Reptoide auf dem Mars

Überlebende der Katastrophe

 

 

Mai 2015

 

Anmerkungen.. 1

Gefangennahme. 2

Die Marskatastrophe. 2

Leben nach der Katastrophe. 3

 

 

Meine Quelle

Die Quelle meiner Informationen ist ein gewisser Michael Salla, der mit einem EX-Supersoldaten ein ausführliches Interview geführt hat. Ein Transskript dieses Interviews wurde auf:

www.exopolitics.org veröffentlicht.

Eine Übersetzung dieses Dokuments (ca. 80 Seiten) erschien in einer deutschen Übersetzung auf:

http://engelschwere.blogspot.de/2014/11/randy-cramer-teil-2-die-mars-defense.html als auch auf http://www.freigeist-forum-tuebingen.de/p/geheimer-weltraumkrieg-erdemondmars.html

Die von mir hier zum Thema passend ausgewählten Zitate (in brauner Farbe) stammen aus dieser Quelle.

Betrachtet die Auswahl, die ich in diesem Artikel präsentiere, auch als eine Empfehlung, das ganze Material durchzulesen.

 

Die Kapitel dieses Transskripts lauten wie folgt:

Teil 1 - Supersoldaten und Projekt Moonshadow  

Teil 2 – Die Mars Defense Force (MDF) und die Verteidigung der Marskolonien

Teil 3 – Die Earth Defense Force (EDF) und die geheime Raumflotte 

Teil 4 – Altersregression und das Wiedererlangen unterdrückter Erinnerungen       

Teil 5 – Zombie-Viren, ET-Spezies, die Klone der Nazi-Eugeniker, holografische Heilverfahren  

Die Hinweise in diesem Artikel stammen hauptsächlich aus dem 2. Kapitel.

 

 

Anmerkungen

Geheimes Marsprojekt

Der Informant (Randy Cramer) war in ein geheimes Weltraumprojekt involviert. Sein Bestimmungsort sollte für 20 Jahre der Mars sein. Hierhin wurde er mit 17 Jahren für 20 Jahre verpflichtet. Obwohl seine Erinnerungen an diese Zeit aus seinem Gedächtnis gelöscht wurden (so als wenn das Betriebssystem auf einen früheren Zeitpunkt zurückgesetzt wird) hat er sich später (mit Hilfe verschiedener Techniken) doch an das eine und andere erinnern können.

 

Ein Puzzle von Erinnerungsfragmenten

Es sind zwar nur Erinnerungsfetzen, doch setzt man sie geschickt zusammen, lässt sich daraus schon ein brauchbares Bild erstellen. Es ist zweifellos noch lückenhaft und enthält sicherlich auch Fehler. Doch wenn jene, die das Wissen haben, uns dieses vorenthalten, dann bleibt nur dieser Weg, um daran zu gelangen.

 

Probleme vorprogrammiert

Der Informant war als Soldat auf dem Mars eingesetzt, um die Interessen der US-Amerikaner mit Waffengewalt gegenüber anderen dort lebenden Spezies durchzusetzen (Töten, was in die Quere kommt). Zwei weitere Spezies werden in seinem Bericht erwähnt. Eine insektoide und eine reptoide Rasse, letztere ist Gegenstand dieses Artikels. Es versteht sich von selbst, dass die US-Repräsentanten auf dem Mars mit ihrem Hegemoniedenken schnell mit diesen "Mitbewohnern" Schwierigkeiten bekamen.

 

Zwei weitere Spezies

Das Briefing ergab also, dass es hauptsächlich zwei entwickelte Spezies auf dem Planeten gab, mit denen wir Streit bekommen könnten. Eine einheimische reptiloide Spezies und eine einheimische insektoide Spezies. Sie leben nicht unbedingt in derselben Region, haben aber ihre eigenen Nester oder Stöcke, oder wie immer man das damals genannt hatte. Wir wurden dahingehend bearbeitet, diese Einheimischen als "Eingeborene", Wilde und Biester zu betrachten, mit denen wir umzugehen hätten.

 

Intelligente Spezies

Wie er jedoch einräumt, war diese Spezies alles andere als "wilde Eingeborene". Sie war hoch intelligent, hatte Kultur,

 war zivilisiert, und, das sage ich jetzt, sie war längst nicht so skrupellos und provokant wie die US-Amerikanischen "Neusiedler" dort, denn diese hätten wohl gerne ihre eigene Geschichte (Eroberung des amerikanischen Kontinents mit der Vernichtung der Ureinwohner) auf dem Mars wiederholt. Diese Ideologie wird vom Cramer leider viel zu wenig berücksichtigt.

Die Einheit vom Informanten wurde schon ziemlich am Anfang seiner Marszeit von den Reptoiden gefangen genommen.

Hier seine Schilderung.

 

 

Gefangennahme

Gefangene der Galuka

Damals geschah es, dass wir absichtlich von der reptiloiden Spezies gefangen genommen wurden, die sich selbst die Galuka [das k in der Kehle sprechen; glucksend] nennt. Ganz so wie wir selbst von uns als Erdlinge sprechen, weil wir auf dem Erdboden leben, ist 'Galuk' die Bezeichnung für ihren 'Heimat'-Planeten, und die Galuka nennen sich also Leute oder 'Kinder der Heimat'.

 

Nachkommen einer Mars-Spezies

Als wir von ihnen mit Vorsatz gefangen genommen wurden, geschah dies deshalb, weil sie genug hatten von dem Spiel, das wir über all die Jahre spielten. Es war wohl Zeit für sie geworden, diesen haarlosen Affen, der hier landete und ihnen Probleme bereitete, näher an sich heran kommen zu lassen. Noch einmal: dies waren keine Wilden. Sie waren äußerst intelligent. In Wirklichkeit sind sie die Nachkommen einer älteren Mars-Spezies, die sehr fortschrittliche Raumfahrttechnologie und andere Technologien besaßen.

 

Frage der Koexistenz

Die Reptoiden hatten dort auf dem Mars zwei gegensätzliche Fraktionen. Jene, die sie gefangen nahmen, waren eher spirituell orientiert.

Als wir also [von diesen] gefangen genommen wurden, ging es darum, der Frage auf den Grund zu gehen, wer wir [Menschen] eigentlich sind, was in unseren Köpfen vorgeht. Es sollte entschieden werden, ob man diese Eindringlinge, diese Invasions-Spezies einfach ausmerzen, oder mit ihr in Koexistenz zusammen leben sollte, um von dieser Erfahrung zu lernen.

 

Folterspielchen

Das war ein langwieriger Prozess, eine schmerzhafte Tortur. Anfangs waren sie nämlich gar nicht gut aufgelegt und wollten mich an meine Grenzen bringen. Ein paar Tage lang wurde ich an meinen Armen unter Strapazen aufgehängt und wurde befragt, bevor man mich herunter ließ und mir gestattet wurde, mich in der Gesellschaft zu bewegen. Sie eröffneten mir damit die Gelegenheit, am Gemeinschaftsleben teilzunehmen. Ich fühlte mich wirklich gesegnet, als ich diese Gelegenheit erhielt. Ich habe sie lange genug wahrgenommen, um einiges daraus zu lernen.

 

Vermittlerrolle

In dieser Phase wurde ich dann von einem Anführer des reptiloiden Stammes zu einem Treffen mit dem insektoiden Stamm mitgenommen. Zum ersten Mal sollte ich sie dabei in der Rolle eines Vermittlers oder Verbindungsmannes treffen.

 

Die Insektoiden
Die Insektoiden waren eine unterirdisch lebende Art, die durchaus mithalten konnte, wenn man die hohe Intelligenz, die Manipulation der eigenen Körperbiologie und die organischen Anbau- und Aufzuchtfähigkeiten in Rechnung stellt. Sie waren sehr weit fortgeschritten für eine insektoide Spezies, die keinerlei elektronische Technologien benutzten, an die wir denken würden. Wir würden überrascht sein, wie sie all das ohne das schafften.

 

 

Die Marskatastrophe

Schuld an der Katastrophe

Die einstigen Marsbewohner, darunter diese Reptoiden, haben ein Ereignis herbeigeführt, wodurch die Atmosphäre weitgehend weggeblasen wurde. Leider sagt uns Cramer nicht, ob sich die Marsianer gerade mal wieder bekriegt hatten und diese Katastrophe also durch Kriegstechnik verursacht wurde, oder ob diese Katastrophe durch andersartige technische Experimente (wie auch immer geartet) ausgelöst wurde.

 

Atmosphäre weggeblasen

Und nachdem die Atmosphäre [derart] weggeblasen wurde, änderte das die Druckverhältnisse und ließ die Ozeane sprudeln. Die Hoch- und Tiefdrucksysteme zerrten so heftig aneinander, dass Windgeschwindigkeiten von 800 Meilen pro Stunde [rund 1300 km/h] herrschten. Während all die Luft und die Feuchtigkeit nach Außen und weg vom Planeten gedrückt wurden, versuchte die Gravitation all das wieder einzuholen. Die Atmosphäre brauchte Stunden und Tage, um sich wieder zu stabilisieren und eine Blase um [den Planeten] zu bilden.

 

Alles wurde zerstört

An diesem Punkt war jedoch schon alles herum gerührt worden mit Windgeschwindigkeiten [von bis zu] 1600 km/h. Keine Ahnung wie lange, aber dies löschte alles Leben auf der Oberfläche aus. Wenn sie [damals] nicht ernsthafte Vorbereitungen getroffen hätten und sehr tiefe, widerstandsfähige und abgesicherte, hunderte Fuß tiefe Anlagen und Städte gebaut hätten, wäre niemand am Leben geblieben. Auf der Oberfläche war alles restlos ausgelöscht.

 

Planetarer Sturm

Dieser heftige Wind dürfte die Ursache dafür sein, dass es auf dem Mars so gut wie keine auffälligen Artefakte mehr zu sehen gibt. Alles, was nicht extrem geschützt lag, wurde zerstört. Es versteht sich von selbst, dass sowohl pflanzliches als auch tierisches Leben (selbst kleinste Arten) keine Chance hatten. Alles wurde entwurzelt und einfach davongeblasen. Diese Katastrophe haben selbst die Marspyramiden nicht heil überstanden.

 

 

Leben nach der Katastrophe

Es gab Überlebende

Die Reptoiden hatten offensichtlich zuvor schon unterirdische, geschützt liegende, Lebensräume geschaffen. Dort muss ein Teil ihrer Spezies die Katastrophe überlebt haben. Da war guter Rat teuer. Was geschah, ließ sich nicht mehr rückgängig machen. Die Überlebenden reagierten ziemlich unterschiedlich auf ihre Situation.

 

Schadensbegrenzung

Die eine Seite sagte: 'Ach Du meine Güte, wir haben da etwas Schreckliches getan. Wie werden dafür unsere Strafe zahlen müssen, indem wir hier bleiben und die Sache wieder in Ordnung bringen. Wir müssen den Planeten heilen und ihn zurück terraformen. Und wenn es die nächsten 10.000 oder 20.000 Jahre dauern wird: dies ist unsere Verantwortung und was wir tun müssen, um die Sache wieder ins Lot zu bringen.

 

Flucht zur Erde

Die andere Gruppe meinte hingegen: 'Zur Hölle, nein! Wir hauen hier ab! Alles ist tot. Aus, vorbei, Ende. Wir können auch verschwinden.' Und sie haben ihre Sachen gepackt und gingen weg. Es ist durchaus möglich und auch sehr wahrscheinlich, dass einige von ihnen hierher [auf die Erde] kamen. Und dass eine der vielen reptiloiden Spezies, die vielleicht vor zehn- oder zwanzigtausend Jahren hierher kamen, die ausziehenden Reptiloiden vom Mars gewesen sein könnten.

 

Weitere ähnliche Berichte

Dass Überlebende vom Mars die Erde als Zufluchtsort aufsuchten, wird im Übrigen von sehr vielen Quellen bestätigt. In der Regel wird auf die Antlantis-Zeit verwiesen. Hier sollen die einstigen Marsianer gesiedelt haben. Mit der Folge, dass sie nach und nach die Atlanter unterwanderten und in ihrem Tun immer kriegerischer werden ließen. ..... Mit der Folge, dass es auch auf der Erde fast zu einer Vernichtung aller Menschen kam.

Die jeweiligen Quellen nennen unterschiedliche Szenarien, und auch Cramer soll hier eingereiht werden.

 

Andere sind schlimmer

Cramer vermutet, dass zwischenzeitlich weitere Spezies aus anderen Bereichen zur Erde gelangten, welche für uns letztendlich eine noch größere Gefahr darstellten. Wenn man an die Situation von heute denkt, dann leben diese Reptoiden meistens abgetrennt (abgeschottet) von unserer Welt in Höhlen unter der Erde und wollen mit uns eigentlich keinen Kontakt haben. Doch auch reptiloide Genetik ist in unsere Gene eingeflossen. Kam diese von den Marsflüchtlingen? Oder waren die Anunnaki die Hauptverantwortlichen dafür, dass unsere Genetik verändert wurde, mit dem Ziel, eine ihnen ergebene Sklavenrasse zu züchten?

 

Rückwärtige Philosophie

Diejenigen jedoch, die blieben, veränderten ihr Verhalten. Der Unterschied zwischen dem nördlichen und dem südlichen Stamm besteht darin, dass der südliche Stamm sich dazu entschlossen hatte, den eigenen Planeten zu versöhnen. Sie gingen zu den alten Bräuchen zurück. Eine Vielzahl ihrer Entscheidungen, etwa mit primitiven Waffen und Kriegstechniken zu kämpfen, gründen auf dieser speziellen Grundhaltung der Treue gegenüber dem Althergebrachten, um darin dieser alten Kriegerphilosophie zu folgen, die einem diese Art zu Leben und Kriege zu führen vorschreibt. Denn offenkundig hatte ja der Neue Weg fast alles ausgelöscht. Ihre Philosophie ist also nach rückwärts gewandt. [Sie sagten sich]: 'Der Vorwärtsgang war schlimm. Also lass uns zurück gehen und auf diesem Weg die Sache in Ordnung bringen.'

 

Eine Alternative für die Erde

Das war bestimmt eine recht weise Entscheidung; vielleicht sollte man das unseren Machthabern auch einmal vorschlagen. Dann könnte man jene, die sich unbedingt bekriegen wollen, auf einen Kontinent bringen, auf dem sie unter sich sind. Dann können sie sich solange mit Speeren und Schwertern bekriegen, verletzen und töten, bis auch ihnen irgendwann einmal der "Spaß" an der Sache vergeht.       

Zum Glück sind wir auf Erde eine Spezies, wo zumindest die große Mehrheit friedlich miteinander leben möchte. In unserer "Herrscherkaste" sieht es hingegen anders aus, vielleicht hat sie zu viel reptoides Blut in ihren Adern oder Genen.

 

Kriegergesinnung

Von den südlichen Stämmen würde ich nicht sagen, dass sie die freundlicheren wären, dass wir es also eher mit diesen versucht hätten, positive Beziehungen zu entwickeln. Die sind daran nämlich nicht interessiert. Sie sind an einem Leben im Kriegszustand interessiert. Das ist es, was sie praktizieren. Sie glauben, damit ihrem Planeten und sich selbst gerecht zu werden. Ihr wahres Wesen hat kriegerisch zu sein.

 

Insektoiden

Außer den Reptoiden überlebte auch eine insektoide Spezies auf dem Mars. Sie schien sich nach der Katastrophe schneller wieder vermehren zu können, was dazu führte, dass sie auf ihrem Territorium expandierte. Sie schien sich mit den Reptoiden mehr oder weniger zu arrangieren. Zumindest, solange sich jeder in seinen "Grenzen" bewegte, jedoch auch unter der Prämisse der Stärke, also in wieweit man in der Lage war, seine Rechte (Gebiete) zu verteidigen. - So ähnlich handhaben es auf der Erde viele Tierarten. Da steckt also irgendwie noch das Tier in der Spezies. Bei uns Erdenmenschen scheint dieser tierische Trieb (Instinkt) wohl weitgehend weggezüchtet worden zu sein?

 

 Also eine Empfehlung an die Reptoiden, sich genetisch noch mal "unters Messer“ legen zu lassen.

 

Kommen und gehen

Es wurde mir berichtet, dass über die Zeit viele Spezies die Oberfläche des Mars betraten, so wie viele Spezies die Oberfläche der Erde betraten. Mars ist hier keine Ausnahme. Er beherbergte neben anderen Formen noch eine Anzahl von Reptilien-Säugetier-Arten. Die kamen hier vorbei, hingen für eine Weile ab, hatten Konflikte miteinander und verschwanden dann wieder.

 

Geschichte des Mars

Wir sind noch weit davon entfernt, eine genaue Chronologie der Marsgeschichte zu haben, diese haben wir ja nicht einmal von der Erde. Aber auch wenn immer von Kriegen berichtet wird, muss es auf dem Mars auch Perioden gegeben haben, die eher friedlich verliefen, denn auch hier soll es über zigtausende von Jahren intelligentes Leben gegeben haben. 

 

Gefahr durch Außer-Marsische

Die Probleme kommen meist von Außerhalb, wenn raumfahrende Nationen Kolonien errichten und mit fortschrittlicher Technik, die sich natürlich auch zu Kriegszwecken verwenden (missbrauchen) lässt, die natürliche Entwicklung der "Einheimischen" stören; genauso wie auf der Erde. Von wem haben wir unsere "geliebte" Nukleartechnik? Ich bin ganz sicher, dahinter steckt Technik-Transfer. So viel also zum Thema "liebe Außerirdische".

 

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Denkbar, dass Randy Cramer noch weitere Interviews geben wird und dabei noch weitere interessante Details bekannt gibt. In diesem Fall werde ich diesen Artikel nochmals aktualisieren.

 

Weitere Artikel, die Andy Cramers Aussagen zum Inhalt haben:

17 Jahre auf dem Mars

Der Mond ist bewohnt (11)

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/mars/reptoiden.htm