Projekt Noah

Überlebensprojekt für den Notfall

 

Dezember 2008

 

Im Magazin Nexus ist in der Ausgabe Feb./März 2008 ein Artikel erschienen unter dem Thema:

Norwegen bereitet sich auf Planet X vor.

Es handelt sich dabei um die Recherche einiger Aufsätze, die auf der Website "Project Camelot" kürzlich erschienen.

Der Informant ist ein norwegischer Politiker – und er hat Dinge zur Sprache gebracht, die sich im Geheimen hinter, genauer wohl unter unserem Rücken abspielen.

 

Planet X

Planet X kommt immer näher, und Norwegen hat bereits damit begonnen, im ganzen Land Lebensmittel und Saatgut einzulagern, mit Hilfe der USA und der EU auch im Svalbard-ArchipelI und in der nördlichen Arktis. Sie wollen nur die Machtelite retten und Men­schen, die beim Wiederaufbau helfen können: Ärzte, Wissenschaftler usw.

 

Seit 1983

Spätestens seit 1983 sollen die Vorbereitungen für dieses unterirdische Überlebensprojekt voll im Gange sein. Was in Norwegen geschieht, soll in vergleichbarer Weise auch von anderen Ländern in Angriff genommen worden sein.

 

Platz für 40 Prozent

Was Norwegen betrifft, so sollen dort unten im Land 18 Basen mit Überlebensvorkehrungen für 2.000.000 Menschen geschaffen werden. Für ein Land wie Norwegen handelt es sich dabei um ein gigantisches Vorhaben, denn mit einer Gesamtbevölkerungszahl von gerade einmal 4,8 Millionen käme für immerhin über 40% der Bevölkerung der Bezug solch eines innerirdischen Quartiers für den Notfall in Frage.

 

Saatgut soll eingelagert werden

Offiziell wird man sagen, dort unten würden nur Lebensmittel bevorratet. – Ich kann mich daran erinnern, dass ein ähnliches Projekt Schlagzeilen machte, in dem es darum ging, Saatgut in einem skandinavischen Land einzulagern. Gesagt wurde, so könne man gewisse Sorten der Nachwelt erhalten. Man gibt dem "Kind" also einen Namen, und fortan kann man unzählige Menschen damit beschäftigen, ohne dass sie den geringsten Verdacht schöpfen.

 

Unter Gedankenkontrolle

Der norwegische Informant sieht als Drahtzieher eine außerirdische Macht. Die involvierten Politiker sind alle "Gedanken-kontrolliert". 

 

Unterirdisches Verkehrsnetz

Die "NOAH 12"-Schienenwagen sind Transportfahr­zeuge zwischen den verschiedenen Untergrundbasen. Alle Basen sind durch ein umfassendes Versorgungssys­tem verbunden und werden hauptsächlich vom Militär genutzt, das sie auch alle steuert. Jede Basis ist mit orangefarbenen Dreiecken gekennzeichnet und besitzt einen Check-in-Bereich, eine Art Energiefeld, das jeder Ankömmling durchqueren muss.

 

Schwarze Wachmänner

Dann erreichten wir einen 500 Meter langen Tunnel, an dessen Eingang uns weiteres bewaffnetes Militärpersonal erwartete. Wir wurden in Gruppen aufgeteilt. Einige verließen uns in eine andere Richtung, während meine Gruppe gebeten wurde, den schwarz gekleideten Wachmännern zu folgen. Am Ende des Tunnels bat man uns, 'zu unserer eigenen Sicherheit' Schutzmasken aufzusetzen.

 

Planet X als Vorwand

Der Informant spricht von einer Bedrohung aus dem Weltraum im Jahr 2012. Er stellt einen Bezug zum Vorbeizug des Planeten X her; das kann jedoch auch nur so etwas wie ein Vorwand sein.

Gewisse Kreise gehen jedoch von einem kommenden Ereignis aus, welches für die Menschheit lebensbedrohlich sein wird.

 

Die Auserwählten

Ich bezweifle auch, dass tatsächlich 40 Prozent der norwegischen Bevölkerung hier unten im Notfall "eingelagert" werden wird; sicherlich Führungsebenen aus Militär, Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und all jene mit besonderen Beziehungen.

Dazu gehören gewiss auch genügend gesunde junge Menschen, denen die Arterhaltung obliegt.

 

Nur ein Vorwand

Aber benötigt man dafür 2.000.000 Plätze? – Klingt etwas befremdlich.

Ich vermute also (wenn es tatsächlich Platz für 2 Millionen Menschen gibt), dass die Lenker im Hintergrund, (offenbar Außerirdische) sich auch aus anderen Orten Menschen holen (evakuieren) werden, damit sie hier unten sicherer überleben können.

 

Genug Plätze

Gewiss sollten einige Millionen Menschen reichen, damit die Spezies Mensch am Leben erhalten bleibt, und überdies nach der Katastrophe noch zahlenmäßig groß genug ist, um eine nötige Infrastruktur schnell wieder aufzubauen.

 

Wirkliche Auserwählte?

Sind jene im Innern der Erde evakuierten Menschen wirklich die "Auserwählten"? ? ?

Ich befürchte, sie sind fortan weniger freie Menschen. Sie haben im Sinne der Außerirdischen zu funktionieren. Das bedeutet wohl zunächst: Viel arbeiten, Kinder kriegen und auf private Interessen verzichten.

Wird die Erde, welche sie nach ihrer Zeit der Evakuierung betreten, dann eine saubere Erde sein? Oder wird sie von radioaktiven Zerfallsprodukten verseucht sein?

 

Ein Traum

Dieser Traum ist nicht von mir; doch erachte ich es als sinnvoll, ihn an dieser Stelle zu erwähnen. Ich erhielt diesen Traum von einer inzwischen verstorbenen Frau aus Thüringen zugeschickt.

Träume mögen sich nicht immer eins zu eins erfüllen, doch die hier gemachten Aussagen, erachte ich als so realistisch, dass ich sie meinen Lesern nicht vorenthalten möchte.

 

Die Erde in 500 Jahren

Unsere schöne Erde in 500-1000 Jahren.- Nach meinem eigenen Tod, man schrieb das 25./26. Jahrhundert, kehrte ich etwa nach 500 Jahren das erste Mal auf die Erde zurück.

Auf der Erde gab es fast kein Wasser mehr. Die Menschheit lebte mehr unter der Erde.

 

Schleusenbereich

Man musste durch, große, hohle Steinquader hindurch. Diese fungierten zur Reinigung der Kleider und des Körpers. Alle, die von "oben" kamen, mussten da hindurch. Von oben kamen Strahlen, die jeden reinigten.

 

Einheitskleidung

Die Kleidung war einheitlich, nur die Farben waren etwas unterschiedlich. Daran erkannte man jeweils den Rang bzw. die Stellung der Menschen.

 

Wenig Vegetation

Es gibt nur noch wenig Pflanzen und Bäume. Tiere gab es meistens oben auf der Erde.

Pflanzen und Bäume waren dort zum Schutz oft eingemauert. –

Da sagte ich: "Das alles gab es zu meiner Zeit. (20./21. Jahrhundert) nicht."

 

Laserstrahlen

Um mich zu testen, schoss man mit Laserstrahlen auf mich. Ich spürte wie diese meinen Körper durchdrangen, aber gleichzeitig die gegenüberliegende Wand zum schmelzen brachte.

 

Keine Menschen mehr

Da fragte ich, was in den nächsten 500 Jahren ist.- "Da gibt es keine Menschen mehr." Dies bekam ich zur Antwort.

 

Zurück zur neuen Heimat

So rief ich meinen neuen Heimatstern. - Ein großer, heller Lichtstrahl hob mich an, ich saß bequem. Bei der Landung sah ich wieder das sehr helle, gleißende Licht.

 

Gelübde

Otto (mein verstorbener und zukünftiger Mann) schimpfte zwar ein bisschen. – Mußt du zweimal nach je 500 Jahren zur Erde? Ich sagte: "Ich habe ein Gelübde getan."

 

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Ich wachte mit leichter Übelkeit und Kopfschmerz wieder auf. Nach einer Stunde war alles wieder normal.

 

Keine Auserwählten

Ein Leben unter der Erde? Auch der Traum von der Thüringerin (die nichts von innerirdischen Welten und schon gar nichts vom Projekt Camelot wusste) weist uns auf eine Katastrophe hin, die uns Menschen in der Zukunft ereilen wird (oder zumindest ereilen könnte). Auch im Innern der Erde eingerichtete Schutz-/ Lebensbereiche finden Erwähnung. Leben dort aber die Auserwählten? – Eine Frage, die ich nochmals zu verneinen gedenke.

Als Ergänzung empfehle ich den Artikel: Eine zweite Zeitlinie

 

Neue Wohnplaneten

Jene Thüringerin lebt in der Zukunft auf einem anderen Wohnplaneten. Ich gehe davon aus, dass sie dort ein besseres Los getroffen haben wird.

Auch die Prophezeiung eines gewissen Sitael schildert ein vergleichbares Szenario. Siehe dieses unter: http://www.fallwelt.de/geschichte/10zukunft.htm

 

Tote werden es besser haben

Jene, die nicht in diese unterirdischen Sicherheitsbereiche hineingebracht werden, mögen zwar durch die Katastrophen / Kataklysmen umkommen, doch werden sie irgendwann erneut zum Leben erwachen und dieses dann vielleicht unter wesentlich menschenwürdigeren Lebensumständen, als in innerirdischen Sektionen eine schiere Ewigkeit (mehrere Generationen) auf eine Besserung zu warten, die sich nicht einstellen will.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/innerirdische/ProjektNoah.htm