Hölle, Hades, Innere Erde

Die Subterraner

 

August 2016

 

 

Jeder, der sich mit dem Thema "Innere Erde" beschäftigt, wird mit diversen naheliegenden Fragen konfrontiert. Einige sollen hier erläutert werden.

 

Brainwashed. 1

Desinformiert 2

Bibelzitate. 4

Die Subterraner 5

Höhlenwelten. 6

Hohle Erde. 7

 

 

Brainwashed

Unser Weltbild

Wir sind indoktriniert (gehirngewaschen) worden, zu denken, dass es einen "lieben Gott" und einen "bösen Widersacher“ gibt, der letztendlich für alles Böse, was uns umgibt, verantwortlich gemacht wird.

Ich habe diese, natürlich deutlich komplexere, Situation vereinfacht, um sie in einem Satz darlegen zu können.

Die Gottesboten werden vielfach "heilige Engel" genannt und die des Widersachers "Dämonen oder Teufelsengel". Gewissen Lehren der Bibel zufolge wurde der Teufel mit seinen Engeln in den Tiefen der Erde (in der Hölle) gefangen gesetzt.

Das vielleicht als eine Überleitung / Einstieg zur Themenstellung.

 

Desinformation

Zumindest lässt sich solch ein Szenario aus gewissen Bibelstellen ableiten. Aber hier betreten wir schon einen Bereich völliger Desinformation, denn Begriffe wie Hölle und Hades und die Unterwelt werden auch mit dem Totenreich gleichgesetzt. In verschieden Artikeln habe ich versucht, einige Ansichten zum Thema und die jeweiligen Begrifflichkeiten etwas zu beleuchten.

Die Hölle aus der Sicht der Kirche

Die Hölle / Hinweise aus der Bibel

Die Hölle, der Aufenthaltsort von Übeltätern und Dämonen

Hades / Begriffserklärungen

 

Recht vage Überlieferungen

Auch wenn sich aus der Bibel ein Wohnort im Innern der Erde ableiten lässt, ist die Aussagekraft dahinter so gering, dass es der Wahrheitsfindung nicht wirklich dienlich ist. (1)

Ist das so gewollt? Nur nicht zu viel Wahrheit preisgeben, sonst verraten wir zu viel, dann könnten die Menschen zu viel wissen und unser "Spiel" ist gefährdet.

Es kann aber auch durch Unvermögen der jeweiligen Schreiber ein nur sehr vages und teils auch falsch verstandenes Wissen aufgeschrieben worden sein.

Und dann haben wir immer noch die "Besserwisser", die gegebene Informationsinhalte in ihrem Sinne abänderten oder einfach fortließen. (Daran hat sich all die Jahre nichts geändert)

(1) Wenig aufschlussreich sind auch die "Wohnorte im Himmel". - Die Bibel ist, entgegen den Ansichten mancher Fundamentalisten, alles andere als geeignet, die fundamentalen Fragen des Lebens zu beantworten.

 

Wahrheiten werden blockiert

Religiös erzogene Menschen, aber auch so genannte Ungläubige, die in einem jeweiligen Kulturkreis leben, können mit Begriffen wie Hölle nichts anfangen, außer dabei ggf. an gewisse Klischees denken (z.B. Dante mit seinen Höllenillustrationen).

Wenn also "Wahrheit" ans Licht kommt, gelangt diese nicht mal so eben ins Bewusstsein der Menschen.

Entweder der Informant wird, wie auch immer, mundtot gemacht, bestenfalls wird er als Spinner bezeichnet, ausgelacht oder einfach ignoriert.

Und sollte doch etwas Wahrheit an die Oberfläche kommen, wird sie abgelehnt, weil sie nicht mit den vorherrschenden Weltanschauungen (religiösen und wissenschaftlichen) vereinbar ist.

Und wer trotzdem daran glaubt, wird als Sonderling oder Spinner abgetan. - Das sind mit Gründe dafür, weshalb es uns so schwer gemacht wird, uns von den althergebrachten (falschen) Ansichten zu trennen.

 

 

 

Desinformiert

Wenn wir es dann verinnerlicht haben sollten, dass es neben der Oberflächenbevölkerung auch Bewohner einer parallelen Welt im Innern der Erde gibt, werden wir mit einem weiteren Problem konfrontiert. Wir betreten den Wohnort der Hölle, wir sind also mitten in der Heimatwelt des Teufels.

Zur Erinnerung, die Bibel und manche andere religiöse Schriften berichten davon, dass der Teufel mit seinen Engeln in den Tiefen der Erde (während der "Sintflut") gefangen gesetzt wurde.

Ist das so, oder steckt dahinter auch nichts weiter als Desinformation? - Das will ich infolge etwas hinterfragen.

 

Heile Welt

Wenn wir unter diesen Gesichtspunkten die Bewohner der innerirdischen Bereiche sehen, müssten wir davon ausgehen, dass wir es mit der (einer) Teufelsbrut zu tun haben. Ich befürchte jedoch, wir machen damit einen großen Fehler. Mittlerweile haben wir Zugriff auf zahlreiche Zeugenberichte, die in Kontakt mit der Inneren Erde und deren Bewohner standen. Sie alle berichten von einer recht fortschrittlichen Welt, die dort in Frieden und Gesundheit lebt. - Die Klischees von einer teuflischen Zivilisation werden dabei ganz und gar nicht bedient. Wir sollten daher unser anerzogenes Weltbild (durch Kirche und Kultur geprägt) kritisch hinterfragen.

Wenn es eine Hölle, oder Orte die höllisch sind, gibt, sind diese wohl eher auf und nicht unter der Erde zu finden.

 

Gott hinterfragt man nicht

Könnte es also sein, dass alles ganz anders ist? Dass man uns belogen hat? ----- Das würde ja bedeuten, "Gott" habe uns belogen! Und hier haben wir das eigentliche Problem: Wie kann Gott lügen, ER ist doch Liebe und Wahrheit?

Bla, bla, bla, sage ich nur, .... hörte mal: Gott hinterfragt man nicht.

Unter solch einer Gehirnwäsche stehen wir auf verlorenem Posten und sind auf Gedeih und Verderb so genannten Geistlichen ausgeliefert, die uns einreden, was wir zu glauben haben und was nicht.

 

Häretiker

Wenn ich Kritik an "Gott", besser an dem "Gottesbild" übe, gelte ich als Häretiker, meine Lehren sind blasphemisch. Es gab Zeiten, und die liegen gar nicht so weit in der Vergangenheit, da wurden solche Menschen der Gerichtsbarkeit unterzogen und in vielen Fällen exekutiert. .... Solche Häretiker gab es zu allen Zeiten, die Kirche hat auf sie Jagd gemacht, wo sie nur konnte. Wenn also ein so teuflisches Konstrukt wie die Kirchen Jagd auf Häretiker (Manichäer, Katarer, Templer, ....) macht(e), kann das doch nur bedeuten, diese Verfolgten wussten mehr von der Wahrheit als es der korrumpierten Kirche lieb war.

 

Die Kirche, Mutter der Lügen

Wenn also solche Menschen verfolgt und getötet werden, die das von den Kirchen geprägte Gottesbild (Weltbild) ablehnen, ist das doch Beweis genug, dass die Kirche(n) ein Lügenkonstrukt ist (sind). Es gibt nur dann Sinn Andersgläubige zu verfolgen, zu töten und auszurotten, wenn diese eine "Gefahr" für die eigene Lehre darstellen. Wenn eine Lehre auf Wahrheit aufgebaut ist, wovor muss sie sich fürchten??? Es heißt doch, Lügen haben kurze Beine, was schon andeutet, dass sich Lügen nicht lang halten. Außer natürlich, man bekämpft die Andersgläubigen, wo man nur kann; dann wird das Licht, wenn es trotzdem aufkeimt, sofort wieder gelöscht.

 

Geschichtslügen

Das hier Benannte ist eine Wahrheit, die auch in nichtreligiösen Bereichen Anwendung findet. Ich denke da z.B. an die jüngere Geschichte Deutschlands. Da gibt es Aussagen, die verboten sind, und unterwirft man sich nicht der vorgegebenen Meinung, kommt man ins Gefängnis oder wird zu hohen Geldstrafen verdonnert. Also, die Wahrheit darf nicht gesagt werden, man muss lügen, um normal weiterleben zu können. Das ist eine Form von erzwungener Gehirnwäsche. Das hat mit freier Meinungsäußerung und Rechtsstaatlichkeit überhaupt nichts zu tun. Wer also immer noch der Meinung ist, Deutschland wäre ein demokratisches und rechtsstaatliches Land, sollte dies auf jeden Fall hinterfragen.

 

Grauzone

Wer in diesem Land nach der Wahrheit sucht, wird sie bestimmt nicht in Schulbüchern oder irgendwelchen Fernsehdokus finden. Mag sein, dass er das eine und andere im Ausland findet, denn dort herrscht nicht diese extreme Zensur, wie im eigenen Land. Man könnte sich auf die Suche nach verbotener Literatur machen. Vielleicht kennt man auch solche, die sich Hintergrundwissen angeeignet haben.

Es gehört schon etwas Mut dazu, die Wahrheit kennenzulernen, denn man bewegt sich schnell in die Grauzone des Verbotenen hinein. Aber überall, wo man verfolgt und verunglimpft wird, könnte man sich in einem Umfeld bewegen, in dem tatsächlich Wahrheiten ausgetauscht werden.

 

Grausam oder liebend

Im Religiösen ist das ganz ähnlich, nur insofern etwas ungefährlicher, weil in unseren Tagen zumindest in Deutschland, eine gewisse Großzügigkeit geübt wird, die vielleicht durch die Religionsfreiheit begründet ist. Wer also nach wahren Glaubensinhalten sucht, könnte überall dort fündig werden, wo er verteufelt wird. Das Szenario klingt etwas abgefahren, das gebe ich zu, beinhaltet aber eine gewisse Logik, denn die Bücher (AT), welche den Bibelgott schildern, zeichnen ein Bild von einem grausamen und eifersüchtigen Gott. Wer in diesem Gott einen Gott der Liebe und Gerechtigkeit sehen will der ist einfach nur Gehirngewaschen. - Ich muss nicht extra darauf hinweisen, dass das auch auf andere Religionen zutrifft.

 

Wo findet man die Wahrheit?

Wenn also der "Liebe Gott" kein lieber Gott ist, muss der Teufel (oder alle, die in gewisser Weise gegen Gott sind) nicht zwangsläufig böse oder schlecht sein. Er (der so genannte Teufel) wollte den Menschen die Wahrheit geben (Wissen vermitteln), doch "Gott" war dagegen. So gesehen können (allerdings nicht zwingend) der Teufel oder die Verteufelten eine Quelle der Wahrheit sein. - Das ist die Logik, der man folgt, wenn man die religiöse "Erziehung" beiseite legt.

 

Das Gegenteil ist wahr

Natürlich ist das Umkehren von Wertigkeiten (das Auswechseln von Gut und Böse) zwar eine Möglichkeit, einmal über den Tellerrand zu schauen, doch die Wirklichkeit ist wesentlich komplexer. Also bitte nicht vorschnell Gut und Böse neu definieren.

 

 

 

Bibelzitate

Das Strafgericht

Der Bibelgott ist für mehrere Strafgerichte verantwortlich. Das erstgenannte ist die so genannte Sintflut, in der die angeblich so verderbte Menschheit hinweggerafft werden sollte.

Die Geschichte ist bekannt, im selben Zuge sollten auch die "verderbten Engel", die mit Menschenfrauen verkehrten, und deren "Brut" (die Riesen), von der Erdoberfläche fortgewischt werden.

 

1Mo 6 (Schöningham)

4 Damals, als die Gotteskinder die Menschentöchter heirateten - und auch später noch - und diese ihnen Kinder gebaren, lebten die Riesen auf Erden, die Recken der Vorzeit, die hochberühmten Helden.(*)

5 Als der Herr sah, dass die Verderbtheit der Menschen auf Erden groß war und alles Dichten und Trachten ihres Herzens immerfort nur auf das Böse ging,

6 reute es den Herrn, dass er die Menschen auf Erden gemacht hatte, und er war tief betrübt.

7 So beschloss denn der Herr: "Die Menschen, die ich erschaffen habe, will ich von der Erde vertilgen, die Menschen samt dem Vieh, dem Gewürm und den Vögeln des Himmels! Denn es reut mich, dass ich sie geschaffen habe."

(*) Vielleicht nicht uninteressant, diese Riesen waren "hochberühmt", kein Wort davon, dass sie verderbt waren!

 

Weitere Hinweise liefert das NT

Eingeschlossen in der Finsternis 

Judas 6 (Einheits)

Die Engel, die ihren hohen Rang mißachtet und ihren Wohnsitz verlassen haben, hat er mit ewigen Fesseln in der Finsternis eingeschlossen, um sie am großen Tag zu richten.

(Schöningham)

und die Engel, die ihre Herrscherwürde nicht bewahrt, sondern ihre Wohnstätte verlassen haben, unten im Dunkel mit ewigen Fesseln für den großen Gerichtstag verwahrt hält; 

 

Höhlen der Unterwelt

2. Petrus 2,4 (Einheits)

Gott hat auch die Engel, die gesündigt haben, nicht verschont, sondern sie in die finsteren Höhlen der Unterwelt verstoßen und hält sie dort eingeschlossen bis zum Gericht.

(Schöningham)

Gott hat ja auch die sündigen Engel nicht verschont, sondern sie in den Abgrund hinabgestürzt und den Ketten der Finsternis übergeben, um sie für das Gericht aufzubewahren. 

 

Bibelauslegungen

Das sind einige der Bibelzitate, aus denen vielfach abgeleitet wird, dass der Teufel mit seinen Engeln in der Finsternis (tief im Innern der Erde) eingeschlossen/verbannt wäre. Daraus ist dann das geworden, was mit der Hölle assoziiert wird. Da man jedoch diese "Hölle" (Gottesferne) auch als Strafe für die "Ungläubigen" ansieht, wurde sie mehr zu einem Begriff für das Jenseits. Ein Ort, an dem die Seelen bis zum Jüngsten Tag aufbewahrt werden (so oder so ähnlich).

 

Jenseitsbegrifflichkeiten

Unter der Hölle verstehen die Menschen also in erster Linie einen Jenseitsort für Ungläubige. Das hat natürlich dazu geführt, dass man die Hölle nicht mehr als einen realen physisch vorhandenen Ort begriff. (Ganz ähnlich könnte man das auch mit den Begriff "Himmel" sehen; auch dieser gilt mehr als ein Jenseitsort denn als wirklicher physischer Bereich im Kosmos, abgeleitet daraus, dass man entweder in den Himmel - oder aber in die Hölle kommt.)

 

Eine Lügenwelt

Es wird Zeit, umzudenken, die Hölle ist ein ganz realer Ort in unserer Erde. Und ob dort solche Wesen hausen, wie sie uns durch manche Kirchenlehrer vermittelt wurden, müsste geprüft werden. Auf Propaganda reingefallen sind wir oft genug. Unsere ganze Welt ist ein reines Lügenkonstrukt. Und hätte man uns (als Spezies Mensch) nicht vieler unserer insbesondere geistigen Sinne beraubt, wäre dieses Lügenspiel längst beendet worden. Unser Wesen ist es, manipulierbar zu sein (ohne das erkennen zu können); so wurden wir über all die Zeiten von den Göttern, den Priestern und den Politikern immer aufs Neue betrogen.

 

 

 

Die Subterraner

Was ist Wahrheit, was ist Desinformation?

Fakt scheint zu sein, dass der größte Teil der Menschheit bei der damaligen Katastrophe (Sintflut?) ums Leben kam. Aber es gab auch Überlebende - aus zahlreichen alten und neuen Quellen geht hervor, dass es gewissen Volksgruppen gelang, im Innern der Erde Zuflucht zu finden. Das Innere der Erde war also ein Rückzugsort, um überleben zu können. Diesen als "Verbannungsort" zu bezeichnen, ist also nicht zwingend. - Dennoch stellt sich die Frage, weshalb jene, die ins Innere der Erde geflüchtet sind, nachdem sich die Auswirkungen der damaligen Kataklysmen wieder beruhigt haben, nicht wieder zurück an die Erdoberfläche gewandert sind?

 

Verbannungsort?

Also, entweder haben sie ihre neue Heimat im Innern der Erde lieb gewonnen, deren Vorzüge schätzen gelernt und daraufhin beschlossen, dort zu bleiben.

Es wären aber auch Szenarien denkbar, wo die ins Innere Geflüchteten gebeten (gezwungen) wurden, dort zu bleiben. Dann könnte man theoretisch von "Verbannten" reden.

 

Menschen waren unerwünscht

Die Zeit vor der Katastrophe war alles andere als ideal zu nennen. Immerhin wollten die Götter die Menschen, die sie schufen (genetisch veränderten), wieder los werden. So gesehen wäre es vorstellbar, dass jene, die im Innern der Erde die Katastrophe überlebten, ein Leben in Ruhe und Frieden (also ohne mit Menschen in Kontakt zu kommen) bevorzugten. - Auch wenn die Anzahl der Oberflächen-Menschen stark dezimiert wurde, war abzusehen, dass sie sich wieder stark vermehren würden.

 

Infos aus: Lyttons "The coming Race" (Roman)
Zitat gefunden unter: Die verlorene Welt von Agharti (Alec Maclellan)

Wenn sie jemals aus den Abgründen ins Tageslicht empor tauchen würden, dann erfüllt sich ihr vorherbestimmtes Schicksal. Sie würden die existierende Vielfältigkeit des Menschengeschlechts zerstören, um an seine Stelle zu treten.

 

Festgelegte Zeiten

Es mag also sein, dass jenen Innerirdischen eine Zeitspanne auferlegt wurde, im Innern zu verweilen, bis die Oberflächengeschlechter, nach einer eingeräumten, angemessenen Zeit (Frist) eine neuerliche Chance für "Leben-Überlebensrecht" erhalten. Mit der Option, dass, sollten sie sich nicht wirklich gebessert/verwirklicht haben, ihre Auslöschung (wieder einmal) unumgänglich ist. ..... ggf. mit der Option, dass es zumindest einigen Oberflächen-Erdlingen gewährt wird, zu bleiben (aufzusteigen?).

 

Mehrere Menschheiten

Das würde einen Neuanfang mit jenen bedeuten, die sich bewährt haben, zusammen mit jenen, die für eine lange Zeit von der Erdoberfläche (zumindest offiziell) weggesperrt wurden. Solche Neuanfänge gab es auf der Erde schon mehrere. Die Zahlen weichen, je nach Quelle, etwas voneinander ab. Wir dürften jetzt in der "Fünften Menschheit" leben, die sich kurz vor dem Übergang zur sechsten Menschheit befindet.

 

Ständige Einmischung

Wenn die Innerirdischen direkt oder indirekt (als Götter / gefallene Gottessöhne .....) am Erfolg oder Misserfolg der Erdlinge Anteil hatten, gibt es einen Sinn, dass sie in die Pflicht/Verantwortung genommen wurden, die Oberflächenerde den Menschen für eine gewisse Zeit zu überlassen. Das würde auch erklären, weshalb SIE sich wiederholt in unsere Angelegenheiten (als Götter / Engel / Außerirdische) eingemischt haben. - Doch gerade die Einmischung (direkt und indirekt) hat neuerliche Probleme ausgelöst mit weitreichenden Folgen, und hat wohl eher geschadet als genutzt.

 

Mehr Schaden als Nutzen?

Ihre "Einmischung" dürfte in vielen Fällen grenzwertig sein. Gewissen Völkern wurde z.B. militärische Unterstützung gegeben; die Sieger mögen das begrüßt haben, doch die Verlierer bestimmt nicht.

In manchen Fällen wurde Wissen vermittelt; auch dadurch war es leicht möglich, die Geschicke den Menschen zu manipulieren.

Und dann das Thema "Glauben"; zahlreiche Propheten (Kontaktler) haben den Menschen gewisse Gottesvorstellungen, verbunden mit Glaubensregeln, vermittelt. Selbst wenn dahinter gute Absichten standen, zeigt uns die Geschichte, dass die Religionen für das meiste Blut, was auf derErde vergossen wurde, direkt oder indirekt, verantwortlich sind. Da sind also Zweifel angebracht, ob die Einmischungen wirklich nötig waren, geschweige denn überhaupt einen erkennbaren Nutzen brachten.

 

Habe passend dazu einen geeigneten Artikel gefunden:

 

Das "Muhammad Abkommen"

In dem Bericht Kämpfe über der Antarktis stieß ich auf diesen Hinweis.

In seiner Unterhaltung mit mir am 15. Juni erklärte mir Goode, dass der gegenwärtige Vertrag als "Mohammed Abkommen" bezeichnet wird, weil er aus der Zeit des Propheten Muhammad (570-632 n. Chr.) stammt, und fügte hinzu, dass vor dem "Muhammad Abkommen" die Ausserirdischen und die Zivilisationen der Innererde offen mit der Oberflächen-Menschheit interagiert hätten. Damals wurde beschlossen, dass, um der Menschheit zu helfen sich zu entwickeln, der offene Kontakt beendet werden soll und Ausserirdische und Innererde-Zivilisationen nicht mehr offen bei Angelegenheiten der Menschheit intervenieren würden.

 

Geschichte neu schreiben

Dass es zu solch einem Vertrag kam, zeigt einmal mehr, dass die ständigen Einmischungen offenbar mehr Nachteile als Vorteile zeitigten. Wenn irgendwann die ganzen Fakten auf den Tisch kommen sollten,

muss nicht nur unsere Geschichte neu geschrieben werden, sondern es wird auch alles, was mit dem "Gottesbegriff" einhergeht, noch manche Überraschungen bringen.

 

 

 

Höhlenwelten

Im Gegensatz zu den uns von kirchlicher Seite aufoktroyierten Ansichten über die Hölle (innere Welten), sollte man diese Lebenswelten nicht vorschnell abwerten.

 

Höhlenwelten

Die Erdkruste soll ähnlich porös/löchrig wie ein Schweizer Käse sein, .... diese  (Hohlräume) könnten dann in ungeahnt viele Lebensoasen verwandelt werden. Und das nicht zwangsläufig nur auf einer Ebene (Tiefe); das wäre in sehr vielen übereinander liegenden Höhlen/Hohlräumen möglich. Das Platzangebot kann also erstaunlich groß sein. Da die Subterraner über Techniken verfügen, mittels Tunneln diese innerirdischen Lebensoasen zu verbinden, sind also ganze "Ländereien" im subterranen Bereich denkbar.

 

Künstliche Lebensräume

Wenn man über das Wissen verfügt, sich in diesen inneren Hohlräumen einzurichten, mit Licht, Wasser, einer Pflanzen- und Tierwelt und sonstigen fürs menschliche Leben angenehmen Lebensbedingungen, könnte so ein "Höhlenleben" auch für uns Oberflächenbewohner seinen Reiz haben.

 

Nachteile

Jede Lebenswelt hat natürlich Vor- und Nachteile. Es gibt kein direktes Sonnenlicht, keinen Sternenhimmel, keine weiten Naturebenen. Und wenn es auch im Innern sowohl eine Tier-  als auch eine Pflanzenwelt gibt, so dürfte diese längst nicht so vielseitig sein, wie wir sie von der äußeren Erde kennen.

 

Vorteile

Keine Sonne heißt auch keine schädlichen UV-Strahlen, keine Unwetter, keine wirkliche Kälte, dafür ein recht gleichmäßig temperiertes Umfeld. Das Umfeld im Innern ist zudem auch gegen diverse kosmische Auswirkungen, wohl nicht gänzlich, aber zumindest weitgehend abgeschirmt. Auch große Wasserfluten spielen sich auf der Oberfläche der Erde ab. - Das Wichtigste: Im Innern ist man vor Kriegen und wohl auch weitgehend vor den hier grassierenden Krankheiten abgeschirmt. Ebenso dürfte radioaktiver Fallout im Innern keine Rolle spielen.

 

Vor-Nachteile

Anhand der von mir genannten Beispiele scheint jede Lebenswelt über Vor- und Nachteile zu verfügen. Momentan ist das Leben auf der Erdoberfläche durch die dort vorhandenen Herrschaftssysteme für die allermeisten Menschen nicht wirklich lebenswert, denn es ist von Hunger, Krankheiten, Kurzlebigkeit, Unfreiheit, Unsicherheit, Unwissenheit und weiteren Einschränkungen geprägt.

 

Es gibt sie

Solche Lebenswelten, die sich in den Hohlräumen unserer Erdkruste befinden, gibt es definitiv. Berichte darüber gibt es zuhauf, sowohl seitens der Innererdler selbst; Zeugen, die dort einmal zu Gast waren und auch über zahlreiche Schriften und Überlieferungen aus der Mythologie. Was ich jedoch vermisse, sind Bilder und Videos, die uns diese Oasen im Innern der Erde veranschaulichen würden. Da herrscht leider noch immer eine fast hundertprozentige Zensur.

 

 

 

Hohle Erde

Hohlwelt-Theorie

Und dann soll es auch noch eine innere (zentrale) Welt innerhalb der Erdkruste geben. Ich weiß, dass das Für und Wider sehr kontrovers gehandhabt wird. Es gibt aus meiner Sicht recht glaubwürdige Beschreibungen einiger Menschen, welche Erlebnisse in der hohlen Erde gehabt hatten. Ich gehöre zu jenen, die offen für exotische Ansichten sind. Erst einmal "im Zweifel für den Angeklagten", selbst auf die Gefahr, dass es sich um Desinformation, Täuschung oder eine Illusion handelt.

 

Mehr Vorteile

Wenn es diese hohle Erde gibt, dürften sich dort die Nachteile in engen Grenzen halten, denn diese Welt dürfte unserer recht ähnlich sein (Berge, Gewässer, Ozeane, Tier- u. Pflanzenwelt, Niederschläge, ...). Natürlich wird man dort den Sternenhimmel nicht sehen können, also halt so, als wenn es bei uns bewölkt ist. Die Lichteinstrahlung einer inneren (künstlichen) Lichtquelle dürfte ein Vielfaches schwächer sein als bei unserem gewohnten Sonnenlicht.

 

Planeten-Entstehung

Es gibt zahlreiche physikalische Vorstellungen, wie sich solch eine Hohlwelt bilden kann / aus meiner Sicht genauso einleuchtend wie die klassischen Modelle, was ja impliziert, alle größeren Himmelskörper und Monde wären Hohlkörper. Ob eine Hohlwelt deswegen instabil ist, vermag ich nicht zu sagen. Sollten Hohlwelten die Regel sein, wäre die Frage nach der Stabilität schon beantwortet.

 

Mallona

In unserem Sonnensystem gab es einstmals einen weiteren bewohnten Planeten, der seine Bahn zwischen Mars und Jupiter um die Sonne hatte, dort, wo wir jetzt den Asteroidengürtel finden. Der Überlieferung nach ist dieser Planet (warum auch immer) zerborsten. Und genau das würde für eine Hohlwelt sprechen. Wäre diese Welt massiv gewesen, hätten sich die größten Teile des Planeten schnell wieder zu einer neuen, etwas kleineren Form, zusammengeschlossen. Doch diese gibt es nicht, und die Masse der größten Asteroiden (Vesta, Ceres, .....) ist viel zu gering um solch einen Vorgang erklären zu können. Wo ist all die Masse geblieben? (Alles auf Mars und Jupiter hinab gestürzt???) Sollte der Planet jedoch hohl gewesen sein, dann wäre die Masse, die im Sonnensystem versprengt wurde, deutlich geringer.

Als weitere Option biete ich an, dieser einstige Planet wurde in weiten Teilen seiner Masse beraubt, durch die äußeren Einflüsse in seiner Bahn verschoben und ist zur Venus geworden. Dieses Szenario bitte unter Vorbehalt betrachten; es würde aber ebenfalls so manche Ungereimtheiten erklären können.

 

Tunnel in Rumänien

Ich habe mich im vorigen Jahr sehr für die Geheimnisse interessiert, die man in dem rumänischen Bucegi-Gebirge gefunden hat. 95% oder mehr von dem, was man dort gefunden hat, werden nach wie vor unter Verschluss gehalten. Danach befindet sich im Innern des Berges ein künstlicher Hohlraum. Neben einer interaktiven Bibliothek befinden sich dort drei Tunneleingänge. Einer führt nach Ägypten, einer nach Tibet und ein weiterer in die innere Erde. Da die erstgenannten Tunnel unterirdische Zentren verbinden, dürfte der Tunnel in die innere Welt, um den besonders viel Geheimnistuerei gemacht wird, wohl weniger zu weiteren innerirdischen Orten führen, als mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit ins hohle Innere führen.

 

Unter Vorbehalt

Ich weiß, viele sprechen sich gegen solch eine innere Erdenwelt aus. Und bevor ich nicht selbst dort vor Ort war, bzw. mir gut vertraute Kontaktpersonen solch eine innere Welt bezeugen, werde ich alles, was solch eine Welt betrifft, unter Vorbehalt  betrachten.

 

Pol-Öffnungen

Eingänge soll es über den Polen geben. Hier stoßen wir jedoch auf Widersprüche. Die Verfechter (Pol-Öffnungen) verweisen darauf, dass alles jenseits des 83. Breitengrades tabu ist, sowohl für Flüge als auch für veröffentlichtes Bildmaterial. Googleearth wäre der beste Beweis dafür - das kann jeder leicht nachprüfen. Doch ich möchte darauf hinweisen, dass die Antarkisstation "Amundsen-Scott-Südpolstation" direkt im Bereich solch einer (theoretischen) Polöffnung liegen müßte???

 

Satellitenbilder

Bilder eines "Pol-Trichters" soll es auf einigen Satellitenbildern geben. Doch diese (obwohl recht eindrucksvoll) sollen nur gelegentlich auf Bildern nachgewiesen werden können??? - Ich halte es nicht für sinnvoll, zu diesem Zeitpunkt auf weitere Probleme/Widersprüche einzugehen und  warte auf weiterführende Infos, die hoffentlich bald veröffentlicht werden.

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/innerirdische/HadesInnererde.htm