April 2009
Kürzlich stieß ich auf ein Buch, welchem sofort meine ganze
Aufmerksamkeit galt; damals betitelt als "der 9. Planet" und jetzt
unter "die Prophezeiung von Thiaoouba" im Internet zu finden.
Es ist die Geschichte eines französischen Australiers, der im
Jahre 1987 für 9 Tage auf einen anderen Planeten gebracht wurde.
Sinn und Zweck der Reise war es, einen Erdling näher mit
einer Spezies vertraut zu machen, die sich für das Geschick der Menschen und
der Erde mitverantwortlich fühlt.
Sie observiert die Menschen und gelegentlich greift sie auch
in den Ablauf unserer Geschichte ein.
Es war aber keine Reise im eigentlichen Sinne; damit war eine
Aufgabe verbunden, alles Gesehene, Erlebte und ihm Mitgeteilte in ein Buch
aufzuschreiben und dieses der Menschheit zur Verfügung zu stellen.
Da ich auf das entsprechende Buch verweise, ist jener
Kontaktler aus dem Jahre 1987 also seinem Auftrag nachgekommen.
Ich bin jedoch erst kürzlich – wohl eher durch Zufall – auf
dieses Buch gestoßen. Dem entnehme ich, dass das Buch bislang nur einen
geringen Bekanntheitsgrad hat. Dies ist bedauerlich. Der Inhalt sollte für
jeden Suchenden zu einer Wissensquelle werden, in die man einmal hineingeschaut
haben sollte. Natürlich gilt es auch hier sich eine gewisse Skepsis zu bewahren,
welches wohl für die meisten anderen Informationsquellen ebenfalls zutrifft, mit
denen wir förmlich zugeschüttet werden, denn meist sind es nur Halbwahrheiten
oder verdrehten Wahrheiten an die wir gelangen.
Jeder der an überliefertem Denken beharrlich festhalten will,
wird die Prophezeiung von Thiaoouba schnell als Produkt der Phantasie oder, wie
bislang oft gehandhabt, als Ausgeburt des Teufels abtun.
Wir sind in einer Zeit angekommen, in der wir Überlieferungen
(und haben wir sie noch so liebgewonnen) auf den Prüfstand stellen sollten. Wir
sollten den Wunsch haben, auch über den Tellerrand hinauszuschauen. Das Buch
"Die Prophezeiung von Thiaoouba", ist dazu geeignet, das einmal
ernsthaft zu tun.
Die Spezies, die auf dem 9. Planeten (Thiaoouba) lebt, ist,
was ihre Entwicklung anbelangt, quasi in einem Endstadium ihrer physischen
Reife.
Wir auf der Erde sind noch ganz am Anfang. Insofern sind es
unsere reiferen Raumbrüder, die ein Auge auf uns werfen, damit wir nicht zu
viel dummes Zeug machen.
Und offenbar stehen wir im Begriff gerade jetzt Fehler zu
begehen, die wir nicht wieder gutmachen können.
Verschmutzung der Erde, nukleare Gefahr, versklavte
Gesellschaften und solche Dinge werden uns aufgezeigt. Wir sind gefordert,
daran etwas zu ändern. Sie selber würden - gewissen Regeln folgend – uns nicht
wirklich helfen. "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott".
Dennoch haben sie offenbar schon sehr oft die Geschicke der
Menschheit gelenkt. Auf einige Eingriffe in die Geschichte wird in dem Buch
hingewiesen. Doch gehe ich davon aus, dass es sich dabei bestenfalls um die
Spitze des Eisbergs handelt. Ich gehe auch davon aus, dass wir viele Dinge
nicht wissen sollen. (Ein Thema für sich!)
Thiaoouba
soll jenes Wort sein, welches wir in der Bibel als JHWH (Jehova) genannt
bekommen. Und immer wenn in der Bibel von JHWH, von Gott, die Rede ist, sollte
man dafür lieber "Einwohner vom Planeten Thiaoouba" lesen.
Bei Thiaoouba handelt es sich offenbar um einen Planeten in
einem plejadischen System. Man könnte ihn auch den goldenen Planeten nennen,
denn seine Atmosphäre wirkt gülden.
Ansonsten scheint er aus unserer Sicht eher paradiesisch zu
sein.
Reiche Vegetation, Ozeane, Berge .... Dinge, die wir auch
kennen, nur eben alles paradiesischer.
Die Bewohner
dort sind quasi unsterblich, denn obwohl sie sterben können, haben sie die
Fähigkeit, sich praktisch (für unsere Zeitbegriffe) ewig jung zu erhalten.
Mit fast 3
Metern sind sie für uns "Riesenwüchsig". Sie sind Hermaphroditen,
d.h., sie vereinen in sich sowohl das Männliche als auch das Weibliche.
Doch will ich an dieser Stelle nicht weitere Einzelheiten des
Reiseberichts des Michel
Desmarquet vorwegnehmen. Ich lade jeden Leser ein, sich den Stoff selbst einmal
sorgfältig durchzulesen; es ist lohnend investierte Zeit.
Unter: http://bioresonant.com/freebooks.html kann man
sich ein E-Book (im pdf-Format) zum herunterladen anfordern.
Doch warum so kompliziert?
Unter http://www.torindiegalaxien.de/buecher/thiaoouba1.html
kommt man zum ersten Kapitel selbigen Buches (im html-Format). Aus meiner Sicht
ist die dort präsentierte Übersetzung leserlicher als die erstgenannte und
überdies mit einigen kleinen Bildchen versehen.
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Weitere Aussagen aus der Thiaoouba Prophezeiung werden ich
noch zu speziellen Aufsatzthemen aufbereiten.
Angedacht ist u.a.:
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/thiaoouba.htm