Menschwerdung

Aus der Sicht der Greys

 

Okt 2007

Quellen:

Sternensaat 1

ZetaTalk 4

 

 

Sternensaat

Hier haben wir eine Quelle, die etwas Licht auf die Geschehnisse wirft, die sich vor unseren Anfängen ereigneten.

 

Die Vorgeschichte

Es liegt alles sehr lange zurück. Die frühen Schöpferwesen fragmentierten ihr Bewusstsein weiter und weiter und verdichteten Energie zu Materie. So entstand der Prototyp einer physischen Rasse.

 

Anfang in der Leier

In unserem Kosmos soll physisches Leben im Bereich von Sternensystemen der Leier seinen Anfang genommen haben, wo Schöpferwesenheiten erste Schritte einleiteten, damit bewusste Lebensformen in der dritten Dichte existieren konnten. Sie selbst fragmentierten sich und begaben sich so bewusstseinsmäßig in ihre "Schöpfung".

 

Irgendwann wurden sie der Raumfahrt mächtig. So vermischten sich die Kulturen und viele neue Impulse entstanden. Das Leben wurde mehr und mehr polarisiert.

 

Eigene Wege der Weganer 

Die Weganer waren die ersten, die andere Wege als die Leieraner beschritten. Beide Zivilisationen waren polarisiert mit gänzlich unterschiedlichen Ausrichtungen. Konflikte zwischen den beiden waren die Folge.

Die Leieraner hatten Konflikte mit den Weganern. Repräsentanten dieser Welten zog es zum Sirius, um hier den Konflikt zu lösen.

Die Weganer inkarnierten in der dritten Dichte, nachdem die Biologie auf einem der Siriusplaneten dafür die Möglichkeiten bot.

Die Leieraner ihrerseits versuchten, von einer nichtphysischen Sphäre aus, das Geschehen zu beeinflussen. Dieses Wechselspiel führte zu untragbaren Zuständen. So wurde der Konflikt in eine Sphäre des Orion verlagert.

Hier blieb nur noch die dritte Dichte. Auch ein "Ausruhen" nach dem Tod war so nicht mehr möglich. Sofortige Inkarnationen waren die Folge. Der Schleier schien die höchst mögliche Dichte erreicht zu haben, was natürlich zur Folge hatte, dass alle Betroffenen überhaupt nicht wussten, was dort vor sich ging.

 

Konflikt im Orion 

Weitere (sowohl Positive als auch Negative) wurden in Folge vom Orion angezogen und inkarnierten hier.

Nun tobte dieser Konflikt im Oriongebiet und zwar in Ausmaßen, die für uns unvorstellbar sind.

Stark polarisierte Kräfte rieben sich gegeneinander auf.

 

Da waren jene, die sich selbst dienten, mit dem Drang Macht auszuüben. Auf der anderen Seite waren jene in der Opferrolle, die sich selbst willig einbrachten, im Spiel Gut gegen Böse, negativ gegen positiv, Herrscher und Unterdrückte.

 

Die Kontrolle wurde sogar über den Tod hinaus fortgesetzt. Ein schrecklicher Zustand, wenn man bedenkt, dass man so für Äonen an ein Szenario gefesselt war, ohne die geringste Chance, diesem zu entgehen.

 

Nur wenigen gelang es, dieser Sphäre zu entkommen, und wie geschehen, auf der Erde zu inkarnieren. Hier konnten einige untertauchen und vom Orion-Reich nicht mehr verfolgt werden.

Unbewusst hingen sie aber auf der Erde noch an ihren alten Mustern, z.B. solchen nach Kontrolle.

 

Ein Neubeginn 

Ein Neubeginn war geplant. Die Erde sollte der Ort werden, auf dem das Drama, welches einst zwischen den Leieranern und Weganern ausbrach, auf dem Sirius seinen Fortgang nahm und zum Orion hin verlagert wurde, fortgesetzt werden sollte. Offenbar waren die einstigen Sphären diesen dualen Prozessen mittlerweile mehrheitlich entwachsen und waren kaum noch geeignet für diese eher primitiven "Räuber- und Gendarmspiele".

 

Ein letzter Versuch

Die Erde muss entwicklungsmäßig gesehen noch ein sehr junger Planet gewesen sein, weswegen hier ein vielleicht letzter Versuch unternommen wurde, die ewigen "Streithähne" nochmals aufeinander losgehen zu lassen.

Die konfliktreiche Geschichte der Erde ist somit nichts weiter als ein Bild des immer noch andauernden Oriondramas.

Die meisten Seelen, die auf der Erde leben, dürften mehr oder weniger in das Orion Drama involviert sein.

 

Leieranische Aufseher

Eine leieranische und eine sirianische Gruppe waren die Aufseher des Erdprojektes.

Die Sirianer ermöglichten die Schöpfung des Homo sapiens von einem Punkt der Nichtphysikalität her.

Die Leieraner, die wohl mehr in der dritten Dichte wirkten, setzten die physischen Schritte um. 

Eine dritte Gruppe werden die Plejadier gewesen sein, denn sie hatten das entsprechende Genmaterial.

 

Sirianer wünschten eine Sklavenrasse

Die Sirianer hatten Interesse an der Entwicklung einer primitiven humanoiden Rasse auf der Erde, die sie als Arbeiter benützen könnten, während sie ihre Kolonien ausdehnten, zu denen sie auch die Erde betrachteten.

 

Schnelle Fortschritte

Sternensaat S. 75

Für viele Tausende von Jahren während der frühen Phasen dieses Projektes beobachteten die Leieraner  die sich entwickelnde primitive Rasse auf der Erde mit achtsamen Augen. Manchmal nahmen sie Proben und änderten die DNA-Struktur leicht. An kritischen Punkten setzten sie den Primaten genetisches Material der Plejadier  ein (und von anderen Gruppen). Über lange Perioden hinweg wurde es offensichtlich, daß die Evolution mit Riesenschritten voranging. Als es dann soweit war, wurden die entscheidenden prototypischen Experimente vorgenommen. Die Geschichte von Adam und Eva ist eines der wenigen übriggebliebenen Vermächtnisse, das die Menschheit subtil an ihren Ursprung erinnert. Sie bezieht sich - oftmals symbolisch auf das vergangene Geschehen - auf die Rasse, die das Erbe der Erde antreten sollte.

 

Gut und Böse

Sternensaat S. 76

Wie bereits erwähnt, wünschte die Leieranische Gruppe eine Spezies, die auf Integration fußte. Daher sollte diese Spezies kein Wissen um die Polarität haben - oder um "Gut" und "Böse". Sie kontrollierten die Umgebung dieser neuen Menschen streng, so daß sie sich als perfekte Träger der Integration entwickeln konnten. Sie wollten nicht, daß die Menschen ihnen nach ihrem Ebenbilde gemacht würden, nämlich polarisiert. Was die Leieranische Gruppe nicht anerkennen wollte war, daß sie auch den freien Willen dieser neuen Menschen einschränkten.

 

 

Adam

Sternensaat S. 76

Nach generationenlanger Arbeit mit den Genen von Primaten und Außerirdischen entwickelte die Leieranische Gruppe einen Prototyp, dessen Bedeutung "von der Erde stammend" sich auch im Namen "Adam" wiederfindet. Der Adam-Prototyp wurde auf der Erde eingeführt, um seine Anpassungsfähigkeit an die Umgebung der Erde in vielen Teilen des Planeten zu prüfen. (Es gab viele Adams.) Als dieser Prototyp zufriedenstellend angepaßt war, wurden die Adams zurückgerufen.

 

Eva

Sternensaat S. 77

"Da ließ Gott der Herr einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen und er entschlief. Und nahm seiner Rippen eine (oder ein Stück seiner Seite) und schloß die Stätte mit Fleisch zu." Durch Klonen und genetische Ingenieursarbeit wurde ein femininer Prototyp geschaffen, der, übersetzt, "Eva" heißt. Beide wurden in die Umwelt zurückgeschickt und eng überwacht.

 

Keine freie Wahl

Sternensaat S. 77

Aus ihrem Wunsch heraus, eine Gattung zu schaffen, die kein Wissen um die Polarität hatte, wiesen die Leieraner alle an, die mit diesen Prototypen in Berührung kamen, ihnen das Wissen zu verheimlichen - ihnen das Recht der freien Wahl zu verweigern, das allen göttlichen Wesen garantiert ist. Jetzt wird auch die Aussage von Gott verständlich: "Von allen Bäumen des Gartens dürft ihr essen, nur vom Baum der Erkenntnis, von Gut und Böse (Polarität), dürft ihr nicht essen, denn an dem Tage, an dem ihr davon eßt, werdet ihr sicher sterben."

 

Hilfe von den Plejadiern

Irgendwann erkannten sie, dass sie geeignete Gene für ihre Erdenkolonie benötigten, nämlich die einer geeigneten außerirdischen Spezies. So kamen die Plejadier mit ins Spiel. Sie hatten einst auf der Erde Unterschlupf gefunden, bevor sie eine plejadische Welt bewohnten. Sie hatten sich dereinst selbst ein wenig an die Verhältnisse auf der Erde angepasst

 

Regentschaft der Plejadier

Sternensaat S. 60

Während bestimmter Entwicklungsstufen einer humanoiden Spezies ist es üblich, persönliche Macht einer gottähnlichen oder einer magischen Persönlichkeit zu übertragen. Das wurde die übliche Praxis, und bald genossen die Plejadier die ihnen übertragene Macht. Sie begannen zu regieren. Einige benutzten die Furcht, um zu manipulieren. Ihr Übereinkommen auf der Seelenebene, von der sich entwickelnden Erde zu lernen, wandelte sich in ein Streben nach Erfüllung persönlicher Wünsche. Viele alte Mythen, die von eifersüchtigen Göttern handeln, hängen mit Wesen von anderen Sternensystemen zusammen, einschließlich der Plejaden.

 

Konflikte mit anderen

Sternensaat S. 60

Als diese Spiele gespielt wurden, war es an der Zeit, die Außerirdischen an ihre Aufgaben zu erinnern. Sehr oft entstand Unmut bei diesen Außerirdischen, wenn andere Gruppen sie besuchten. Für etliche tausend Jahre wuchs die Macht der Plejadier; dann mußten sie fortwährend zurechtgewiesen werden.

 

Die Götter mussten fort

Hier haben wir also einen Hinweis, dass sich auch andere außerirdische Völker immer wieder genötigt sahen, den Plejadiern auf die Finger zu schauen. Es ist auch nicht auszuschließen, dass man sie irgendwann von der Erde wegholte, weil ihre Herrschaft für die Zukunft des Planeten Erde einfach nicht mehr tragbar war.

Das Wirken der Plejadier dürfte in etwa das gewesen sein, was uns die alten Mythen berichten; seien es die griechischen über den Zeus-Klan, die sumerischen über den Brüderzwist und das, was uns Sitchin als das Wirken der Anunnaki vom Nibiru berichtet.

 

Fehlerhafte Götter

Somit ist vieles, was uns als göttlich beschrieben wird, nur ein Abrutschen unserer genetischen Väter in ihre eigene Negativität. Haben wir dies im Sinn, verstehen wir viele der so genannten Göttergeschichten viel besser.

 

 

ZetaTalk

In dieser (ebenfalls gechannelten) Quelle, in denen auch gewisse Greys die Informanten sein sollen, wird Bezug genommen auf die antiken Götter  und den 12. Planeten. Von daher sind die Aussagen ungefähr in Deckung mit den Publikationen des Z. Sitchin (siehe u.a. das verschollene Buch Enki)

Eine Verbindung zu den Plejadiern wird jedoch (wie vordem behandelt) nicht hergestellt. Dennoch dürften die hier beschriebenen Aktivitäten der "Riesenhominoiden" in etwa identisch mit denen der "Plejadier" gewesen sein.

Nachfolgend Infos und Auszüge aus einem Aufsatz gefunden in www.ZetaTalk@ZetaTalk.com

Überschriften stammen von mir.

 

ZetaTalk: Die antiken Götter
Juli 1997

 

Rigide Götter

Die Legenden in vielen menschlichen Kulturen bezüglich der Heldentaten der Riesenhominoiden vom 12.Planeten kommen zu einem kleinen Teil von den rigiden Regeln her, die diese Besucher bezüglich der Kreuzung mit den Menschen, die sie wörtlich als Sklaven benutzten, hatten. In dieser Weise von den Menschen ferngehalten, hielten sie ihre Linie bei, denn sie waren weit und breit die größte, die technologisch fortgeschrittenste und die smarteste hominoide Rasse.

 

Allmähliche Selektion

Die Menschen entwickelten sich zu jener Zeit aus dem Höhlenzeitalter heraus, und nur gelegentlich wurde ein Genius in dem rein menschlichen Stamm geboren. Während der Evolution irgendeiner 3.Dichte-Spezies wird die Intelligenz allmählich mittels genetischer Selektion erhöht, wobei die smarteren Individuen ihre Gene aufgrund ihrer Fähigkeit, der Gefahr auszuweichen und die Umstände um sie herum zu manipulieren, weitergeben. Somit waren die Diskrepanzen zwischen den Menschen und den Besuchern vom 12.Planeten viele und signifikant.

 

Grausame Götter

Diese Hominoiden waren grausam und scharf bei ihrer Behandlung der menschlichen Sklaven. Sie töteten sie für triviale Übertretungen zur Schau und vergaben nicht, egal wie trivial die Beleidigung war oder wie inbrünstig die Entschuldigungen waren.

Sie hatten Technologie, die für die Zeit wundertätig schien, wie zum Beispiel die Fähigkeit, Blitze zu werfen oder am Boden entlang zu schweben, oder in Raketenschiffen loszufliegen, oder Chirurgie auszuführen und den Patienten leben zu lassen.

 

Lebten in Kolonien

Sie lebten von den Menschen getrennt, in separaten Vierteln oder Dörfern, doch sie besuchten ihre menschlichen Sklaven häufig genug, so daß die Sklaven das Gefühl hatten, sie konnten nicht fliehen, in Knechtschaft ohne physische Fesseln.

 

Geschichten von Recken

Danach waren einige Bewohner des 12. Planeten auf der Erde stationiert, vorwiegend um hier im Bergbau tätig zu sein.

Unter ihnen gab es offenbar massenhafte Vergewaltigungen von Erdlingsfrauen. Manchen Frauen gelang es, ihr übergroßes Baby auszutragen. So gelangten vereinzelt Gene der "Riesen" ins menschliche Erbgut. In Folge wurden gelegentlich von den Menschen so genannte "Hünen" geboren, von denen hin und wieder in antiken Geschichten zu lesen ist.

 

Aus der Sicht der Mythen

Aus der Sicht von Ausserirdischen

Aus der Sicht von Reptiloiden

Aus einer gechannelten Version

 

Und weitere ….

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/goetter/mensch_greys.htm