Die Hölle

Wer sucht, der findet

 

Juni 2011

Ein realer Ort

Viele Höllenorte

Dulce Basis

Projekt Noah

Die Zentralen

Angebohrt

Unser falsches Weltbild

Ort der Läuterung

 

 

Ein realer Ort

Ihr kommt in die Hölle

Wenn man den Begriff Hölle hört, denkt man sicherlich an die katholische Kirche, denn in keiner anderen Institution (Kirche) ist die Lehre so eng mit der Hölle verknüpft. Hier wird den Gläubigen mit der Hölle gedroht, wenn sie nicht ganz im Einklang mit den Vorgaben dieser Kirche leben. Es ist ein Druckmittel, mit dem man den Gläubigen nach Belieben Angst machen kann, um sie bei der Stange zu halten.

 

Gegenstand des Spottes

Andersgläubige (und natürlich Atheisten) werden über die Hölle höchstwahrscheinlich nur spotten. Immerhin war das Thema Hölle mit ein Grund, weswegen es zur protestantischen Bewegung kam.

 

Wahrer Kern

In einigen Bereichen der Religion, der Mythologie und sogar in manch einer Sagengeschichte, steckt hier und da ein wahrer Kern. Die Hölle ist tatsächlich viel realer als man denken möchte. Ich behaupte einfach, es gibt sie – allerdings hat die wahre "Hölle" wenig gemeinsam mit den Vorstellungen der katholischen Kirche.

 

Ort im Innern der Erde

Wenn wir uns darauf einigen können, dass die Hölle ein Ort im Innern der Erde ist und dass dort der "Teufel" herrscht, werden wir solch einen Ort als existent annehmen dürfen. Wobei es natürlich anzumerken gilt, dass der "Teufel" mit dem Teufel der Kirche kaum etwas zu tun hat; vergessen wir also die vielen Klischees über ihn.

 

Vom Himmel zurück

Es heisst ja, noch nie wäre jemand vom Himmel wieder zurück (hinunter) auf die Erde gekommen, deshalb könnten wir nicht genau wissen, wie es im Himmel tatsächlich aussieht. Nun, das ist völlig falsch! Diverse Menschen hatten schon Zutritt zum Himmel und kamen wieder hinunter zur Erde – und hatten, wen wundert's, Unaussprechliches zu berichten.

 

Von der Hölle zurück

Doch es geht uns hier um die Hölle. Genauso, wie Menschen aus dem Himmel zurück zur Erde kamen, genauso gibt es auch Menschen, die von der Hölle wieder hinauf zur Erde gelangten. Der umfangreichste Bericht eines einstigen Höllenbewohners ist als Buch erschienen, bzw. als Internetbuch im pdf-Format. Es ist die Geschichte des Barabou Vedu, der in einer echten Hölle aufwuchs und im pubertären Alter hinaus (hinauf) an die Erdoberfläche gelassen wurde. ….. um uns einen ausführlichen Bericht über die Hölle und das Leben dort zu liefern. -  Oder war es eine Panne, die so nicht hätte sein sollen? Immerhin wurden zwei Wächter der Hölle aktiv, die versuchten Barabou's Bericht über die Hölle, den wir jetzt in den Händen halten können, zu verhindern.

 

Er blieb entschlossen

Eine Zeit lang gelang es ihnen tatsächlich seine Arbeit am (Bericht) Buch zu vereiteln, doch Barabou setzte sich über diverse Widerstände hinweg und arbeitete entschlossen weiter, auch wenn er mehrmals neu anfangen musste. So haben wir jetzt einen Einblick in die Hölle, eine innerirdische Kolonie, welche von Aliens unterhalten wird.

 

 

Viele Höllenorte

Die Basis, der Höllenort, an dem Barabou etwa 15 Jahre leben musste, ist bei weitem nicht der einzige Ort, auf den der Begriff "Hölle" zutrifft. Von hier aus führten diverse Tunnelsysteme zu anderen Höllenorten, wie z.B. Neuschwabenland. – Dennoch scheint es mir, dass die "Basis" eher eine unbedeutende Nebenstelle (Außenstelle) ist, der auch bei den Innerirdischen keine besondere Bedeutung zukommt. Was nicht heißen soll, dass es nicht andere Höllenorte gibt, die von wirklich strategischer Bedeutung sind.

 

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Ich empfehle dem interessierten Leser einen Blick auf meine Themenreihe: Innerirdische zu werfen; hier wird auf weitere innerirdische "Wohnorte" eingegangen, "Wohnbereiche", die alle auch in die Nähe dessen, was wir unter einer Hölle verstehen, gerückt werden können.

 

 

Dulce Basis

Es gibt an mehreren Orten Einrichtungen, worunter wir vorzugsweise innerirdische Anlagen zu verstehen haben, in denen gewisse Aliens mit Menschen gemeinsame Sache machen. In den USA wird vielfach die Dulce-Basis erwähnt (übrigens nur eine von vielen weiteren Schnittstellen zwischen den innerirdischen Aliens und den USA).

Diese Basis steht für wahre Ungeheuerlichkeiten. Siehe nachfolgendes Zitat.

 

Mehrbeinige Menschen

 (Zitat aus: USA und Außerirdische)

Hamilton berichtet weiter über Aussagen bzw. Berichte von Arbeitern, die dort waren und Resultate dieser Gen-Experimente (auf Ebene 6) gesehen haben. Sie berichten von mehrbeinigen Menschen, die zur Hälfte ein Oktopus waren; ebenso reptilienähnliche Menschen, Menschen mit Flügeln, Krallen als Hände, ... Kreuzungen zwischen verschiedenen Tierarten. Sie werden in Käfigen gefangen gehalten. Viele von ihnen konnten sogar weinen und baten in irdischer Sprache um Hilfe.

 

(Zitat aus: Unterirdische Anlagen)

Er weiß etwas über die Dulce-Basis. Diese Basis soll mit wesentlich tiefer gelegenen Bereichen verbunden sein, zu denen auch natürliche Höhlen und uralte künstliche Tunnel gehören. Die Dracos (reptiloide humanoide Wesen) verwenden diese Höhlen schon seit Hunderten von Jahren.

 

 

Projekt Noah

Norwegen

Vielen interessierten Internetlesern dürfte die Geschichte eines norwegischen Politikers schon bekannt sein, der von dem Projekt Noah berichtet. Hier errichten Aliens zusammen mit einigen Irdischen innerirdische Schutzbauten um dort, im Falle einer Großkatastrophe, einer größeren Anzahl Menschen das Überleben zu sichern.

Nachfolgend zwei Zitate aus dem entsprechenden Artikel:

 

Unterirdisches Verkehrsnetz

Die "NOAH 12"-Schienenwagen sind Transportfahr­zeuge zwischen den verschiedenen Untergrundbasen. Alle Basen sind durch ein umfassendes Versorgungssys­tem verbunden und werden hauptsächlich vom Militär genutzt, das sie auch alle steuert. Jede Basis ist mit orangefarbenen Dreiecken gekennzeichnet und besitzt einen Check-in-Bereich, eine Art Energiefeld, das jeder Ankömmling durchqueren muss.

 

Schwarze Wachmänner

Dann erreichten wir einen 500 Meter langen Tunnel, an dessen Eingang uns weiteres bewaffnetes Militärpersonal erwartete. Wir wurden in Gruppen aufgeteilt. Einige verließen uns in eine andere Richtung, während meine Gruppe gebeten wurde, den schwarz gekleideten Wachmännern zu folgen. Am Ende des Tunnels bat man uns, 'zu unserer eigenen Sicherheit' Schutzmasken aufzusetzen.

 

 

Die Zentralen

Tibet

Begriffe wie Shamballah und Agharti stehen für innerirdische Welten, für Zivilisationen, die sich unter der Erdoberfläche so eingerichtet haben, dass sie dort in Abgeschiedenheit von der Außenwelt leben können.

 

"Die verlorene Welt von Agharti"

Zitate aus dem Bericht Agharti

Im Lauf der Jahre wurden diesem unterirdischen Reich viele verschiedene Namen gegeben. Wenn es als Ort des Bösen betrachtet wurde, dann nannte man es Hölle, Hades oder Tartarus. Wenn es jedoch - was weit häufiger der Fall ist - als ein glanzvolles Reich des Friedens angesehen wurde, nannte man es Shangri-La, Shamballah oder - weitaus häufiger - Agharti (an dieser Stelle sei erwähnt, daß dieses Wort oft auch in der Schreibweise Asgartha oder Agartha zu finden ist. (S.26)

 

Robert Dickhoff sagt:

Die frühen Bauherren dieser Tunnel waren nicht von der Erde, sondern Besucher, Kolonisatoren von jener Welt, die wir heute Mars nennen. Diese außerirdi­schen Siedler zogen sich in das Tunnelsystem zurück, um sich für die Entscheidungsschlacht um die Erde vorzubereiten. So errichteten sie unterirdische Anla­gen und Städte, darunter auch Agharti.

 

 

Angebohrt

Die Hölle angebohrt?

Bei äußerst schwieriger Quellenlage lässt sich sagen, dass eine französische Zeitschrift namens Encore Fatima unter Berufung auf einen Artikel der finnischen Publikation Ammenusastia berichtet, dass es bei einer Tiefenbohrung in Sibirien im Jahre 1989 zu wahrlich gespenstischen Ereignissen gekommen sei.

 

DieBohrung, an der laut Ammenusastia sowjetische und norwegische Wissenschaftler beteiligt waren, habe der Erforschung der Erdbebenentstehung gedient. Ursprünglich habe man bis in 16 Kilometer Tiefe bohren wollen.

 

In neun Kilometer Tiefe

Doch wie der sowjetische Wissenschaftler Dr. Dimitri Azzacove berichtete, habe man in neun Kilometer Tiefe einen Hohlraum erreicht. Der Bohrkopf drehte, ohne auf den Widerstand des Bodens zu stoßen, ins Leere. Zu Forschungszwecken ließen die Wissenschaftler ein Mikrofon in die mutmaßliche Höhle.

Mit Entsetzen mussten sie jedoch feststellen, dass über das Mikrofon das Geschrei menschlicher Stimmen zu hören war. Zunächst dachten sie an eine Störung des Tonbandgerätes. Doch dann nahmen sie das Geschrei unzähliger Stimmen wahr. Später stieg dann eine giftige Gaswolke aus dem Bohrloch auf.

        Die ganze Geschichte siehe unter: Bohrloch in die Hölle

 

 

Unser falsches Weltbild

Vieles wird verschwiegen

Spätestens jetzt dürfte sich der Kreis wieder geschlossen haben. Dinge, die man für unmöglich hält, sind wahr. Die Weltöffentlichkeit verschließt sich vor solchen Szenarien. Alles was nicht in unser Weltbild zu passen scheint, wird vom Mainstream nicht berücksichtigt; und sollte es einmal zum Thema geworden sein, wird es lächerlich gemacht oder als Fake hingestellt.

 

Großer Zufall?

1989 hatte man die Hölle angebohrt – natürlich unbeabsichtigt. An dieser Stelle gebe ich zu bedenken, dass man rein zufällig in neun km Tiefe auf eine von Menschen bewohnte Mine gestoßen war. War das nun die Ausnahme, die so unwahrscheinlich ist, dass sie niemals hätte eintreten dürfen – oder war es nur eine Frage der Zeit, bis man den ersten Höllenort angebohrt hatte? Gehen wir einmal davon aus, dass die Erde durchzogen ist von einem weitgefächerten Netz von Tunnelsystemen, welche wiederum eine unvorstellbar große Anzahl von Höllenorten miteinander verbindet, sollte schon die Wahrscheinlichkeit gegeben sein, dass man gelegentlich auch bis in die Hölle vorstößt.

 

 

Ort der Läuterung

An einer Stelle erwähnt Barabou einige Zusammenhänge, die man auch religiös interpretieren könnte. Hier das entsprechende Zitat:

 

Rine Engelshälfte

Einer derürken in dieser Hütte hat sich mir damals als mein Vater vorgestellt. Er meinte immer wieder, dass ich jetzt wieder zu Hause sei und er in Wirklichkeit mein richtiger Vater sei. An dem Ort wo ich vorher gewesen wäre, hätte ich einen anderen Vater gehabt. Jetzt sei diese Zeit aber vorbei und ich wäre wieder bei meinem richtigen Vater. Allerdings könne er nicht mit Sicherheit sagen, ob er eine Engelshälfte eines kompletten Engels zurückbekommen habe oder eine Teufelshälfte eines kompletten Teufels. Welche dieser Möglichkeiten dabei zutreffen würde, würde er mit der Zeit wohl noch herausfinden. Ganz zurückgekommen sei ich sicherlich nicht. Diese Ausführungen meines selbsternannten Vaters hatten schon eine gewisse Überzeugungskraft. Denn in der Tat sah ich dem Türken, der sich für meinen Vater hielt, ziemlich ähnlich.

 

Als Baby abgeschoben

Wenn die Aussagen des Türken, seines angeblichen Vaters, stimmen sollten, wurde Barabou erst kurz nach seiner Geburt ins Reich der Hölle gebracht. Dafür würde sprechen, dass er in der Hölle einen anderen Geburtstag hatte als den, den man ihm später in seinen Dokumenten bescheinigte.

 

Aufzucht in der Hölle

Dafür würde sprechen, dass Kinder, also gewissermaßen Zuwachs in der Hölle, im Babyalter im "Fünferpack" diesen Ort erreichten, um dann unter der Obhut der Höllenbewohner aufzuwachsen. Quasi unter kontrollierten Bedingungen. ….. Würden sie dadurch zu besseren Menschen??? – Diese Frage will ich einmal offen lassen, denn das würde implizieren, dass die Babys zur Läuterung in die Hölle gelangen. Also nicht, wie die Kirchen lehren nach dem Tod, sondern gleich nach der Geburt. Wenn das Sinn ergäbe, dann nur, wenn eine Neugeburt einem vorhergegangenen Leben folgen würde, eine Lehre, mit der sich fast alle christlichen Religionen nicht anfreunden können.

 

Zur Umprogrammierung

Genauso denkbar ist jedoch, dass die Aliens (die Innerirdischen) mit bestimmten Irdischen einige Deals gemacht haben, die es ihnen erlauben, Neugeborene (die dann irgendwo in der Welt einfach verschwinden) bei sich aufwachsen zu lassen, um sie für ihre eigenen Interessen zu gebrauchen oder vielleicht besser zu missbrauchen.

 

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Ich weiß, dass man das Thema an dieser Stelle noch wesentlich tiefer hinterfragen könnte. Doch will ich es vorerst hierbei belassen.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/NeuBerlin/hoelle.htm