Dezember 2011
Hier folgt eine
Recherche, die unser Gottesbild und vor allem das der Engel, gehörig auf den
Kopf stellt.
Die Wahrheit, die
sich hinter dem Schleier verbirgt, scheint mit unserer Wirklichkeit nicht viel gemein zu haben. Ich versuche in diesem
Artikel ein ganz anderes Bild zu zeigen, weswegen ich befürchten muss, dass ich
für viele meiner Leser ein Stück zu weit gehe.
Doch wenn die
Wahrheit in Wirklichkeit eine andere ist, will man sie deswegen nicht hören?
Wollen wir weiterhin unseren Blick von dem abwenden, was so ganz anders ist als
unser vermeintliches Wissen, welches wir durch unsere Traditionen mitbekommen
haben?
Die Grundlage der
Offenlegungen, um die es hier geht, sind die Schriften der Kersti N.
Sie hat durch
Rückerinnerungen an frühere Leben, in diesem Fall betrifft es ein Leben zur Zeit
Jesus, Einblicke bekommen auf eine (von ihr damals) gelebte Zeit, wie sie nicht
in unseren Geschichtsbüchern und schon gar nicht in unseren Religionsbüchern zu
finden ist.
Ich will nicht
ausschließen, dass sie in ihren recht umfangreichen Schilderungen, die sie uns
als kleine Erlebnisberichte präsentiert, auch das eine oder andere falsch
gesehen oder interpretiert hat – das liegt in der Natur der Sache und hat
nichts mit einer böswilligen Verdrehung der Wahrheit zu tun. Aus meiner Sicht
ist der Rahmen ihrer Erlebnisberichte stimmig und sollte ernst genommen
werden!!!
Ihre Originaltexte
zum Thema lassen sich über nachfolgende Inhaltsübersicht abrufen.
Ich habe meinerseits
die entsprechenden Texte zusammengefasst und bei mir unter:
Jesu Leben / meine
Kindheit und Das Leben von
Jesus abgelegt. Die Texte sind jedoch teilweise recht umfangreich. – Aber
man sollte sich die Zeit nehmend und eingehend mit ihren Berichten
beschäftigen.
Ich werde in diesem
Artikel nur ganz wenige Passagen ihrer Geschichten platzieren. Sie sind dann leider
zwangsläufig aus dem Zusammenhang gerissen, etwas, was vielen Autoren gar nicht
recht ist, denn aus dem Zusammenhang gerissen, lassen sich Zerrbilder erstellen
und eine vielleicht ganz andere Sichtweise darstellen. Ich hoffe jedoch, dass
mir das hier nicht unterstellt werden kann.
Nicht die Römer sind unsere
wahren Feinde sondern die Engel. Und gegen die sind unsere hochwertigen
Schwerter bedeutungslos. Sie haben Waffen, mit denen sie uns aus über hundert
Metern Entfernung erschießen könnten, wenn sie wollten. Und du redest mit
niemandem über die Engel.
Diverse Eingriffe seitens der Engel sind in der Bibel dokumentiert, einen kleinen Überblick darüber könnte man sich verschaffen, wenn man sich einmal mit der Themenreihe: Verbotenes Wissen beschäftigt, darin bin ich auf einige Aktivitäten der Engel eingegangen. Dabei muss aber erwähnt werden, dass deren politische Aktivitäten dort kaum angesprochen werden.
Jedem dürfte
bekannt sein, dass die Israeliten einst für Gott zahlreiche Kriege führten …..
eine Spur des Grauens legt sich über viele biblische Geschichten. Barbarei und
Ungerechtigkeit werden nicht gerecht, nur weil sie von Gottes Volk und in
seinem Namen begangen wurden!!! Inzwischen ist diese Lektion schon bei vielen
Menschen angekommen.
Doch es gilt
anzumerken, dass wir die wahren Drahtzieher nicht unter den Israeliten sehen
sollten, sondern unter den Engeln (Göttern). Sie haben dieses Volk in ein
Bündnis gedrängt und betrachten es als ihr Eigentum, mit dem sie nach Belieben
verfahren können. Was auch heißt, sie in Kriege zu schicken, welche von den
Engeln gewünscht werden. Ob das Volk, in diesem Fall die Israeliten, es
wirklich will, interessiert die Engel nicht. Mit drakonischen Methoden (die
Wirklichkeit ist noch viel viel schlimmer als es uns der Bibelbericht erahnen
lässt) halten die Engel ihr Volk an einer kurzen Leine.
Sie haben
einfach nur zu gehorchen, der einzelne gilt ihnen nichts. Solche, die ihren
Regeln nicht gehorchen, werden ausgewechselt und durch Typen, die mehr als eiskalt,
sind, ersetzt. (Bestes Beispiel, Saul wurde durch David ersetzt)
Der
"hochgeehrte" Samuel war in Wahrheit ein eiskalter Schlächter, bereit
für Gott jede Grausamkeit zu begehen. – Ich bitte jeden, der noch über ein
wenig eigenes Denken verfügt, Unterscheidungsvermögen an den Tag zu legen.
Hier ist das Unterste zuoberst
gekehrt. Die wahrhaft Großen werden verspottet und erniedrigt und die Engel
suchen sich Idioten als Würdenträger unseres Volkes aus.
"Warum wollen die Engel
dann, daß wir kämpfen?" fragte ich.
"Ich weiß nicht. Aber sie haben sicher keine guten Gründe. Sie verachten
uns genug, um uns für ihre Pläne wie Vieh abschlachten zu lassen." dachte
Johannes mir zu.
Die wenigen von mir bislang zitierten Texte zeigen schon mehr als deutlich, dass wir in Sachen Engel umzudenken haben. Und die Engel, um die es hier geht, sind nicht etwa die "Gefallenen Engel" oder irgendwelche Dämonen, es sind jene, die uns als "Heilige Engel" Gottes vorgeführt werden.
Passend zum Thema auch: Engel töten (Beispiele aus der Bibel)
Andere Autoren kommen im Übrigen zu ganz ähnlichen Ergebnissen.
Zitate aus einem Ramtadokument
Gott Jehova hatte eine Drohung in seinem Herzen und seiner
Seele. Er führte sein Volk, das er dass "auserwählte Volk" nannte,
als ein Vehikel gegen alle anderen Rassen. Denn das war der Plan, den er
verfolgte um zu kämpfen und mit dem er in die Schlacht ziehen wollte. ...
Die Diener Jehovas hatten solche Angst vor ihm, dass sie
sogar die Angebote und Abrechnungen für ihn gemacht haben. Wenn sie seine
Botschaften nicht weitergaben, zwang er sie, sich hinzuwerfen und den eigenen
Dung von der Erde zu essen. In der Tat. Oder er zog ihnen ihre Haut ab, oder
was immer ihm einfiel. ...
Jehova kam nicht um die Welt zu lieben oder zu retten. Er
kam um gegen sie Krieg zu führen. Und er tat es. Die meisten von euch, die hier
sitzen und zuhören, waren ganz klar Opfer dieser Ereignisse.
Wer ist er? Er ist ein großer und schrecklicher Gott, der
trotz allem auch Gott ist, aber seine ehrfurchtgebietende Macht hat nie die
Demut des Menschen berührt, denn er war nie ein Mensch.... nie. Sie waren für
ihn Puppen. Sie waren große Götter, die er einst nicht kontrollieren konnte und
die sich selbst verwundbar machten für das, was er nun tun konnte. Weil er
alles sonst besessen hatte, blieb verehrt und bedient zu werden, das einzige,
was er jemals wollte. Und deshalb handelte er so.
Jedem auch nur
halbwegs aufgeschlossenen Bibelleser dürfte aufgefallen sein, dass das so
genannte Alte Testament nicht lückenlos in das Neue Testament übergeht.
Dazwischen liegt eine Zeitspanne von etwa 400 Jahren, in der keine Aktionen
Gottes dokumentiert sind! – Das bedarf einer Erklärung, die wohl nahe
liegendste wäre, dies mit einer Abwesenheit Gottes zu erklären. Der Gott JHWH
war vom Schauplatz der Erde abgereist und trieb sich andernorts in der Galaxie
herum.
Für jene
Israeliten, die sich an die Gegenwart der Engel gewöhnt hatten, war das
bestimmt eine bittere Erfahrung. Früher wurde ihnen gelegentlich Hilfe
"von oben" geleistet. Jetzt konnten sie um Hilfe bitten und in ihren
Tempeln Schlachtopfer darbringen; es half nichts, Gott blieb verschwunden, sie
waren auf sich gestellt. .... Was dann auch zur Folge hatte, dass die Römer
mehr und mehr Einfluss in ihrem Land gewannen ..... und sicherlich auch der
Glaube an Gott zu schwinden begann.
Die Antwort von
Kersti wäre nicht unbedingt stimmig, denn sie spricht von einer Jahrtausende
langen Abwesenheit. Das bedarf noch einer Klärung; wenn ihre Zeitangaben
stimmen würden, wären die meisten Aktivitäten, von denen die Bibel berichtet, einem
anderen Gott zuzuschreiben. Was blieb, wäre womöglich nur noch die Zeit des
Abraham und bestenfalls noch die Zeit des Moses.
Daraufhin ging ich zum Anfang von Jesus Leben
zurück, um zu verstehen, was ihn zu dem Menschen gemacht hat, der mein Lehrer
wurde. Hier ist eine kurze Zusammenfassung meiner bisherigen Nachforschungen:
Gott, sagen wir einmal Gott1, betrachtete die
Juden als "sein" Volk. (Im Sinne von Sklaverei.) Er hat sie in einer früheren
geschichtlichen Epoche ziemlich mißbraucht. Dann hatte er "sein" Volk
verlassen und arbeitete jahrtausendelang auf einem anderen Planeten.
Bei seiner Rückkehr stellte er fest, daß sein
Volk nun von einer Angehörigen einer schlangenartigen Rasse beherrscht wurde
(Gott2). (Schlangen sind von ihrer Instinktnatur her kaltherzig. Jesus hat
diese Geschichte von einer Angehörigen des Schlangenvolkes erzählt bekommen,
die jedoch eine Eingeweihte war. Den Weg zu Gott können uns auch
Schlangeninstinkte nicht versperren.)
Wie dem auch sei,
Gott kehrte also zurück, um sich erneut den Aufgaben auf der Erde zuzuwenden.
Da hatte er ja sein Volk, welches mit ihm ein Bündnis eingegangen war. Was
liegt näher, als in dieser Region neuerlich Stützpunkte zu errichten oder
einstige zu reaktivieren.
Kersti berichtet
mehrfach davon, dass die Engel unterirdische Bauten hatten, die mit allerlei
Technik voll gestopft waren.
Unterwegs schliefen wir in einem
der unterirdischen Essenerhäuser, die die Engel gebaut hatten.
Gerita führte mich hoch in einen
mit technischen Geräten voll gestopften Raum. Der Engel dort war ebenfalls
gekleidet wie ein Essener.
Ich folgte ihm wortlos in den
mit großen Mengen der Engeltechnik ausgestatteten Funkraum. Bei meinem Eintritt
fing ein Gerät an zu piepsen.
"Du trägst einen Sender." sagte der Engel.
"Ich weiß." antwortete ich.
Der Engel drückte ein paar Knöpfe, ein Bildschirm füllte sich mit einer mir
unbekannten Schrift. Er las es durch.
In Genezareth wurde uns ein Haus zugewiesen, in
dem wir leben sollten. Unter diesem Haus hatten die Engel große, mit Maschinen ausgehobene
Keller.
Die Phase, die ich nicht sortieren kann, begann
damit, daß Jesus von den Engeln den Befehl erhielt, mich in den Keller zu
bringen. Dort wartete eine Liege auf mich, an der er mich mit gestreckten
Gliedern festschnallen sollte und ein Ding, das er mir in den Mund stecken und
am Kopf festschnallen sollte, so daß ich nicht den Mund öffnen oder mir auf die
Zunge beißen konnte, wenn ich mich während der Foltern verkrampfe.
"Es wird Zeit, daß ich dich
die geheime Geschichte Karmels lehre" fuhr Johannes in der Gedankensprache
fort:
"Du weißt, daß wir zur Zeit meiner Großeltern einen großen Krieg gegen die
Römer verloren haben und daß nur Karmel nicht besiegt wurde. Hauptsächlich,
weil seine Lage geheim war.
Zu
der Zeit kamen die Engel mit ihrem Herrn, der uns als Gott vorgestellt wurde
und boten uns Hilfe bei der Befreiung unseres Landes an. Wir glaubten, großes
Glück gehabt zu haben. Und tatsächlich bauten sie uns viele geheime unterirdische
Konferenzräume und Schlupfwinkel, von denen aus wir unsere Arbeit starten
konnten. Bis zum Tod meines Großvaters schien alles gut."
Vertrag gekündigt
Bis hier war es genau die Geschichte, die ich in Karmel als unsere Geschichte
gelernt hatte, das Folgende jedoch hatte ich noch nie gehört.
"Dann jedoch versuchte uns der König im
Himmel mit immer härteren Mitteln zu einem Krieg gegen die Römer zu drängen,
den wir auch damals nie hätten gewinnen können. Schließlich starb mein
Großvater bei einem mysteriösen Unfall und sein Geist besuchte danach meinen
Vater und sagte ihm, daß er
von den Engeln zu Tode gefoltert worden sei. Daraufhin trat der Rat zusammen
und kündigte den Vertrag mit den Engeln.
Dies alles
eröffnet uns ein ganz trauriges Kapitel, von dem man sich wünschte, es würde
nicht wahr sein. Engel, in diesem Fall sind es die Engel, die uns durch die
Kirchen als Gottesengel bekannt sind, treiben ein falsches, hinterhältiges und
niederträchtiges Spiel mit uns. Sie geben sich dem unwissenden Volk gegenüber
als ihre Wohltäter und Beschützer aus. Ihrer Technik haben wir nichts entgegen
zu setzen. Sie sind uns hoffnungslos überlegen, zumal wir eine Spezies sind, welcher
der Zugang zum Bewusstsein deutlich eingeschränkt wurde. Wir sind eine Spezies,
die dafür gemacht wurde, den Göttern zu dienen, Sklaven zu sein. Und offenbar
scheinen jene Götter, die, aus welchen Gründen auch immer, Macht auf der Erde
ausüben, davon reichlich Gebrauch zu machen.
"Die Engel betreiben
eine Politik, bei der jedem klarsichtigen Menschen auffallen muß, daß sie unser
Volk in den Untergang führt. Die Mitglieder des Hochgeweihten Rates kann man
schütteln, sie sind nicht bereit, diese Wahrheit zu sehen. Lieber glauben sie
daran, daß die Engel schon mit ihren Raumschiffen kommen werden, um uns vor
unserer eigenen Dummheit zu retten." erklärte Johannes.
Hat sich daran bis heute etwas geändert? Ich muss gestehen, dass ich einstmals ganz genauso dachte, weil ich mir einfach nicht vorstellen konnte, dass hoch stehende Zivilisationen, die der Raumfahrt mächtig sind, solch niederen Beweggründen folgen würden. Das bedeutet aber auch, dass das Bild, welches wir von den Engeln haben, alle möglichen schlechten Aspekte ausgrenzt und diese automatisch den "Gefallenen" und den Dämonen zugeschrieben werden.
"Wie könnt ihr das nur
so negativ sehen? Warum sollten die Engel uns ins Verderben führen wollen?
Haben wir ihnen etwas getan?" fragte meine Frau.
Dennoch hatten seine Worte sie tief genug getroffen, daß ihr Tränen in die
Augen traten. Jesus antwortete:
"Ja, wir haben ihnen etwas getan: Wir existieren. Und wir haben eine
Macht, die sie nicht verstehen. Sie wollen Sklaven, die sie blindlings
verehren. Nicht alle. Aber mein Vater ist so ein Mensch.
Unser Vergehen? Es gibt uns, und weil es uns nun einmal gibt – wofür nicht wir Menschen die Verantwortung tragen, sondern einstige Kolonisten der Erde, die Sklaven für ihre harten Arbeiten brauchten – sind wir für gewisse Außerirdische (Götter / Engel) zum Gegenstand ihrer Begehrlichkeiten geworden. Es ist ein Sklavengeschlecht, mit dem machen kann, was man will, und sei es nur für niedere Triebe, die ausgelebt werden wollen.
Jeder, der mit diesen Engeln irgendwie etwas zu tun hatte, musste früher oder später feststellen, dass sie nicht für sondern eher gegen ihn waren. Sie verfolgten eigene Interessen, die nicht die des Volkes waren. Unter den "Eingeweihten", so will ich diese einmal nennen, haben manche auch an einen "Boykott" gegen die Engel gedacht. (Wohl wissend, dass sie damit wenig Erfolg hätten).
Ich sah ihn traurig an. Es würde mit ziemlicher
Sicherheit auf mich dasselbe zukommen. Das konnte ich mir an fünf Fingern
abzählen - denn wir hatten ja nichts Geringeres vor, als die Pläne von Jesu
Vater zu sabotieren.
Aber ich konnte es nicht mit
meinem Gewissen vereinbaren, diese Pläne nicht zu sabotieren. - Falls es
überhaupt eine Möglichkeit gab, zu verhindern, daß er mein Volk in einem
sinnlosen Krieg vernichtete, würde ich das tun - und jede Strafe dafür auf mich
nehmen, die mir aufzubürden ihm in den Sinn käme. Und wie ich Jesus kannte,
würde er mehr darunter leiden als ich.
"Und du, Maria"
wandte er sich an meine Frau "mußt wissen, daß Simon recht hat. Die Engel
wollen euer Volk vernichten. Und wenn ihr nicht über euch hinauswachst, meine
Kinder, werden sie das auch tun.
Ob sie ihr Volk wirklich vernichten wollten, möchte ich bezweifeln; doch sie billigten es zumindest, dass das Volk in kriegerische Auseinandersetzungen getrieben wurde, bei denen es zu hohen Verlusten kommen musste. Wenn sie die Politik von einst, ich denke dabei an die Moses-Zeit und danach an die Landnahme, fortsetzen (wieder aufnehmen) würden, hätten die Engel ihrerseits mit Ihrer Technik (vom Himmel her) eingegriffen und den Römern hohe Verluste zugefügt.
Vielleicht hätten die Heere des Himmels einen Spaß daran gehabt, dass ein kleines israelitisches Heer und einige Rebellen, die ebenfalls recht gut mit Waffen umgehen konnten, das riesige Römische Heer zur Verzweiflung gebracht und ihm eine Niederlage nach der anderen zugefügt hätten. Sie hätten das römische Imperium vorgeführt, wenn es an einer so kleinen Nation gescheitert wäre. Die Geschichte wäre eine andere gewesen. Und wer hatte Schuld daran? Die Hauptschuld träfe wohl Jesus, weil er nicht den Weg einschlug, den sein Vater für ihn vorgesehen hatte. Christus predigte, wie wir wissen, Liebe und sagte, man solle sogar seine Feinde lieben.
In ihren Geschichten über ihr Leben während der Zeit des Jesus, nehmen die Berichte über Folterungen seitens der Engel breiten Raum ein. Danach wurde wohl jede Person, die in ihren Diensten stand, oder irgendwie für sie wichtig war, gefoltert. Je mehr Widerstand man dem entgegenbrachte, desto öfter und intensiver wurde gefoltert. Eben so lange und so oft, bis sie sich ziemlich sicher waren, dass der Willen gebrochen war und sie sicher gehen konnten, dass die jeweilige Person alles machen würde, was von ihr erwartet wurde.
Diese Folterpraktiken waren in ihrem Programm fest eingeplant gewesen, woraus ich schließe, dass dieses Vorgehen schon recht alt gewesen sein müsste und sicherlich auch in früheren Zeiten schon angewendet wurde; Elektroden implantieren und auf Knopfdruck sofort Schmerzen auslösen, wenn der Proband sich falsch verhält. Wer so richtig pervers ist, wird daran sein reinstes Vergnügen haben. Das erinnert mich an manche Computerspiele, die in unserer Zeit produziert werden: Den Feind quälen und töten. Zum Glück ist das alles nur virtuell, doch wenn man an den Irakkrieg und an Guantanamo denkt, scheint es, dass brutalste Phantasien ins wirkliche Leben projiziert werden, von Menschen – wie peinlich. Menschen können grausam und erbarmungslos sein, wie die Engel. Menschen sind eben auch nur "Engel".
"Du hast lange genug gegen unsere Pläne
gearbeitet. Das hat jetzt ein Ende. Ab heute tust du, was wir dir befehlen.
Knie dich hin."
Maria nickte lächelnd und gehorchte. Ihr sanftes Gesicht verriet nicht, was sie
dachte. Sie folterten sie bis zur Besinnungslosigkeit. Sie litt mehr und auf
andere Art und Weise an den Foltern als ich. Das tat mir in der Seele weh, wie
ich nie unter eigenen Foltern hätte leiden können. Maria zu foltern, das spürte
ich, war Unrecht. Wenn mich jemand folterte, konnte ich das dagegen irgendwie
als etwas akzeptieren, das mir gerechterweise zukam.
Sie ließen mich zusehen, wie sie
Maria folterten. Tagelang. Sie sagten mir wieder und wieder, daß nur mein
Ungehorsam daran schuld sei, daß sie gefoltert wurde.
Zieh dich aus und setz dich
auf den Stuhl dort." sagte Tojinia.
Ich gehorchte und bekam mehrere Nadeln mit Widerhaken an der Spitze an sehr
empfindlichen Stellen in die Haut geschossen. Ich ließ das still über mich
ergehen und sah Tojinia fragend an.
"So, jetzt wirst du lernen zu gehorchen." sagte sie.
"Knie nieder."
Ich gehorchte. Er richtete eine Waffe auf mich, aus der Licht kam und mir die
Beherrschung meiner Muskeln raubte. Haltlos brach ich zusammen. Das Schiff flog
mit mir zusammen weg.
"Ich werde dich noch öfter
rufen. Dann kommst du in Zukunft gleich hierher. Und du erzählst niemandem, was
wir tun."
"Ich will aber nicht," protestierte ich zornig.
"Was du willst, interessiert hier niemanden! Wenn du nicht gleich kommst,
komme ich zu dir und schieße hiermit auf dich. Dann schläfst du ein und kannst
dich nicht mehr dagegen wehren. Aber es tut sehr weh, davon wieder
aufzuwachen."
Danach erzählte Maria mir in der
Gedankensprache, daß als sie allein mit Josef, ihrem Sohn im Raumschiff war,
mit dem Vater ihres Sohnes - dem König im Himmel - geschimpft hatte. Sie wurde
dafür hart bestraft - mit derselben Methode, die auch ich kennen gelernt hatte
- so daß sie vor Schmerzen wimmerte.
Ich trage selbst einen Sender,
genau wie mein Sohn Josef und du. Ich bin die Mutter des zukünftigen Jesus. Ich
werde gehen."
Etwas später kam der König im
Himmel mit dem Vorschlag zu uns, daß er dir ein Gerät einpflanzen wolle, mit
dem er über dich wachen und dir möglicherweise helfen könne. Das wurde ihm
erlaubt, da außer dem Johannes alle Männer des Rates ihm vertrauten.
Implantierte kleine Sensoren können überwachen, sind aber genauso gut geeignet, über Impulse an das Nervensystem Schmerzen auszulösen. Dies scheint eine Praktik zu sein, die breite Anwendung fand. Heutzutage kennt man dieses Thema in UFO-Kreisen recht genau. Fakt ist, dass auch in unserer Zeit zahllose Menschen Implantate von Außerirdischen in sich tragen. Die meisten werden das nicht einmal wissen, denn diese Dinger werden meist so geschickt im Körper platziert, dass man sie nicht bemerkt. – Oft verursachen sie gewisse Körperreize, doch wer denkt schon daran, dass Außerirdische (die es ja angeblich nicht gibt) einem einen Sender eingepflanzt haben? Ich gehe davon aus, dass nur ein ganz geringer Bruchteil implantierter Menschen sich der Existenz dieses Implantates tatsächlich bewusst ist.
Ich gehe davon aus, daß er nicht über dich wachen, sondern vor allen
Dingen dich überwachen will. Wenn du nun
zeigst, daß du das durchschaust - und so und nicht anders wird er deine
Ablehnung deuten - gehe ich davon aus, daß er dir die jetzigen Geräte
herausoperieren und heimlich andere einpflanzen wird. Sie haben Mittel und Wege, dich solche Dinge
vergessen zu machen. Dann wird er dich eher noch gründlicher überwachen
und dir zusätzlich genug mißtrauen, um dich eventuell umzubringen, wenn du das
Falsche sagst
Hierzu könnte
ich lange Geschichten schreiben! Weil ich mich einige Jahre intensiv in der
UFO-Szene herumgetrieben habe, ist mir von Betroffenen einiges zu Ohr gekommen.
Ich habe manche kennen gelernt, die Implantate tragen; auch solche, von denen
ich das nicht definitiv wusste, doch sie zeigten alle ein Verhalten, dem man
entnehmen konnte, dass sie überwacht und kontrolliert werden. Das betraf sogar
2-3jährige Kinder! Offenbar sind die Implantate inzwischen verbessert worden;
sie registrieren im Ansatz sogar die Dinge, die wir denken. Und wenn wir im
Begriff sind, etwas zu machen, von denen unsere Überwacher nicht wünschen, dass
wir es tun, dann bekommen wir entsprechende Impulse.
Ich kenne Personen,
die mit ihrem eigenen Willen einen richtigen inneren Kampf führen. Sie machen
immer wieder Ansätze etwas zu tun, was ihnen einfach nicht gelingt. Der Wille,
etwas Bestimmtes zu machen, wird immens beeinflusst; mit dem Ergebnis, dass in
den meisten Fällen aufgegeben wird. Und wenn sie es dann doch geschafft haben
sollten, z. B. eine bestimmte Begebenheit in den Computer einzugeben, müssen
sie feststellen, dass die Datei verschwunden ist …. Oder was auch immer. Da
soll mir einer sagen, wir würden nicht überwacht und nicht beeinflusst!
Dann trug er mich ins Schiff und
schnallte mich auf der Behandlungsliege fest. Er nahm mir Blut ab und schnitt
ein Stückchen Haut ab. Und obwohl ich mich nicht rühren konnte, tat es genauso
weh wie sonst auch. Dann kamen noch zwei Engel und sie begannen, meinen Hals
aufzuschneiden.
-
nach den Operationen der
Engel war von außen nie etwas zu sehen.
Ich war so mit den Schmerzen beschäftigt, daß
ich nur ganz nebelhaft mitbekam, was sie machte. Sie pflanzte etwas Faustgroßes
in meinen Bauch. Und dann klebte sie die Schnitte der Reihe nach mit einem
chirurugischem Kleber wieder zusammen und setzte das Gerät ein, was die Engel
benutzten, um Wunden auf technischem Wege wieder zu verschließen. Nachher blieb
nur eine kaum sichtbare Narbe zurück. Sie befreite mich von den Gurten.
Wer sich nur ein
wenig in der UFO-Literatur auskennt, kennt solche Geschichten. Die Opfer werden
entführt, dann setzt meist die Erinnerung aus. Wenn sie sich dann im Spiegel
oder auch nur so betrachten, sehen sie eine frische Narbe, für die sie keine
Erklärung haben. Doch das Erstaunliche ist, dass diese Narben ungewöhnlich
schnell wieder verheilen und danach überhaupt keine Spuren mehr hinterlassen.
und schärften mir ein, daß ich über meine Erlebnisse im Himmel mit
niemanden reden durfte, sonst würden sie dafür sorgen, daß ich gar nicht
mehr reden konnte.
Diese Menschen werden bei uns
Engel genannt. Du wirst merken, daß die meisten Essener Engel für gut halten.
Das stimmt nicht. Ich habe da selber einiges Schlechte erlebt. Aber du mußt
wirklich schweigen über das, was du weißt. Die Engel sind sehr böse. Sie würden
dich töten.
Ihnen wurde also unter Folterstrafen eingetrichtert, über gewisse Dinge, die Engel betreffend, Stillschweigen zu bewahren. Diese Politik haben die Engel vordem schon praktiziert und das ist auch in der Bibel an vielen Stellen dokumentiert worden. Wohlgemerkt, wir können entsprechende Berichte dort lesen, obwohl die Bibel ein zensiertes Dokument ist, welches die Dinge nur so wiedergibt, wie es denen da OBEN genehm ist. Wir können also sicher sein, dass die von Kersti gemachten Hinweise korrekt sind.
5
Während er noch redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke, und
siehe, eine Stimme <kam> aus der Wolke, welche sprach: Dieser ist mein
geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe. Ihn hört! .....
9
Und als sie von dem Berg herabstiegen, gebot ihnen Jesus und sprach: Sagt niemandem die Erscheinung
<weiter>, bis der Sohn des Menschen aus den Toten auferweckt worden ist!
Die so genannte "Umgestaltung", in der es zu einem Kontakt mit Engeln kam. Ein Geschehen, welches ein Beispiel dafür wäre, dass über gewisse Ereignisse nicht gesprochen werden durfte.
12 Bezeichne dem Volk ringsum eine Grenze und gebiete: "Hütet
euch wohl, den Berg zu besteigen oder auch nur seinen Fuß zu berühren! Alles, was den Berg berührt, muß
sterben.
13 Keine Hand darf solches dann berühren: wer es tut, soll gesteinigt oder abgeschossen
werden.
Ich sah mich nach einem Engel
um, der etwas netter aussah, als die anderen. In Wirklichkeit sind sie nämlich
einfach nur Menschen. Mit manchen kann man ganz normal reden, hatte mir Maria
erzählt.
Aber die Absichten der Engel mit
uns sind durch und durch schlecht. Ich meine nicht alle Engel. Ich kenne da einige sehr anständige. Aber die
Führung ist sehr böse. Ich habe immer wieder einmal ein paar Bemerkungen
zu dem Thema aufgeschnappt, die eigentlich nicht für mich bestimmt waren. Und
die Essener sind zu naiv. Sie lachen mich nur aus, wenn ich sie warne. Ich kann
es einfach nicht mit ansehen, wie sorglos und glücklich sie sind, während oben
schon ihre Vernichtung geplant wird."
und mir war klar gewesen, daß ich intelligenter
bin als die meisten Engel und Menschen. Ich hätte darauf kommen können, daß die
Engel mir eine solche Überlegenheit nicht lassen wollen würden. Die Experimente
über die Funktion der Funkgeräte konnte man dann in Anbetracht der Situation
nur noch als absoluten Wahnsinn einstufen.
Damals wußte ich zwar, daß die
Engel nur Menschen sind, die sich körperlich kaum von uns unterscheiden. Ich
wußte auch, daß das, was sie an unerklärlichen Dingen konnten, nicht durch Magie sondern durch
Technik bewirkt wurde, die jeder Mensch mit der entsprechenden
Ausbildung beherrschen und auch mit den richtigen Werkzeugen bauen konnte.
An dieser Stelle möchte ich auf einen Artikel verweisen, den
ich schon im Jahre 2002 schrieb. Das Thema: Der technische Gott
"Die Engel wissen doch viel
mehr als wir."
"Das stimmt nicht. Sie wissen nur andere Dinge als wir. Über manche
Bereiche unseres Alltags wissen sie weniger als ein Kleinkind.
Schon etwas ernüchternd, Kerstis Ansichten über Engel. Ich bin sicher, die Engel sind darüber, wie sie von ihr eingeschätzt werden, alles andere als amüsiert, denn immerhin haben sie sich ein "makelloses" Image geschaffen, in dem sie sich uns als die Mächtigen, die Allweisen, die weit über den Menschen stehen, präsentieren. – Das trifft zumindest auf jene zu, die damals in die Ereignisse um Jesus involviert waren.
Nun muss man zugunsten der Engel sagen, dass jene Eingeweihten, die damals die Erfahrungen mit den Engeln machten, sehr hohe inkarnierte Wesenheiten waren, die mit Sicherheit den Engeln gegenüber (mindestens) auf Augenhöhe waren. Und was Jesus anbelangt, sollte er seinem "Vater" weit überlegen gewesen sein. Hier hatten sich also Wesenheiten getroffen, die sehr erfahren und hoch stehend waren. Sie sind nicht vergleichbar mit den übrigen, den normalen Menschen, die noch recht kleingeistig ihr Leben zu meistern suchen.
Kersti will aber erkannt haben, dass unter den Engeln, die sie kennen lernen durfte, auch recht anständige waren, die sogar Gefühle zeigten – was wiederum für die Engel sprechen würde. Das eigentliche Problem war offenbar die Führung, welche die Engel als Untergebene hielt, die Befehlen zu gehorchen hatten. Befehlsverweigerung schienen sie in den von ihnen geschaffenen Gesellschaftsstrukturen praktisch ausgeschlossen zu haben. – Arme Engel!
Da dürften also Befehlsstrukturen vorhanden gewesen sein, die mit den irdischen Militärs vergleichbar wären. Man hat zu gehorchen, egal, ob der Befehl nun vernünftig ist oder nicht. – Da möchte man doch lieber kein Engel sein. Als Mensch hat man offenbar mehr Möglichkeiten seinem Gewissen zu folgen und nicht immer den von einem erwarteten Weg zu gehen. Man könnte fast geneigt sein zu sagen, Menschen sind halt bessere Engel.
"Ich bin gar kein Engel. Ich bin eine Karigada. Wir sind berühmt für unseren Stolz und unseren Mut im
Kampf."
Schön. Genau das hatte ich wissen wollen. "Du meinst für eure
Unausgeglichenheit und euren Jähzorn? Oder vielleicht dafür, daß eure Technik
veraltet ist?"
"Gar nicht wahr. Wir sind eine raumfahrende Macht. Wir bauen die besten
Gehirnraumschiffe!"
"Ach so. Deshalb bist du hier und führst die Befehle eines Engels aus!
Vermutlich war sie eine
Gefangene. Sonst hätte sie nicht so reagiert.
"Aber in Wirklichkeit hat die Operation dir doch großen Spaß gemacht.
Gib's zu!"
"Nein, ich mußte dir eine Pumpe einpflanzen, um dir Drogen in den Körper
zu pumpen, die dich gefügig machen."
"Du hast recht. Tojinia ist
eine Sklavin. Aber sie ist zu stolz, das zuzugeben. Sie wurde bei einem
Sternenkrieg gegen die Engel gefangen genommen. Jetzt untersteht sie direkt dem Herrn im Himmel."
antwortete Maria.
Diese Engel sind Truppen eines Kriegerheeres. Warum z.B. wird der Bibelgott vielfach Jahwe Zebaoth (Herr der Heerscharen) genannt??? Hier hat ein "Führer" eine galaktische Heeresflotte aufgebaut, die zu gelegentlichen Kampfeinsätzen aufbricht und sich Schlachten im Himmel liefert, um seine Macht und seinen Einfluss zu festigen und auszubauen. – Entsprechende Szenarien könnte man z.B. auch in der Bibel beschrieben finden.
Und von diesen gewaltbereiten Engeln wurde auch reichlich Beute gemacht. Aus besiegten Zivilisationen wurden offenbar reichlich Sklaven rekrutiert und zu Einsätzen zwangsverpflichtet. Das Szenario ähnelt irgendwie den Gräueln, welche die Nazis an ihrer Kriegsbeute in besiegten Ländern begingen. Sie sandten geeignete Personen als Zwangsarbeiter in die Kriegsindustrie – ein Geschehen welches als ein ungeheuerliches Kriegsverbrechen in die Geschichte eingegangen ist. Doch wir haben ja "glänzende" Vorbilder, nämlich die Engel im Himmel. Es wird höchste Zeit, dass wir uns nach anderen Vorbildern umsehen!
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Zum Herrn im Himmel gibt es eine
Anschlussrecherche, die ebenfalls auf die Eindrücke von Kersti zurück greift.
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/nanna/EngelGottes.htm