November 2009
Botschaften vom
Rande der Galaxie
Es gibt einige Namen, die genannt werden müssen,
wenn es um außerirdische Aktivitäten geht. Ganz zuvorderst dürften es die
Sirianer sein, denn sie sind mehr als alle anderen mit unserer Entwicklung
verwoben. Begibt man sich auf die Suche nach Interaktionen der Sirianer, wird
man immer aufs neue fündig; sowohl in geschichtlicher Zeit als auch in den
Zeitaltern vor unserer Geschichte und selbstverständlich auch noch in unseren
Tagen.
Einige Hinweise, die uns etwas weiter helfen,
können wir z. B. in dem Buch: "Gottes
Geschichte" nachlesen.
Es waren eure
Sternengeschwister, die Sirianer, die dieses Projekt begannen. Warum waren es
die Sirianer? Nun, eure Welt hat ein ganz besonderes Verhältnis zu Sirius. Das
liegt daran, dass ihr in einem Gleichgewicht mit ihnen steht. Und alles, was
auf dieser Welt passiert und was diese Welt in Ungleichgewicht bringen würde,
würde auch ihre Welt in Ungleichgewicht bringen.
.....
Eure Geschwister,
die unmittelbar mit euch verbunden sind, sozusagen eure Zwillingsgeschwister,
oder anders ausgedrückt: euer Gegengewicht – ist Sirius. Und Sirius hatte aus
eben diesem Grunde an der Entwicklung dessen, was in diesem Sternensystem
passiert, ein großes, großes Interesse. Die Bewohner von Sirius sind niemals so
tief und stark inkarniert, wie ihr das seid. Und sie haben auch nie den Prozess
hinter sich gebracht, in dem sie alles vergessen haben. Aber sie haben sich
bereit erklärt, eine große, sagen wir mal, "Aufsicht" über euer
Sonnensystem, über eure Planeten einzugehen.
....
Sirius ist
bevölkert mit Wesenheiten, die sich ganz besonders mit Wirbeltieren auskennen,
mit dieser höheren Entwicklung, und die später in den gleichen Körpern
inkarniert sind, wie ihr auch. Bis vor kurzem noch haben sich Sirianer immer
wieder in ganz anderer Weise auf der Welt gezeigt, nämlich in ihrer Form als
Zetazeen, als Delphine und Wale. Von dort aus haben sie zum Beispiel die
Energien von Gaia immer wieder gerichtet und neu verwaltet. Und das machten sie
durch Schwingung, durch den Gesang der Wale.
In diesen drei Absätzen
sind schon recht viele Hinweise für uns enthalten.
Unsere Spezies ist mehr
von den Sirianern geprägt als von sonst einem anderem außerirdischen Volk.
Sie gaben uns viele unsere
Gene, sie lenkten unsere Geschichte und sie sorgten sich um unsere
Fortentwicklung.
Jetzt wird man eine
Antwort darauf suchen wollen, weswegen es gerade die Sirianer sind, die so
stark mit uns Menschen verflochten sind. – Es ist natürlich, naheliegend, dass
man sich mit seinen eigenen Kindern ganz besonders verbunden und ihnen
verpflichtet fühlt. So gesehen sind wir ja in gewisser Weise die Kinder der
Sirianer.
Auf nachfolgender
Internetseite (http://www.spiritlight.de)
bin ich auf einen, aus meiner Sicht ganz wichtigen, Hinweis gestoßen.
Das Volk der
Sirianer ist, fast wie die Venusier, auch ein sehr hoch entwickeltes Volk. Sie hatten allerdings die
Tradition destruktive Elemente aus ihrer Bevölkerung auf einen anderen Planeten
zu verbannen, wo sie sich quasi in Ruhe austoben konnten. Ein solcher
Planet war für sie der Mars, damals vor vielen Jahrhunderttausenden noch mit
großen Meeren bedeckt und einer atembaren Atmosphäre versehen. .
Die vom
Heimatplaneten dorthin verbannten sirianischen Seelen inkarnierten natürlich
auf dem Mars immer wieder neu und rüsteten den Planeten ihrer rebellischen
Anlagen entsprechend schon bald mit schweren Waffen auf. Vor ca. 400.000 Jahren
verursachte ein globaler Atomkrieg die Zerstörung der damaligen viel dichteren
Mars-Atmosphäre. Die Meere verdampften und der Planet wurde unbewohnbar. Obwohl
durch den höchsten kosmischen Rat nicht zugelassen, zogen die überlebenden
Sirianer-Rebellen doch auf die Erde und siedelten sich bei Ihren
Gleichgesinnten in dem neugegründeten Atlantis an.
Zu diesem
Zeitpunkt durfte niemand in den evolutionären Prozeß auf diesem Planeten
eingreifen, außer die bereits genannten Wesenheiten, die hier auf der Erde die
Wächterfunktion übernahmen und im Laufe der Jahrhunderttausende auch immer
wieder in ihren eigenen Gemeinschaften reinkarnierten. Es gab zu diesem
Zeitpunkt, das muß noch erwähnt werden, keine Vermischung von Erdenseelen mit
außerirdischen Seelen.
So mußten
z.B. auch die bisherigen Sirianer und Antareaner in Atlantis die karmische
Verantwortung dafür übernehmen, daß durch die Sirianer-Rebellen die
destruktiven Kräfte in Atlantis im Laufe der letzten 100.000 Jahre stärker an
Einfluß gewannen. So wurde diese Inselstadt zu einem Zentrum der Machtausübung
und der Gewalt und zog immer mehr destruktive Mächte aus dem Universum an.
Wenn man diese Hinweise berücksichtigt, muss
man nur noch eins und eins zusammenzählen. Die Sirianer haben ihre
"Problemkinder" in unser Sonnensystem abgeschoben, damit sie sich
hier austoben können;
was sie dann in Folge auch ausgiebig getan haben.
Sowohl die Geschichte unserer Erde als auch die der schon früher bewohnten
Planeten wie Maldek und Mars sind durch Machtausübung, Kriegen und
Unterdrückungen gekennzeichnet. Ich darf doch annehmen, dass die Kindes des
Sirius dafür ursächlich verantwortlich waren.
Wenn ihre "verlorenen Söhne" ihre
Lektionen auf der Erde gelernt haben, dann kommt das ihrer Heimatzivilisation
(ihrem angestammten Seelenverbund) zugute, ihrem Aufstieg steht nichts mehr im
Wege. Doch sie haben einen hohen Preis dafür zu zahlen, dass sie es sich leicht
machten und jene, die irgendwie rebellisch waren, einfach anderswohin
abgeschoben haben.
Zum einen ist mit diesem Verhalten eine
Fürsorgepflicht verbunden, nämlich ihre abgeirrten Kinder in der Ferne zu
betreuen, zu lenken und zur Reife anzuleiten.
Und außerdem sind sie für den Schaden, den sie hier
(außerhalb ihres eigenen Planetensystems) angerichtet haben, mitverantwortlich.
Sie stehen letztendlich auch in der Pflicht, für von ihnen verursachten Schäden
aufzukommen. Immerhin sind dabei einige bewohnte Planeten direkt oder indirekt
zu Schaden gekommen.
Wenn man dieses Szenario im Sinn hat, wird so
manche ihrer Aktionen einen Sinn ergeben.
Vielleicht fallen einem dazu euch Begriffe wie
"Schulplanet, Experiment des freien Willens, Fallwelt, Planet des
Luzifer" ein.
Ich will die Informationen aus der geistigen Welt
noch durch eine dritte Quelle ergänzen, in der das Geschehen von einer noch
etwas größeren Perspektive aus betrachtet wird.
Danach hatte auch der Sirius eine Vergangenheit in
der es zu großen Konflikten kam. Sirianer lebten sowohl in der in der vierten
(der feinstofflichen) als auch in der dritten (uns bekannten feststofflichen)
Dichte. – Ein neues Problem zeichnete sich ab, denn die Wesen in der vierten
Dichte begannen jene in der dritten Dichte zu heilen. Was wohl nichts anderes
heißt, als dass jene in der dritten Dichte sich gegängelt und bevormundet
fühlten. Sie wehrten sich, worauf die in der vierten Dichte ihre Maßnahmen nur
noch verstärkten. Eine unbefriedigende Situation.
Viele Bewusstseine aus dem Sirius-System kamen in
Folge zum Orion um dort ihr Drama fortzusetzen.
Positive Sirianer, die in ihrem Sternengebiet
verblieben, haben dann eine physische Inkarnation angestrebt, die mehr ihrer
Natur entsprach, nämlich die der Cetacea (Meeressäuger); offenbar eine
Körperlichkeit, die viele der Probleme, denen wir uns zu stellen haben, nicht
aufkommen lassen.
Bei den Mayas soll es sich um auf der Erde
inkarnierte Sirianer gehandelt haben. Sie waren hier wohl nur Besucher, um
unsere Welt aus eigenem Erleben kennen zu lernen. Viel Wissen der Maya
(Astronomie, Kristallschädel) war vom Sirius. Nachdem die Mayas ihre Lektionen
auf der Erde genommen hatten, sind sie von hier wieder fortgegangen.
Die
Sirianer betrachten unsere Erde als ein Teil ihres Sternensystems. Denkbar
also, dass unsere Erde in ganz frühen Zeiten einmal zum Siriussystem gehörte.
Ein neues Konfliktpotential, denn die Sirianer beschuldigen andere
Außerirdische, (wenn sie mit der Erde interagieren) sich in ihre
Angelegenheiten einzumischen. So dürften viele "Himmelskriege" die
Handschrift der Sirianer getragen haben.
Viele
der früheren Sirianer waren ziemlich geschickt auf dem Gebiet der
Gen-Manipulationen. Seit das Leben auf der Erde begann, haben die physischen
Sirianer den frühen Menschen latente DNAKodierungen
eingepflanzt.
Unsere Gene tragen also primär Kodierungen der
Sirianer. Sie haben es zu verantworten, dass ein dichter Schleier über unserem
Bewusstsein liegt.
Doch dieser
Schleier wird nach dem Erreichen einer gewissen Reife nach und nach wegfallen.
Ein Aufstieg in die vierte Dichte wird dadurch ermöglicht; doch genau davor
fürchten sich diese Sirianer.
Sie
haben sich fortlaufend daran gehindert - aus Furcht vor der Nichtexistenz -, in
den vierten Dichtigkeitsgrad überzuwechseln. Sie befürchten, sollte die Erde
hinüberwechseln, dass sie ebenfalls den Sprung machen müssen und damit zu
existieren aufhören. Sie sind davon überzeugt, dass die Erde, wenn sie die
Gesellschaft in Angst und Schrecken gefangen halten, diesen Wechsel nicht
vollziehen kann.
Die
Illuminati sind eine Gruppe physischer oder nicht- physischer negativ
orientierter Außerirdischer, die als physische Wesen seit Bestehen der Erde
hierher kamen.
Diese
Wesen meinen, dass sie nicht die Anerkennung (oder Macht) bekamen, die sie zu
verdienen glaubten.
Können
sie über andere keine Kontrolle ausüben, dann glauben sie, nicht zu existieren,
denn sie fürchten sich vor der Nicht-Existenz. Diese Motivation hat sie dazu
geführt, seit Anbeginn in die Entwicklung der Erde einzugreifen.
Auch
die "men in black" werden wir unter den Sirianern zu suchen haben.
Wohl auch ein Grund, weswegen es uns so schwer gemacht wird, hinter den
Schleier dieser Machenschaften zu blicken. Die Sirianer ziehen direkt und
indirekt die Fäden der Macht.
Eine andere
geistige Quelle (ein gewisser Ahaster) hat sich zu mehreren Themen geäußert,
die uns ein besseres Verständnis unserer Welt und unseres Leben ermöglichen.
Die Sirianer als
eine uns begleitende Spezies wurde auch von ihm besonders hervorgehoben. (Siehe
auch: Botschaften vom Rande der Galaxie)
Die Sirianer
werden von ihm jünger als die "Alten Venusier"
aber älter als die Plejadier eingestuft.
Sie bewohnen zwei Planeten des Sirius-Systems.
"Tarian" und "Muthar"; auf dem letztgenannten (dem äußeren
der beiden Planeten) leben ungefähr doppelt so viele wie auf Tarian. Es
versteht sich, dass es sich bei beiden Planeten um Wasserplaneten handelt.
Etwas befremdlich mag es uns vorkommen, dass es
sich bei den Sirianern um eine humanoid-amphibische Spezies handelt.
Sie bewohnen und leben sehr wohl auf dem Lande,
jedoch (so wie wir uns schlafen legen) begeben sie sich nachts ins Wasser, um
ihren Körper zu regenerieren.
Während sie im Wasser sind, atmen sie durch Kiemen.
Ihre Haut ist auch schuppig. Gewisse Ähnlichkeiten dürften sie wohl mit unseren
Walen und Delphinen haben. Die Vorfahren unserer Meeressäuger sollen übrigens
in ihren frühen Anfängen auch einmal Landbewohner gewesen sein, die (um
überleben zu können) den Rückzug ins Meer antraten.
Inwieweit sie einen, einer Flosse ähnlichen,
Schwanz haben, vermag ich nicht zu sagen. In alten Darstellungen dieser
sirianischen Besucher werden sie oft mit einem Fischschwanz dargestellt.
Weitere Namen: Oannes und Dagon. Nach Temple: Das Siriusrätsel auch noch:
Euedokos, Eneuboulus, Eneugamos und Anementos)
Nachfolgender Link: Abbildung aus einem Museum in
Amsterdam.
http://www.livius.org/a/iran/pasargadae/fish_demon_neo-assyrian_700BCE_apm.JPG
Oannes ist nach Berossos die babylonische Bezeichnung eines Mischwesens aus
Fisch und Mensch. Es mag mit dem Gott
des Süßwassers Enki/Ea
der sumerischen Mythologie identisch sein. ...
Neben einem Fischkopf soll Oannes noch ein Menschenhaupt,
zusätzlich zu einem Fisch-Schwanz soll er menschliche Füße und eine menschliche
Stimme gehabt haben. Oannes gilt als Kulturbringer.
Oannes entstieg morgens dem Roten Meer und lehrte die Menschen verschiedenen
Kulturtechniken, besonders die Schrift, Wissenschaft und Künste, außerdem die Baukunst
und den Ackerbau.
Während Oannes unter den Menschen weilte, nahm er keine Nahrung zu sich, abends
begab er sich wieder ins Meer.
Durch
diese Umstände bedingt, bewohnen sie vorzugsweise küstennahe Gebiete. Gebäude
von ihnen befinden sich sowohl auf dem Land als auch unter Wasser.
Ihr Speiseplan ist ausschließlich vegetarisch.
Ihre Lebenserwartung wird mit mehreren hundert Jahren
angegeben. Doch sollen sich die Sirianer noch in einer physischen
Körperlichkeit befinden.
-------:-------
Als Fischmensch (Wassermann / Meerjungfrau) werden
sich Besucher vom Sirius jetzt ganz gewiss nicht mehr unters Volk mischen. Das
machen andere für sie, doch werden sie als in Erdenkörper inkarnierte
Bewusstseine bei uns und unter uns sein. Genauso werden sie von der vierten
Dichte aus unser Geschehen (und das ihrer eigenen Leute) hier akribisch
überwachen. Es ist ihr Projekt, (Experiment Menschheit) niemand anders ist mit
dem Ausgang so sehr verbunden wie es die Sirianer sind.
Auch wenn ich in diesem Bericht einige weniger gute
Dinge über die Sirianer berichtet habe, müssen wir uns doch über eines im
klaren sein. Sie, die Sirianer, sind ein Garant für uns, dass wir (unter den
gegebenen Umständen) überhaupt auf der Erde zu leben vermögen. Nicht
auszudenken, wären sie nicht mehr da???
Immerhin haben sie diverse Kriege um unsere Erde
gekämpft. Gäbe es uns überhaupt noch? Wer würde stattdessen federführend unser
Schicksal bestimmen?
Zum
Thema siehe auch:
Autor: B.
Freytag