Mai 2010
Schon ein weinig paradox, die Gefangenen
betreiben ein Gefängnis.
Oder anders herum ausgedrückt, wir Menschen
(die Menschheit) befinden uns in einem Gefängnis der
Illusion. In diesem Zustand sind wir an unsere Erdenkörper gebunden
(gefangen) und als solche den Bedingungen eines Erdenlebens unterworfen.
Das
Gefängnis (insbesondere die Illusion) wird wiederum von selber Gefangenen
unterhalten. Dabei handelt es sich um die gefallenen Engel, die Söhne Gottes,
die Igigi, die zur
Erde kamen und sich hier versündigten. Ihnen wurde die Rückkehr in ihre eigenen
Gefilde versagt. Sie sind jetzt selber zu Gefangenen der Erde, (bestenfalls
unseres Sonnensystems) geworden.
Schon
die Tatsache, dass sie "gefallen" sind bedeutet, dass ihre
Möglichkeiten interdimensional zu agieren, eingeschränkt sind. Andere würden
sagen, ihre Frequenz ist "niedrigschwingend" geworden. Von daher sind
sie also, ähnlich wie die Menschen, an die Sphäre der Erde gebunden.
Folgt
man vielen religiösen Schriften, sind jene gefallenen Engel sogar in die (unter
die) Erde verbannt worden. Der Begriff Hölle steht direkt mit diesem
Verbannungsort im Zusammenhang. Wir müssen uns aber von dem Höllenklischee der
katholischen Kirche verabschieden, denn dieses wird der Wirklichkeit keineswegs
gerecht.
Ich
habe recht umfassend recherchiert, dennoch darf das von mir hier gezeigte Bild
nur als vorübergehend angesehen werden, denn manche Geschehnisse sind deutlich
komplexer, als sie auf den ersten Blick scheinen. Und dann darf man auch nicht
vergessen, jenen in das Geschehen Verwickelten liegt nichts näher als uns Menschen
gegenüber diesen Sachverhalt zu verschleiern. Sollte die Illusion vergehen,
wäre ihr (böses) Spiel mit uns zuende.
Die
Kirchenlehrer hatten Kenntnis darüber, dass es den Höllenbewohnern in Wahrheit
recht gut ging. Hier ein Zitat, welches die Klischees auf den Kopf stellt.
Der Kirchenlehrer Hieronymus (gest 420), der der Sekretär des
Papstes Damasus war, schrieb in seiner Erklärung des Propheten Isaias, die Verdammten würden später
reichlicher Tröstungen teilhaftig, aber das müsse geheimgehalten werden,
damit die Gläubigen aus Furcht vor den ewigen Höllenstrafen nicht sündigen {Is
14,2}. Dieses pädagogische Motiv war sicher einer der Gründe, weshalb kirchliche
Kreise die Lehre der Apokatastasis des Origenes bekämpft und verurteilt haben.
Zitat aus: http://www.j-lorber.de/ke/3/oc1-hoel.htm
Mir
bleibt also nur auf bereits bekannte Sachverhalte zurückzugreifen. Wobei man
sich leider immer nicht sicher sein kann, ob es sich dabei um Aufklärung oder
Verschleierung (Verwirrung) handelt. Die Taktik, viele falsche Fährten zu
legen, dürfte auch den gefallenen Engeln bekannt sein. In diesem Sinne also.
Schon
in sehr frühen Zeiten, lange bevor die "Götter" das Leben auf der
Erde aufmischten, haben außerirdische Zivilisationen damit begonnen, in das
Innere der Erde einzudringen und dort auch Lebensoasen zu schaffen. Für uns
wohl befremdlich, doch nicht jede Biosphäre ist für jede Lebensform zuträglich.
Wir wissen auch, dass dereinst riesige Echsen ein Leben in der Wildnis nicht
wirklich ungefährlich machten. Außerdem war oftmals das Anliegen einiger
Besucher auf der Erde Erze abzubauen. Dazu war es ohnehin erforderlich, in das
Innere der Erde vorzudringen. Ein Blick zum Nachbarplaneten Mars zeigt uns eine
völlig lebensfeindliche Oberfläche. Doch schenkt man den Berichten Glauben,
haben sich im Innern des Mars bis heute bewohnte Kolonien gehalten.
Ein
Lebensraum im Innern eines Planeten ist zudem geschützter vor kosmischer
Strahlung. Auch die Temperaturen sind dort wesentlich konstanter. Und wenn es
darum geht, eine künstliche Sphäre zu schaffen, eine die der jeweiligen
außerirdischen Spezies zuträglich ist, dann ist das im Innern eines Planeten
wesentlich einfacher. Man sollte auch in Betracht ziehen, dass die meisten
Himmelskörper im Weltraum ohnehin keine Leben tragende Sphäre haben. D.h.,
Pioniere, welche in die Galaxie ausschwärmen, sind darauf eingestellt, sich
Schutz und Lebensbereiche im Innern von Planeten zu schaffen.
Zu
dem Zeitpunkt also, als gewisse Ereignisse in Verbindung mit auf der Erde
intervenierenden Außerirdischen eskalierten, hat man einige Gruppen von
Außerirdischen ins Erdinnere verbannt. Das ist die Version, wie sie uns in
verschiedenen apokryphen Schriften erzählt wird.
Eine
andere Version wäre, sie hätten selbst hierhin die Flucht ergriffen, um sich
vor Übergriffen zu retten. Es sei auch daran erinnert, dass sich im Innern der
Erde längst andere Zivilisationen eingenistet hatten. So z.B. eine Echsenrasse,
die den Schlangen (Nagas)
zugehörig war. Und es wäre doch nachvollziehbar, dass jene, die auf der Erde
vor den Übergriffen der Elohim(?) flüchteten, von den Nagas Asyl erhielten.
Immerhin hatten sie ja den selben Feind.
Zitat aus: www.gottwissen.de/ET/agharti.htm
Der Erzähler erfährt von seinen Gastgebern,
dass ihre entfernten Vorfahren "einst einen Teil der Welt an der
Oberfläche bewohnten". Sie waren gezwungen worden, Zuflucht unter der Erde
zu suchen "weil die Natur mächtig in Aufruhr geriet", wobei ganze
Kontinente untergingen.
Ein Teil der unglückseligen Rasse, die so schlimm von der Flut überrascht wurde, hatte sich während des Einbruchs der Flut in Höhlen gerettet. Als sie diese nun durchwanderten, vergaßen sie bald den Rückweg zur oberen Welt ... In den Eingeweiden der Erde kann man jetzt, wie man mich informierte, die Reste menschlicher Behausungen entdecken - nicht einfach Hütten oder Höhlen, sondern gewaltige Städte, die den Untergang von Kulturen bezeugen, die lange vor dem Zeitalter Noahs entstanden.
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Den
wahren Hergang muss ich zunächst noch offen lassen. Belegt scheint es aber zu
sein, dass sich die Igigi (die gefallenen Engel von einst) ins Innere der Erde
zurückgezogen haben.
Da
mit diesem Geschehen auch eine religiöse Komponente einhergeht, folgen hier
einige Bibelzitate, die zum Thema passen sollten.
Auszüge aus:
Die Hölle aus der
Sicht der Bibel
Die Hölle ist ein fester Bestandteil fast
aller christlichen Religionen.
Die drei bekannten Bibelstellen aus dem NT,
in denen die Hölle mit dem Ort gleichgesetzt wird, in dem die Engel Gottes nach
ihrem Sturz festgesetzt wurden. Siehe dazu auch den Aufsatz: Ab in die Hölle
Die Engel, die ihren hohen Rang
mißachtet und ihren Wohnsitz verlassen haben, hat er mit ewigen Fesseln in der
Finsternis eingeschlossen, um sie am großen Tag zu richten.
Gott hat auch die Engel, die
gesündigt haben, nicht verschont, sondern sie in die finsteren Höhlen der
Unterwelt verstoßen und hält sie dort eingeschlossen bis zum Gericht.
So ist er auch zu den Geistern
gegangen, die im Gefängnis waren, und hat ihnen gepredigt.
20 Diese waren einst ungehorsam,
als Gott in den Tagen Noachs geduldig wartete, während die Arche gebaut wurde;
in ihr wurden nur wenige, nämlich acht Menschen, durch das Wasser gerettet.
Der selbe Ort im Innern der Erde, der zur
Zeit als Gefängnis für die gefallenen Engel dient, wird am Tage X auch der Ort
für die Gefangensetzung des "Satans" sein; so könnte man die Aussagen
der Offenbarung interpretieren.
1 Und ich sah einen Engel aus dem
Himmel herabkommen, der den Schlüssel des Abgrundes und eine große Kette in
seiner Hand hatte.
2 Und er griff den Drachen, die
alte Schlange, die der Teufel und der Satan ist; und er band ihn tausend Jahre
3 und warf ihn in den Abgrund und
schloß zu und versiegelte über ihm, damit er nicht mehr die Nationen verführe,
bis die tausend Jahre vollendet sind. Nach diesem muß er für kurze Zeit
losgelassen werden.
4 Und ich sah Throne, und sie
setzten sich darauf, und das Gericht wurde ihnen übergeben; und <ich sah>
die Seelen derer, die um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen
enthauptet worden waren, und die, welche das Tier und sein Bild nicht angebetet
und das Malzeichen nicht an ihre Stirn und an ihre Hand angenommen hatten, und
sie wurden lebendig und herrschten mit dem Christus tausend Jahre.
In der Offenbarung Kap. 9 (fünfte Posaune)
wird von Plagen berichtet, die von einem Stern verursacht werden, der auf die
Erde fällt. Er hat den Schlüssel des Abgrunds. Da nun Sterne oft mit Engeln
assoziiert werden, könnte man sich darunter auch den gefallenen Engel Luzifer
vorstellen. Mit jenen, (im Innern der Erde verbannten) Mächten beginnt er sein
Unwesen an den Oberirdischen.
Sie haben als König über sich den
Engel des Abgrunds; er heißt auf hebräisch Abaddon, auf griechisch Apollyon.
Die angeführten Bibelstellen deuten aus
meiner Sicht auf einen eher physischen
Ort der Hölle hin.
Es gibt eine Vielzahl von Bibelstellen, die
den Widersacher Gottes als den Herrscher der Welt bezeichnen. Er gilt
gleichzeitig als der Herrscher der Finsternis. Weitere Verweise aus der Bibel
siehe unter: http://www.gottwissen.de/ET/bibelhoelle.htm
Im Innern der Erde sollen sich mehrere Rassen
eingenistet haben. Da dort räumliche Hindernisse eher Barrieren untereinander
schaffen, ist das gleichzeitige existieren ganz unterschiedlicher Rassen
leichter nachvollziehbar als auf der Erdoberfläche.
Die von mir an dieser Stelle platzierten
Geschichten / Berichte sollten nicht als repräsentativ verstanden werden. Es
sind Informationen aus zum Teil völlig verschiedenen Quellen. Der Leser möge
sich seine eigene Meinung bilden.
Ein norwegischer Fischer gerät 1829 in
innerirdische Bereiche
Auszug aus: Olaf
Jansen
Olaf
Jansen behauptet, dass die Welt am Anfang vom großen Architekten des Universums
geschaffen wurde und dass der Mensch auf ihrer "Innenoberfläche"
leben sollte. Dies ist von eh und je die Wohnstatt der "Auserwählten"
gewesen. Diejenigen, die aus dem "Garten Eden" vertrieben wurden,
brachen ihre historische Verbindung mit ihnen.
Welcher
Geist denkt sich solcherlei Geschichten aus? Man bedenke, in dem Bericht werden
auch Verkehrsmittel beschrieben, die mit hoher Geschwindigkeit auf nur einer
Schiene fahren. Auch von Telekommunikation ist die Rede. Erst 1877 wurden bei
uns auf der Oberwelt die ersten Versuche in Sachen Telekommunikation gestartet.
Aber erst im 20sten Jahrhundert wurde dann nach und nach so etwas wie ein
Telefonnetz ausgebaut.
Auszug
aus: Admiral Bird
Was
Olaf Jansen mit dem Boot widerfuhr, das erlebte Admiral Bird mit einem
Flugzeug.
Alle Instrumente fallen aus. Das
ganze Flugzeug kommt leicht ins Taumeln! Mein GOTT! Backbord und
Steuerbord tauchen auf beiden Seiten eigenartige Flugobjekte auf. Sie sind sehr
schnell und kommen längs. Sie sind so nah, dass ich deutlich ihre Kennzeichen
sehen kann. Es ist ein interessantes Symbol, von dem ich nicht sprechen will. (Ganz offensichtlich also
eine Swastika)
Ich habe keine Ahnung mehr, wo wir
sind. … Wir sind inzwischen von den tellerförmigen Flugscheiben eingekreist.
Wir scheinen gefangen zu sein. Die Flugobjekte strahlen ein eigenes Leuchten
aus. Es knattert in unserem Funk. Eine Stimme spricht uns in englischer Sprache
an. Die Stimme hat einen deutschen Akzent: "WILLKOMMEN IN UNSEREM GEBIET,
ADMIRAL! In exakt sieben Minuten werden wir sie landen lassen. Bitte entspannen
Sie sich, Admiral, Sie sind gut aufgehoben."
Auszug
aus: Neuschwabenland
Es stellte sich heraus, dass es sich bei dem Gebiet in der Nähe
des Tunnels um eins der einzigartigen, trockenen Täler in der Antarktis
handelte, und deshalb hatten sie den Tunnel auch so leicht finden können. Alle
30 Mann, die auf dem Stützpunkt Maudheim stationiert waren, erhielten den
Befehl, den Tunnel zu untersuchen, und, wenn möglich, herauszufinden, wohin
genau er führte.
Bericht des einzigen Überlebenden:
Sie waren kilometerweit durch den Tunnel gelaufen, bis sie
schließlich eine riesige, unterirdische Höhle erreichten, in der es
ungewöhnlich warm war; einige der Wissenschaftler glaubten, dass die Wärme
geothermalen Ursprungs sei. In der riesigen Höhle hätten sich auch Seen
befunden; noch rätselhafter sei allerdings gewesen, dass die Höhle künstlich beleuchtet
war. Sie sei so enorm groß gewesen, dass sie sich aufteilen mussten, und dabei
machten sie die wirklichen Entdeckungen.
Auszug
aus: Agharti
...der eine prächtige Residenz in Shamballah
bewohnt, der Hauptstadt Aghartis. Von hier unterhält er Kontakt zu den
Emmissären der "Oberwelt", was ihm ermöglicht, auch die Geschicke
unserer Menschheit zu beeinflussen. (S.28,29)
Die Idee von der Existenz eines unterirdischen
Reiches, dessen Tunnelsystem alle Teile der Welt miteinander verbindet, lässt
sich bis in die Antike zurückverfolgen. Sie wird bereits in den ältesten
Überlieferungen erwähnt und findet sich in antiken Manuskripten, die den
ältesten Zivilisationen zugeordnet werden. Darin ist meist die Rede davon, dass
sich bereits in der Vorgeschichte Menschen dort niedergelassen haben - eine
friedliebende Rasse, die sich zum Ziel gesetzt hatte, einen subtilen Einfluß
auf die Geschicke der oberirdischen Zivilisationen auszuüben. (S. 34)
Dieses unbekannte Land wurde nie von einer
menschlichen Macht okkupiert - nicht einmal die mongolischen und europäischen
Invasionen unserer Zeit vermochten es, die Geheimnisse der Tempel von Agartha
zu ergründen ... Jene, die dort wohnen, besitzen große Macht und wissen alles,
was in der Welt vor sich geht. Sie durchreisen die ganze Welt in den unterirdischen
Gängen, die so alt sind wie das Königreich selbst. (S.55)
Der Brahmin erzählte d'Alveydre, dass Agartha
das große Einweihungszentrum Asiens sei und seine Bevölkerung in die Millionen
gehe. Es wurde von zwölf Mitgliedern der "Obersten Weihe" und dem
"König der Welt" regiert, der "die gesamten Geschicke dieses
Planeten auf eine diskrete und unsichtbare Weise lenkt".
Der alte Priester enthüllte ihm auch, dass es
mehrere Zugänge zu dem Königreich gab, die sorgfältig getarnt waren, so dass
nur auserwählte Bewohner der Oberwelt sie finden würden. Die Subterraner hätten
demnach eine eigene Sprache, das Vattan, welches unseren Linguisten und
Gelehrten vollständig unbekannt ist. Zudem verfügen sie über ein
"Geheimarchiv der Menschheit", das die "perfektesten Exemplare
aller Maschinen, Menschen und Tiere enthält, die im Laufe der Zeitgeschichte
vom Erdboden verschwunden sind; es dient zur Wahrung der geistigen und
politischen Errungenschaften der Menschheit". (S.61)
Auszug
aus: Eine Echsenrasse
Da wir heute (und seit tausenden von Jahren) fast völlig unter der
Erde leben, werden Sie keine Kadaver oder Skelette von uns finden.
Die Erde ist nicht tatsächlich völlig hohl, und es gibt keine
zweite Sonne innerhalb. Diese Geschichte ist lächerlich und physikalisch nicht
möglich (sogar Ihre Art sollte intelligent genug sein, das nicht zu glauben).
Wissen Sie, wieviel Masse eine Sonne braucht, um Energie und Licht auf längere
Zeit durch Fusion zu produzieren? Denken Sie tatsächlich, daß es eine kleine,
aktive Sonne innerhalb des Planeten geben könnte? Wenn ich von unserem
unterirdischen Heim rede, rede ich von großen Höhlen-Systemen. Die Höhlen, die
Sie nahe der Oberfläche entdeckt haben, sind winzig im Vergleich zu den gewaltigen
Höhlen tiefer in der Erde (in einer Tiefe von 2.000 zu 8.000 Ihrer Meter, aber
im Verband mit vielen verborgenen Tunneln unter der Oberfläche oder
Nebenhöhlen) und wir leben in großen und fortgeschrittenen Städten und Kolonien
in solchen Höhlen.
Den ganzen Text siehe unter: http://www.fallwelt.de/dokumente/lacerta1.htm
Auszug
aus: Graf Saint Germain
Zitat
des Grafen:
"Die
Geschwindigkeit, mit der wir durch den Raum jagen, lässt sich mit nichts
anderem als sich selber vergleichen. In einem Augenblick hatte ich die Sicht
auf die unten liegenden Ebenen vollkommen verloren. Die Erde erschien mir nur
noch wie eine verschwommene Wolke. Man hatte mich zu riesiger Höhe
emporgehoben. Eine ganze Weile zog ich durch die Wolken dahin. Ich sah
Himmelskörper um mich herum drehen und Erdkugeln zu meinen Füßen
versinken".
Das klingt zwar etwas
abgehoben, im wahrsten Sinne des Wortes, doch ähnliche Beschreibungen sind uns
schon in viel früheren Berichten überliefert worden. Ich denke da z.B. an das
Henochbuch.
Wenn er sagt: Man hatte
mich ... mitgenommen, darf man wohl annehmen, dass er mit Außerirdischen in
Kontakt stand. Womöglich ist er auch nur eine
ihrer strategischen Figuren, die sie (im Hintergrund) benutzen, um die
Geschicke auf der Erde zu lenken. Der Lenker der Welt soll seinen Sitz im
Himalaja haben; dorthin muss sich der Graf in Abständen hinbegeben?!?
Kommen wir aber zurück zu unserem Grafen von Saint
Germain:
Dieser behauptete
gegenüber dem Amerikaner Godfre Ray King, daß er sich überwiegend in solchen
Tunnelsystemen und unterirdischen Reichen aufhält, die mit Computeranlagen
bestückt sind und mit denen
er "mit
Verbündeten auf der Venus" kommuniziert!
Er behauptet,
aus einer mir nicht bekannten Quelle erfahren zu haben, daß Saint Germain alle
fünfundsechzig Jahre eine "Verjüngungskur" durchführen muß, die sich
zwei Wochen hinziehen soll. Danach
hätte er
wieder für fünfundsechzig Jahre Ruhe.
Auszug
aus: Credo Mutwa
Es
wird gesagt, dass sich diese Wesen wie Menschen ernähren, und dass sie in
früherer Zeit, Gott selbst zum Krieg aufgefordert hatten, da sie volle
Kontrolle über das Universum wollten. Und Gott focht eine schreckliche Schlacht
gegen sie und schlug sie, verletzte sie und zwang sie dazu, sich in
Untergrund-Städten zu verstecken. Sie verstecken sich in tiefen unterirdischen
Höhlen, denn sie haben immer kalt. Es wurde uns erzählt, dass in diesen Höhlen
riesige Feuer von Sklaven, menschlichen Zombi-ähnlichen Sklaven in Gang
gehalten werden. Und es wird weiter erzählt, dass diese Zswazi, diese Imbulu,
oder wie immer Sie sie nennen wollen, nicht in der Lage sind, solides Essen zu
sich zu nehmen.
Das "Gefängnis" im Bauch der Erde
hat nicht den Charakter einer uns bekannten Strafvollzugsanstalt, obwohl man
gewisse Parallelen in Sachen Gefängniswärter, Sicherheitsbereiche,
Rehabilitation, Freigang und weitere ziehen könnte.
Fakt dürfte sein, dass sich einige
(vielleicht sogar die Mehrzahl) unter uns aufhalten. Die meisten wohl durch
eine Inkarnation in einem Erdenkörper, was nichts anderes heißt, als dass die
meisten der gefallenen Gottessöhne derzeit eine Menschenhülle haben. In dieser
"Verkleidung" wandeln sie unter uns und sind für einen normalen
Erdenmenschen nicht erkennbar. In dieser Tarnung können sie unerkannt alle für
sie wichtigen Schlüsselstellen (in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Militär,
Religion) besetzen. So haben sie Macht über die ganze Welt.
Eine andere Variante dürfte eher die Ausnahme
sein, nämlich dass Bewohner der inneren Welten an die "Oberwelt"
kommen und hier tätig werden. Ein Szenario, über das ich noch nicht genug
Hinweise gesammelt habe, um es hier ausführlicher behandeln zu können.
Beispielhaft mögen die Hinweise einer im Innern der Erde lebenden humanoid -
reptilen Rasse sein, die sich, wenn überhaupt, in weitestgehend unbewohnten
Gegenden ans "Tageslicht" begeben. (Nachzulesen unter: http://www.fallwelt.de/dokumente/lacerta1.htm)
Dann gibt es solche, die Zugang zur
"Unterwelt" haben. Der bekannteste mag da Saint Germain sein, der in
gewissen Abständen immer wieder zurück (ins Reich) musste, um dort seinen
Körper zu regenerieren. Womöglich also einer von der inneren Welt, der mit
einem gut angepassten Körper zeitweilig seinen Aufgaben in der Außenwelt
nachgehen durfte. Denkbar ist auch der umgekehrte Fall, dass er ein auf der
Oberwelt inkarnierter Innerirdischer ist, der zwecks bestimmter Aufgaben von
den Innerirdischen mit besonderen geistigen und physischen Eigenschaften
ausgestattet wurde.
Der geistige Bereich wird vom Klischee her
gerne mit den gefallenen Engeln, den Engeln des Teufels, besetzt. Wobei ich
hier jedoch an einen eher feinstofflicheren Bereich denke, der unseren Augen
verwehrt ist. Mit Bedacht wurden unsere Fähigkeiten, in geistige Bereiche sehen
zu können, beschnitten. Ein leichtes also, für Bewohner der geistigen
(feinstofflichen) Sphären unerkannt unter uns zu sein, und uns mittels Gedanken
zu beeinflussen. In aller Regel erkennen wir nicht, aus welcher Quelle ein
Gedanke kommt. Wir denken meist, die Gedanken kämen von uns.
Unter diesem Gesichtspunkt haben SIE ein
leichtes Spiel mit uns. Auch jene, die nicht die IHREN sind, können sie in
ihrem Sinne lenken und beeinflussen. Da bedarf es schon eines starken Willens
um Interventionen von der anderen Seite, und deren Beeinflussungen
entgegenwirken zu können. Ein Blick auf all jene, die an Macht geraten sind,
zeigt nur zu deutlich, wie schnell sich ihr Charakter und ihre Einstellungen
ändern. Ich sehe in vielen Fällen darin eine Beeinflussung aus der geistigen
Welt.
Autor: B.
Freytag