zu einem Politikum.

 

Zitat aus: Effizienz des UFO-Mythos’ ...

Gefunden unter: http://www.causa-nostra.com/navi/Ueberblick.htm

 

Deutschsprachig

Auch George Adamskis UFO-Besatzung, der er begegnet zu sein erklärte, sprach Deutsch und sah verblüffend deutsch aus. Sehr bald aber wurden daraus "Venusier" (bei anderen auch "Marsianer"). Wie es um die Verhältnisse auf unseren Nachbarplaneten bestellt ist, war damals noch unbekannt, sonst hätte man sich wahrscheinlich gleich auf Außerirdische fernerer Herkunft geeinigt. Für die 1950er Jahre aber passten Venus und Mars als angebliche Heimat der UFOs hinlänglich gut.

 

Anmerkung

Was die immer wieder publizierten UFO-Fotos betrifft, die angeblich von Adamski stammen sollen, hege ich gewisse Zweifel an deren Echtheit (das werde ich in einem speziellen Artikel noch einmal demonstrieren).

Wenn also einige Adamski UFO-Fotos echt sein sollen, und vergleichbare Fotos aus anderen Sichtungen immer aufs Neue angezweifelt werden, kann dahinter doch ein "Betrugsversuch" stecken; so in dem Sinne, wir werden echten UFO-Sichtungen ihren Wahrheitsgehalt abstreiten, hingegen "gefaktes" Bildmaterial erst einmal großzügig als echt durchwinken. … Hauptsache, das Volk wird an der Nase herumgeführt.

 

Die Schweigegruppe

In dem Buch: "Das Buch über Adamski" (v. Gray Baker) heißt das vierte Kapitel: "Mein Kampf mit der Schweigegruppe".

Darin erwähnt Adamski, dass er immer wieder von diversen Behördenvertretern aufgesucht wurde, die ein Auge auf das warfen, was Adamski wusste und von sich gab. Er sprach von einer "Schweigegruppe", einer regierungsoffiziellen, und einer weiteren, deren Hintermänner völlig im Dunkeln anzusiedeln sind. Einmal wurde er auch von "drei Männern" besucht, welche die Herausgabe von Dokumenten erwirkten.

 

Zensur

Vor diesem Hintergrund sollte man bezweifeln, ob all das, was er öffentlich von sich gab oder was er publizierte, nicht doch einer gewissen Zensur unterlag!!! Damit will ich seine immer wieder bescheinigte Aufrichtigkeit nicht in Frage stellen (obwohl bei so häufigen Wiederholungen schon gewisse Zweifel aufkommen bezüglich des Wahrheitsgehalts). Es stellt sich die Frage, ob entsprechende Personen der "Schweigegruppe" ihn nicht dahingehend beeinflusst haben, gewisse Dinge besser nicht zu veröffentlichen und bestimmte Inhalte etwas anders darzustellen, damit sie von der Öffentlichkeit besser aufgenommen werden können; nach dem Motto: Besser einige Halbwahrheiten veröffentlichen als gar nichts. 

 

 

Merkwürdigkeiten

Hoheitszeichen

Was wäre, wenn die Originalfotos Hoheitszeichen (Swastika) gehabt hätten? Was nicht sein darf, das nicht sein kann! Sollte es tatsächlich zugetroffen haben, was von diversen Quellen immer wieder bestätigt wird, hatte man natürlich ein nicht gerade kleines PROBLEM. Das hätte auf keinen Fall an die Öffentlichkeit kommen dürfen! Also Hoheitszeichen ab und die Insassen von anderen Welten kommen lassen. Die Venus* (sie gilt als Schwesterplanet) war die erste Wahl und der Mars** ebenfalls. So waren also jene, die zu Adamski Kontakte unterhielten, seine Guides sozusagen, Venusier und Marsianer. In diesem Zusammenhang ist es interessant zu erwähnen, dass Adamski seinen Guides auch fiktive Namen gab; nach dem Motto, in deren Welten hätten Namen andere Bedeutungen. ….. Vielleicht ist auch das ein Hinweis darauf, dass die Schweigegruppe ihm nahe legte, die eigentlichen Namen zu verschleiern. Das sind zwar nur Vermutungen von mir, doch sollte man sie ernst nehmen.

 

Fußabdrücke

Dazu würden auch die Fußabdrücke des "Venusiers" passen, die er im Wüstensand hinterlassen haben soll. Die im Adamski-Material veröffentlichten Skizzen sind nachgezeichnet worden (vielleicht wären die Originale noch ausdrucksvoller!), dabei habe ich insbesondere die "Hacke" des rechten Fußes im Sinn. Urteilt selbst!

 

Venusier Schuh

 

Sowohl in der rechten Hacke als auch weiter vorne am Schuh, dürfte sich so etwas wie eine Swastika befunden haben. Was haben die "Venusier" mit den Reichsdeutschen zu tun?… oder waren es einst die Reichsdeutschen, die von den "Venusiern" inspiriert wurden?  …. Gesichert scheint zu sein, dass sie tatsächlich Kontakt zu so genannten Aldebaranern hatten.

 

Es bleiben weitere Zweifel an der Darstellung von Adamski.

·         Ein Fußabdruck im Wüstensand, der sich so gut und detailreich abzeichnet?

·         Selbst unter idealen Bedingungen wären feine Details doch recht zweifelhaft!

·         Darüber hinaus will er von den Abdrücken einen Abdruck erstellt haben …. dabei gehen weitere Details verloren.

·         Warum hatte er die Fußabdrücke nicht fotografiert?

 

Erklärungsansätze

* Was die Venus anbelangt, könnte sie (einigen Quellen zu Folge) aus einem fremden System zu uns gelangt sein. Hier ist sie dann verunglückt …. Und einige Bewohner mögen sich anderswohin gerettet haben. Dann hätten wir (zumindest einige) einstige Venusier unter uns…

** Was den Mars betrifft, gilt eine einstige Besiedlung als gesichert. Einige Marsianer haben sich ebenfalls anderswohin (also auch zur Erde hin) retten können.

Bei diesem Hintergrund gäbe es echte Venusier und auch echte Marsianer, …. aus meiner Sicht haben einige von ihnen ihre Heimat auf der Erde gefunden. Wenn man den Bogen weit spannt, könnte es sogar stimmen, dass gewisse Menschen ursprünglich ihre Wurzeln auf der Venus oder dem Mars hatten. Natürlich müsste man die Thematik noch weiter hinterfragen.

 

Namen

Es ist richtig, dass Namen von "Außerirdischen" einen anderen Bezug haben mögen als bei uns. Bei einigen soll er mit der Tätigkeit oder der Aufgabe im Zusammenhang stehen, welche die Person innehat …. und könne sich demnach im Laufe des Lebens ändern. Andere Außerirdischen-Gruppen kommen sehr wohl mit Namen daher. Der Verdacht liegt also auf der Hand, dass man Adamski riet, seinen "außerirdischen" Kontaktpersonen irgendwelche Phantasienamen zu geben. …. Oder was wäre passiert, wenn sie sich mit „"Siegfried" oder "Eberhard" vorgestellt hätten???

Ich bin sicher, dass diesen "Außerirdischen" bewusst war (bei entsprechender Kenntnis der menschlichen Gesellschaft), dass wir Erdbewohner gewohnt sind, dass jeder einen Namen hat. -> also sollten sie nicht ihre eigenen Namen preisgeben wollen, hätten sie sich fiktive ausgedacht. Aus meiner Sicht steckt da der Wurm drin.

 

Zitat aus: FLIEGENDE UNTERTASSEN SIND GELANDET (v. Adamski)

Ich möchte ausdrücklich betonen, daß die Namen, die ich diesen neuen Freunden gebe, nicht ihre wirklichen Namen sind, daß ich aber meine eigenen guten Gründe für ihre Wahl habe, und daß sie eine bestimmte Bedeutung haben für diejenigen Personen, die sie auf den Seiten dieses Buches tragen werden.

Den Mann vom Mars nenne ich Firkon, den Saturnmann Ramu und den von der Venus werde ich Orthon nennen.

 

Außerirdischen-Stories

Weiteres Zitat aus: Effizienz des UFO-Mythos’ ... (http://www.causa-nostra.com/Einblick/Effizienz-des-UFO-Mythos-e0611a03.htm)

… sie produzierte die Außerirdischen-Stories, um den deutschen Aspekt zu überdecken.

Auch an dieser Stelle müsste man wesentlich tiefer graben um ein FÜR und WIDER zu belegen. Doch wie so oft, steckt auch in dieser Aussage (Vermutung) ein Kern Wahrheit, denn die meisten UFOs (die es sehr wohl gibt) sind irdischen Ursprungs!!!

·         Einige EINSTMENSCHEN mögen in andere Regionen des Alls ausgewandert sein; wenn sie wiederkommen, sind sie unsere "älteren Brüder".

·         Andere mögen aus der Zukunft kommen; dann sind und bleiben es auch Menschen und haben mit uns gemeinsame Wurzeln.

·         Und selbstverständlich unterhalten "Menschen" Stationen an vielen Stellen in unserem Sonnsystem.

 

Sie alle wurden zu Außerirdischen gemacht; ob sie nun alle etwas mit "den Deutschen" zu tun haben ist eher unwahrscheinlich. Wir werden es wohl mit verschiedenen "Raumbrüdern" zu tun haben, die ihre eigene ganz unterschiedliche Vergangenheit gehabt haben …. Und womöglich/vermutlich auch ganz unterschiedliche Ziele verfolgen.

 

 

Deutsche Flugkreisel

Mainstream

Doch zurück zu den Deutsch-UFOs. Inzwischen hat auch der Mainstream in diversen Dokumentarsendungen darzustellen versucht, dass man im Dritten Reich an so etwas wie UFOs (Flugkreisel) gebaut hat. Und da die Deutschen der völligen Zensur amerikanischer Behörden unterliegen, ist das schon erstaunlich. Offenbar ist die Beweislast so erdrückend, dass sich dieses Thema nicht mehr verheimlichen lässt. Immerhin haben wir das Internet und können solche Berichte zu Hauff aus ausländischen Quellen erhalten; ich kenne solche z.B. aus Russland und den USA.

 

UFO Bauskizze

Bildquelle: aus einem Blog

Ursprünglich wohl: Die dunkle Seite des Mondes (Brad Harris)

 

Hanunebu 2 – DoStra (Dornier-Stratosphärenflugzeug)

Haunebu 2

Bildquelle (z.B.): http://www.bibliotecapleyades.net/ufo_aleman/esp_ufoaleman_2.htm#Secret%20Flying%20Discs

Da sage doch einer, dass dieses Modell aus dem Jahr 1945 (wie auch jenes in der Skizze darüber aus dem Jahr 1943) nicht absolut identisch mit dem Adamski-UFO ist.

 

Es gibt sie

In meiner Tätigkeit als "Außerirdischen-Forscher" ist in den 90ern jemand auf einer Ausstellung zum Thema UFOs in Hamburg an mich herangetreten, der mir berichtete, an solchen Flugscheiben gearbeitet zu haben. Wenige Jahre später erhielt ich die Adresse von jemandem, der zu einem einstigen Arbeiter in einer UFO-Werft Kontakt hatte.

Wir können also das Vorhandensein von "Reichsdeutschen UFOs“ getrost als Wahrheit akzeptieren. Schwierig mag es jedoch sein, deren Aktivitäten aus dem Wust von Falschmeldungen herauszufiltern.

 

Erinnerungen an damals

Im Jahre 2012 hat mir eine Betreuerin in einem Altenheim von einer damals 92-jährigen Frau berichtet, die ihr mehrmals einige Einzelheiten aus ihrem Leben berichtete, die ihr offenbar sehr am Herzen lagen, die sie aber über all die Jahre für sich behalten hatte. Mir ist nicht bekannt, ob sie zeitlebens, während der vielen Jahre vorher, diese Geschichten schon anderen in ihrem Umfeld erzählte, aber selbst wenn, werden ihr sicherlich die meisten nicht geglaubt haben.

 

Akkubeschaffung

Sie arbeitete für einen ranghohen Offizier der Wehrmacht. Ich werde seinen Namen hier nicht erwähnen, denn er gehört zu denen, die in vielen Dokumentationen, die es zwischenzeitlich zum Thema "Drittes Reich" gibt, erwähnt werden. Es muss nicht sein, dass Neugierige in Geschlechtsregistern nach Nachkommen aus dieser Familie suchen und deren Leben völlig unnötigerweise in Bedrängnis bringen. Es soll genügen, dass sie als seine Sekretärin zuständig für die Beschaffung von Akkus für diese Flugkreisel (von denen in diesem Artikel die Rede ist) war. Offenbar war wegen des hohen Verbrauchs (Verschleißes?) immer Nachschub von Nöten. Die Teile, für die sie zuständig war, wurden dann nach Peenemünde verbracht.

 

Weltraumtauglich

Sie erzählte, dass diese Flugkreisel bis hoch in den Weltraum hinauffliegen konnten. Als die Herrschaft der Nazis endete, setzte sie ihre Tätigkeit als Sekretärin für die Amerikaner fort. Ich bin nicht sicher, ob es sich dann immer noch um Flugkreisel drehte; doch sicherlich werden die Amerikaner versucht haben, so viel von dieser Technik in ihre Hände zu bekommen, wie es ihnen möglich war.

 

 

Eine neuartige Technik

Der Zeit weit voraus

Woher hatten die Deutschen Zugriff auf diese Techniken, die der Zeit um viele Jahrzehnte voraus waren? Dazu kursieren diverse Hinweise; von Funden historischer Bauanleitungen, über Medien die entspreche Hinweise gechannelt bekamen, bis hin zu Kontakten mit Außerirdischen. Offenbar waren einige Deutsche diesem Thema gegenüber recht aufgeschlossen und haben versucht, vorbehaltlos das Unmögliche in die Tat umzusetzen, nämlich völlig unkonventionelle Antriebstechniken zu entwickeln, die letztendlich die Schwerkraft aufzuheben vermochten.

 

Die Vrildamen

Am bekanntesten mag der Hinweis auf die sogenannten Vril-Damen sein; die Gruppe von hübschen Frauen mit ihren überaus langen Haaren, die über dem medialen Weg offenbar sehr konkrete Hinweise zu dem Bau von Antischwerkraftmaschinen erhielten.

 

Außerirdische helfen

Was weniger bekannt ist: Es soll auch "Außerirdische" gegeben haben, die ganz direkt mit einigen wenigen Technikern und Ingenieuren in Kontakt traten, um ihnen beim Bau dieser Flugmaschinen behilflich zu sein. Das war womöglich für den ersten Durchbruch bei dieser neuen Technik von großer Hilfe. Dabei soll es sich um zwei (außerirdische) Frauen und zwei Männer gehandelt haben. Die beiden Frauen waren nur kurz in das Projekt involviert, doch die beiden Männer arbeiteten daran, bis die Kriegshandlungen zu schlimm wurden. Dann zogen auch sie sich zurück, denn es war ein Punkt erreicht worden, an dem die ursprünglichen Kriegsziele längst ausuferten und das Morden überhand nahm. Ab einem bestimmten Punkt war eine weitere Hilfe mit ihren Moralvorstellungen nicht mehr zu vertreten.

 

Flucht in den Tod

Als der Krieg dem Ende zuging und die Flächenbombardements zunahmen, die vorzugsweise auch kriegswichtige Industrien mit einschlossen, gingen auch diese Kontaktler mit dem einzigartigen Wissen von einst in den Tod (womöglich durch Selbstmord). Es dürfte aber noch Spuren zu ihnen (bzw. zu ihren Nachkommen) geben, denn auch hier wurden mir keine Namen genannt. Ich will damit andeuten, dass womöglich noch die Zeit kommt, in der auch zu diesem doch recht brisanten Vorkommnissen Archive geöffnet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

 

Kooperation mit Aliens

Die (einige) Aliens haben mit den Nazis zusammengearbeitet! Das ist auch so ein Thema, welches es keinesfalls geben darf, weil dadurch ein ganzes Weltbild zerbrechen würde, das die Siegermächte mühsam durch ihre Propaganda und ihre Kontrolle über die Medien aufgebaut haben.

 

 

Zensur für die Öffentlichkeit

Sichtungswellen

Seit dem Sommer des Jahres 1952 gibt es das, was man UFO-Sichtungswellen nennt. In Washington gab es regelrechte Demonstrationen dieser unbekannten Fluggeräte und nicht irgendwo, sondern sogar symbolträchtig direkt über dem Kapitol in Washington. Die US Regierung, damals unter Harry Truman, traf in diesem Zusammenhang eine fatale folgenschwere Entscheidung, nämlich UFOs als "Feinde" zu betrachten und sie dementsprechend bei Verletzung des Luftraumes abzuschießen.

 

Dummheit?

War das nur eine zum Himmel schreiende Dummheit oder wussten die Militärs etwas, was man der Öffentlichkeit tunlichst zu verheimlichen suchte, nämlich, dass so manch ein UFO noch von "Reichsdeutschen" geflogen werden könnte. Denn es bedarf schon einer Erklärung, warum manche der Haunebu-Flugkreisel exakt wie das Adamski - Scoutschiff aussahen. Würde es sich um Kriegsbeute der US-Amerikaner handeln (welche zu Versuchszwecke geflogen wurde) gäbe ein Abschussbefehl keinen Sinn. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser "Adamski-Typus" von Flugkreisel (aus den 40ern) von echten Außerirdischen geflogen wurde, dürfte nicht sehr logisch sein. Schon diese recht einfache Argumentation macht es wahrscheinlich, dass sich hinter vielen UFOs keine Außerirdischen verbergen, sondern Erdenbürger, die von "irgendwo her" operieren; und eine Verbindung zu "Reichsdeutschen" scheint ebenfalls nicht ausgeschlossen zu sein.

 

Was nicht sein darf

Das wäre natürlich ein Szenario, das nie und nimmer sein durfte. An dieser Stelle müssten diverse Informationen einfließen, zu der einige Autoren eine Fülle von Dokumenten und Berichte von Zeitzeugen eingeholt haben. Dazu würde das Thema "Absetzbewegung" während des Krieges und danach,  und ebenso das Thema "Neuschwabenland" zählen.

 

Belogen

Dass wir nach Strich und Faden belogen werden, ist bekannt. Seit Julian Assange und Snowden erfährt die Öffentlichkeit, in welchem Ausmaß man uns hinters Licht geführt hat. Im Umkehrschluss sollten alle Beschwichtigungen und Erklärungen von öffentlichen Stellen in Frage gestellt werden dürfen/müssen. An erster Stelle dürfte dazu auch die Außerirdischen-Thematik gehören, was heißt, nichts, was man uns in dieser Angelegenheit erzählt, muss auch nur ein Fünkchen Wahrheit beinhalten.

 

Nur fiktive Außerirdische?

Kann es also sein, dass man aus in UFOs fliegenden Menschen (womöglich also Reichsdeutschen) Außerirdische gemacht hat, damit sich die "Blamage" in Grenzen hält? Lieber ein Szenario fiktiver Außerirdischer in die Öffentlichkeit lancieren als ein Szenario von Reichsdeutschen, die inzwischen mit einer weit überlegenen Technik den Weltraum (zumindest innerhalb unseres Sonnensystems) beherrschen. Das, was ich hier in wenigen Worten umrissen habe, sollte nicht leichtfertig als Unsinn abgetan werden. Dieses Thema ist es wert, weiter untersucht zu werden. – Auch ich gehe davon aus, dass von mir >zum Thema passend< noch weitere Artikel nachgereicht werden könnten.

 

Widersprüchlichkeiten

Mir ist bekannt, dass solch ein Szenario mit zahlreichen Ungereimtheiten einhergeht. Es müssten diverse Fakten geklärt werden. Zu vorderst müsste es triftige Gründe geben, weswegen die angeblichen Reichsdeutschen "undercover" arbeiteten. Welche Gründe sollten sie haben, einem gerade eingewanderten US-Amerikaner(Adamski) spezielle Lebensweisheiten vermitteln zu wollen? …. Oder sollten sie (warum auch immer) in die Rolle von "Außerirdischen" geschlüpft sein und diese, so gut es ihnen möglich war, zu spielen? ……. Oder sollten sie das (die Zeitreisetechnik vorausgesetzt) auch schon früher gemacht haben und diverse Götter und auch Engelgeschichten würden auf ihr Konto gehen?

 

Zitat aus: Antwort aus der Siegfried-Milius-Basis

Gefunden auf: http://terragermania.com/die-basen/

Wenn wir für Außerirdische gehalten werden, um so besser, dann geben wir uns selber außerirdisch, das ist doch kostenlose Werbung für Respekt vor uns.

 

Ich bitte meine Leser, die entsprechende Möglichkeiten haben, darum, dieses Szenario nach weiteren Anhaltspunkten (die dafür – oder dagegen sprechen würden) Ausschau zu halten.

Die Frage ist, ob ein großer Teil der Alien-Kontakte nur vorgespielt ist und möglichen Kontaktlern demnach eine fiktive (glaubwürdige) Rahmengeschichte vorgesetzt wird?

 

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Mir ist bewusst, dass vor diesem Hintergrund auch die vielen Kontaktler-Geschichten in einem neuen Licht gesehen werden müssen. Das trifft auch auf unsere eigene Geschichte, die Mythologie und die Religionen zu.

Als Beispiel mag ein Kontaktfall erwähnt werden, in den ich selbst in den 90ern involviert war. Ein Teil dessen, was ich damals dokumentiert habe, ist unter: http://www.berndfreytag.de/kontakt/index.htm online einzusehen.

 

 

Kirchenglockengebilde

Zitate aus: Zweite Diskette

Eine Kirchenglocke?

Nun sah ich das Gebilde aber genau, jedenfalls viel genauer als beim ersten Mal.

Kein Apfel, nein, sondern eine große dunkelblaue, fast schon schwarze, "Kirchenglocke", wirklich groß und sehr beeindruckend.

Die Maße kann ich nur schätzen: vielleicht acht bis zehn Meter im Durchmesser?! Vielleicht zwei bis drei Meter hoch?!

Die "Haut" des kirchenglockenförmigen Gebildes war total geschlossen, da war keine Fuge, keine Tür, keine Naht, wie aus einem Guß.

 

Im Inneren war ich nicht allein

Wieder war ich in einem diffusen Licht.

Und ich wurde gewahr, daß da noch drei andere Personen waren, sie standen vor mir und schienen mich zu erwarten.

Diese drei hatten aber keinen Anzug an, sondern sie trugen ein hängendes Obergewand, in weiß oder beige, genau weiß ich das nicht, wegen des diffusen Lichts. Das Gewand war in Hüfthöhe von einem hellen Gürtel umbunden, und an der linken Hüftseite trugen alle drei Männer einen dunklen "Kasten", etwa so groß wie eine Zigarettenschachtel.

Der Mann, der mich in den Raum des Kirchenglockengebildes geführt hatte (Panuel), sagte mir nun die Namen der drei anderen. Aber diese kann ich nicht aussprechen, ohne mir die Zunge dabei zu brechen. Und im Augenblick kann ich mich nicht mal mehr an diese Namen erinnern.

 

Zitat aus dem Buch: Außerirdisches Wissen (Kap. 9)

Hinauf ins Sternenschiff

1.  Mein Freund und Berichterstatter Panuel nahm mich, Ezra, wieder mit hinauf in das Sternenschiff. An wohlbekannter Stelle erwartete er mich, nachdem er mich mittels seiner Stimme in meinem Kopf gerufen hatte. Ich trat in das Glockengebilde ein, wieder fing es leicht an zu summen und zu ruckeln, und ich verlor das Zeitgefühl.

2.  Als ich mich versah, waren wir schon in einer der Etagen des Sternenschiffes der goldenen Gassen angekommen. Ich fragte Panuel: "Wie viel Zeit ist denn vergangen?" Und Panuel sagte mir: "Vier Stunden sind ver­gangen, Ezra, gemessen mit Menschenmaß." Mir aber kam es sehr kurz vor, und so staunte ich.

 

Naheliegender Vergleich

Warum hat der Kontaktler dieses UFO ein (Kirchen)-Glockengebilde* genannt? Zunächst sicherlich, weil es in der Tat eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Kirchenglocke hat …. und zum anderen vielleicht auch, weil mit dem Begriff "die Glocke" eine Reichsdeutsche Ingenieurstechnik in Verbindung gebracht wird.

Wenn wir jetzt an das so genannte Adamski-UFO, das Scoutschiff denken, wäre ein Vergleich mit einer Glocke gewiss sehr passend, umso mehr, wenn man das Ding in natura sähe, wie es metallisch glänzend vor einem steht oder fliegt.

*1942 wurde ein deutsches Forschungsprojekt, "Glocke" genannt, unter dem Decknamen "Tor" ins Leben gerufen …. Ich brauche nicht zusätzlich darauf hinzuweisen, dass es sich dabei um Flugkreisel handelte.

 

Wer waren sie?

Wer waren jene, die mit diesem UFO einen Kontakt in Szene setzten? Waren es Reichsdeutsche??? Nun gut, sie sprachen deutsch, doch ist eine Kontaktaufnahme in Deutschland in deutscher Sprache, auch naheliegend. Vom Aussehen her waren sie physiognomisch etwas anders geartet. Ich verfüge zwar über Personenbeschreibungen aber nicht über Zeichnungen, geschweige denn Fotos. Ich habe z.B. die Haare im Sinn, die "weiß" waren, nicht weil alt und ergraut, sondern weil sie weiße Pigmente hatte. Mit diesen weißen Haaren ließen sich leicht Bezüge zu "Engelsbeschreibungen" im AT herleiten.

 

Biblische Geschichte

Sie mussten bei ihrer Kontaktaufnahme Vorsicht walten lassen, weil die Flugabwehr (oder wer auch immer) schnell zu Stelle war, was also heißt, dass sie wahrscheinlich geortet wurden. – Ein Hauptanliegen ihres Kontaktes war es, die biblische Geschichte in einem neuen, zeitgemäßen Licht zu schildern. ….. An dieser Stelle stellt sich wiederum die Frage, ob die Besatzungen der "Glocken" auch etwas mit der biblischen Geschichte zu tun hatten?(!) Stichwort Zeitreisen???

Man würde auf den ersten Blick den Bogen wohl etwas weit (über)spannen. Doch ich erwähnte ja schon, dass wir immer nur belogen wurden, und dass man demzufolge theoretisch alles, was man uns lehrte, in Frage stellen darf.

 

 

Zeitreiseaktivitäten

Da habe ich z.B. folgenden Kommentar gefunden.

Zitat aus: Antwort aus der Siegfried-Milius-Basis

Gefunden auf: http://terragermania.com/die-basen/ oder: TG: Die Welt war nie so voll von unseren “Zeichen” wie jetzt

 

Zu weiteren Fragen von Euch:

Die Uniformen sind noch fast genau die gleichen, mit kleinen Verbesserungen. ….. Eine davon ist außen silbern, mit elektronischem Kleinstwirbelgeflecht-Innenfutter, für Reisen durch die Zeit. Die beiden "silbernen Engel" oder "Männer umgeben von viel Licht" (Petrusevangelium Vers 36) (1), die Jesus aus dem Grab holten, sind z. B. ein kleines Zeitreise-Kommando(2) von uns mit diesen neuen Kampfanzügen. Über 98% der bei Euch gesehenen "UFOs" sind aus unseren heutigen Basen – aber ein kleiner Teil sind zukünftige Weiterentwicklungen unserer Technik, auf Zeitreise zu uns aus der Zukunft! (3)  …..

 

(1)

Das Petrusevangelium

Gefunden auf: https://www.uni-siegen.de/phil/kaththeo/antiketexte/parallelen/1.html?lang=d

36. Und sie sahen die Himmel geöffnet und zwei Männer umgeben von viel Licht von dort herunterkommen und sich dem Grab nähern.
37. Jener Stein aber, der vor den Eingang gestellt worden war, wälzte sich von selbst und wich zur Seite, und das Grab öffnete sich, und die beiden Jünglinge gingen hinein. 55. Und sie gingen los und fanden das Grab geöffnet; sie traten heran, beugten sich vor und sahen dort einen Jüngling (in) der Mitte des Grabes sitzen, anmutig und mit einem ganz und gar strahlenden Gewand bekleidet, der zu ihnen sagte:
…..

56. "Warum seid ihr gekommen? Wen sucht ihr? Doch nicht jenen Gekreuzigten? Er ist auferstanden und weggegangen; wenn ihr aber nicht glaubt, beugt euch vor und seht den Ort, wo er lag, denn er ist nicht da; er ist nämlich auferstanden und dorthin gegangen, von wo er gesandt wurde."

 

Lukas 24 (Elberfelder rev.)

1. Am ersten Tage der Woche aber, früh morgens, kamen sie zur Gruft und brachten die Spezereien, die sie bereitet hatten.

2. Sie fanden aber den Stein von der Gruft weggewälzt.

3. Und als sie hineingingen, fanden sie den Leib des Herrn Jesus nicht.

4. Und es begab sich, als sie deswegen ratlos waren, siehe, da standen zwei Männer in strahlenden Kleidern bei ihnen.

5. Da sie nun erschraken und das Angesicht zur Erde neigten, sprachen diese zu ihnen: Was suchet ihr den Lebenden bei den Toten?

 

(2)

Hinweiseauf Zeitreisen gibt es in der Tat einige in der Bibel ….. siehe z.B.

Hinweise von Zeitreisen in der Bibel oder Zeitreisen die es schon in der Vergangenheit gab

 

(3)

Mir sind solche Behauptungen etwas suspekt, denn sie würden "echte" Außerirdische in Frage stellen. Doch das Thema ist zu komplex, als dass man es mit einigen Sätzen erklären könnte; als da wären z. B. so etwas wie Generationenraumschiffe, die ihre Welten schon vor zigtausenden Jahren verlassen haben. Handelt sich bei ihnen nicht um Außerirdische? …. Oder hatten auch sie vor Millionen von Jahren ihre Wurzeln einst in unserem Sonnensystem?

 

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Ob das hier gesagte wahr ist oder nicht, muss ich offen lassen oder meinen Lesern überlassen, wie sie damit umgehen wollen. Ich werde aber, sollte ich auf weiterführende Hinweise stoßen, diesen Artikel ergänzen, bzw. weitere Artikel zum Thema schreiben.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/GermanUFO.htm