17 Jahre auf dem Mars

Supersoldaten im Marseinsatz

 

 

Mai 2015

Marsbeschaffenheit 1

Forward Station Zebra. 2

Freizeitgestaltung. 3

Sein Job. 4

Gefangennahme. 4

Krieg im Himmel 5

Unternehmen Dummheit 5

Kritische Fragen.. 6

 

 

Die Quelle meiner Informationen ist ein gewisser Michael Salla, der mit einem EX-Supersoldaten ein recht ausführliches Interview geführt hat. Ein Transskript dieses Interviews wurde dann auf:

www.exopolitics.org veröffentlicht.

Eine Übersetzung dieses Dokuments (ca. 80 Seiten) erschien dann in einer deutschen Übersetzung auf:

http://engelschwere.blogspot.de/2014/11/randy-cramer-teil-2-die-mars-defense.html als auch auf http://www.freigeist-forum-tuebingen.de/p/geheimer-weltraumkrieg-erdemondmars.html

Die von mir hier gemachten Zitate (in brauner Farbe) stammen aus dieser Quelle.

Betrachtet die Auswahl, die ich in diesem Artikel präsentiere als eine Empfehlung, das ganze Material durchzulesen.

 

Die Kapitel dieser Abhandlung sind wie folgt:

Teil 1 - Supersoldaten und Projekt Moonshadow  

Teil 2 – Die Mars Defense Force (MDF) und die Verteidigung der Marskolonien

Teil 3 – Die Earth Defense Force (EDF) und die geheime Raumflotte 

Teil 4 – Altersregression und das Wiedererlangen unterdrückter Erinnerungen       

Teil 5 – Zombie-Viren, ET-Spezies, die Klone der Nazi-Eugeniker, holografische Heilverfahren  

                   Ich habe mich auf einige Hinweise beschränkt, die ich im 2. Kapitel gefunden habe.

Das Video vom 2. Teil:

https://www.youtube.com/watch?v=YCTYkYcYuI0&feature=youtu.be&hd=1

 

Videointerview

Ein Audio-Video dazu in Englisch (1. Teil) siehe: https://www.youtube.com/watch?v=9vj4N2RHYc0&hd=1

Der Informant (Randy Cramer) war in ein geheimes Weltraumprojekt involviert. Sein Bestimmungsort sollte für 20 Jahre der Mars sein.

Hierhin wurde er mit 17 Jahren für 20 Jahre verpflichtet. ..... Jetzt hätten wir doch (zumindest zeitversetzt) eine ideale Quelle, welche uns alle Fragen, die den Mars betreffen, zur Befriedigung beantworten könnte - Fehlanzeige. 

Man machte ihm bei der Rekrutierung folgende Zusage:

 

Amnesie

Machen Sie sich keine Sorgen, wir löschen Ihnen die unerwünschten Erinnerungen an die hässlichen Dinge sowieso aus dem Gedächtnis. Wir verfrachten sie genau dorthin zurück, wo wir Sie aus dem Verkehr gezogen haben und führen eine Altersregression durch [ein auf Technologie basierender Verjüngungsprozess]. Sie werden ihr Leben noch einmal leben können und werden also keine Jahre Ihres Lebens verlieren.

 

Die Welt darf es nicht wissen

Offenbar gibt es zuverlässige Methoden, den Betroffenen ihre Erinnerungen zu nehmen, denn ansonsten könnte man nicht Menschen in so großer Zahl rekrutieren und ihnen auch eine Rückkehr versprechen.

Alternativ hätte man die Rekrutierten sonst allesamt auf dem Mars "entsorgen" müssen. – Obwohl ich sicher bin, dass dieses Schicksal schon viele gehabt haben.

 

 

Marsbeschaffenheit

Fünf Hauptquartiere

Es soll dort auf dem Mars fünf Hauptniederlassungen gehen. Cramers Team landete auf der ersten (ältesten), Aries Prime genannten Station. Die vier weiteren Marsstationen hat er niemals zu Gesicht bekommen.

Es gibt Berichte von weiteren "Mars-Whistleblowern", die vergleichbare Erfahrungen machten; auch sie bekamen vom Mars selbst so gut wie nichts zu sehen. Ihr "Horizont" auf dem Mars reduzierte sich für gewöhnlich auf einige Büroräume.

 

Kühles Lüftchen

Wir kamen also nach Aries Prime und landeten auf einer Plattform. Wir gingen von dort geradewegs über ein offenes Plateau der Marsoberfläche in eine sehr große Einrichtung. Es war dort [sowohl] heiß und es ging [gleichzeitig] ein kühles Lüftchen. Die Luft ist dünn, aber atembar. Die Temperaturschwankungen sind ganz schön hoch. Ohne Umweltschutzanzug ist man also gut beraten, sich nicht lange in der offenen Wüste des Mars aufzuhalten. Es wäre ziemlich tödlich, wenn man es tut. Aber ich glaube, es gab da eine Art schützendes Kuppelschild. Das tief gelegene Aries Prime befand sich außerdem in einer Art Krater und war damit von natürlichen Canyonwänden umgeben, welche es vor zu harten Winden schützten.

 

Dünne Luft

Als wir damals ins Freie traten, war es ein heißer Tag. Es blies jedoch ein sehr kalter Wind und man fühlte sich, als ob man sich in vielleicht 2500 bis 2800 m Höhe befand. Die Luft war dünn, aber man konnte sie problemlos atmen. Ehrlich gesagt, das überraschte mich nicht schlecht. Da machen die einfach die Tür auf und sagten Dir 'O.k., geht nun zu diesem anderen Tor da drüben' und man findet sich also [staunend] da draußen im Freien herum laufend. Aber genau das war es, was wir taten.

 Alles ist rötlich

Roter Sand, rote Felsen. Der Sand war in seiner Struktur sehr fein, bis hin zu den massiven Felsbrocken... Alles rot. Die einzige Ausnahme besteht bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, wenn aus "rätselhaften" (oder eben physikalischen) Gründen für 15 bis 20 Minuten (abhängig von der Jahreszeit) die Sonne hinter dem Horizont versinkt und dabei das Rot ins Violette übergeht. Für ungefähr eine viertel Stunde nimmt alles diesen erstaunlichen violetten Farbton an. Die Sonnenuntergänge auf dem Mars sind daher nicht sehr hell, die Sonne ist ja ganz schön weit weg.

 

Scheinbar schwächere Sonne

Aber ich war dennoch sehr erstaunt darüber, wie viel Licht bei so einer weiten Entfernung noch vorhanden ist. Ich hatte einfach darauf vertraut, was andere Leute über Lebensformen und Lebensbedingungen auf anderen Planeten erzählten. Sobald man auf einem anderen war, merkt man, dass es sich wohl ein wenig anders verhält, als man selbst und andere Leute darüber dachten und sagten. Gewiss ist die Sonne dort viel schwächer [in ihrer scheinbaren Helligkeit] und weiter entfernt, aber es ist verblüffend, wie viel Licht von ihr (auf die Oberfläche) geworfen wird, wie intensiv der Schattenwurf ist, wenn man etwa seine Hand dagegen hält...Es ist immer noch eine ganze Menge Licht. Und dieses Violett bei Sonnenuntergang ist einfach cool, wenn auch kurz...überall dieses dämmrige Violett...

 

Forward Station Zebra

Mars Colony Corporation
Meines Wissens wurde die Marskolonie von multinationalen Interessen etabliert. Aus all diesen Ländern wurden diese Kompetenzkader aus Geschäftsleuten, Ingenieuren, Leuten aus der Bergbauindustrie, Militärberatern und Geheimdienstleuten etc. gebildet, um in einer gemeinsamen Anstrengung die Mars Colony Corporation zu realisieren und sie profitabel zu machen. Wir können nicht einfach Billionen von Dollars ausgeben, um den Mars und Wege der Ressourcengewinnung zu erkunden, ohne dass sich das ganze dann auch rechnet. Anders würde das nicht funktionieren.

Seit den Sechzigern

Meines Wissens waren wir das erste Mal Mitte der 1960er Jahre auf dem Mars, hatten aber damals bis in die Siebziger noch nichts ernsthaftes am Laufen oder in Vorbereitung. Ich gehe also davon aus, dass unsere erste Erkundungsmission, die für eine Weile dort oben bleiben sollte, um 1970 erfolgte. Und nach ein paar Jahren dann kam die Entscheidung: 'Wir sind bereit für die Gründung einer Mars Colony Corporation, um dort Fuß zu fassen. Lasst uns mehrere Siedlungen errichten, Bergbau betreiben und Ressourcen extrahieren, damit sich die Sache rechnet.

 

Nur ein Alibi

An dieser Stelle muss ich meine Meinung kundtun: Der Bergbau dürfte nur als Alibi dienen, denn mit größter Wahrscheinlichkeit würde man die Erze und Mineralien vom Mars auch irgendwo auf der Erde finden und dort natürlich wesentlich billiger fördern können. - Der eigentliche Grund dürfte sein, einen Fuß in einer von Alien geförderten Weltraumtechnik zu haben (zu bekommen).

 

Im Tiefflug

Man nahm dieses Shuttle und flog damit zu einer Basis, auf der man sich dann die nächsten 20 Jahre aufhielt ..... Im Gegensatz zu jenem größeren Schiff (mit dem er den Mars erreichte), das eine sehr sanfte und ruhige Start- und Landephase hatte, war dieses Schiff laut und man fühlte deutlich, wie man geschüttelt und bewegt wurde, als es vom Boden abhob. Es vollzog seine meisten Manöver etwa 4,5 bis 6 m über Grund. Es schien ein Fluggerät für den Bodennahbereich zu sein, denke aber, dass es höher fliegen konnte und in Bodennähe einfach ein schlechteres Ziel abgab als in der Höhe. Nachdem wir ein paar Stunden, vielleicht 3 oder 4 Stunden über diese rötliche Felswüstenlandschaft geflogen waren, gelangten wir zu Forward Station Zebra, auf der ich die nächsten 17 Jahre meines Lebens verbringen sollte.

 

Nur wenige Marsinfos

Schade, dass Cramer über das, was er so auf der Marsoberfläche zu sehen bekam, keine weiteren Details liefert. Denn nur wenige Meter über dem Boden sollte doch zu erwarten sein, dass einiges an Artefakten aus vergangenen Zeiten zu sehen sein müsste. – Man sollte jedoch berücksichtigen, dass alles, wovon er hier berichtet, so etwas wie eine Rückerinnerung ist; also Bilder, die er Puzzleteil für Puzzleteil im Nachhinein zusammenzusetzen hatte, denn die Verantwortlichen hatten seine gesamte Erinnerung gelöscht und zudem noch falsche Erinnerungen implantiert.

 

Ganz anderes hatten es (angeblich) Marsreisende (1962) Alternative 3 ("Landevideo") oder 1944 Marsflug

 

Hufeisenform

Dort angekommen wurden wir in die Einrichtung eingewiesen und trafen dort bereits stationierte junge Soldaten. Die führten uns herum und zeigten uns das Innere des Komplexes. Sie führten uns in das von uns so genannte "Hufeisen". Der Hauptbereich der Unterkünfte bzw. der Kaserne befand sich vom Eingangsbereich aus gesehen im hintersten Ende des Gebäudes, das einer Hufeisenform ähnelte. Die beiden Hufeisenenden schlossen sich also nicht zusammen. Da war [aber] ein Gang, der beide miteinander verband...

 

 

Freizeitgestaltung

Eine Frage, die sich sicherlich jedem stellt, ist doch, wie man auf dem Mars seine Freizeit verbringt?

 

Simulatoren

Wir verließen niemals die Station. Niemals. Es sei denn, es war ein militärischer Anlass dazu gegeben, wenn wir etwa ausrückten, um etwas zu verteidigen...Nein, wir haben die Station nie verlassen. All unsere Stillstands- und Erholungszeiten spielten sich innerhalb des "Hufeisens" ab. Glücklicherweise gab es da diese Simulatoren, die wir fürs Training benutzten. Sie konnten ebenso gut für Erholungszwecke genutzt werden. Es war eine Art System für holografische Erfahrungen, in das man sich einklinkte.

 

Virtuelle Freizeitgestaltung

Da gab es eine Montur für den Kopf. Eine Körper-[Konsole], in der man saß und sich an diese komplett virtuelle Erfahrung anschließen konnte. Das System war dazu in der Lage, weil Dein gesamtes Nervensystem daran hing und gleichzeitig Dein muskuläres Gedächtnis trainiert wurde. Wir absolvierten tatsächlich viel von unserem Training in diesen Simulatoren, in denen wir durch virtuelle Erfahrungen gingen, ….. Dieselben Simulatoren wurden also auch zur Erholung benutzt: 'Wo wollen wir heute hingehen? O.k., lass uns an den Strand gehen und dort etwas abhängen.' Man schließt sich also an den Simulator an und verbringt einen Nachmittag am Strand.

Montauk Chair

Diese Technik ist mir auch anderswo schon beschrieben worden, z. B. in einer unterirdischen Alien(?)-Station. Von einem Aussteiger Bereschewansitz genannt. Ähnliches dürfte auf den Montauk Chair zutreffen und auf den von Hollywood in Szene gesetzten Film "Total Recall".

 

Keine Kontakte zur Erde

Das Verhältnis von Männern zu Frauen war in etwa 2:1. Alles, was auf der Erde zwischenzeitlich geschah, war absolut tabu. Das gibt sogar Sinn, denn sie sollten ja nach ihrem 20jährigen Dienst in die Zeit zurück versetzt werden. Ich glaube, da können schnell Probleme entstehen, wenn man vielleicht trotz Amnesie noch Resterinnerungen von dem hat, was sich auf der Erde so ereignete.

 

 

Sein Job

Töten, was in die Quere kommt

Im Wesentlichen erklärte er uns, dass die Mars Colony Corporation dazu da ist, Mineralien und Rohstoffe zu fördern. Das ist der Job der Bergbauleute, und 'euer Job wird sein, alles zu töten, was uns dabei in die Quere kommt.' Wir wurden darüber informiert, dass die einheimischen Spezies auf Mars tatsächlich zahlreich wären. Es gab da eine ganze Reihe von lebendigen Dingen auf dem Mars. Die Oberfläche ist immer noch karg im Vergleich zu dem, was sie einmal war, bevor der "Große Unfall" geschah.

 

Zwei weitere Spezies

Das Briefing ergab also, dass es hauptsächlich zwei entwickelte Spezies auf dem Planeten gab, mit denen wir Streit bekommen könnten. Eine einheimische reptiloide Spezies und eine einheimische insektoide Spezies. Sie leben nicht unbedingt in derselben Region, haben aber ihre eigenen Nester oder Stöcke, oder wie immer man das damals genannt hatte. Wir wurden dahingehend bearbeitet, diese Einheimischen als "Eingeborene", Wilde und Biester zu betrachten, mit denen wir umzugehen hätten.

 

Intelligente Spezies

Wie er jedoch einräumt, war diese Spezies alles andere als "wilde Eingeborene". Sie waren hoch intelligent, hatten Kultur, sie war zivilisiert, und das sage ich jetzt, sie waren längst nicht so skrupellos und provokant wie die US-Amerikanischen "Neusiedler" dort, denn diese hätten wohl gerne ihre eigene Geschichte (Eroberung des amerikanischen Kontinents mit der Vernichtung der Ureinwohner) auf dem Mars wiederholt. Diese Ideologie wird vom Cramer leider viel zu wenig berücksichtigt.

 

Ihre Moral

Jeder ist auf sein Gebiet beschränkt und man hat nicht die Absicht, zu expandieren, indem man hier oder da ein neues Nest oder einen neuen Stock ansiedelt. Es war wie unter Isolationisten: 'Uns geht es gut hier. Ihr anderen bleibt, wo ihr seid und wir werden nur gelegentlich euer Territorium herausfordern.

 

 

Gefangennahme

Gefangene der Galuka

Damals geschah es, dass wir absichtlich von der reptiloiden Spezies gefangen genommen wurden, die sich selbst die Galuka [das k in der Kehle sprechen; glucksend] nennt. Ganz so wie wir selbst von uns als Erdlinge sprechen, weil wir auf dem Erdboden leben, ist 'Galuk' die Bezeichnung für ihren 'Heimat'-Planeten, und die Galuka nennen sich also Leute oder 'Kinder der Heimat'.

 

Nachkommen einer Mars-Spezies

Als wir von ihnen mit Vorsatz gefangen genommen wurden, geschah dies deshalb, weil sie genug hatten von dem Spiel, das wir über all die Jahre spielten. Es war wohl Zeit für sie geworden, diesen haarlosen Affen, der hier landete und ihnen Probleme bereitete, näher an sich heran kommen zu lassen. Noch einmal: dies waren keine Wilden. Sie waren äußerst intelligent. In Wirklichkeit sind sie die Nachkommen einer älteren Mars-Spezies, die sehr fortschrittliche Raumfahrttechnologie und andere Technologien besaßen.

 

Frage der Koexistenz

Die Reptoiden hatten dort auf dem Mars zwei gegensätzliche Fraktionen. Jene, die sie gefangen nahmen, waren eher spirituell orientiert.

Als wir also [von diesen] gefangen genommen wurden, ging es darum, der Frage auf den Grund zu gehen, wer wir [Menschen] eigentlich sind, was in unseren Köpfen vorgeht. Es sollte entschieden werden, ob man diese Eindringlinge, diese Invasions-Spezies einfach ausmerzen, oder mit ihr in Koexistenz zusammen leben sollte, um von dieser Erfahrung zu lernen.

 

Folterspielchen

Das war ein langwieriger Prozess, eine schmerzhafte Tortur. Anfangs waren sie nämlich gar nicht gut aufgelegt und wollten mich an meine Grenzen bringen. Ein paar Tage lang wurde ich an meinen Armen unter Strapazen aufgehängt und wurde befragt, bevor man mich herunter ließ und mir gestattet wurde, mich in der Gesellschaft zu bewegen. Sie eröffneten mir damit die Gelegenheit, am Gemeinschaftsleben teilzunehmen. Ich fühlte mich wirklich gesegnet, als ich diese Gelegenheit erhielt. Ich habe sie lange genug wahrgenommen, um einiges daraus zu lernen.

 

Vermittlerrolle

In dieser Phase wurde ich dann von einem Anführer des reptiloiden Stammes auf ein Treffen mit dem insektoiden Stamm mitgenommen. Zum ersten Mal sollte ich sie dabei in der Rolle eines Vermittlers oder Verbindungsmannes treffen.

Die Insektoiden
Die Insektoiden waren eine unterirdisch lebende Art, die durchaus mithalten konnte, wenn man die hohe Intelligenz, die Manipulation der eigenen Körperbiologie und die organischen Anbau- und Aufzuchtfähigkeiten in Rechnung stellt. Sie waren sehr weit fortgeschritten für eine insektoide Spezies, die keinerlei elektronische Technologien benutzten, an die wir denken würden. Wir würden überrascht sein, wie sie all das ohne das schafften.

 

 

Krieg im Himmel

Alpha Drakonians
Es existierte eine reptiloide Eindringlingsart, die Alpha Drakonians...In Wirklichkeit versuchten die Drakonians, alle übrigen [Parteien] gegeneinander auszuspielen, damit sie sich untereinander bekriegten. Je mehr Feindseligkeiten und je mehr durchgedrehte Reaktionen sie anstiften konnten, damit alle auf einander losgingen (die indigenen Insektoiden, indigenen Reptiloiden und wir selbst), desto besser für sie. Es dauerte einige Zeit, bis wir über gute nachrichtendienstliche Informationen herausfanden, dass [unsere Annahmen falsch waren] und dass wir zu überdenken hatten, was hier passierte. Unser Ziel war es, alles abzuwehren, was uns bedrohte. Aber man muss differenzierend hinzufügen: was wir dafür hielten, war nicht ganz das, was es in Wirklichkeit war.

 

Friendly Fire?

Sie kämpften gegen ihre Nachbarn, die mit der Sache überhaupt nichts zu tun hatten. Na, da haben die USA-ler ihren Meister gefunden. Sie sind mit Aktionen einer Alien-Spezies konfrontiert worden, die wohl so etwas wie False Flag-Aktionen inszenierte; also mit derselben hinterhältigen Taktik vorgingen, wie sie die US-Amerikaner schon seit Jahrzehnten auf der Erde praktizierten. Unliebsame Herrscher liquidieren, Aufstände anzetteln und ordentlich viele Waffen in instabile Regionen liefern und natürlich ihre "Hilfe" anbieten.

 

Der "Krieg" auf dem Mars tobte 25 Jahre, hatte also schon acht Jahre vorher (1979) begonnen, bevor Cramer seinen Dienst auf dem Mars antrat.

 

Friedensabkommen

Als dieser Krieg zu Ende war (2004), hatten wir Verträge geschlossen und unterschrieben mit den einheimischen Reptiloiden und Isektoiden. Wir erkannten die einfallenden Reptiloiden [Drakonians] als die bösen Buben und kamen alle zusammen, um Verträge zu unterschreiben. Wir verbündeten uns gegen sie, drei gegen einen, und drängten sie vollständig und für alle Zeiten aus der Sphäre des Mars heraus.

 

 

Unternehmen Dummheit

Und das, was jetzt geschieht, ist unvorstellbar schizophren. Kein annähernd normal denkender Mensch würde sich so dreist und bescheuert verhalten, wie sich die Verantwortlichen dieser Marsabteilung verhielten. Mir fehlen einfach die Worte, um diese Dummheit zu beschreiben.

 

Wegen einiger Artefakte

Man freute sich noch über das geschlossene Friedensabkommen …

Und dann wurde uns gesagt, dass wir in diesen Reptiloidenbau zu gehen hätten, der sich an einer vermutlich noch viel älteren Stätte mit recht alten Artefakten befand, die unsere Wissenschaftler haben wollten. Das war [im Grunde] nichts außergewöhnliches [im Sinne von]: 'O.k., findet [für uns] Regionen und Ruinen mit archäologischer Relevanz oder Technologie'. Man wollte uns dort also rein schicken, damit wir etwas herausholen. Manchmal war es nur Krempel, manchmal aber auch verrücktes und interessantes Zeug. Dann gab es da auch diese 'Oh, Shit!'-Momente, [im Sinne von]: 'Hier ist ja ein Nest von ihnen! Weg von hier!'. Und wir suchten das Weite, weil wir nicht genug Leute dabei hatten.

Ein verrücktes Himmelfahrtskommando
Wir beendeten den Krieg. Aber anstatt damit aufzuhören, sagten sie: 'Holt uns dieses Ding von dieser Stätte.' Und sie schickten dafür 4 Abteilungen, also um die 1000 Mann. Das ist ziemlich schräg, 1000 Mann auf eine Mission zu schicken, bei der es darum ging, einen [einzigen] Gegenstand zu bergen. Die meisten von uns dachten, dass dies ganz schön sonderbar sei und hatten ein schlechtes Gefühl bei dem, was wir da vorhatten.

 

Widerstand in der Truppe

Daher dachten die meisten von uns: 'Halt, halt, halt! Einen Augenblick mal! Wir wollen, dass dies nicht zu Missverständnissen führt. Wir unterzeichneten einen Vertrag mit diesen Leuten und kämpften mit ihnen zusammen gegen die wirklich üblen Jungs. Wollen wir das etwa alles aufs Spiel setzen, indem wir 1000 Leuten in eine ihrer alten Tempelanlagen rein schicken, deren Betreten sie uns untersagt hatten? Das würde doch nicht gut aufgenommen werden?' Einige von uns waren also besorgt.

 

Cramer versucht bei seinem Vorgesetzten auf den Wahnsinn dieser Aktion hinzuweisen. Bekommt jedoch zu hören: 'Ich habe meine Befehle und jetzt haben Sie die Ihren.

 

Unterirdische Stätte
Wir kamen also zu dieser riesigen unterirdischen alten Stätte. Da war eine Reihe von Tunneln und Höhlen auf dem Weg zu ihr nach unten. Wir wollten nicht alle in eine Richtung losschicken und darüber hinaus gab es Verengungen in diesen Höhlen, durch die nur 6 oder 8 Leute auf einmal durchpassten. Bei 1000 Leuten hat man schnell überfüllte Gänge. Also verteilten wir uns auf so viele Richtungen wie möglich. Schließlich gelangten wir in das Umfeld jener Dom-artigen Hauptkonstruktion, die da mitten drin stand und in der Größe vergleichbar war mit dem Super Dome oder Astro Dome oder irgendeiner dieser Sportarenen mit Kuppel. Das war also ungefähr der Größenumfang.

 

Gefangen

Wir gingen alle hinein und versuchten mit dem Hauptquartier Kontakt aufzunehmen, um die nächsten Schritte zu klären. In diesem Augenblick brach die Kommunikation zusammen und unsere Radiosignale wurden gestört. Wir blickten uns alle gegenseitig an: 'Oh, das kann nichts Gutes bedeuten.' Dann, in gleichen Abständen um den ganzen kuppelförmigen Raum herum, wurden die Felswände zu Toren. Ich bin mir nicht sicher, ob es sich um eine solide oder unsolide holografische Projektion handelte. Auf jeden Fall war dort, wo vorher feste Wand zu sehen war, plötzlich keine feste Wand mehr da und allenthalben um den Raum herum öffneten sich Tore.

 

Zornige Krieger

Aus ihnen heraus fluteten wie aus Ablaufrohren Ströme dieser sehr großen, sehr fiesen und zornigen Krieger, die in beiden Händen große Klingenwaffen schwangen. Sie begannen, sich im Kreis zu bewegen, so dass alle umzingelt waren. In einem großen Kreis und in einer Spirale sich bewegend, schwangen sie die Waffen und schlugen auf uns ein. In unserem äußeren Kreis begannen die Leute zu fallen. Sie wurden in Stücke gehauen. Man versuchte, immer mehr nach innen zu ziehen, um Abstand zu halten, versuchte sie abzuwehren oder anzugreifen. Aber vergeblich. Es war, als ob man sich im Inneren eines Küchenmixers befand.

Rettung durch ein Wurmloch

Mittels einer Wurmloch-Technologie gelang es dem Hauptquartier, einen kleinen Rest der Truppe aus diesem aussichtslosen Szenario "herauszuschneiden". Cramer selbst kam erst wieder auf einer Krankenstation zu Bewusstsein. Von den 1000 sollen nur 35 überlebt haben.

Dämliche Entscheidung

Nach meinem Urteil war das eine dämliche Kommandoentscheidung von Leuten bei der Mars Colony Corporation. Was immer sie sich da einbildeten, haben zu müssen; welches nach ihrer Meinung außerordentliche Ding sie da [unbedingt] haben wollten – sie waren dafür bereit, den Raum des Friedensvertrages zu verletzen, indem sie 1000 Mann dort hin sandten. In ihren Tod.

 

Spielt Geld keine Rolle?

Wie leichtfertig haben die Verantwortlichen dort mit dem Leben von 1000 Menschen gespielt, mal abgesehen von den Folgen, die auch leicht ihre gesamte Marskolonie hätte zunichte machen können. Menschen lassen sich ersetzen, doch es waren nicht irgendwelche normalen Soldaten. In diese so genannten "Supersoldaten" wurden auch schon, bevor sie auf den Mars gebracht wurden, Unsummen investiert. Zudem waren sie eine Auswahl geeigneter Kandidaten, also so etwas wie eine spezielle Auslese. Sie waren keineswegs vergleichbar mit Soldaten, die man in Konflikten, wie z.B. den in Afghanistan, verheizt. Den materiellen Wert jedes einzelnen dieser Soldaten würde ich auf weit über 1.000.000 € taxieren - man hat also leichtfertig ungeheure Summen (Billionen) aufs Spiel gesetzt. 

 

 

Kritische Fragen

Zweifel sind angesagt

Diese dämliche Kommandoentscheidung ist für mich zum Verstehen dieses Szenarios wichtig, hilft es doch, die am Projekt Beteiligten einigermaßen einschätzen zu können. Es handelt sich nicht (wie uns gerne suggeriert wird) um eine "gute" Sache; um eine, von all den irdischen Konflikten abgetrennte, parallele Gesellschaft, die uns als Hoffnung, als womöglich lebensrettend hingestellt wird. Das ist sie bestenfalls in den Köpfen einiger weniger korrupter Entscheidungsträger.

 

Aliens ohne Moral

D.h., alle Informationen aus dieser Quelle (z.B. wer/was gut und wer/was böse ist), sind unter diesem Gesichtspunkt zu verstehen. Eine Alien-Spezies, die mit diesen korrupten Erdlingen kooperiert, von ihnen als positiv beschrieben wird, kann nicht wirklich gut sein. Das heißt nun im Umkehrschluss, dass jene dort als weniger wohlwollend beschriebenen Alien absolut wohlwollend sein könnten.

Deutsche Technologie?

Bei diesen ganzen Unternehmen stellt sich jedem Leser sowieso die Frage, von wo denn diese Technologie herkommt, mit der man mal so eben zum Mond oder Mars fliegen kann? Entwickelt von US-Amerikanischen Ingenieuren? Die Sache ist zu ernst, um Scherze zu machen. – Im Rahmen "Paperclip" hatte man nach dem Krieg alles an deutscher Technologie (vorzugsweise Weltraumtechnologie) in die USA transferiert. Letztendlich war es deutsche Technik, mit der die Amerikaner 1969 auf dem Mond landeten. In wieweit sie auch in den Besitz deutscher UFO-Technik gelangten, weiß ich nicht.

 

Deals mit den Alien

Aber die Amerikaner hatten natürlich Wind davon bekommen und werden alles daran gesetzt haben, sich diese Technik ebenfalls zu eigen zu machen. Die Deutschen hatten diese Technik von Aliens bekommen, was liegt näher, als dass sich die US-Amerikaner diese Technik ebenfalls von Aliens erschlichen? Es gibt immer wieder Hinweise darauf, dass es Deals mit den Aliens gab, und zwar Alien-Technik im Austausch gegen Rechte gewisser Aliens an Menschen(Ressourcen).

 

Leihgaben?

Zudem gab es zahlreiche abgestürzte UFOs, die fast gänzlich von den US-Amerikanern vereinnahmt wurden. Was liegt da näher, als alles daranzusetzen, um diese Dinger nachzubauen. Vielleicht gab es auch noch andere Wege, wie man schnell an Alien-Technik gelangen konnte. Wie ich die Sache beurteile, müssen sie aber reichlich Hilfe erhalten haben. Vielleicht wurden ihnen sogar einige intakte Flugschiffe zur Verfügung gestellt. – Da gibt es noch Klärungsbedarf.

 

Die Informanten mehren sich

Randy Cramer ist nicht der einzige Whistleblower in Sachen Marskolonie. Er reiht sich inzwischen in eine immer länger werdende Reihe von Informanten ein. Dennoch sind seine Informationen wohl mit die ausführlichsten, zumindest was das Material anbelangt, das ins Deutsche übersetzt wurde.

 

Weitere Artikel mit Infos von Whistleblowern zu den Marskolonien:

Whistleblower, Geheime Marsbasis, L. Eisenhower (Kolonie), Projekt Camelot, Gore Report, Projekt Pegasus, MJ12, Mars in der Zukunft

 

Sich der Gefahr bewusst

Eine weitere Frage müsste noch geklärt werden. Weshalb gelang es "Captain Kaye" (Randy Cramer), mit seinen Informationen an die Öffentlichkeit zu kommen? Sicherlich wird er, sich aller Risiken bewusst, diesen Weg gewählt haben, um der Sache zu dienen. Das ist aber noch keine Gewähr dafür, dass er damit auch Erfolg haben könnte. Immerhin haben zahlreiche andere, bei vergleichbaren Aktionen, ganz schnell ihr Leben verloren.

 

Ich könnte mehrere Antworten dazu anbieten.

1.    Cramer ist ein Spinner und will sich nur wichtig machen.

2.    Die Informationen, die Cramer verbreitet, sind so weit von der Wahrheit entfernt, dass er keine Gefahr für die "Sicherheit" darstellt.

3.    Man lässt ihn gewähren, um die Reaktionen der Öffentlichkeit zu studieren; wird er ernst genommen usw.

4.    Man lässt ihn gewähren, weil es eigenen Interessen dient. Immerhin lässt sich so das Ego der US-Amerikaner puschen, so in dem Sinne, sie sind technisch so überlegen, dass sie mittlerweile das lokale Sonnensystem kontrollieren können.

5.    Natürlich gibt es auch noch weitere denkbare Ansätze, wie z.B., es ist einfach die Zeit, in der solche Informationen an die Öffentlichkeit kommen müssen, denn die herrschenden Dunkelmächte verlieren nach und nach an Einfluss.

 

Ich bin gespannt, was uns als nächstes präsentiert wird. Es wird weitere Whistleblower geben. Besonders spannend wird es jedoch werden, wenn uns endlich auch hochauflösende Bilder oder Videos von den Marskolonien erreichen.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/mars/supersoldaten.htm