April 2009
In dem Buch "Die Prophezeiung
von Thiaoouba" wird eingeräumt, dass jene Spezies vom besagten Planeten
Thiaoouba gelegentlich in den Ablauf der Geschichte eingriff.
Fakt ist, dass Fremde Wesenheiten
nicht unwesentlich den Lauf unserer Geschichte geprägt haben.
Ein ganz typischer und gut
dokumentierter Fall ist der Alexanders des Großen. In seiner legendären
Schlacht 333 v.u.Z. schlug Alexander mit nur
100.000 Mann ein sechsmal größeres Heer der Perser.
Solch eine Heldentat ist ein Ding
der Unmöglichkeit!!! – Und Chronisten jener Zeit lassen erkennen, dass so
etwas, was wir heutzutage UFOs nennen, gesichtet wurde.
Ist es erlaubt, eins und eins
zusammenzuzählen? Wir können ganz sicher sein, dass eine fremde Macht damals
das Geschehen nicht nur einfach observiert hat, sondern mit ihrer
fortschrittlichen Techniken auch in das Geschehen eingriff und damit den Lauf
unserer Geschichte veränderten.
Sie argumentieren, dass es für uns
(für unsere Fortentwicklung) wichtig war, dass in der Folgezeit die Griechen
und nicht mehr die Perser die kulturelle Ausrichtung prägten.
Gewiss blicken wir jetzt auf das
großartige Erbe der griechischen Kultur mit seinen hervorragenden Philosophen
zurück, sicherlich bekam unsere "Fortentwicklung" einen Schub
vorwärts.
Doch dann habe ich im
Thiaoouba-Buch im gleichen Zuge gelesen:
Alexander der Große fiel in Ägypten ein, machte am Ende jedoch nichts
Konstruktives für die Welt.
Die Römer folgten ihm und errichteten ein
riesiges Reich, das mehr in Richtung Materialismus ausgerichtet war als auf
Spiritualität.
Die großen Völker, wie die Römer, waren
in ihrer Zeit technologisch weit fortgeschritten – selbstverständlich relativ
gesprochen. Aber sie brachten eine oberflächliche Kenntnis von Göttern und
Glauben mit sich – gerade genug, um spirituell Verwirrung zu schaffen, aber
nicht genug, um die Menschen zur Universellen Wahrheit zu führen.
Diesmal entschieden wir uns, eine große
‚Hand’ zu reichen. Wir machten es in Israel in dem Glauben, dass die
Hebräer sehr intelligent waren und Ahnen hatten, die spirituell sehr
fortgeschritten waren, im Gegensatz zu Rom, das ein spirituell unfruchtbares
Land war.
Wenn die Griechen unterm Strich der
Welt nichts "Konstruktives" brachten, weswegen dann die Schützenhilfe
für "Alexander den Großen" der Griechenland so in kürzester Zeit zur
Weltmacht führte?
Ein Schachspiel der "Götter",
nicht jeder "Schachzug" stellt sich im Nachhinein als wirklich
glücklich (gut gewählt) heraus.
Obwohl ich die Thematik bislang nur
am Rande verfolgte, habe ich schon von so vielen Fällen gehört und gelesen, dass
man darüber ein ganzes Buch schreiben könnte. Unsere Geschichte ist voll von
direkten Einflüssen fremder Mächte auf unsere Geschichte. Betrachtet man nur
einmal die Bibel, denn wenn man für Gott die Begrifflichkeit
"Ausserirdische" und speziell eben "Bewohner von Thiaoouba"
einsetzt, wird schnell deutlich, wie unser irdisches Leben von "OBEN"
gelenkt wird.
Jeder "Gottesglaube" hat
hier auch seine Wurzeln, jeder wünscht sich, dass sein Gott sich für seine
Belange einsetzt.
Von Thiaoouba kam auch der Messias
(sagen sie). Auch wenn sie uns die Ereignisse in Verbindung mit Jesus etwas
anders darstellen, müssen wir zugeben, dass die Impulse dieser neuen religiösen
Bewegung das sogenannte Mittelalter indirekt einleiteten. Eine Zeit, die durch Unwissenheit
und Unfreiheit geprägt war, eine Zeit also, auf die man sicher gut hätte
verzichten können. Die römisch - katholische Kirche hielt Europa fest unter
ihrem Einfluss – Wissen, Erleuchtungen und Fortschritten wurden Fußfesseln
angelegt.
Jeder, der etwas anderes lehrte,
wurde verfolgt. Unzählige Kriege taten ihr Übriges, um diesen Zeitabschnitt
wahrlich als eine dunkle Zeit bezeichnen zu müssen.
Ganz auffällig erkennt man an den
Aktivitäten, von denen im Thiaoouba - Buch die Rede ist, dass sie sich
ungewöhnlich deutlich für die Israeliten einsetzten.
Das will ich in Folge etwas näher
beleuchten.
Jemand, der sich in den Lehren des
AT etwas auskennt, wird wissen, dass Gott (JHWH) als der Gott der Israeliten
bezeichnet wird.
An dieser Stelle müssen wir also
ansetzen. Weswegen ist der Gott der Bibel genaugenommen der Gott der
Israeliten?
Es bedarf eines triftigen Grundes,
weswegen die Israeliten in besonderem Maße unter den Fittichen von Thiaoouba
stehen.
Im Buch von Thiaoouba wird als
Ursprung der Israeliten eine Bruchlandung auf der Erde genannt. So landete eine
Spezies bei uns, die hier eigentlich nicht hingehört. – Also kein Grund, sich
besonders für diese Gestrandeten einzusetzen. Hätte man Mitleid mit ihnen
gehabt, hätte man sie zu ihrem Heimatstern zurückgebracht.
Auf der Erde haben sie sich in
Folge stetig vermehrt. Da sie eine Vermischung mit anderen Erdlingen mieden,
blieb ihnen ihr besonderes ausserirdisches genetisches Erbe erhalten. Jene von
Thiaoouba hatten solche eine Entwicklung (so sagen sie) nicht vorhergesehen.
Aber auch aus diesen Umständen kann
ich keine besondere Fürsorgepflicht für jene Gestrandeten herleiten.
Eine ganz andere Quelle brachte
einen Hinweis, der in etwa so lautet: Man hat jene, die vom unbewohnbar
gewordenen Planeten Tziah kamen, auf die Erde unter die Menschen gemischt,
damit ihr "guter Einfluss" ein wenig auf die Erdlinge abfärben möge.
Das gibt einen gewissen Sinn. Denn wären jene auf der Erde Gestrandeten quasi
mit der Mission beauftragt worden, das Niveau der Erdlinge anzuheben, würde es
aus meiner Sicht auch Gründe geben, sich für dieses Volk einzusetzen.
Sie wären also ihrer ihnen
angemessenen planetaren Umgebung beraubt und nun auf einem Planeten mit eher
wenig entwickelten Menschen zusammen. Und dass sich jene Normalerdlinge
gegenüber diesen "Fremden" eher feindlich verhielten, ist durch die
Geschichte ganz gut bezeugt. Jemand der anders ist, wird vom Umfeld immer
irgendwie bedrängt, sich anzupassen. Tut man dies nicht, dann sind Probleme die
Folge. Das trifft auf jeden zu, der sich anders benimmt!
Im gleichen Zuge muss man natürlich
auch das Verhalten der Israeliten auf die Waagschale legen. Denn diese haben sich
alles andere als ihrem Reifegrad gemäß verhalten. Nicht umsonst finden wir in
der Bibel an vielen Stellen Hinweise darauf, dass Gott seinem Volke zürnte, und
dass er sie als über die Maßen halsstarrig bezeichnete.
Wenn sie also das von Gott
(Thiaoouba) auserwählte Volk sind, wäre es fast schon zwingend, dass sie in so
etwas wie eine Vorbildrolle schlüpfen, was offenbar in dem erwarteten Maße
nicht geschehen ist.
Ich gehe einmal davon aus, dass uns
noch manche Details vorenthalten werden, die zwingend notwendig wären, um das
Verhalten von Thiaoouba gegenüber den Israeliten nachvollziehbar erscheinen zu
lassen. Jene von Thiaoouba könnten sich, warum auch immer, den Israeliten
gegenüber verantwortlich fühlen.
Thiaoouba (obwohl nicht
ausdrücklich erwähnt) könnte eine Welt im Bereich des plejadischen Systems
sein. Wenn dem so ist, könnten einige gechannelte Informationen einen Grund
dafür liefern. Danach stecken die Plejadier in ihrer Entwicklung fest, weil
ihnen eine Mitschuld an einigen unglücklichen Entwicklungen auf der Erde
anhaftet.
Anderen gechannelten Botschaften
zufolge hängt unsere Entwicklung sogar von den Israeliten ab. Schaffen sie ihr
Pensum, haben auch die übrigen Erdlinge eine Chance. Schaffen sie es jedoch
nicht, dann soll es auch für die übrige Menschheit recht übel aussehen.
Doch um solche Zusammenhänge zu
verstehen, braucht man unweigerlich weitere Hinweise über die Verflechtungen.
Und solange uns diese nicht gegeben werden, sind wir auf Vermutungen angewiesen.
Das wird nicht nur in den Kirchen von den Kanzeln gepredigt, das nehmen
auch viele Politiker für ausweglose Situationen in Anspruch, und die meisten
Menschen würden sich in Notsituationen an "welchen Gott auch immer"
wenden.
Zum Glück kann ich nur sagen, hört "Gott" solcherlei
"Bitten" in aller Regel nicht. Wäre doch katastrophal, wenn sich
himmlische Mächte in jedes "Wehwehchen" einmischen würden. Dann wäre
unser Leben wirklich nicht mehr unser Leben, sondern das von uns lenkenden
Mächten.
Und dennoch haben uns lenkende Mächte gelegentlich ins Geschehen
eingegriffen. Überhaupt nicht witzig aus meiner Sicht, denn die Geschichte, auf
die wir zurückblicken, ist nicht wirklich unsere Geschichte, die Geschichte der
Erdlinge, sondern eine von fremden Mächten manipulierte Geschichte. Sie haben
Weltreiche kommen lassen und diese auch wieder zu Fall gebracht.
Sie haben uns Erfindungen gebracht -
die eine Nation wusste daraus Vorteile zu ziehen, eine andere nicht. Aus
meiner Sicht eine Form von Ungerechtigkeit!!!
Nun sind natürlich jene von Thiaoouba nicht die einzigen, (fremden
Mächte) welche sich in unsere Angelegenheiten einmischen; das machen andere
auch, darunter mögen auch recht wenig fortschrittliche Spezies sein. Dadurch
entsteht ein richtiges Tohuwabohu auf der Erde. Und genau das ist es, was wir
auf unserem Planeten beobachten können.
Alles wäre vielleicht gar nicht so schlimm, wenn jene "von
Aussen" mit offenen Karten spielen würden, also wenn sie um ihre Eingriffe
keinen Hehl machen und ganz offen, für uns sichtbar, ins Geschehen eingreifen!
Doch sie agieren fast immer unsichtbar. Das kann ich nicht gut heißen!
Sind die Menschen im Begriff dummes Zeug zu machen (z.B. mit Nuklearwaffen
um sich werfen), wäre es doch OK, wenn sie für jedermann sichtlich am Himmel
erscheinen. Womöglich mag ihre Gegenwart schon zur Einstellung militärischer
Handlungen führen.
Aber sie tun so, als gäbe es sie nicht, obwohl ihr gelegentliches Dasein
durch millionenfache Sichtungen und Kontakte bezeugt sind. Auch unsere frühe
Geschichte hat eine Fülle von bezeugten Übergriffen der Außerirdischen auf die
Angelegenheiten der Menschen überliefert. Wozu also solch eine Geheimnistuerei?
Wenn ich die Sache richtig begriffen habe, dann waren es jene, die uns
die Augen öffnen wollten, die wollten, dass wir um unsere Herkunft Bescheid
wissen, die von "Gott" (jenen von Thiaoouba) als
"Widersacher" tituliert wurden. Irgendwie steckt da doch der Wurm
drin!
Oder soll alles mit pädagogischen Erziehungsmaßnahmen für unsere
irdische Spezies erklärt werden?
Siehe auch:
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/eingriffe.htm