Der Anhang

Ein Traumgesicht

 

 

September 2008

 

Traumarbeit

Traumarbeit mache ich bei mir jetzt seit bald 20 Jahren.

Für alle, die Zeit und Lust haben, selbiges zu machen, kann ich nur sagen, dass ein Hinterfragen seiner eigenen Träume dazu beiträgt, seinen Gesichtskreis deutlich zu erweitern.

Ich gebe zu, dass ich mit vielen Träumen überhaupt nichts anzufangen weiß. Aber genauso gibt es einen großen Teil von Traumgesichten, die sich mit einem realen Geschehen in Verbindung bringen lassen. Manche sind präkognitiver Art, manche sind symbolisch, darunter sind auch Erinnerungen an frühere Leben. Manche Geschen werden eins zu eins erlebt und dabei handelt es sich nicht selten um ein Erleben, welches des Nachts unter Amnesie stattfand.

 

Merkwürdiger Traum

Von einem recht merkwürdigen Traum soll in Folge die Rede sein.

Gerade weil dieser so außergewöhnlich war, ist es mir ganz wichtig, nach einer vernünftigen Erklärung Ausschau zu halten.

 

Auch einigen anderen habe ich schon von diesem Traum berichtet.

Die Antworten haben mir zwar weitergeholfen aber noch nicht wirklich die Antwort gebracht, nach der ich Ausschau hielt. Einräumen muss ich, dass einem die Antwort nicht zwangsläufig gefallen muss, aber irgendwie sollte sie schon in sich stimmig sein und in meinen Horizont integrieren lassen.

 

 

 

Traumthema: Der Auswuchs

Traumgesicht vom 4.8.08 um 1h35

Ich hatte vielleicht so im Bereich zwischen Bauchnabel und Genitalien (mittig vom Körper) einen "Auswuchs" hängen. Etwas was störte und was sich nur schwerlich in meiner normalen Kleidung verbergen ließ. - So sah ich mich längere Zeit dabei, wie ich mich mit dem bekleiden beschäftigte.

Andererseits sah ich mich auch eher unbekleidet, aber eben dieses "Etwas", was an mir hing, welches ich trug, dass aber dort doch nicht so recht hingehörte.

In jenem Traumzustand war mein Tagesbewusstsein so weit unterdrückt, dass ich dieses "Etwas" nicht real hinterfragen konnte.

…Dann, es war wohl zeitlich in einer späteren Zeit, war dieses Etwas deutlich höher an mir, vielleicht fast bis zum Brustkorb hin. Und was mir jetzt besonders auffiel, im unteren Bereich schien es nicht mehr auf ganzer Länge am Bauch festgewachsen zu sein. Ich konnte es im unteren Bereich hin und her bewegen. Und als ich wieder einmal dabei war, dieses Etwas zur Seite zu bewegen, fiel (im Traum) der Groschen. Dieses Etwas, was vor mir am Bauch hing, war ein Baby.

In der Höhe, wo es hing, konnte ich einen Arm unter dieses Kind legen, so als wenn man ein Baby im Arm vorm Körper hält.

Alles, was offenbar der Versorgung diente, hing ebenfalls an dem Kind und dementsprechend auch noch an mir, wo es (vielleicht im Bereich des Bauchnabels?) mit mir verwachsen war. Aber noch etwas mehr, etwas eher formloses, wohl dem Stoffwechsel des Kindes dienlich, war ebenfalls noch dran. Alles in blasser Farbe, ähnlich wie rohe Bratwürste.

 

 

Folgende Anmerkungen machte ich noch zum Traumgeschehen:

 

Eine andere Physiognomie

Befinde ich mich auf einer anderen Welt, wo sich der Nachwuchs außerhalb des Körpers entwickelt? Sei es auf ganz natürlichem Wege oder aber durch medizinisches Dazutun, weil vielleicht das natürliche entbinden physiognomisch nicht mehr möglich ist?

 

Symbolisch?

Etwas an mir, etwas ausserhalb von mir, wächst heran. Noch ist es mit mir verbunden.

 

 

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Sehr wahrscheinlich sollte ich nun versuchen zu ergründen, ob die symbolische Variante zu einem realen Geschehen führen könnte.

 

In der Reihe über die Kuckuckskinder habe ich auf diverse Varianten hingewiesen, welche zum Traumgeschehen passen könnten.

 

Ein Kind ausserhalb von mir, welches überdies noch mit mir verbunden ist.

Da es mir als Fötus gezeigt wurde, sollte die Geburt (die Abnabelung) zeitlich noch bevorstehen.

 

Traumvision

Eine neunmonatige Schwangerschaft einmal angenommen, müsste die "Zeugung" Ende Dezember oder Anfang Januar erfolgt sein.

Gab es in jener Zeit ein relevantes Geschehen??

- Jetzt wird das ganze noch etwas phantastischer, denn am 29.12.07 hatte ich tatsächlich ein Traumgesicht, welches ich zwar als einen Traum wahrnahm, der aber so real für mich war, als würde ich das Geschehen eins zu eins erlebt haben.

Nun, was war geschehen?

 

Seitensprung

Ich war dabei etwas, was man als einen klassischen Seitensprung bezeichnen würde, zu vollziehen.

Nun, einen Seitensprung im Traumgeschehen mag man leichthin als frommen Wunsch interpretieren wollen. Im Traum werden manchmal Dinge wahr, mit denen man sich am Tage beschäftigt.

Damit könnte man alles auf sich beruhen lassen.

Doch der Traum vom vierten August legt nahe, dem Geschehen womöglich einen realeren Rahmen zu geben.

 

Ausserkörperlich

Nahe liegend wäre da z.B. ein ausserkörperliches Erleben. Das impliziert jedoch ein Erleben in einer anderen Wirklichkeit. Die Auswirkungen aufs Physische dürften demnach begrenzt sein, also ein eher geistiger Vorgang. Vergleichbare Träume habe ich immer einmal wieder haben dürfen.

Z.B. www.seelenwandern.de/wiederge/erfahrun/4d_reise.htm

Doch zu was für einer Geburt mag jenes Ereignis geführt haben? Vielleicht zu einem Projekt, welches mit mir verbunden ggf. auch von mir ins Leben gerufen wurde?

Zeitlich kann ich diesem Ereignis momentan nichts Entsprechendes zuweisen.

 

Reales Geschehen

Bleibt der Versuch, dem Geschehen keinen geistigen sondern einen physischen Rahmen zu geben.

Ich habe da nachfolgende Geschichte im Sinn, wo zwei Menschen unter Amnesie von fremden Wesenheiten zwecks geschlechtlicher Vereinigung zusammengeführt wurden.

Siehe den Bericht unter: Verheimlichter Intimverkehr

Könnte ich vielleicht ebenfalls in ein vergleichbares Geschehen geschickt worden sein???

Wobei ich natürlich nur darüber spekulieren kann, ob jene hypothetische Schwangerschaft auf der Erde bis zum Ende ausgetragen wird, oder ob, wie bei Genexperimenten seitens einer fremden Macht üblich, die Leibesfrucht im dritten oder vierten Monat wieder entnommen wird und dann in der Obhut eines außerirdischen Umfeldes weiter heranwächst.

  

Schwangerschaftsabbruch

Übrigens hatte auch meine Frau im Jahre 1979 das, was in die Kategorie Fehlgeburt gehört.

Anfangs konnten die Ärzte keine Schwangerschaft feststellen, obwohl Gewichtszunahme, Übelkeit und die sonst üblichen Schwangerschaftsanzeichen alle vorhanden waren; bald darauf  meinten die Ärzte, sie wäre im fünften (Schwangerschafts-)Monat.

(Details siehe unter: Abort)

Selbstverständlich kann alles ganz natürlich verlaufen sein, doch unter den in diesen Kapiteln behandelten Themen könnte man durchaus über eine von fremden Wesenheiten abgebrochene Schwangerschaft nachdenken.

 

Allerdings gehe ich nicht davon aus, dass jenes Wesen, sollte es noch existent sein, sich erst jetzt, fast 30 Jahre später bei mir in Erinnerung ruft.

 

Trauminfos

Wie üblich erfahren die Beteiligten allemal über ihr Traumgeschehen etwas über solcherart Vorkommnisse. – In sofern habe ich nur eins und eins zusammengezählt und relevante Träume von mir diesbezüglich etwas genauer hinterfragt.

Nun, man könnte natürlich in eine Regression gehen oder sich in dieser Angelegenheit etwas von einem Medium "stecken" lassen. Doch wenn die "Regeln" eingehalten werden, erfahre ich über diese Kanäle auch nur so viel, wie ich wissen darf.

 

Es bleiben noch Fragen

Noch sind für mich nicht alle Fragen hinreichend geklärt. Möglich, dass ich demnächst noch weitere Hinweise (wie auch immer) erhalten werde.

Doch halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass ich neuerlich Vater geworden bin.

Wenn man etwas weiter in der Zeit zurückgeht, stellt sich auch die Frage, was womöglich mit der Spermaentnahme aus dem Jahre 1998 geschah? (Bericht dazu siehe unter: Samenentnahme)

 

 

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Das Thema "Kuckuckskinder" ist von mir an verschiedenen Beispielen und aus verschiedenen Gesichtspunkten beleuchtet worden.

Siehe dazu:

(Themenreihe: Kuckuckskinder)

 

 

(zum Menü dieser Themenreihe)


Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/ET/anhang.htm