Das Gefängnis

der gefallenen Gottessöhne

 

Mai 2010

Verbannte Götter 1

Alte Wohnbereiche. 2

Die Hölle in der Bibel 3

Andere Gefängnisinsassen. 5

Olaf Jansen. 5

Admiral Bird. 5

Neuschwabenland. 6

Agharti 6

Lacertas. 7

Graf Saint Germain. 7

Ein Schamane berichtet 8

Sie sind unter uns. 9

 

 

Verbannte Götter

Gefängnis der Gefangenen

Schon ein weinig paradox, die Gefangenen betreiben ein Gefängnis.

Oder anders herum ausgedrückt, wir Menschen (die Menschheit) befinden uns in einem Gefängnis der Illusion. In diesem Zustand sind wir an unsere Erdenkörper gebunden (gefangen) und als solche den Bedingungen eines Erdenlebens unterworfen.

 

Gefängnis der Götter

Das Gefängnis (insbesondere die Illusion) wird wiederum von selber Gefangenen unterhalten. Dabei handelt es sich um die gefallenen Engel, die Söhne Gottes, die Igigi, die zur Erde kamen und sich hier versündigten. Ihnen wurde die Rückkehr in ihre eigenen Gefilde versagt. Sie sind jetzt selber zu Gefangenen der Erde, (bestenfalls unseres Sonnensystems) geworden.

 

Tief gefallen

Schon die Tatsache, dass sie "gefallen" sind bedeutet, dass ihre Möglichkeiten interdimensional zu agieren, eingeschränkt sind. Andere würden sagen, ihre Frequenz ist "niedrigschwingend" geworden. Von daher sind sie also, ähnlich wie die Menschen, an die Sphäre der Erde gebunden.

 

Die Hölle

Folgt man vielen religiösen Schriften, sind jene gefallenen Engel sogar in die (unter die) Erde verbannt worden. Der Begriff Hölle steht direkt mit diesem Verbannungsort im Zusammenhang. Wir müssen uns aber von dem Höllenklischee der katholischen Kirche verabschieden, denn dieses wird der Wirklichkeit keineswegs gerecht.

 

Verschleierungstaktik

Ich habe recht umfassend recherchiert, dennoch darf das von mir hier gezeigte Bild nur als vorübergehend angesehen werden, denn manche Geschehnisse sind deutlich komplexer, als sie auf den ersten Blick scheinen. Und dann darf man auch nicht vergessen, jenen in das Geschehen Verwickelten liegt nichts näher als uns Menschen gegenüber diesen Sachverhalt zu verschleiern. Sollte die Illusion vergehen, wäre ihr (böses) Spiel mit uns zuende.

 

Den Verdammten geht es gut

Die Kirchenlehrer hatten Kenntnis darüber, dass es den Höllenbewohnern in Wahrheit recht gut ging. Hier ein Zitat, welches die Klischees auf den Kopf stellt.

Der Kirchenlehrer Hieronymus (gest 420), der der Sekretär des Papstes Damasus war, schrieb in seiner Erklärung des Propheten Isaias, die Verdammten würden später reichlicher Tröstungen teilhaftig, aber das müsse geheimgehalten werden, damit die Gläubigen aus Furcht vor den ewigen Höllenstrafen nicht sündigen {Is 14,2}. Dieses pädagogische Motiv war sicher einer der Gründe, weshalb kirchliche Kreise die Lehre der Apokatastasis des Origenes bekämpft und verurteilt haben.

Zitat aus: http://www.j-lorber.de/ke/3/oc1-hoel.htm

 

Falsche Fährten

Mir bleibt also nur auf bereits bekannte Sachverhalte zurückzugreifen. Wobei man sich leider immer nicht sicher sein kann, ob es sich dabei um Aufklärung oder Verschleierung (Verwirrung) handelt. Die Taktik, viele falsche Fährten zu legen, dürfte auch den gefallenen Engeln bekannt sein. In diesem Sinne also.

 

 

Alte Wohnbereiche

Wege ins Innere

Schon in sehr frühen Zeiten, lange bevor die "Götter" das Leben auf der Erde aufmischten, haben außerirdische Zivilisationen damit begonnen, in das Innere der Erde einzudringen und dort auch Lebensoasen zu schaffen. Für uns wohl befremdlich, doch nicht jede Biosphäre ist für jede Lebensform zuträglich. Wir wissen auch, dass dereinst riesige Echsen ein Leben in der Wildnis nicht wirklich ungefährlich machten. Außerdem war oftmals das Anliegen einiger Besucher auf der Erde Erze abzubauen. Dazu war es ohnehin erforderlich, in das Innere der Erde vorzudringen. Ein Blick zum Nachbarplaneten Mars zeigt uns eine völlig lebensfeindliche Oberfläche. Doch schenkt man den Berichten Glauben, haben sich im Innern des Mars bis heute bewohnte Kolonien gehalten.

 

Geschützter Lebensraum

Ein Lebensraum im Innern eines Planeten ist zudem geschützter vor kosmischer Strahlung. Auch die Temperaturen sind dort wesentlich konstanter. Und wenn es darum geht, eine künstliche Sphäre zu schaffen, eine die der jeweiligen außerirdischen Spezies zuträglich ist, dann ist das im Innern eines Planeten wesentlich einfacher. Man sollte auch in Betracht ziehen, dass die meisten Himmelskörper im Weltraum ohnehin keine Leben tragende Sphäre haben. D.h., Pioniere, welche in die Galaxie ausschwärmen, sind darauf eingestellt, sich Schutz und Lebensbereiche im Innern von Planeten zu schaffen.

 

Die offizielle Variante

Zu dem Zeitpunkt also, als gewisse Ereignisse in Verbindung mit auf der Erde intervenierenden Außerirdischen eskalierten, hat man einige Gruppen von Außerirdischen ins Erdinnere verbannt. Das ist die Version, wie sie uns in verschiedenen apokryphen Schriften erzählt wird.

 

Nicht minder logisch

Eine andere Version wäre, sie hätten selbst hierhin die Flucht ergriffen, um sich vor Übergriffen zu retten. Es sei auch daran erinnert, dass sich im Innern der Erde längst andere Zivilisationen eingenistet hatten. So z.B. eine Echsenrasse, die den Schlangen (Nagas) zugehörig war. Und es wäre doch nachvollziehbar, dass jene, die auf der Erde vor den Übergriffen der Elohim(?) flüchteten, von den Nagas Asyl erhielten. Immerhin hatten sie ja den selben Feind.

 

 

Zitat aus: www.gottwissen.de/ET/agharti.htm

Auszüge aus: "Die verlorene Welt von Agarthi" S. 16

In Höhlen gerettet

Der Erzähler erfährt von seinen Gastgebern, dass ihre entfernten Vorfahren "einst einen Teil der Welt an der Oberfläche bewohnten". Sie waren gezwungen worden, Zuflucht unter der Erde zu suchen "weil die Natur mächtig in Aufruhr geriet", wobei ganze Kontinente untergingen.

Ein Teil der unglückseligen Rasse, die so schlimm von der Flut überrascht wurde, hatte sich während des Einbruchs der Flut in Höhlen gerettet. Als sie diese nun durchwanderten, vergaßen sie bald den Rückweg zur oberen Welt ... In den Eingeweiden der Erde kann man jetzt, wie man mich informierte, die Reste menschlicher Behausungen entdecken - nicht einfach Hütten oder Höhlen, sondern gewalti­ge Städte, die den Untergang von Kulturen bezeu­gen, die lange vor dem Zeitalter Noahs entstanden.

 

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Den wahren Hergang muss ich zunächst noch offen lassen. Belegt scheint es aber zu sein, dass sich die Igigi (die gefallenen Engel von einst) ins Innere der Erde zurückgezogen haben.

Da mit diesem Geschehen auch eine religiöse Komponente einhergeht, folgen hier einige Bibelzitate, die zum Thema passen sollten.

 

 

Die Hölle in der Bibel

Auszüge aus:

Die Hölle aus der Sicht der Bibel

Die Hölle ist ein fester Bestandteil fast aller christlichen Religionen.

 

Gefängnis der Engel

Die drei bekannten Bibelstellen aus dem NT, in denen die Hölle mit dem Ort gleichgesetzt wird, in dem die Engel Gottes nach ihrem Sturz festgesetzt wurden. Siehe dazu auch den Aufsatz: Ab in die Hölle

 

Eingeschlossen in der Finsternis 

Judas 6 (Einheits)

Die Engel, die ihren hohen Rang mißachtet und ihren Wohnsitz verlassen haben, hat er mit ewigen Fesseln in der Finsternis eingeschlossen, um sie am großen Tag zu richten.

 

Höhlen der Unterwelt

2. Petrus 2,4 (Einheits)

Gott hat auch die Engel, die gesündigt haben, nicht verschont, sondern sie in die finsteren Höhlen der Unterwelt verstoßen und hält sie dort eingeschlossen bis zum Gericht.

 

Geister im Gefängnis

1.Petr 3,19 (Einheits)

So ist er auch zu den Geistern gegangen, die im Gefängnis waren, und hat ihnen gepredigt.

20 Diese waren einst ungehorsam, als Gott in den Tagen Noachs geduldig wartete, während die Arche gebaut wurde; in ihr wurden nur wenige, nämlich acht Menschen, durch das Wasser gerettet.

 

1000jähriges Gefängnis des Teufels

Der selbe Ort im Innern der Erde, der zur Zeit als Gefängnis für die gefallenen Engel dient, wird am Tage X auch der Ort für die Gefangensetzung des "Satans" sein; so könnte man die Aussagen der Offenbarung interpretieren.

 

Der Abgrund wird versiegelt

Offenbarung 20 (Elberfelder)

1 Und ich sah einen Engel aus dem Himmel herabkommen, der den Schlüssel des Abgrundes und eine große Kette in seiner Hand hatte.

2 Und er griff den Drachen, die alte Schlange, die der Teufel und der Satan ist; und er band ihn tausend Jahre

3 und warf ihn in den Abgrund und schloß zu und versiegelte über ihm, damit er nicht mehr die Nationen verführe, bis die tausend Jahre vollendet sind. Nach diesem muß er für kurze Zeit losgelassen werden.

4 Und ich sah Throne, und sie setzten sich darauf, und das Gericht wurde ihnen übergeben; und <ich sah> die Seelen derer, die um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen enthauptet worden waren, und die, welche das Tier und sein Bild nicht angebetet und das Malzeichen nicht an ihre Stirn und an ihre Hand angenommen hatten, und sie wurden lebendig und herrschten mit dem Christus tausend Jahre.

 

Abbadon, Engel des Abgrunds

In der Offenbarung Kap. 9 (fünfte Posaune) wird von Plagen berichtet, die von einem Stern verursacht werden, der auf die Erde fällt. Er hat den Schlüssel des Abgrunds. Da nun Sterne oft mit Engeln assoziiert werden, könnte man sich darunter auch den gefallenen Engel Luzifer vorstellen. Mit jenen, (im Innern der Erde verbannten) Mächten beginnt er sein Unwesen an den Oberirdischen.

 

Offb 9,11 (Einheits)

Sie haben als König über sich den Engel des Abgrunds; er heißt auf hebräisch Abaddon, auf griechisch Apollyon.

 

Die angeführten Bibelstellen deuten aus meiner Sicht  auf einen eher physischen Ort der Hölle hin.

 

König der Finsternis

Es gibt eine Vielzahl von Bibelstellen, die den Widersacher Gottes als den Herrscher der Welt bezeichnen. Er gilt gleichzeitig als der Herrscher der Finsternis. Weitere Verweise aus der Bibel siehe unter: http://www.gottwissen.de/ET/bibelhoelle.htm

 

 

Andere Gefängnisinsassen

Im Innern der Erde sollen sich mehrere Rassen eingenistet haben. Da dort räumliche Hindernisse eher Barrieren untereinander schaffen, ist das gleichzeitige existieren ganz unterschiedlicher Rassen leichter nachvollziehbar als auf der Erdoberfläche.

Die von mir an dieser Stelle platzierten Geschichten / Berichte sollten nicht als repräsentativ verstanden werden. Es sind Informationen aus zum Teil völlig verschiedenen Quellen. Der Leser möge sich seine eigene Meinung bilden.

 

Olaf Jansen. 5

Admiral Bird. 5

Neuschwabenland. 6

Agharti 6

Lacertas. 7

Graf Saint Germain. 7

Ein Schamane berichtet 8

 

 

Olaf Jansen

Ein norwegischer Fischer gerät 1829 in innerirdische Bereiche

Auszug aus: Olaf Jansen

 

Wohnstatt der Auserwählten

Olaf Jansen behauptet, dass die Welt am Anfang vom großen Architekten des Universums geschaffen wurde und dass der Mensch auf ihrer "Innenoberfläche" leben sollte. Dies ist von eh und je die Wohnstatt der "Auserwählten" gewesen. Diejenigen, die aus dem "Garten Eden" vertrieben wurden, brachen ihre historische Verbindung mit ihnen.

 

Wahr oder nicht???

Welcher Geist denkt sich solcherlei Geschichten aus? Man bedenke, in dem Bericht werden auch Verkehrsmittel beschrieben, die mit hoher Geschwindigkeit auf nur einer Schiene fahren. Auch von Telekommunikation ist die Rede. Erst 1877 wurden bei uns auf der Oberwelt die ersten Versuche in Sachen Telekommunikation gestartet. Aber erst im 20sten Jahrhundert wurde dann nach und nach so etwas wie ein Telefonnetz ausgebaut.

 

 

Admiral Bird

Auszug aus: Admiral Bird

 

Was Olaf Jansen mit dem Boot widerfuhr, das erlebte Admiral Bird mit einem Flugzeug.

 

Eigenartige Flugobjekte

Alle  Instrumente fallen aus. Das ganze Flugzeug kommt leicht ins Taumeln!  Mein GOTT! Backbord und Steuerbord tauchen auf beiden Seiten eigenartige Flugobjekte auf. Sie sind sehr schnell und kommen längs. Sie sind so nah, dass ich deutlich ihre Kennzeichen sehen kann. Es ist ein interessantes Symbol, von dem ich nicht sprechen will. (Ganz offensichtlich also eine Swastika)

 

Werden eskortiert

Ich habe keine Ahnung mehr, wo wir sind. … Wir sind inzwischen von den tellerförmigen Flugscheiben eingekreist. Wir scheinen gefangen zu sein. Die Flugobjekte strahlen ein eigenes Leuchten aus. Es knattert in unserem Funk. Eine Stimme spricht uns in englischer Sprache an. Die Stimme hat einen deutschen Akzent: "WILLKOMMEN IN UNSEREM GEBIET, ADMIRAL! In exakt sieben Minuten werden wir sie landen lassen. Bitte entspannen Sie sich, Admiral, Sie sind gut aufgehoben."

 

 

Neuschwabenland

Auszug aus: Neuschwabenland

 

Trockenes Antarktistal

Es stellte sich heraus, dass es sich bei dem Gebiet in der Nähe des Tunnels um eins der einzigartigen, trockenen Täler in der Antarktis handelte, und deshalb hatten sie den Tunnel auch so leicht finden können. Alle 30 Mann, die auf dem Stützpunkt Maudheim stationiert waren, erhielten den Befehl, den Tunnel zu untersuchen, und, wenn möglich, herauszufinden, wohin genau er führte.

 

Kilometerweite Tunnel

Bericht des einzigen Überlebenden:

Sie waren kilometerweit durch den Tunnel gelaufen, bis sie schließlich eine riesige, unterirdische Höhle erreichten, in der es ungewöhnlich warm war; einige der Wissenschaftler glaubten, dass die Wärme geothermalen Ursprungs sei. In der riesigen Höhle hätten sich auch Seen befunden; noch rätselhafter sei allerdings gewesen, dass die Höhle künstlich beleuchtet war. Sie sei so enorm groß gewesen, dass sie sich aufteilen mussten, und dabei machten sie die wirklichen Entdeckungen.

 

 

Agharti

Auszug aus: Agharti

Auszüge aus: "Die verlorene Welt von Agharti"

 

Beeinflussen die Geschicke der Menschheit

...der eine prächtige Residenz in Shamballah bewohnt, der Hauptstadt Aghartis. Von hier unterhält er Kontakt zu den Emmissären der "Oberwelt", was ihm ermöglicht, auch die Geschicke unserer Menschheit zu beeinflussen. (S.28,29)

 

Subtilen Einfluss ausüben

Die Idee von der Existenz eines unterirdischen Reiches, dessen Tunnelsystem alle Teile der Welt miteinander verbindet, lässt sich bis in die Antike zurückverfolgen. Sie wird bereits in den ältesten Überlieferungen erwähnt und findet sich in antiken Manuskripten, die den ältesten Zivilisationen zugeordnet werden. Darin ist meist die Rede davon, dass sich bereits in der Vorgeschichte Menschen dort niedergelassen haben - eine friedliebende Rasse, die sich zum Ziel gesetzt hatte, einen subtilen Einfluß auf die Geschicke der oberirdischen Zivilisationen auszuüben. (S. 34)

 

Wurde nie erobert

Dieses unbekannte Land wurde nie von einer menschlichen Macht okkupiert - nicht einmal die mongolischen und europäischen Invasionen unserer Zeit vermochten es, die Geheimnisse der Tempel von Agartha zu ergründen ... Jene, die dort wohnen, besitzen große Macht und wissen alles, was in der Welt vor sich geht. Sie durchreisen die ganze Welt in den unterirdischen Gängen, die so alt sind wie das Königreich selbst. (S.55)

 

König der Welt

Der Brahmin erzählte d'Alveydre, dass Agartha das große Einweihungszentrum Asiens sei und seine Bevöl­kerung in die Millionen gehe. Es wurde von zwölf Mitgliedern der "Obersten Weihe" und dem "König der Welt" regiert, der "die gesamten Geschicke dieses Planeten auf eine diskrete und unsichtbare Weise lenkt".

 

Getarnte Zugänge

Der alte Priester enthüllte ihm auch, dass es mehrere Zugänge zu dem Königreich gab, die sorgfältig getarnt waren, so dass nur auserwählte Bewohner der Oberwelt sie finden würden. Die Subterraner hätten demnach eine eigene Sprache, das Vattan, welches unseren Linguisten und Gelehrten vollständig unbekannt ist. Zudem verfü­gen sie über ein "Geheimarchiv der Menschheit", das die "perfektesten Exemplare aller Maschinen, Menschen und Tiere enthält, die im Laufe der Zeitgeschichte vom Erdboden verschwunden sind; es dient zur Wahrung der geistigen und politischen Errungenschaften der Mensch­heit". (S.61)

 

 

Lacertas

Auszug aus: Eine Echsenrasse

 

Unter der Erde

Da wir heute (und seit tausenden von Jahren) fast völlig unter der Erde leben, werden Sie keine Kadaver oder Skelette von uns finden.

 

Kolonien in 2-8km Tiefe

Die Erde ist nicht tatsächlich völlig hohl, und es gibt keine zweite Sonne innerhalb. Diese Geschichte ist lächerlich und physikalisch nicht möglich (sogar Ihre Art sollte intelligent genug sein, das nicht zu glauben). Wissen Sie, wieviel Masse eine Sonne braucht, um Energie und Licht auf längere Zeit durch Fusion zu produzieren? Denken Sie tatsächlich, daß es eine kleine, aktive Sonne innerhalb des Planeten geben könnte? Wenn ich von unserem unterirdischen Heim rede, rede ich von großen Höhlen-Systemen. Die Höhlen, die Sie nahe der Oberfläche entdeckt haben, sind winzig im Vergleich zu den gewaltigen Höhlen tiefer in der Erde (in einer Tiefe von 2.000 zu 8.000 Ihrer Meter, aber im Verband mit vielen verborgenen Tunneln unter der Oberfläche oder Nebenhöhlen) und wir leben in großen und fortgeschrittenen Städten und Kolonien in solchen Höhlen.
Den ganzen Text siehe unter: http://www.fallwelt.de/dokumente/lacerta1.htm

 

 

Graf Saint Germain

Auszug aus: Graf Saint Germain

 

Weltraumflug

Zitat des Grafen:

"Die Geschwindigkeit, mit der wir durch den Raum jagen, lässt sich mit nichts anderem als sich selber vergleichen. In einem Augenblick hatte ich die Sicht auf die unten liegenden Ebenen vollkommen verloren. Die Erde erschien mir nur noch wie eine verschwommene Wolke. Man hatte mich zu riesiger Höhe emporgehoben. Eine ganze Weile zog ich durch die Wolken dahin. Ich sah Himmelskörper um mich herum drehen und Erdkugeln zu meinen Füßen versinken".

Das klingt zwar etwas abgehoben, im wahrsten Sinne des Wortes, doch ähnliche Beschreibungen sind uns schon in viel früheren Berichten überliefert worden. Ich denke da z.B. an das Henochbuch.

 

Kontakt mit Außerirdischen

Wenn er sagt: Man hatte mich ... mitgenommen, darf man wohl annehmen, dass er mit Außerirdischen in Kontakt stand. Womöglich ist er auch nur eine ihrer strategischen Figuren, die sie (im Hintergrund) benutzen, um die Geschicke auf der Erde zu lenken. Der Lenker der Welt soll seinen Sitz im Himalaja haben; dorthin muss sich der Graf in Abständen hinbegeben?!?

 

High Tech in den Tunneln

Zitat aus: Hände weg von diesem Buch

Kommen wir aber zurück zu unserem Grafen von Saint Germain:

Dieser behauptete gegenüber dem Amerikaner Godfre Ray King, daß er sich überwiegend in solchen Tunnelsystemen und unterirdischen Reichen aufhält, die mit Computeranlagen bestückt sind und mit denen

er "mit Verbündeten auf der Venus" kommuniziert!

 

Verjüngungskur

Er behauptet, aus einer mir nicht bekannten Quelle erfahren zu haben, daß Saint Germain alle fünfundsechzig Jahre eine "Verjüngungskur" durchführen muß, die sich zwei Wochen hinziehen soll. Danach

hätte er wieder für fünfundsechzig Jahre Ruhe.

 

 

Ein Schamane berichtet

Auszug aus: Credo Mutwa

 

In Untergrundstädte verbannt

Es wird gesagt, dass sich diese Wesen wie Menschen ernähren, und dass sie in früherer Zeit, Gott selbst zum Krieg aufgefordert hatten, da sie volle Kontrolle über das Universum wollten. Und Gott focht eine schreckliche Schlacht gegen sie und schlug sie, verletzte sie und zwang sie dazu, sich in Untergrund-Städten zu verstecken. Sie verstecken sich in tiefen unterirdischen Höhlen, denn sie haben immer kalt. Es wurde uns erzählt, dass in diesen Höhlen riesige Feuer von Sklaven, menschlichen Zombi-ähnlichen Sklaven in Gang gehalten werden. Und es wird weiter erzählt, dass diese Zswazi, diese Imbulu, oder wie immer Sie sie nennen wollen, nicht in der Lage sind, solides Essen zu sich zu nehmen.

 

 

Sie sind unter uns

Parallelen

Das "Gefängnis" im Bauch der Erde hat nicht den Charakter einer uns bekannten Strafvollzugsanstalt, obwohl man gewisse Parallelen in Sachen Gefängniswärter, Sicherheitsbereiche, Rehabilitation, Freigang und weitere ziehen könnte.

 

Inkarnierte Gottessöhne

Fakt dürfte sein, dass sich einige (vielleicht sogar die Mehrzahl) unter uns aufhalten. Die meisten wohl durch eine Inkarnation in einem Erdenkörper, was nichts anderes heißt, als dass die meisten der gefallenen Gottessöhne derzeit eine Menschenhülle haben. In dieser "Verkleidung" wandeln sie unter uns und sind für einen normalen Erdenmenschen nicht erkennbar. In dieser Tarnung können sie unerkannt alle für sie wichtigen Schlüsselstellen (in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Militär, Religion) besetzen. So haben sie Macht über die ganze Welt.

 

Besucher aus der Hölle

Eine andere Variante dürfte eher die Ausnahme sein, nämlich dass Bewohner der inneren Welten an die "Oberwelt" kommen und hier tätig werden. Ein Szenario, über das ich noch nicht genug Hinweise gesammelt habe, um es hier ausführlicher behandeln zu können. Beispielhaft mögen die Hinweise einer im Innern der Erde lebenden humanoid - reptilen Rasse sein, die sich, wenn überhaupt, in weitestgehend unbewohnten Gegenden ans "Tageslicht" begeben. (Nachzulesen unter: http://www.fallwelt.de/dokumente/lacerta1.htm)

 

Pendler

Dann gibt es solche, die Zugang zur "Unterwelt" haben. Der bekannteste mag da Saint Germain sein, der in gewissen Abständen immer wieder zurück (ins Reich) musste, um dort seinen Körper zu regenerieren. Womöglich also einer von der inneren Welt, der mit einem gut angepassten Körper zeitweilig seinen Aufgaben in der Außenwelt nachgehen durfte. Denkbar ist auch der umgekehrte Fall, dass er ein auf der Oberwelt inkarnierter Innerirdischer ist, der zwecks bestimmter Aufgaben von den Innerirdischen mit besonderen geistigen und physischen Eigenschaften ausgestattet wurde.

 

Geister

Der geistige Bereich wird vom Klischee her gerne mit den gefallenen Engeln, den Engeln des Teufels, besetzt. Wobei ich hier jedoch an einen eher feinstofflicheren Bereich denke, der unseren Augen verwehrt ist. Mit Bedacht wurden unsere Fähigkeiten, in geistige Bereiche sehen zu können, beschnitten. Ein leichtes also, für Bewohner der geistigen (feinstofflichen) Sphären unerkannt unter uns zu sein, und uns mittels Gedanken zu beeinflussen. In aller Regel erkennen wir nicht, aus welcher Quelle ein Gedanke kommt. Wir denken meist, die Gedanken kämen von uns.

 

Leicht beeinflussbar

Unter diesem Gesichtspunkt haben SIE ein leichtes Spiel mit uns. Auch jene, die nicht die IHREN sind, können sie in ihrem Sinne lenken und beeinflussen. Da bedarf es schon eines starken Willens um Interventionen von der anderen Seite, und deren Beeinflussungen entgegenwirken zu können. Ein Blick auf all jene, die an Macht geraten sind, zeigt nur zu deutlich, wie schnell sich ihr Charakter und ihre Einstellungen ändern. Ich sehe in vielen Fällen darin eine Beeinflussung aus der geistigen Welt.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/innerirdische/gefangnis.htm