Was ist an uns nur so
interessant?
Dezember 2008
Ich
meinerseits bin eher etwas gutgläubig; wenn ich mich mit erbauenden Dingen beschäftige,
denke ich an nichts Böses.
Ich
lebe ja in einem "Rechtsstaat" in dem jeden Bürger ein Höchstmaß an
persönlichen Rechten und Freiheiten verbürgt ist.
Und
wenn man sich nicht kriminell betätigt (also nicht auf die Rechte anderer
überzugreifen gedenkt), sollte sich doch eigentlich niemand für das
interessieren, was ich arbeite, wen ich bei mir zu Besuch habe, mit wem ich
telefoniere, wem ich einen Brief schreibe oder was auch immer. Oder sehe ich da
etwas falsch???
Offenbar,
denn da waren einige, die sich genau für das zu interessieren schienen, was ich
so machte, wer bei mir zu Besuch war, was ich am Telefon sagte, wem ich einen
Brief schrieb, ….
Bin
ich wirklich so "wichtig", dass man andere dafür bezahlt, mich zu
überwachen??? – Aus meiner Sicht ist solch ein Vorgehen völlig unverständlich,
denn ich habe nun wirklich keine Kontakte zu irgendwelchen Außerirdischen
(welche ich wohl gerne hätte), die in der Tat eine gewisse Neugierde bestimmter
Kreise hätte wecken können.
Ich
gebe zu, dass ich mich für Außerirdische interessiere. Das tun andere auch;
vielleicht bin ich etwas aktiver gewesen, um an Informationen heranzukommen als
manch anderer. Aber offiziell gibt es ja gar keine Außerirdischen, was soll
also die ganze Aufregung. ------- Also gibt es sie doch; der Beweis dafür wären schon die
Aktivitäten jeglicher Agenten, die auf all jene angesetzt werden, die sich
aktiv mit der Außerirdischenthematik auseinandersetzen.
Agenten
agieren undercover, das weiß jeder, der fernsieht, denn viele TV-Filme drehen
sich um Agententätigkeiten. D.h., wenn so ein Undercoveragent in mein Leben
tritt, wird er von mir erst einmal nicht als ein solcher erkannt werden. Ich
kann also nur im Ansatz von dem einen oder anderen Agenten erzählen.
Ich
fange einmal mit Morddrohungen an, die mich in der Tat mehrmals erreichten. In
wieweit dahinter Geheimdienstkreise standen, weiss ich nicht, doch hat das mit
dem Thema ja auch irgendwie zu tun.
Wir
hatten einige Jahre die UFO-Hotline (der UFO-Interessengemeinschaft Hamburg) zu
uns hin geschaltet. Von daher gab es fast täglich irgendwelche Anrufe. Sehr oft
riefen irgendwelche Redakteure an und wollten etwas wissen, doch vorzugsweise
ging es natürlich um UFO-Sichtungen und um Erlebnisse mit Außerirdischen.
So
erhielt meine Frau, mich betreffend, damals mindestens zweimal Morddrohungen.
Ich sollte wohl gewisse Aktivitäten einstellen; eigentlich schon etwas Ungeheuerliches.
Doch (warum?) ging das ganze irgendwie an mir vorbei. Ich habe das gesagte
nicht wirklich ernst genommen. Ich habe ihm keine wirkliche Aufmerksamkeit
geschenkt und (von mir aus) auch keine Energien gegeben, womit die
Morddrohungen dann natürlich, (wenn sie als Einschüchterung gedacht waren) ihre
Wirkung verfehlt haben.
Wird
einem etwas verboten (Stichwort: Pubertäre Jugendliche), gibt man dem Anliegen
womöglich eine noch größere Priorität und entwickelt noch mehr Durchsetzungskraft.
So nach dem Motto: Jetzt erst recht, - wenn ich das nicht soll, dann ist das
ein heißes Eisen, dann ist es gerade wichtig!!!
Ich
hatte in den wenigen aktiven Jahren diverse Kontakte zu konspirativen Personen
hergestellt. Manche waren vielleicht nicht wirklich wichtig, weil sie in dem
Geschehen nur an unwichtigen Punkten involviert waren.
Manche
belegten jedoch irgendwelche Schlüsselstellen. Und diese waren wichtig, nicht
unbedingt für mich, sondern für jene, die das Geschehen von einer anderen Warte
aus zu kontrollieren gedachten.
Und
immer, wenn ich mit einer solchen wichtigen Person in Kontakt
trat, wurden gleichzeitig auch die im Untergrund agierenden Kräfte wirksam und
brachten ihre Kontrollmechanismen zum Einsatz. Meistens waren dies Agenten, die
extern zu lauschen hatten oder aber undercover in mein Umfeld eingeschleust
wurden. D.h., hätte ich lückenlos die Überwachungsaktivitäten mitbekommen,
hätte ich auch immer wissen können, welche von meinen Kontaktpersonen wichtig
war und welche nicht.
1997
bekam ich Kontakt mit Kontaktlern, die den "Überwachern" offensichtlich eine Menge Geld wert
waren.
Die erste Geschichte, die mit diesem Geschehen zu tun hatte,
ist unter: "Kampf
Dort
heisst es u.a.:
Am anderen Tag sah ich Autos vom Bundesgrenzschutz, zivile
Polizeiwagen, und sah an der Autobahn zwei VW-Autos mit runder Antenne auf dem
Dach.
Und in der Stadt erzählte man sich, dass ein Hubschrauber
abgestürzt sei, von dem man aber nichts gefunden habe.
Ich las in der Zeitung, fand aber nichts. Ich hörte Nachrichten,
aber auch da wurde nichts berichtet.
Der
Betroffene hatte von der Tragweite des Geschehens damals noch gar keine Ahnung,
doch die "Überwacher" sehr wohl. Sie jagten mit viel Engagement einem
Phantom (UFO-Kontakt) nach.
Solche
Nahbegegnungen waren für mich natürlich ein richtiges Highlight. So war ich
begierig, den Fall von den Zeugen aus erster Hand geschildert zu bekommen. Es
entstand ein reger Briefwechsel. Fragen / Antworten / weitere Details / was
danach noch so geschah, …
An
eines erinnere ich mich noch gut. Am Telefon sagte Wilfried mir, dass die Post
von mir schon da sei. So weit - so gut, doch die Post war schon da, bevor der
Briefträger die normale Post zustellte!!!!!!!
Jene
"Überwacher" wussten also sehr wohl, wer in dieses Geschehen vom
Himmelfahrtstag des Jahres 1997 involviert war. Sie hatten dafür gesorgt, dass
an ihn gerichtete Post "gefilzt" werden konnte. Meine Post war
natürlich auch dabei, denn auf diese Art Korrespondenz hatten sie es abgesehen.
Es
erfolgte also ein Zugriff durch den "Überwacher"; dieser öffnete die
Post, sichtete sie, fertigte wahrscheinlich eine Kopie davon an und stellte die
Post dann durch einen Kurier selber zu, denn der Brief wurde ja aus der Post
herausgeschafft und musste, damit nichts auffällt, noch am selben Tage
zugestellt werden (nur keinen Verdacht aufkommen lassen). Dennoch kam Verdacht
auf, denn wenn die Post schon da ist, bevor der Briefträger die Hauspost zustellt,
ist das doch etwas merkwürdig.
Selbiges
ist gleich zweimal von Wilfried bemerkt worden.
Soll
da einer sagen, Post würde nur bei wirklich kriminellen Aktivitäten gefilzt,
und das auch nur mit gerichtlicher Genehmigung. – Alles Unsinn; in Sachen
Außerirdische gelten alle Grundgesetze nicht, da gilt die höchste
Geheimhaltungsstufe, da nimmt sich der Gesetzgeber alle Rechte heraus, die ihm
sinnvoll erscheinen. Da kennt er eine schützenswerte Privatsphäre nicht.
Nun,
der Kontakt zu den Kontaktlern weitete sich aus, sie besuchten uns auch einige
Male in Hamburg.
So
ganz nebenbei bemerkte Wilfried, dass wir überwacht würden.
Und
diesbezüglich sagte er, sie (die "Überwacher") würden in einem
Kleinbus in der Siedlung hinter dem Häuserblock stehen. Das verwunderte mich,
weswegen standen sie nicht unmittelbar an der Straße vor dem Haus?
Nun,
der Groschen fiel schnell; wir waren ja meistens im Garten hinterm Haus. Und
von der dahinterliegenden Straße hatte man in der Tat (obwohl etwas weiter weg)
wesentlich bessere Möglichkeiten Lauschantennen in unsere Richtung zu
positionieren.
Monatlich
fanden an verschiedenen Orten Treffen der AG Ausserirdische statt.
Es
handelte sich um private Zusammenkünfte in Privatwohnungen. Dennoch waren es
eigentlich offene Gruppen, denn sowohl Betroffene als auch Interessierte waren
bei uns gerne gesehen. Von daher konnte also eigentlich jeder unverbindlich zu
uns kommen. Das heißt natürlich auch, dass sich hier leicht jeder Agent hätte
einschleusen können. Und von daher konnte ich mir auch nie sicher sein, wer von
den Betroffenen (Interessierten) echt ist und wer nicht. Mit diesem Risiko war
ich (damals) bereit zu leben.
Unter
"Undercover" habe ich eine solche
beispielhafte Begebenheit aufgeschrieben.
Vorhin
schrieb ich, dass ich bereit war, ein gewisses Risiko in Sachen Undercoverleute
einzugehen. Doch mittlerweile habe ich meine Meinung geändert. Denn ich habe, ohne
es zu wissen, manch einen, der meine Gruppen besuchte, der Gefahr ausgesetzt,
mit Spitzeln in Berührung zu kommen. Etwas was ich gewiss niemals beabsichtigt
hatte. Doch das erfuhr ich erst später.
Die
Hintergründe dazu siehe unter: "Schwarzer
Transporter".
Der
inzwischen verstorbene Johannes Fiebag hatte über die Jahre ein jährliches
Treffen von Betroffenen zustande gebracht. Hier trafen sich jene, die in
irgendeiner Weise Kontakte zu Außerirdischen gehabt hatten. Hier kamen (aus
Sicht der Überwacher) die interessantesten Leute zusammen, die es im Land gab.
Was liegt also näher als anzunehmen, dass Undercoverleute hier ihr jährliches
"Festmahl" erhalten würden.
Meine
Erfahrungen dazu haben ich unter: Das "CE4 –
Treffen" aufgeschrieben.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/agenten.htm