Träume aus der Anunnakizeit

Von einem bekennenden Anunnaki

 

Dezember 2013

 

Anmerkungen. 1

Ein Traum.. 2

Erster Anunnakitraum.. 3

Rückführung. 4

Weitere Traumpuzzleteile. 5

Traum Vom Orionsystem.. 5

In einem fremden Körper 6

 

 

Anmerkungen 

Aufklärung durch Träume 

Im Jahre 2008 erreichten mich mehrere Zuschriften von einem bekennenden Anunnaki.

Ihm hatte man in mehreren Traumgesichten Ereignisse gezeigt, die nahe legen, dass es sich dabei um jene handelt, die wir als die Anunnaki kennen, als die Götter von einst, die zur Erde kamen und die genetisch an unseren Vorfahren herumexperimentierten.

 

Geschichte rekonstruieren

Warum also nicht auch solche Quellen ernst nehmen und versuchen, damit die Geschichte, die sich vor der geschichtlichen Zeit abspielte, in Ansätzen zu rekonstruieren. Es muss doch nicht immer Sitchin sein, dem wir das Wort dazu überlassen ---- immerhin mehren sich die Stimmen, dass er uns über die Anunnaki ein völlig verzerrtes, wenn nicht gar völlig falsches Bild präsentierte. – Das ist der Grund, weswegen ich mich jetzt, erst fünf Jahre später, dazu entschlossen habe, Auszüge und Kommentare aus den Zuschriften zu veröffentlichen.

 

-------:-------

 

Die Farbgebung der Schrift ist in diesem Artikel von mir wie folgt gewählt. Ich hoffe, dadurch dir jeweilige Quelle gut kenntlich gemacht zu haben, auch wenn das Schriftbild vielleicht etwas kitschig aussehen mag.

 

- Anmerkungen des Informanten in der Farbe Grün

- Traumgesichte des Informanten in der Farbe Rot

- Anmerkungen von mir in der Farbe Schwarz

- Zitate aus dem Internet in der Farbe Braun

- Zitate aus einem Buch in der Farbe Lila

 

Hinweis: Die von mir eingebundenen Texte und Zitate sind nicht immer chronologisch erfolgt. Mir ging es vorzugsweise darum, das Geschehen einigermaßen verständlich darzustellen. Die hier verwendeten Zuschriften erfolgten vorzugsweise zwischen März und Mai des Jahres 2008.                    

 

 

Worte der ersten Zuschrift

    Enlil 

............ Ich habe einige Ihrer Seiten gelesen. Sie sind sehr gut am recherchieren. Die Engelseiten haben mir besonders gut gefallen. Zu den Anunnakis möchte ich auch noch auf die Internet - Seite : paoweb.org/de .. verweisen. Diese Veröffentlichungen sind sehr zutreffend. Ich weiß inzwischen - ich war einst EN.LIL.

Dazu muss ich aber anmerken, dass im erfolgten Schriftverkehr auch Enki als Möglichkeit angesprochen wurde.

 

Suchet und findet

Die Griechen nannten uns Anunnakis, die Titanen.

"Mensch erkenne Dich selbst"! Die Grundfragen des Lebens lauten bekanntlich: "Woher komme ich ? Wohin gehe ich? Was ist der Sinn unseres Da - Seins. Wer suchet, der findet ! Ja, so ist es !

Ich möchte Ihnen einen Traum schildern, den ich kürzlich hatte:

 

 

Ein Traum

Ein toter Heimatplanet

Ich sehe einen fernen Planeten. Er ist schwarz geworden. Sämtliches Leben auf ihm ist erloschen, denn die Sonne, in einiger Entfernung, rechts davon, ist am verglühen. Es ist ein roter Zwerg. Ich sehe die übergroßen Fußabdrücke eines Raumfahrers auf dem schwarzen Planeten. Sie schimmern grau auf seiner Oberfläche. Die einstige Bevölkerung hat ihn verlassen müssen, um eine neue Welt zu finden, auf der sie sich niederlassen und leben kann.

 

Der rote Planet

Dann sehe ich einen roten Planeten. Er ist wüst, karg und felsig. Hier gibt es gerade eine kosmische Katastrophe. Glühende Meteroitenteile stürzen zuhauf vom Himmel und setzen alles in Brand. Es herrschen wahre Feuersbrünste.

Die Ansiedlungen werden dabei vollends zerstört.

Anscheinend sind die "Flüchtlinge" auf dem Mars gelandet, zu einer Zeit als dieser einem Bombardement von Meteoriten ausgesetzt war. Diese wiederum dürften durch eine andere kosmische Katastrophe in unserem Sonnensystem ausgelöst worden sein, nämlich durch die Zerstörung eines weiteren Planeten, der damals zwischen Mars und Jupiter seine Bahnen zog.

 

Auf der Flucht

Ich bin mit meinen Gefolgsleuten auf der Flucht. Doch nicht nur wegen der Meteoritenteile. Ein sehr "Mächtiger" ist hinter uns her. Ich habe enorm wichtige Dokumente bei mir, auf die "Sie" es abgesehen haben. Aber unsere Flucht gelingt uns schließlich doch noch.

Hier fehlen uns leider Zeitangaben, denn ich gehe davon aus, dass die Flüchtlinge schon eine geraume Zeit auf dem Mars verbracht haben dürften. Dabei muss ich offen lassen, ob es sich dabei um Jahre, Jahrzehnte oder gar Jahrtausende gehandelt haben könnte. Die "wichtigen Dokumente" werden an späterer Stelle erklärt.

 

Zur Erde

Wir gelangen mit einem Flucht - Raumschiff zum Planeten Erde. Hier sind die Lebensbedingungen für uns schon wesentlich besser.

Warum die Flüchtlinge nicht gleich zur Erde gekommen sind, bedarf noch einer Antwort. Ich könnte mir vorstellen, dass es hier einige Unwägbarkeiten gab, die es zunächst zu lösen galt. Das könnte auch etwas mit der Anpassung an die hier völlig anderen Lebensbedingungen zu tun gehabt haben. Und ob in Nachbarschaft lebende Dinos einen hätten ruhig schlafen lassen, sei auch dahingestellt. Da wird es wohl eher die Ausweglosigkeit gewesen sein, die Flucht zur Erde anzutreten.

 

Wie die Konquistadoren

Die hier lebende "Zivilisation" ist recht unentwickelt. Unserer technischen Dynastie haben sie nichts entgegenzusetzen.

Wir sind eine große Familie und nehmen diesen Planeten in unseren Besitz. Von "Haus zu Haus" ziehen wir und nehmen alles an uns. Nichts kann uns aufhalten!

 

Eine Grenze

Doch bald gelangen wir an ein weisses, langgestrecktes Haus. Auch dort dringen wir linker Hand ein. Doch dann stossen wir an eine unüberwindliche Wand. Hier ist Schluss für uns. Es geht nicht mehr weiter. Alles stagniert. Wir sind wie gelähmt. Ich, als ihr Anführer werde nun gewarnt. Diese Grenze dürfen wir nicht überschreiten, sonst wird es für uns böse enden. Doch die Überwindung dieser Wand bleibt für uns als starker Reiz im Raum bestehen. Wir kennen keine Hemmungen....Wir sind die neuen Götter dieser Erde.

Leider wird nicht erwähnt, ob diese Grenze beachtet wurde, oder ob man im Rausch des Eroberns alle Bedenken über Bord warf. Der ganze Planet gehört jetzt uns, wir können hier machen was wir wollen, diese einmalige Gelegenheit lassen wir uns nicht nehmen – wie mir scheint, haben sie die Grenze überschritten, denn die Geschichte bezeugt, es ist böse ausgegangen!

 

Bergbau

Ich bin auch für den Abbau in den unterirdischen Goldminen zuständig. Ich leite und beaufsichtige diese Aktion. Wir sind in unserer Goldgier unersättlich. Gold gibt es hier reichlich.

Es gibt einen sehr Interessanten Artikel über Rückführungserinnerungen eines einstigen Aufsehers unter den Anunnaki, der darüber berichtet, wie Menschen zu Bergbautätigkeiten rekrutiert wurden.

http://www.christliche-reinkarnation.com/Ur.htm

http://www.christliche-reinkarnation.com/Ur2.htm

Ein Artikel von mir dazu: (Anunnaki mit Hinweisen aus einer Rückführung)

 

Das Zeichen der Götter

Alles was hier ist, gehört uns. Vor meinen Augen erblicke ich nun eine runde Scheibe aus purem Gold, an einer goldenen Kette hängend. Darauf sind fünf Dreiecke zu sehen, deren Spitzen zur Mitte zeigen. Umrahmt werden diese von einem überwallenden Ring. Dies ist unser Zeichen. Das Zeichen der Götter. Wir sind die neuen Herren dieser Welt.

Wir haben hier die Macht.------

 

Plejaden

Woher kommen wir? Ich sehe ein kosmisches Fenster. Am rechten oberen Rand sind sieben Planeten in der Form einer

Sieben angeordnet. Der erste Stern, gleich links dieses Siebengestirns, leuchtet am stärksten. Es sind die Plejaden.

Er sieht die Plejaden, die bei uns auch Siebengestirn genannt werden nicht so, wie sie wirklich aussehen, als ein kleiner Haufen eng beieinander liegender Sterne im Tierkreiszeichen des Stiers, sondern symbolisch dargestellt.

Es gibt unverhältnismäßig viele Hinweise aus ganz unterschiedlichen Quellen, die uns Verbindungen zu den Plejaden aufzeigen.

 

Genmanipulation

Wir haben hier auf der Erde auch auf verbotenste Weise in die Gene der hier lebenden Spezies eingegriffen und sie zu Arbeitssklaven gemacht. Daher sind Anunnakis hier arg karmisch verstrickt und in das Rad der Wiedergeburt auf der Erde eingebunden.

Diesen Hinweis betrachte ich als bedeutsam. Er wird auch in anderen Quellen ganz ähnlich aufgezeigt.

So zum Beispiel in: "Reptiloide Botschaften über unsere Geschichte"

Zitat:

Es mag jetzt durch meine Schilderungen so erscheinen, als wenn nur jene alten Götter an allem Schuld seien, aber so einfach ist dies nun doch nicht. Denn auch ihr ward irgendwann in einigen eurer vielen tausend Inkarnationen auf der Erde einer von ihnen, ihr ward quasi eure eigenen Schöpfer und Beherrscher.
Ihr Menschen, die ihr jetzt hier lebt, erlöst das alte Karma, das jene damaligen Götter sich durch ihre Handlungen aufgeladen haben. Ihr ward sie und sie sind ihr und wir, denn wir sind alle eine Familie.

 

War das die Wand (an den Genen der Menschen herumzupfuschen?), die es nicht zu überschreiten galt?

 

Wiedergutmachung

Ich selbst habe mich schon seit langer Zeit bemüht, den auch von mir verursachten Schaden wieder auszugleichen. Leben um Leben! Ich BIN heute ein bekennender Anannuki, ein dem Licht zugewandter ehemaliger Anunnaki. Ich BIN jetzt, heute, mit vielen anderen, Mitglied der Vereinigten Sternenvölker geworden.

Siehe dazu auch seinen Bericht: Gedanken zum Aufstiegsprozess

Ich ertrug zuvor so unendlich viel Leid.... Aber alles wird schließlich doch noch gut! Jetzt geht es ausschliesslich darum, Mutter Erde und den Licht zugewandten und erwachenden Seelen beim Aufstieg in die 5. Dimension zu verhelfen, eine wahrhaft helfende Hand Gottes zu sein.

 

Das Licht wird stärker

Mittlerweile ist der Aufstieg von Mutter Erde unumstösslich / unumkehrbar geworden. Die Macht der Dunkelkräfte schwindet mehr und mehr. Das Licht Gottes wird stärker und stärker - gottlob. Der Zusammenbruch des "Alten" steht kurz bevor. Lasst uns die Neue Zeit, die Neue Erde willkommen heissen. Im Gottvertrauen wird es uns dabei dennoch an nichts mangeln. Die Mächte des Lichtes stehen uns bei!

 

Juden und Araber

Zum Schluss noch eine Bemerkung: Das arabische - und das jüdische Volk - haben einen gemeinsamen Ursprung. Sie sollen wieder vereinigt werden! Das ist Gottes Wille. 

Was sie verbindet ist nicht nur ihre gemeinsame Schreibweise - von rechts nach links. Sie sind tatsächlich die Nachfahren der Atlanter und jener genmanipulierten einheimischen Rasse der damaligen Zeit. Das sieht noch nach einem langwährenden Weg aus. Aber das göttliche Ziel ist bekundet worden!

 

 

Erster Anunnakitraum

Der Trauminhalt war folgender:

Majestätische Wesen

Ich gehöre zu einer Gruppe von Anunnakis, die hier eigentlich fremd auf diesem Planeten sind und von weit her kommen. Es sind sehr majestätische Wesen.

Majestätisch aber eben nicht menschlich ….. ganz ähnlich beschreiben neuere Zeitzeugen die Anunnaki. Offen bleibt die Frage, in wieweit sie auch reptoide Züge tragen.

 

Der Dritte

Ich sehe mich in ihren Reihen nun als der Dritte von links, was mit der Rangfolge zu tun hat. Ich habe bei ihnen einen wichtigen Posten inne. Wir sehen ganz anders aus als die Erdbewohner, wir sind eine Gruppe für sich und sind ihnen gegenüber sehr distanziert. Wir fühlen uns ihnen gegenüber als etwas Höheres.

Nach Sitchin (der 12. Planet) wäre die "Rangfolge" der Anunnaki (ihr Rang durch die Erbfolge) Anu, Antu, Enlil, Ninlil, Enki, Ninki, Nanna, Ningal, Utu, Inanna, Ischkur, Ninhursag.

In Frage kämen danach sowohl Enlil als auch Enki. Letzterer, wenn man die Frauen ausklammern würde.

 

Illuminati

Der Rest des Traumes hat etwas mit den Illuminati zu tun. Ich soll hier jemanden in einer wichtigen Mission schützen, und vor einer Entdeckung bewahren, der über uns allen, sehr hoch oben, steht. Aber das Ganze fliegt auf. Ich werde entlarvt, muss fliehen, werde am Ende aber doch noch von Ihnen gestellt und ermordet.

 

Zur Herrschaft ermächtigt

Diese Illuminaten sind Mafia - ähnliche Leute, total organisiert und äußerst gefährlich. Sie fahren schwarze Limousinen amerikanischen Typs.  -----

Nach einer Konsultation mit einer spirituellen Traumdeuterin hat es etwas mit einer Wiedergutmachung aus sehr alter Zeit zu tun. Denn die Illuminaten seien eigentlich einst von den Anunnakis stellvertretend zur Herrschaft ermächtigt worden, nachdem sie die Erde wieder verlassen hatten.

Der Fortgang der Anunnakis ist ein Kernthema bei den Lacertatexten. Doch der Fortgang dürfte vorzugsweise einige noch im physischen lebende Anunnaki betroffen haben, denn wie in diesem Artikel gezeigt, und wie es auch viele andere bezeugen, haben sich die Anunnaki durch ihr Handeln in den Inkarnationsprozess der Erde begeben müssen und dürften folglich noch als inkarnierte Menschen unter uns leben.

 

Rad der Wiedergeburt

Aber jene Anunnakis, die hier auf der Erde viel Unheil angerichtet hatten (Ausbeutung der Erde, Versklavung der Menschen, Genmanipulationen etc.) seien damit seit langer Zeit hier karmisch verstrickt und in das Rad der Wiedergeburt eingebunden. Zu denen würde ich auch gehören. In einer meiner Inkarnationen hätte ich mich als Wiedergutmachung gegen die Illuminaten gestellt und sei dabei von ihnen getötet worden. 

 

Titan und Priester

Sie hat mich auch als einen Titanen gesehen, der auf dem alten Atlantis als Priester wirkte. Die Titanen hatten sehr große Köpfe und waren den Menschen gegenüber sehr hoch gewachsen. Das waren die Anunnakis.

 

Goldabbau

In einem anderen Traum bin ich der Führer von menschlichen halbnackten Bergbauarbeitern, die für uns ohne Unterlass das Gold aus der Erde schürfen. Ich überwache den ganzen Goldabbau, schaffe dabei aber auch für mich selbst etwas beiseite.

 

 

Rückführung

Geführte Rückführung zum Thema Anunnaki.

Sternenkrieg

Ich sah mich als humanoiden Anunnaki kurz vor einer Schlacht in einem Sternenkrieg mit einem Nachbarplaneten. Ich war Kommandeur der Kriegsflotte und von mir wurde die ENTSCHEIDUNG zum Angriff erwartet. Links von mir stand in dieser Sequenz ein mächtiges reptiloides Wesen, das auf mein Kommando wartete, mich gleichzeitig aber auch drängte. Diese Situation war für mich sehr schauderhaft. Und ich gab den Befehl zum Angriff ....Das Schreckliche daran war, dass wir diesem Nachbarplaneten die Schuld für etwas gaben, wofür er keine Verantwortung trug. Die Unbewohnbarkeit unseres Planeten (der schwarze Planet im Traum) hatte eine ganz andere Ursache. Ich hatte schwere Schuld auf mich geladen. Es war einfach niederschmetternd. Von ihrer Unschuld, und der wahren Ursache, erfuhr ich erst viel später.

Ein Nachbarplanet aus einem plejadischen System. Wie weit ging dieser Sternenkrieg? Wurde dabei auch der Wohnplanet ihrer Nachbarn vernichtet?

 

Reptoid

Das Reptilwesen war dunkelgrün / dunkelbraunhäutig und auch sehr groß, etwa so wie wir selbst. Sie waren uns Humanoiden irgendwie sehr nahe. Ich gehe daher auch von einer Vermischung beider Rassen aus. Zumindest von einer Koexistenz auf unserem Planeten mit ihnen.---

Einige halten die Anunnaki für einen reptoide Lebensform. Doch der Umstand, dass sie eine enge Koexistenz mit einer reptoiden Rasse unterhielten, mag dazu geführt haben, dass man jene Reptoiden fälschlicherweise für Anunnaki hielt.

Als ich im Herbst 2007 an einem Sonntagmorgen erwachte, stand so ein reptiloides Wesen an meinem Bettende. Mir standen die Haare zu Berge. Gleich war es auch wieder verschwunden, nach meinem Aufschrei.....Das war eine Ankündigung!

Zu vergleichbaren Kontakten siehe auch: Kontakte mit reptoiden Wesenheiten

 

 

Weitere Traumpuzzleteile

Seit 23.000 Jahren 

In einer Traumsequenz hieß es, ich sei seit 23.000 Jahren hier auf der Erde karmisch eingebunden!?

In einem anderen Traum wurde mir gezeigt, das ich maßgeblich an Genversuchen an den Menschen beteiligt war. Ein Spiel mit gewaltigem Feuer. Einer Gratwanderung über einem tiefen und tödlichen Abgrund.

 

Wiedergutmachung 

Es gibt nun wieder Neuigkeiten von mir.

Erstens habe ich nochmals von Illuminaten geträumt. Es geht tatsächlich um Wiedergutmachung der weit zurück liegenden Handlungen. SIE, die oben genannten, gehören entmachtet. Die schon vorher geschätzte / genannte Zeit ist mir nochmals bestätigt worden. Ich erhielt das Datum 1912.

Ich schätzte die 20er Jahre des letzten Jahrhunderts.

 

Gemeinsamer Ursprung

Zweitens habe ich von DNS Strängen und ihrer Manipulation geträumt. Es hatte etwas mit Atlantis und der DNS der Juden und Araber zu tun. Es hieß dabei, dass sie einen gemeinsamen genetischen Ursprung haben, der bis Atlantis zurückreicht. Sie gehören zusammen und sollen wieder vereinigt werden.

 

 

Traum Vom Orionsystem

Mein Traum vom 18. / 19.02. 2007

Macht über die Erde

Wir haben Besuch aus dem Orion - System. Ich weiß nicht wie lange schon. Aber es ist schon sehr sehr lange her. Ich kann mich kaum noch daran erinnern, als sie damals zu uns kamen. Diese Ausserirdischen sind schon sehr lange bei uns integriert und haben ihren Anteil an der Macht überall auf der Erde inne. Sie wissen auch ganz genau, was sie hier wollen. Sie könnten einen nach dem anderen von uns ausschalten. Aber sie betäuben die Menschen höchstens, wenn sie nicht mitspielen, und ihre eigene faschistoide Macht ausüben wollen. Man diskutiert miteinander, aber eigentlich sehen gewisse Kreise sie als Gefahr für ihr System an.

 

Die neuen Herren

Jedoch kann man gegen diese Fremden nichts ausrichten. Die Ausserirdischen, diese "neuen" Herren der Erde, regieren vom Pult ihrer Raumschiffe aus. Sie setzen notfalls alle Hebel in Bewegung und alles geschieht sofort. Die Kommunikation mit ihnen ist anfangs noch sehr schwierig, da sie eine fremde, mathematische Schrift haben. Es sind Tafeln, auf denen farbige Punkte auf verschiedenen Koordinaten verteilt sind. Die Positionen der Punkte, sowie die dazugehörigen Farben haben jeweils eine besondere Bedeutung. Ich soll diese Tafeln bewahren und studieren. Das ist meine Aufgabe. Die Tafeln sind mit Folie geschützt. Die soll ich erst einmal herunterziehen, bevor ich sie genauer studieren kann.

 

Verlagerung des Schauplatzes

Nur so viel noch - es ist ein wesentlicher Traum zum Orion - Drama und der Verlagerung auf unsere Erde. Es betrifft die Adam und Eva - Genmanipulationen.

 

Zeit zu gehen

In dem Traum heißt es, dass es nun Zeit ist, meine Reisetasche zu packen. Es geht heimwärts. Nur wenige sind bisher auf diesem Weg. Die Autobahn zum Flugzeug in den Himmel ist sehr schwach befahren. Aber bevor es wirklich losgehen kann, habe ich noch eine Nacht in einem fensterlosen, dunklen Haus zu verbringen. Dort liegen noch ein paar Leichen im Keller. Die Polizei war bereits da und hat gerade ihre Spurensuche beendet.

 

Er ist der Täter

Ich bin als Täter festgestellt worden und bleibe bis zur endgültigen Klärung in diesem Raum festgesetzt. Erst am "Neuen Morgen" darf ich das Haus verlassen. Dann erst geht es dorthin, wo ich einst hergekommen bin - nach Hause! Ich habe mich hier für etwas zu verantworten, was schon sehr lange her ist. Es geht um die Schaffung von ADAM und EVA. Das ist jetzt Thema und muß geklärt werden. Ich habe maßgeblich meine Hände im Spiel! (Dazu hatte ich auch noch einen besonderen Traum, der diesen Tatvorwurf stützt).

 

 

In einem fremden Körper

Ich lag heute morgen ganz entspannt auf meiner Yogamatte - plötzlich wurde mein Oberkörper total steif und ich fühlte, dass ich in einem ganz anderen Körper steckte. Er war sehr dünn, aber trotzdem kräftig und zäh.

Ich fühlte einen übergroßen Kopf an mir. Ich wurde dabei derart gerade, dass es mich schmerzte, denn ich bin ziemlich verbogen unter der Last. Dann erschienen Bilder, und Botschaften fuhren in mich hinein. Ich stamme von einem abgestorbenen Planeten der Plejaden. Wir mussten zu vielen in Raumschiffen nach neuen Lebenswelten für uns suchen.

 

Chronik des Planeten

Aber ich hatte als Kommandeur mit meiner Mannschaft etwas sehr Wichtiges an Bord. Es war die Chronik unseres toten Planeten. Darin waren auch die Schuldigen der Katastrophe verzeichnet. Ich wollte, dass die übrigen Sternenvölker davon erfuhren und die Schuldigen eines Tages zur Rechenschaft gezogen werden könnten. Die Chronik war als Beweis ein wichtiges Dokument. Ich wollte sie daher irgendwo in Sicherheit bringen. Wir wurden deshalb verfolgt. Als wir auf einem wüstenartigen und felsigen, rotbraunen Planeten gelandet waren, hatten wir auch schon bald die "Schuldigen" als Verfolger hinter uns her. Wir mussten fliehen und landeten schließlich auf dem Planeten Terra Gaia, wobei hier die Lebensbedingungen für uns sehr gut waren.

Wir nahmen die Erde in unseren Besitz.  …..

Geschichtschroniken, die nicht öffentlich gemacht werden dürfen, da geht es einigen offenbar um Geschichtsfälschung. Ein Thema, welches uns auf der Erde auch gut bekannt ist.

 

Arbeiter gebraucht

Wir brauchten Arbeiter, die uns die beschwerliche Arbeit, z.B in den südafrikanischen Minen, abnahmen. Ich sah sehr kräftige, schmutzige Männer, die ihre Arbeit aber auch mit Begeisterung ausführten. Womöglich war die Goldgier ebenso auf sie übergesprungen. Vielleicht hatten sie dadurch aber auch nur besondere Vorteile gegenüber den übrigen Menschen. Ich weiß das nicht.

Aber dennoch - die Schleier lichten sich!

 

Ebenso habe ich in der "Sternensaat" meinen "verkohlten", schwarzen, unbewohnbaren Heimatplaneten wiedergefunden. Er war von den "Negativen" vernichtet worden. Das ORION - Drama. Ich bin ein Plejadier!

 

Zitat aus "Sternensaat"

Der Kampf dauerte fort. Die Plejadier kämpften eifrig gegen die Orion-Negativität und auch gegen ihren eigenen, versteckten Schatten. Anstatt innerlich zur Wahrheit zu finden, förderten sie ihren Haß auf ihre eigene Negativität. Erst als das Orionreich einen ihrer bewohnten Planeten zerstörte, zogen sie sich vom aktiven Kampf zurück. Der leblose, verkohlte Planet steht als Erinnerung ihrer vergangenen Taten noch immer in ihrem Sternensystem. Als der Planet ausgelöscht wurde, waren die Plejadier zerstört. Schließlich kam der Konflikt zum Stillstand.

 

 

(zum Menü dieser Themenreihe)


Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/anunnaki/anunnakiTraumgesichte.htm