Jesus

mal aus einer ganz anderen Sichtweise

 

September 2019

 

 

Jesusberichte 1

Im Anfang war das Wort 2

Präexistenzen 4

Sünde durch den Menschensohn 5

Schöpfer des Menschen 6

Kreuzestod 7

Der Teufel 8

Morgensterne 9

Inkarnation des Jesus von Nazareth 10

 

Die Wahrheit ist anders

Viel ist über Jesus geschrieben worden und zwar nicht nur in der Bibel. (Siehe den nächsten Abschnitt)

Ich habe mich in meinen Artikeln nur selten über Jesus geäußert, obwohl er doch der "Mittelpunkt" zu sein scheint. Das hat seinen Grund, und zwar hat das mit meinem Bauchgefühl zu tun, welches mir signalisiert, dass daran irgend etwas nicht wirklich stimmig ist. In diesem Artikel wage ich mich mal etwas mehr aus der Deckung (habe das schon einmal etwas unter: "wer war Christus?" gewagt). Betrachtet das Gesagte jedoch nur als einen zaghaften Versuch, etwas Licht ins "Dunkel" um die Person Jesus zu bringen. Ich weiß, dass ich mir Feinde machen werde, aber es wäre ja nur eine Illusion, an einen Fake-Jesus zu glauben, besser ist doch, an einen authentischen Jesus zu glauben.

 

Eine Welt voller Lügen

Meine Dreistigkeit rechtfertige ich mit der Tatsache, dass wir eigentlich immer nur mit Lügen gefüttert werden, zumindest wenn es sich um wichtige Dinge handelt. Dieser Tage nimmt die Lüge oder die Verdrehung von Tatsachen extreme Formen an, weshalb es mich verwundert, warum es nur verhältnismäßig wenige Menschen gibt, die diese Lügen durchschauen. Nun, das mag daran liegen, dass sie mit Lügen groß geworden sind und man der Masse das kritische hinterfragen aberzogen hat. ...... Bei vielen hilft wohl nur das totale Chaos, in dem alle Illusionen zu platzen beginnen und sie sich in einer Realität wiederfinden, die eine ganz andere ist. Wenn also Christus solch eine zentrale Rolle spielt, dürfte mit großer Gewissheit auch seine Geschichte gefälscht sein.

 

 

Jesusberichte

Kirchen

Über wohl kaum eine Person ist so viel geschrieben wie über Jesus Christus. Die meisten Geschichten über Jesus sind natürlich von den vielen christlichen Institutionen verfasst worden, deren Glaubensgrundlage sich ja auf die Lehren von Jesus beziehen. Zu diesen fast zahllosen Schriften ließe sich natürlich viel sagen. Entweder geben sie vor, die Bibel zu erklären oder es handelt sich um Berichte, wie Jesus das Leben gewisser Menschen zum Guten verändert hatte.

 

Apokryphen

Es gibt zudem eine Vielzahl von so genannt apokryphen Schriften. Damit sind Schriften gemeint, die nicht in den Kanon der Bibel aufgenommen wurden, deren Inhalt sich jedoch mit Begebenheiten, die man aus der Bibel kennt, beschäftigen. Aus meiner Sicht sind viele dieser Schriften konstruiert und haben mit dem, was man unter Wahrheit versteht, nicht viel zu tun. Dennoch findet man auch in diesen Schriften so manches, was wahr ist oder aber der Wahrheit recht nahe kommt.

 

Gnostiker

Erwähnt werden müssen auch die vielen gnostischen Schriften; auch in diesen Schriften geht es oftmals um Jesus. Für den "Normalmenschen" sind diese Schriften recht schwer zu verstehen, werden dort doch viele Begrifflichkeiten genannt, die einem unbekannt sind. Und es braucht Zeit, diese in einem Zusammenhang zu sehen, denn vieles dort wird recht gegensätzlich zu den bekannten Bibelgeschichten gebracht. Aber man darf wohl sagen, diese Schreiber hatten viele Dinge erkannt, die vom damaligen "Mainstream" abwichen. In Teilen erkannten sie schon Dinge, die sich hinter dem Schleier befanden. - Und da jene Wissenden meist als Häretiker betrachtet wurden, mussten sie sehr vorsichtig sein. Predigend an die Öffentlichkeit zu gehen, wäre also keine gute Idee gewesen.

 

New Age

Auch fast alle, die sich in so genannten New-Age-Schriften zu Jesus äußern, und das sind sehr viele, heben die große Bedeutung von Jesus hervor. Ihre Aussagen sind nicht zwingend von religiösen Ansichten geprägt, trotzdem werden dort viele Klischees, welche wir von den Kirchenlehren her kennen, bedient. Es werden aber auch sehr viele, teils sogar recht widersprüchliche, Ansichten vertreten.

 

Spirituelle Durchgaben

Im so genannten Channeling dürfte Jesus auch jene Person sein, über die so oft wie über keine andere gesprochen wird. Man könnte ihn dort als Dreh- und Angelpunkt in einer Vielzahl von Durchgaben sehen. Es ist hier nicht mein Anliegen, den "Wert" solcher Durchgaben zu beurteilen. Doch ich habe die Befürchtung, dass sein Name hier sehr oft missbraucht wird. So in dem Sinne, es ist nicht das drinnen, was auf dem Etikett steht. Explizit sollte sowohl auf die Schriften des Jakob Lorber, als auch auf jene des Urantia-Buches hingewiesen werden. Hier werden auf vielen tausend Seiten alle möglichen Details über das Leben und Wirken des Jesus berichtet.

 

Geheime Quellen

Auch Whistleblower, die zu geheimen Quellen Zugang haben, berichten oftmals etwas über Jesus.

An dieser Stelle soll beispielhaft nur eine Stelle aus dem "Schatzberg" zitiert werden.

 

Schatzberg-Zitat

In einer dramatischen Abfolge von Bildern wurden auch das Leben und die Kreuzigung von Jesus gezeigt, die heute noch von vielen bestritten wird. Es geschah damals eine Menge von erstaunlichen Dingen, weit verwunderlicher als das, was in den Evangelien berichtet wird. Die Projektionen enthüllten auch, dass viele der bei der Kreuzigung Anwesenden aus anderen historischen Zeitperioden kamen, um dem Geschehen beizuwohnen.

 

 

Im Anfang war das Wort

Seine Vorexistenzen

Es gibt da einige Aussagen zu Jesus aus der Bibel, welche ohne die Brille der Religionen betrachtet, ganz aussagekräftig sein könnten. Ich habe da vorzugsweise seine Vorexistenz im Sinn, also sein Leben, bevor er um das Jahr Null herum in Israel geboren wurde.

 

Physischer Himmel

Ein Leben im "Himmel", wie es meist interpretiert wird. Doch was versteht man unter Himmel, wenn man die vielen religiösen Klischees beseitigt? Alles, oberhalb der Erdoberfläche, ist genau genommen ein Bereich des Himmels. Sogar Flugzeuge fliegen im Himmel, die Sterne und Planeten befinden sich im Himmel usw.

 

Himmlische Orte

Alles oberhalb der Erdkugel sind also himmlische Orte ..... Jesus hat also vordem im Himmel gelebt, ist aber irgendwann auf die Erde gekommen und hat dann etwas mit der Spezies Mensch gemacht. Die Welt, aus der er kam, war eine andere Welt. Aber auch von anderen "Menschen-Gruppen" (z. B. den 144.000) ist die Rede, dass sie von anderen Welten (*) kamen (hergebracht wurden) und nun mehr als Fremdlinge unter den Erdenmenschen weilen. Auch diese kamen letztlich von himmlischen Orten zur Erde. Dahinter verbergen sich recht komplexe Szenarien, auf die ich an dieser Stelle nicht eingehen will.

 

(*) Joh 17 (Schöningham)

6    Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.

18 Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt.

 

Interessante Aussagen findet man im Prolog des Johannesevangeliums.

Hier eine Auswahl:

 

Das Wort war Gott

Johannes 1 (Schöningham)

1_ Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.(1)

2_ Dies war im Anfang bei Gott.

3_ Durch dieses ist alles geworden, und ohne es ward nichts von dem, was geworden ist

4_ In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.

...

9_ Er war das wahre Licht, das in die Welt gekommen ist, das jeden Menschen erleuchtet. 

10_ Er war in der Welt und die Welt ist durch ihn geworden(2) und die Welt hat ihn nicht erkannt.

11_ Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12_ Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben,

....

14_ Und das Wort ist Fleisch geworden(3) und hat unter uns gewohnt. Und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen(4) vom Vater, voll Gnade und Wahrheit. (5) 

....

18_ Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzigerzeugte, Gott, der im Schoß des Vaters ist, er hat Kunde gebracht. 

 

Anmerkungen meinerseits

(1) wohl eher ein Gott

(2) Er ist zur Welt gekommen und hat diese mit Lebensformen bereichert.

(3) Er hat einen Menschenkörper angenommen, der sich von den "himmlischen" etwas unterscheidet.

(4) Darunter dürfte man so etwas wie einen Erstgeborenen verstehen.

(5) Der letzte Satzabschnitt dürfte ein späterer Zusatz sein.

 

Prolog des Johannes-Evangeliums

Sehr aufschlussreich, das erste Kapitel im Johannesevangelium; dieses Evangelium hat aus meiner Sicht einen viel höheren Stellenwert (Glaubwürdigkeit), als die so genannten synoptischen Evangelien. Man erinnere sich, Johannes war ein Augenzeuge. Leider dürften spätere Kirchenväter das Original etwas verfälscht haben, selbiges ist leider nicht ausgeschlossen.

 

Ergänzend siehe auch: "Das Wort Gottes"

 

Parallelen zu Salomo

Die ersten Absätze im Johannesevangelium beschreiben eine Vorexistenz. Von so einer Vorexistenz berichtet auch Salomo in den Sprüchen Kap. 8

 

Spr 8 (Schlachter)

22. Der HERR besaß mich am Anfang seiner Wege, ehe er etwas machte, vor aller Zeit.

23. Ich war eingesetzt von Ewigkeit her, vor dem Anfang, vor dem Ursprung der Erde.

24. Als noch keine Fluten waren, ward ich geboren, als die wasserreichen Quellen noch nicht flossen.

25. Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln ward ich geboren.

26. Als er die Erde noch nicht gemacht hatte und was außerhalb [derselben liegt], die ganze Summe des Weltenstaubs,

27. als er den Himmel abzirkelte, war ich dabei; als er auf dem Meeresspiegel den Horizont abgrenzte,

28. als er die Wolken droben befestigte und die Brunnen der Tiefe mauerte;

29. als er dem Meer seine Schranke setzte, damit die Wasser seinen Befehl nicht überschritten, als er den Grund der Erde legte, -

30. da stand ich ihm als Werkmeister zur Seite und zu seinem Entzücken Tag für Tag und spielte vor seinem Angesicht allezeit;

31. ich spielte auf seinem Erdkreis und hatte mein Ergötzen an den Menschenkindern.

 

Salomo und Christus

Diese Verse werden meist prophetisch Jesus zugeschrieben. Das erscheint auch logisch; doch was wäre, wenn es nicht so gemeint war?

Man sollte sich auch andere Möglichkeiten offen halten, denn diese Worte schrieb Salomo, und an keiner Stelle erwähnte er den zukünftigen Messias, der kommen soll.

Also: Wenn man Gesagtes wörtlich nimmt, dann ist von Salomo die Rede. Dann sagt Salomo etwas über sich, was dem, was Johannes über Jesus schrieb, recht ähnlich war.

Also entweder ist Salomo ein und dieselbe Identität wie Jesus, oder beide können auf eine weit zurückliegende Präexistenz zurückblicken. Und dann gibt es natürlich noch die Variante, dass es sich um ein prophetisches Wort handelt.

 

Schöpfungsvarianten

Das hier Geschilderte lässt zwei Varianten zu:
1: ER war schon da, bevor die Erde und das Weltall entstanden .... dann wäre er so etwas wie die Quelle, der Urschöpfer.

2: die Variante, die ich für mich glaubhafter finde, ER ist irgendwann zur Erde gekommen und hat dabei mitgewirkt, diese zu gestalten und das Leben darauf zu fördern.

Dabei muss man wiederum zwei Möglichkeiten in Betracht ziehen:
A:   Begrünung der Erde zu einer Zeit, als es dort noch kein Leben gab

B:   Er ist zur Erde gelangt zu einer wesentlich späteren Zeit, so, wie es uns die sumerischen Überlieferungen andeuten und hat das Leben dort und auch die Menschen genetisch verbessert. (Lasst uns Menschen machen in unserem Bilde)

 

Dichtung und Wahrheit

Für mich ist die Variante 2B die naheliegende (ich kann mich natürlich irren) ... Sie passt am besten in das Weltenszenario, wie es sich aus den Überlieferungen ableiten lässt. Damit negiere ich natürlich die vielen Schöpfungswerke, welche man Jesus zuschreibt. Ich sehe eher, dass man IHM diese Taten andichtet, um ihn größer und herrlicher erscheinen zu lassen. Das ist etwas, was man auch von einigen babylonischen Schriften kennt. Ich denke da an Enuma Elisch, in dem Marduk (Baal) alle Herrlichkeiten und Taten zugeschrieben wurden - in einem älteren Epos, dem Atra Hasis spielt Marduk so gut wie keine Rolle. Das war damals Praxis, und wir reden von einer Region, die man den Orient nennt (1001 Nacht); da mag es angebracht sein, etwas zwischen den Zeilen zu lesen, um der Wahrheit näher zu kommen.

 

 

Präexistenzen

Eine Präexistenz wird, was Jesus anbelangt, an vielen Stellen im NT bezeugt. Nachfolgend eine Auswahl.

 

Jesus

Joh 8

57 Da sagten die Juden zu ihm: "Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen?" 

58_ Jesus antwortete ihnen: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham gewesen ist, bin ich."

 

Joh 17,5 (Luther)

Und nun, Vater, verherrliche du mich bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.

 

Kol 1,16,17 (Luther)

16 Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.

17 Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm.

 

Heb 1,2 (Luther)

hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn, den er eingesetzt hat zum Erben über alles, durch den er auch die Welt gemacht hat.

 

Die 144.000

Hebr 11 (Einheits)

13 Voll Glauben sind diese alle gestorben, ohne das Verheißene erlangt zu haben; nur von fern haben sie es geschaut und gegrüßt und haben bekannt, daß sie Fremde und Gäste auf Erden sind.

 

Präexistenzen werden gelegentlich auch von anderen berichtet; Salomo erwähnte ich schon im vorherigen Kapitel.

 

Am Beispiel des Daniel

Daniel 12 (Schlachter)

9. Er sprach: Gehe hin, Daniel! Denn diese Worte sind verborgen und versiegelt bis auf die letzte Zeit.

10. Viele sollen gesichtet, gereinigt und geläutert werden; und die Gottlosen werden gottlos bleiben, und kein Gottloser wird es merken; aber die Verständigen werden es merken.

11. Und von der Zeit an, da das beständige [Opfer] beseitigt und der Gräuel der Verwüstung aufgestellt wird, sind 1290 Tage.

12. Wohl dem, der ausharrt und 1335 Tage erreicht!

13. Du aber gehe hin, bis das Ende kommt! Du darfst nun ruhen und sollst dereinst auferstehen zu deinem Erbteil am Ende der Tage.

 

Einstige Götter

Psalm 82 (Züricher)

1 Ein Psalm Asafs.

Gott steht in der Gottesversammlung,

    inmitten der Götter hält er Gericht:  ...

6 Ich habe gesprochen: Götter seid ihr

    und Söhne des Höchsten allesamt.

7 Doch wahrlich, wie Menschen sollt ihr sterben

    und wie einer der Fürsten fallen.

 

Thomasevangelium 084)

Jesus: Jetzt freut ihr euch, euresgleichen zu sehen. Wenn ihr aber eure Abbilder seht, die vor euch bestanden haben und die weder sterben noch offenbar werden – wieviel könnt ihr ertragen?

 

Wenn man etwas zwischen den Zeilen zu lesen vermag, wird man in der Bibel noch viele weitere Personen finden, die Vorexistenzen gehabt haben müssen!

 

 

Sünde durch den Menschensohn

Der Menschensohn

Im NT wird dieser Begriff (bezogen auf die Einheitsübersetzung) 77mal genannt. Durch diesen Begriff wird eine besondere Nähe zum Projekt Mensch bezeugt. Keiner dürfte also mehr mit der Menschheit verbunden sein, als der Menschensohn, das Wort Gottes.

 

Für die Sünde verantwortlich

Aber durch den Menschensohn, (das "Wort"), ist die "Sünde" (durch Adam, also die Menschheit) in die Welt gekommen. Vielleicht eine etwas befremdliche Sichtweise, doch wenn man nur diesen Teil des Szenarios (welcher eigentlich viel größer ist) betrachtet, muss man (wenn man sich über all die Dogmen hinwegsetzt) zu genau dieser - oder einer ähnlichen Schlussfolgerung gelangen. - Und wenn Jesus der Menschensohn ist, dann hat ER die Sünde in die Welt gebracht. .....

 

Illegales Projekt

Dann gelangt man wieder an den Punkt, ob der Mensch (so wie er gemacht wurde) überhaupt (aus kosmischer Sicht) ganz legal gewesen war.

 

Fast jeder, der über das "Projekt Mensch" irgendeinen ergänzenden Hinweis hat, gibt Gründe an, dass es so nicht hätte sein dürfen.

 

·       Der Mensch wurde als Sklave für die herrschenden Götter gemacht .... eindeutig ein Verstoß gegen kosmische Gesetze. In der Bibel wird das verheimlicht.

·       Jener, der den Menschen machte, machte ihn jedoch besser als die herrschenden Götter dieses erlaubten .... also sogar die "Gesetzesbrecher" verurteilten das Projekt Mensch.

·       Jene, die späterhin als Mensch inkarnierten, waren oftmals "Rebellen" aus anderen Bereichen der Galaxie; man hat diese zur Erde abgeschoben, ebenfalls ein Akt, der grenzwertig sein dürfte.

 

Im Nachhinein legalisieren

Der Menschensohn hat sich jedoch für die Spezies Mensch eingesetzt, um das Illegale in gewisser Weise zu legalisieren ... wo jeder Einzelne gefragt ist, sich als Mensch würdig zu erweisen, einen rechtmäßigen Platz im Kosmos zu erhalten. Ist er würdig, dann würde das den Menschensohn ehren, und ihm einen Lohn einbringen, seine Wirkungszeit wäre von Erfolg gekrönt. - Und gleichzeitig wäre auch der Mensch selber ein Nutznießer, denn er würde den Lohn erhalten, in die Gemeinschaft mit den Erlösten / Geheiligten / Aufgestiegenen leben zu dürfen.

 

Nicht alle sind geeignet

Es bleiben aber Zweifel, ob sich wirklich alle Menschen als würdig erweisen werden. Zumindest weisen eigentlich alle Quellen darauf hin, dass ein Großteil der Menschen das Ziel nicht erreichen wird. ..... Doch ist das die Schuld des Menschensohnes? 

 

 

Schöpfer des Menschen

Viele bewohnte Welten

Es gibt unermesslich viele Welten! Siehe dazu auch: "Die sieben anderen Welten". Ein großer Teil dieser Welten ist bewohnt .... Wer für die Bewohnbarkeit dieser Welten verantwortlich war, vermag ich nicht zu sagen. Es gibt verschiedene Quellen, die sich dazu äußern; sie sind aber nicht wirklich nachprüfbar.

Von Jesus heißt es, dass er für die Erschaffung der Welt (also unserer Erde) verantwortlich war. Daraus zu schließen, dass er auch all die anderen Welten erschaffen hat, ist nicht zwingend, entbehrt auch vieler vernünftiger Szenarien.

 

Babylonische Schriften

Aber wenn man annimmt, Jesus hätte in einer vormenschlichen Existenz unsere Welt (und auch uns Menschen) erschaffen, ist es naheliegend, sich in den sumerischen (babylonischen / akkadischen) Schriften umzusehen. Die Genesis dürfte ohnehin mit größter Wahrscheinlichkeit aus diesen Schriften, welche die Israeliten während ihrer Gefangenschaft in babylonischen Bibliotheken einsehen konnten, erstellt worden sein.

(Siehe: Das At des Esra)

 

Keilschriftdokumente

Da zwischenzeitlich die meisten alten Bibliotheken, mitsamt ihrer kostbaren Aufzeichnungen, verbrannt wurden, haben wir nur noch Zugriff auf eine eher kleine Auswahl an antiken Schriften. Manche sind auch nur noch fragmentarisch erhalten. Zwei Epen bieten sich zum Vergleich an, Enuma Elish und Atra Hasis. Ich will aber nicht behaupten, dass diese Schriften frei von Manipulation sind, das sind sie bestimmt nicht, denn mit den Göttern wollte man es sich ja nicht verscherzen. Ich gehe also davon aus, dass diese Keilschriftdokumente von den Göttern jener Zeit abgesegnet wurden, was heißen dürfte, die Götter kommen darin besser weg als sie wirklich waren.

 

Sklaven für die Götter

Jetzt wird es etwas kompliziert, denn als die Anunnaki-Götter in der fraglichen Zeit ihre Kolonien auf der Erde bauten, gab es schon "Menschen" auf der Erde. Zu sagen, es handle sich um einen Urmenschen, ist aus meiner Sicht nicht ganz sicher, denn es könnte sich genauso auch um degenerierte Menschen aus einer früheren Epoche gehandelt haben. Das Problem mit diesen Menschen war, dass man sie nicht zu Arbeitszwecken rekrutieren konnte, denn genau das war das Anliegen der Götter. Sie waren hier in Unterzahl, und um ihr Leben (ihren Fortbestand) zu sichern, brauchten sie "Gehilfen".

 

Dumme Menschen

Es sollte nun "der Mensch" geschaffen werden; genau genommen eine hybride Lebensform aus den Göttern und den Vormenschen (lasst uns Menschen machen in unserem Bilde). Bei diesem Projekt Mensch gab es mehrere Fehlschläge, doch irgendwann war es erfolgreich, sie hatten einen dummen Menschen geschaffen. Warum nenne ich den Menschen dumm? Ganz einfach, seine Fähigkeiten wurden genetisch in großem Stil gedrosselt. Insbesondere die Geistigkeit (und damit die Verbindung zur "Quelle") wurde sehr stark unterbunden. Der Mensch sollte arbeiten und gehorsam sein, mehr sollte er nicht .... und eigentlich auch während der Sintflut wieder vernichtet werden. (Etwas zwischen den Zeilen gelesen, kann man diesen Sachverhalt auch in der Bibel lesen).

 

Besser als vorgesehen

Jener, der diesem Projekt vorstand, und auch das nötige "know how" hatte, machte die Menschen jedoch etwas besser als es vorgesehen war. Auch gab er ihnen Wissen, welches ihnen verwehrt werden sollte. Irgendwie hatte er sich für "seine" Schöpfung (seine Kinder) eingesetzt. Er war es auch, der dafür gesorgt haben soll, dass einige Menschen die so genannte Sintflut überleben konnten. ..... Ist es nicht naheliegend, einmal darüber nachzudenken, ob "JENER" nicht derselbe wie Jesus, in einer Vorexistenz, gewesen sein könnte???

 

Ein Riss in den Glaubenssystemen

Ich will das nicht behaupten; dennoch bietet sich solch eine Überlegung förmlich an ...... auch wenn damit verbunden wäre, dass unsere "Glaubenssysteme" völlig auf den Kopf gestellt würden.

 

Anunnaki / Ilohim

Wenn also der "Menschenschöpfer" nicht mit jenen Anunnaki-Göttern in Verbindung gebracht werden soll, wird es (was unsere Überlieferungen anbelangt) schwierig, denn den Anunnaki-Göttern wird genau die Erschaffung des (unseres) Menschengeschlechtes zugeschrieben. Sie haben uns ihnen ähnlich gemacht, so, wie es in der Bibel geschrieben steht. .... Und auch die Geschichten um die Gefallenen Engel (1Mo 6) werden in selbigen Quellschriften sehr ausführlich beschrieben. Wer also die Punkte verbindet (eins und eins zusammenzählt), muss zu dem Schluss gelangen, dass Enki (Prinz EA) der Hauptverantwortliche bei der Erschaffung des "Jetzt-Menschen" war. Das Problem ist nur, dass Enki auch mit der Schlange (aus dem Garten Eden), also dem biblischen Teufel in Verbindung gebracht wird.

 

Kreuzestod

Mein Bauchgefühl

Ob sich der "Kreuzestod", so wie er uns geschildert wird, auch zugetragen hat, da habe ich so meine Zweifel (nennen wir das mal Bauchgefühl). Dahinter steckt eine Agenda, die von gewissen Kräften befeuert (und am Leben) erhalten wird. Wenn über eine Begebenheit dermaßen viel geschrieben wird (wir leben in einer Welt voller Lügen und Verdrehungen), dann muss daran etwas faul sein. Immerhin hat man an diesem "Konstrukt" die westliche Welt orientiert / ausgerichtet ..... und wenn eine der Hauptsäulen bricht, bricht womöglich alles wie ein Kartenhaus zusammen.

 

Sterben wegen der Wahrheit

Wegen der Wahrheit sind schon viele Menschen gestorben, denn jeder, der eine andere Wahrheit vertritt, als es das herrschende System tut, ist in gewisser Weise ein Kandidat, der aus der Welt geschafft werden sollte/muss. Natürlich wird nicht jeder gleich umgebracht. Manche verschwinden in der Psychiatrie, andere im Kerker und andere eben auch in einer Kiste, die man zu Grabe trägt. Und wenn jemand so einfältig ist, und meint, diese Dinge hat man nur in den vergangen Jahrhunderten praktiziert, sage ich dem, er irrt. Auch in dieser Zeit und auch in dem Land, welches man Deutschland nennt, geschieht selbiges. Bestenfalls sind die Methoden etwas ausgefeilter - man stirbt eben nicht, weil man aufgehängt wird, sondern man "verunfallt" (also ein herbeigeführter Unfall), der aber nach außen hin als Selbstmord in die Berichterstattung eingeht.

 

Gesteinigt oder zersägt

Auch in der Bibel gibt es Berichte davon, dass zahlreiche Menschen des Glaubens wegen (weil sie sich aufgrund ihres Wissens anders verhielten) umgebracht wurden und das teilweise auf ganz bestialische Weise.

 

Hebräer 11 (Schöningham)

36_ Wieder andere machten Bekanntschaft mit Spott, Schlägen, ja Ketten und Kerker,

37_ wurden gesteinigt, zersägt, starben durch das Schwert. In Schaf- und Ziegenfellen zogen sie umher, litten Mangel, Drangsal und Qual. 

 

Hexenfolter

Oder denken wir an all jene, die als Hexen verurteilt wurden. Selbst wenn ein Tod auf dem Scheiterhaufen sehr schmerzhaft ist, muss man berücksichtigen, dass die Qualen, welche man den vermeintlichen Hexen zuvor unter der Folter beibrachte, in den meisten Fällen den Tod durch Feuer um ein Vielfaches übertrafen. Bei der Folter sollten ja größtmögliche Schmerzen über einen langen Zeitraum erfolgen. Viele sind bei solchen Foltern gestorben, andere wurden zu Krüppeln.

 

Viele wurden hingerichtet

Warum erwähne ich das? Eigentlich will ich damit zum Ausdruck bringen, dass viele Menschen einen schmerzhaften Tod erleiden mussten und ich habe nicht irgendwelche Verbrecher im Sinn, sondern Menschen, die völlig schuldlos sterben mussten, und in vielen Fällen sogar viel viel edler waren, als es das normale Volk war. So betrachtet, war Jesus einer von vielen, die man einem schmerzhaften Tod zuführte. Solche Tode unter Marter sollten ja auch der Abschreckung dienen, ein Grund, weshalb die Obrigkeit solches in der Öffentlichkeit inszenierte.

 

Kalkuliertes Risiko

Jesus wusste also sehr genau, welcher Gefahr er sich aussetzte, wenn er Dinge lehrte, welche der damaligen Priesterschaft nicht genehm waren. Er kann noch von Glück reden, dass er nicht von der katholischen Kirche angeklagt wurde, seine Wundertaten mithilfe der Macht des Teufels vollbracht zu haben. Man kann sich gar nicht das Ausmaß all der Verbrechen vor Augen führen, welche die Kirche zu verantworten hat, und das perfide daran ist, sie beruft sich auf Jesus, der ja auch solch einen schrecklichen Tod erleiden musste (sie verurteilen die Juden und Römer, weil sie Jesus am Kreuz sterben ließen, begehen aber selber Taten, die diesen um nichts nachstehen).

 

Der Kreuzestod

Sein Tod am Kreuz (wenn er denn so stattgefunden hat) ist im Nachhinein instrumentalisiert worden und zwar in einem Ausmaß, wie man es wohl kaum hätte übertreffen können. In jeder Kirche und in vielen Häusern von so genannt Gläubigen findet sich eine Nachbildung von Jesus am Kreuze. Und das Kreuz wurde zum Symbol schlechthin für fast alle christlichen Religionen. Dann kommt noch das sich ständig bekreuzigen hinzu und dass man sich alljährlich zu Ostern dieser Geschichten erinnert; sei es in Filmen, in Reden von der Kanzel oder in Prozessionen. Erinnern mag man sich auch an die vielen Touristen, welche den vermeintlichen Kreuzweg nach-schreiten.

 

Es war geplant

Bei Christus war dieser Tod am Kreuz womöglich ein Teil des Planes. Er hatte genug Wissen um die Dinge, die um ihn herum geschahen, er hätte sich also nicht ans Messer liefern müssen (gebräuchliche Redewendung dafür). Er hätte genauso die Flucht antreten können, sich zurückziehen, vom Untergrund aus die Fäden ziehen oder aber in andere Regionen ziehen können, in denen man seinen Lehren gegenüber offener gewesen wäre. - Also, wenn es ein Plan war (sein Plan war), dann wird es dafür triftige Gründe gegeben haben. Es heißt, er hat sich freiwillig geopfert, er ist aus eigenem Antrieb zu den Menschen gekommen (speziell zum Volk der Juden).

 

Fehlentwicklungen

Diese Gründe können nur in der Vergangenheit zu suchen sein. Sie müssen sowohl mit dem Gott der Juden als auch mit dem Volke der Juden zu tun haben. Jemand, der ein Menschengeschlecht kreiert, übernimmt damit auch eine Verantwortung. Und wenn sich das Volk nicht so entwickelt, wie es wünschenswert wäre, dann dürften Korrekturmaßnahmen angesagt sein. Korrekturen gab es massenhaft, wobei ich da etwas kritischer bin als die meisten Bibelleser, denn ich sehe ich den vielen Korrekturen (durch Engel, die herabstiegen und durch das Wort der vielen Propheten), dass sich unter den "Korrekturen" auch solche befanden, die destruktiv waren. Speziell die Rolle des JHWH müsste da ganz genau untersucht werden. Worauf ich hinaus will: hier lief so einiges schief. Schon die Uranfänge waren grenzwertig und das, was danach geschah ebenfalls.

 

Erfahrungen in der Materie

Wenn Jesus ursächlich für den Menschen verantwortlich gewesen sein soll (selbiges habe ich in den vorangehenden Kapiteln erwähnt), wären Interaktionen mit den Menschen (speziell die Juden betrachtete er ja als sein Volk) eigentlich ein Selbstgänger. Von "Oben", also vom Himmel (Raumschiff?) aus das Geschehen zu beobachten oder zu orchestrieren ist eine Sache, aber als Mensch sich in der Wirklichkeit der Menschen zu bewegen, ist eine andere Sache. Als Mensch stößt man schnell an seine Grenzen. Ein Leben als Mensch ist also bestimmt ein großer Erfahrungsschatz, auf den man zurückgreifen kann, wenn man sich wieder "Oben" aufhält.

 

Wahrheit wird ans Licht kommen

Aber der eigentliche Grund, weshalb Jesus auf die Erde kam, hier lehrte und dann hingerichtet wurde, dürfte ein ganz anderer sein, als es uns die Kirchen und auch fast alle "alternativen" Quellen berichten. Den speziellen Grund kenne ich nicht; bestenfalls kann ich aus fragmentarischem Wissen einiges heraus erahnen. Ich bin aber zuversichtlich, dass auch diese Wahrheit ans Licht kommen wird. Sie wird jedoch erst möglich werden, wenn die Religionen, vorzugsweise wohl die christlichen, in der Welt als die großen Lügner vorgeführt werden, die wahres Wissen gegen Lügen und Halbwahrheiten eingetauscht haben. Wenn also die Kirche gefallen ist (Babylon die Große?), wird der Weg für die Wahrheit geebnet (so hoffe ich).

 

 

Der Teufel

Jesus ein Teufel?

Niemand würde Jesus in einer Vorexistenz mit dem Teufel in Verbindung bringen wollen, denn sein Wirken auf Erden wird ja mit guten Werken in Verbindung gebracht ..... was wiederum bedeutsam sein könnte, wenn der herrschende Gott (der Gott der Israeliten) alles andere als ein liebender Gott gewesen wäre (wofür ja sehr vieles spricht) ..... dann wäre der Judengott der (oder eben auch ein) Teufel. Es gibt mehrere, die genau das sagen. Sogar den Juden soll das bekannt sein.

 

Disclosure

Wir leben in einer Zeit, in der wir ganz vorsichtig an die Wahrheit herangeführt werden. Das erfahren jetzt zunehmend auch hellsichtige Menschen ....

die offen für solche Infos sind. Mediale Menschen, die noch an alten Dogmen kleben, sind natürlich ungeeignet für solche "Botschaften".

 

Mediale Durchgaben

Ich beziehe mich jetzt auf Susanne Merdon, die uns in zahlreichen Videobotschaften die Dinge vermittelt, welche sie durch ihre Medialität erfährt. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass sie mit ihren Infos recht gut liegt, was sich in vielen Fällen gut bezeugen lässt.

 

Video vom: 19.9.2019 "Schuldfrage. Schuldfalle"

Bei Sekunde 25:

"... Ich habe vor Jahren mal bekommen dass Jesus auch der Satan ist ..."

Eine mutige Aussage, mit der sie sicherlich auch Kritik und Ablehnung erhalten wird. - Doch in dem Zusammenhang, wie ich ihn hier zusammengetragen habe, sicherlich eine Aussage, die man nicht zwingend ablehnen muss.

 

Ein Politikum

Dann muss man berücksichtigen, dass ein Teufel (oder wer zu einem Teufel abgestempelt wird) ein Politikum ist. Der Teufel wird auch als Satan betitelt. Der Satan ist von der Wortbedeutung her jemand, der Widerstand leistet. Wenn man dem BÖSEN widersteht, ist das doch im Umkehrschluss eine gute Sache! - Auch Lucifer wird mit Satan in Verbindung gebracht. Lucifer bedeutet Lichtbringer ..... wie kann jemand, der Licht (Erleuchtung) bringt, böse genannt werden????? – Das wird er wohl nur von dunklen Wesenheiten, welche nicht wollen, dass das Licht (die Wahrheit) bekannt wird.

 

Die Weltherrscher

Da sind wir wieder beim eigentlichen Übel. Es wird wohl so sein, dass wir von einer dunklen Macht beherrscht werden. Sie geben natürlich vor, die Guten zu sein und nur unser Bestes zu wollen. Für diese Beherrscher ist natürlich jeder, der als Whistleblower auftritt, ein Feind, ein Teufel. Diesen Umstand darf man nicht ignorieren.

 

Vom Teufel versucht

In der Versuchung (Math 4 u. Luk 4) begegnete Jesus dem Teufel. Wenn Jesus der Teufel wäre, dann gibt dieser Text natürlich keinen Sinn. Dann hätten wir womöglich mehrere Teufel (was nicht einmal so abwegig wäre / wie beschrieben unter: "ein Politikum").

Zumindest könnten auch die herrschenden Dunkelmächte gemeint sein, die mit dem Teufel assoziiert werden.

 

Erfundene Begebenheit?

Es könnte sich auch nur um eine erfundene Geschichte handeln, denn weder Matthäus noch Lukas waren Zeugen dieser Begebenheit. Selbst die "Jünger" waren nicht anwesend, Jesus hätte ihnen bestenfalls davon erzählt haben können. Die Versuchung durch böse "Geister" ist ein Thema, welches fast die gesamte religiöse Literatur durchzieht.

 

 

Morgensterne

Die Erwähnung der Morgensterne dürfte dieser Stelle vielleicht auch hilfreich sein.

 

Offb 22

16_ Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, um euch dies für die Gemeinden zu bezeugen. Ich bin die Wurzel und der Stamm Davids, der glänzende Morgenstern

 

Glänzend

Jesus wird auch als der glänzende Morgenstern bezeichnet. Der Morgenstern ist die Venus.

(Verbindungen von Jesus zur Venus siehe auch unter: "Venusische Seele" in dem Artikel "Wer war Christus"

 

Lateinisch  /        Deutsch

lucere      =        glänzen

Lucidus    =        hell / leuchtend / glänzend

Lucifer      =        lichtbringend

 

Der Morgenstern, welcher der Gefallene ist

Jes 14,12 (Schlachter)

Wie bist du vom Himmel herabgefallen, du Morgenstern, wie bist du zu Boden geschmettert, der du die Völker niederstrecktest!

 

Wenn man eins und eins zusammenzählt und andere Hinweise mit einbezieht, ist es nicht so abwegig, Christus mit dem Gefallenen in Verbindung zu bringen.

 

Zitat aus: Die bewiesene Wahrheit

Gefunden auf: (Wer ist Luzifer)

….. Die herrschenden Elohim, die die Elohim mit gewöhnlichem Mannschaftsgrad befehligen, sind die "Morgensterne", die zuerst erschaffen wurden und deshalb die erfahrensten Elohim sind. ….

Man könnte sagen, weil das Höchste Wesen alles durch dieses eine oberste Wesen, nämlich Luzifer, tat, um Seine himmlischen Heerscharen zu führen, betrachteten die Elohim alles, was Luzifer zu ihnen sagte, als das Wort des Höchsten Wesens selbst. Luzifer war, wie er in einem anderen Bericht Ezechiels beschrieben wird, „... ein glänzender, schirmender Cherub...“. Luzifer war praktisch in allen Belangen das Wort des Höchsten Wesens. Er war der hellste aller Morgensterne, der „helle Morgenstern“, der einzige, der je mit einem solchen Titel bezeichnet werden konnte.

 

Zitate aus dem Buch: "Geheimnisse der Untertassen" (von Orfeo Angelucci)

Der Morgenstern

In einem der Zeitrahmen oder Zeitdimen­sionen gab es einmal einen Planeten im Sonnensystem der Erde mit Namen Luzifer. Von allen Planeten hatte er die geringste Dichte. Seine Bahn um die Sonne lag zwischen den Bahnen des Mars und des Jupiter. Bei den ätherischen Wesen oder himmlischen Heerscharen hieß er der Mor­genstern. Von allen Planeten im Universum war er der strahlendste.

 

Fürst Luzifer

Der Name des Fürsten dieses schimmernden Planeten war auch Luzifer, ein geliebter Sohn Gottes.

"Die irdischen Legenden über Luzifer und seine Heerscharen sind wahr. Stolz und Hochmut wuchsen im Herzen Luzifers und in den Herzen vieler seiner Anhänger. Sie entdeckten alle Ge­heimnisse des Stoffes und auch das große Geheimnis des schöpferischen Wortes".

 

Gefallen in Verkörperungen

Luzifer und seine Anhänger wurden von der hohen Seinsebene gestürzt. Mit einfacheren Worten: Die Luziferianer, die damals in höchst feinstofflichen Manifestationen verkörpert waren, "fielen" in Verkör­perungen einer Evolution, die zu den dichtesten Entwick­lungsreihen gehörte, in die Evolution der Erde, die erst auf der Tierstufe steht."

Mehr Infos dazu siehe unter: Planet von Luzifer

Der hier genannte Planet ist Maldek, der nicht mehr existiert. Diesem Planeten habe ich eine ganze Themenreihe gewidmet. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass dieser Planet nach/durch diesem/dieses Unglück in eine neue Umlaufbahn katapultiert wurde, eben die zwischen Merkur und Erde. (Viele offene Fragen würden sich durch solch ein Szenario leicht klären lassen).

 

Rebellenfürst

(Infos von Ahaster)

Luzifer war eine venusische Wesenheit, die einer Rebellengruppe nahe stand. Die Rebellen wurden nicht nur von den Sirianern ausquartiert, selbiges machte man auch auf der Venus. (Ein noch von mir geplantes Thema).

Die Rebellen zündeten in Folge Vernichtungswaffen, welche die Erd (Venus)-Kruste aufrissen. Die Venus war nun unbewohnbar geworden. Was die Rebellen betrifft: Sie wurden durch karmische Gesetze an ihre Taten gebunden und stürzten, so gesehen, in die Tiefe ihres eigenen (selbst verursachten) Schicksals.

 

Der Schleier lichtet sich

Da gibt es schon manche Quellen, die Verbindungen von Luzifer zum Morgenstern und zu Christus aufzeigen ..... mal sehen, wann in den Offenlegungen auch der Mainstream sich diesem Thema widmen wird. Angesagt sind ja große Erschütterungen, welche die Religionssysteme zu erwarten haben (die Pädophilen-Skandale sind bestenfalls leichte Vorbeben)..... es bleibt also spannend.

 

 

Inkarnation des Jesus von Nazareth

Schadensbegrenzung

Unter den bislang berücksichtigten Hinweisen gibt das Leben und Wirken von Jesus einen ganz anderen Sinn ..... sein Leben war also nicht so selbstlos, wie man es uns darzustellen versucht. Es geht um gute Werke, mit denen Fehler korrigiert werden sollen. Jemand, der in sein Volk kommt, (von dem jedoch nicht erkannt wird) setzt alle Kraft daran, dass herrschende Irrlehren benannt werden - womit er sich sowohl die politische als auch die religiöse Kaste zum Feind macht.

 

Der Weg und das Leben

Er zeigt einen Weg auf, wie man aus der Sklaverei wieder herauskommen kann. ER hat den Fall (dichte Verkörperung) der Menschen zumindest mitverantwortet, jetzt hat er den Weg bereitet (er ist der Weg und das Leben), um zum Leben (Aufstieg) wieder dorthin zu kommen, wo er mal war, wo die eigentliche Bestimmung der Menschen ist (sein sollte).

 

Neue Lösungsansätze

Wenn man bereits vorhandene Dokumente sichtet, lassen sich dort mannigfache Hinweise finden, die womöglich etwas Licht ins Dunkel bringen, zumindest ganz neue Lösungsansätze aufzeigen.

 

Pistis Sophia

Ich habe da die Pistis Sophia im Sinn. Kommentatoren bringen diesen Namen mit Glauben und Weisheit in Verbindung; in einer Zuschrift wurde mir jedoch YHWE genannt, der wiederum NAN.NAR gewesen war. Der Informant geht sogar noch einen Schritt weiter und vermutet unter NAN.NAR eher seine Tochter IN.NA.NA.

Wenn man in der Pistis Sophia liest, dann ließe sich damit etwas wie die Weisheit verbinden, genauso könnte man damit aber auch eine Wesenheit in Verbindung bringen.

 

JHWH eine Frau?

Auf den ersten Blick würde man diese Vermutung als Blödsinn abtun, doch gerade solche Unwahrscheinlichkeiten haben einen gewissen Reiz. Sie würden geglaubtes Wissen noch mehr auf den Kopf stellen als man es für möglich gehalten hätte ..... die Sache ist so unwahrscheinlich, dass sie dadurch schon wieder wahr sein könnte. Rückblickend darf man sagen, dass Inanna eine ziemlich durchgeknallte machtbesessene Frau gewesen war (alles ist schriftlich bezeugt)...... es bleibt mir wohl nicht erspart, darüber einmal einen eigenen Artikel zu schreiben.

 

Nachfolgend einige Zitate aus der Pistis Sophia

Also entweder finden wir dort wahre Inhalte oder es handelt sich um Desinformation, wie das ja in vielen Fällen der Fall zu sein scheint. Es wäre aber fahrlässig, solch eine Schrift einfach zu ignorieren.

 

Pistis Sophia Kap 7

Als Ich (Jesus) zu dieser Welt unterwegs war, gelangte Ich mitten unter die Archonten (wohl Dämonen) der Sphäre in der Gestalt von Gabriel, dem Engel der Äonen. Und die Archonten der Äonen haben Mich nicht erkannt; denn sie dachten, dass Ich der Engel Gabriel wäre.

 
Pistis Sophia Kap 8

Jesus fuhr in seiner Rede fort und sagte: "Als Ich auf Befehl des Ersten Mysteriums auf die Menschenwelt hinabsah, fand Ich Maria, die dem stofflichen Leib nach 'meine Mutter' genannt wird. Ich sprach mit ihr in der Gestalt von Gabriel und als sie sich nach Mir in die Höhe gewandt hatte, stieß Ich in sie die erste Kraft, die Ich von Barbelo (das oberste Göttliche) empfangen hatte, nämlich die Kraft des Lichtkörpers, den Ich in der Höhe getragen habe. Und anstelle der Seele stieß Ich in sie die Kraft, die Ich vom großen Sabaoth, dem Guten, empfangen habe, der sich im Bereich zur Rechten befindet.

 

Pistis Sophia Kap 62

'Die Wahrheit entspross der Erde und die Gerechtigkeit blickte vom Himmel herab', das bezieht sich auf die Zeit, wo Du Dir selbst gedient und die Gestalt von Gabriel angenommen und auf mich vom Himmel hernieder gesehen und mit mir gesprochen hast. Und nachdem Du mit mir gesprochen hattest, bist Du in mir aufgesprossen. Es bedeutet also die 'Wahrheit', die Kraft des Sabaoth, des Guten, die sich in Deinem materiellen Körper befindet, das ist 'die Wahrheit, die der Erde entspross'."

 

Pistis Sophia Kap 64

Auf Befehl meines Vaters, dem Ersten Mysterium, das hereinstrahlt, rief Ich Gabriel und Michael aus den Äonen herab. Ich gab ihnen den Lichtstrom, ließ sie ins Chaos hinabsteigen, um der PISTIS SOPHIA zu helfen. Sie sollten die Lichtkräfte, die die Schöpfungen des Authades (eine dunkle Macht) von ihr genommen hatten, jenen abnehmen und sie der PISTIS SOPHIA zurückgeben.

 

Michael oder Gabriel

Nehmen wir an, diese Hinweise wären wahr, dann wäre Jesus als Gabriel in die Menschenwelt gekommen.

Es gibt andere Lehren, die Michael mit Jesus in Zusammenhang bringen; dies vor dem Hintergrund, dass Michael als der erste (höchste / oberste) Engel beschrieben wird, mit dem man besonders große Macht assoziiert. Aber überlieferte Schriften, die solch einen Zusammenhang aufzeigen, sind mir nicht bekannt. Anders als bei Gabriel, hier legt zumindest die Pistis Sophia solch ein Szenario nahe.

Ggf. dazu passend: Sie nannten ihn "Jmmanuel"

 

Auszug aus bereits erwähnter Zuschrift

... Gabriel wurde für seinen Verrat vermutlich im Körper Jesu gefangen gehalten und YHWE TOBTE vor Wut! Alles schien schief gegangen! Und für Gabriel gab es nur noch eine Chance seine Seele zu retten. Er tat Buße, provozierte die hebräische Kirche und das römische Imperium und ließ sich schließlich genau über der Stätte Adams kreuzigen! Sein Wiedergutmachungsversuch wurde vermutlich von Enki angenommen und nach drei Tagen waren alle weg. ....

Die Anunnaki versprachen Gabriel seinen Verrat zu verzeihen, wenn er in der Gestalt Jesu Buße tat und ein paar Aufgaben gegen seinen Partner in crime YHWE unternahm. ...

 

-------:-------

 

    Schlusswort

Auf den ersten Blick mögen die Hinweise aus dem letzten Kapitel recht verwirrend erscheinen, das räume ich ein. Aber wir müssen uns immer im Klaren sein, dass wir an allen Stellen belogen wurden, so sehr, dass uns die Wahrheit als Lüge erscheint. Ich denke, man sollte zumindest auch offen für ganz andere (befremdliche) Erklärungen sein. In ihnen könnte viel mehr Wahrheit stecken, als es auf den ersten Blick scheint. Seht in allem keine neuen Dogmen, sondern einen Anstoß, über den eigenen Schatten zu springen, um so in ein ganz neues Erkennen zu gelangen. Festkleben an alten Glaubensmustern würde uns ewiglich in der Dunkelheit (Matrix fest-) halten, in der es nur Illusionen sind, die wir als unsere Wirklichkeit ansehen.

 

 (zum Menü dieser Themenreihe)


Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/goetter/JesusNeu.htm