Verbrannte Erde

Einige Visionen

 

Oktober 2015

August 2016

 

 

 

Erik: 1

Susanne: 1

Swantje: 2

5. Pfad: 3

Neues Testament: 4

Arelis (Undine): 4

Regina: 5

 

 

 

Aus meinem Umfeld sind mir einige Visionen / Zukunftsschauungen bekannt geworden, die ich an dieser Stelle präsentieren möchte. Es handelt sich dabei immer um einen Blick auf die Erde in einer zukünftigen Zeit. Dieses Geschehen wird teils im Körper, teils aber auch im entkörperten Zustand erlebt.

Die Visionäre interpretieren ihre Schauungen unterschiedlich. Einige meinen, so etwas wie einen Atomkrieg überlebt zu haben, andere vermuten eher eine kosmische Katastrophe. – Ich muss auch offen lassen, ob es sich dabei um deckungsgleiche Ereignisse handelt. – Zeitangaben gibt es meist keine, dennoch wird oftmals auf Strukturen hingewiesen, die sie persönlich kennen oder die ihnen anders vertraut / bekannt vorkommen.

 

 

 

Erik:

in den Jahren nach dem entstehen meines Kopfgeräusches hatte ich unter anderem diesen färbigsten Alptraum oder Vision..

Ich kam irgendwie nach St. Johann i. Tirol.. wo ich beim Bundesheer stationiert war. -

Ich traf aber nur noch Rauchsäulen an, die in den Himmel stiegen.... Trümmer überall..

Es war wie nach einem, und ich hatte auch das Gefühl - nach einem Atomkrieg...

Die Häuser standen noch .. aber ich musste über Erdhügel steigen ... Menschen irrten umher..

Ich hatte aber auch das Gefühl, die allermeisten Menschen gäbe es nicht mehr.... ich fragte auch einen..

Da ging's mir ähnlich wie in der hack.-vision... es konnte mir niemand Antwort geben .. weil die Leute wie von einer anderen Welt waren..

Es war wie am Anfang der Dinge..

und in der Ferne sah ich Militäreinheiten, aber nicht unsrige...

Das war ein kleiner Auszug dieser Vision...kommt mir vermehrt wieder unter..

 

Übrigens, zu den damaligen Visionen, es roch in den Visionen auch immer viel nach Schwefel..

 

 

 

Susanne:

Vision im Kindesalter

Im Alter von ca. 10 Jahren hatte ich eine Art Vision, ich würde es eher Tagtraum nennen, die mich seither als innere Gewissheit begleitet, aber die sicher für ein 10-jähriges Mädchen eher ungewöhnlich ist: 

Ich war erwachsen, auch offenbar schon relativ alt, und wusste zu dem Zeitpunkt meiner Vision, dass ich zwei (blonde) Söhne habe und eine (dunkelhaarige) Tochter, die ein ganzes Stück jünger als meine Söhne war. Es war mir außerdem klar, dass ich nur zu einem der Kinder eine wirklich innige Verbindung hatte, während die anderen einen anderen geistigen Weg eingeschlagen hatten und meine Glaubensvorstellungen nicht teilen konnten. 

 

Verbrannte Erde

Zum Zeitpunkt der Vision befand ich mich auf dem afrikanischen Kontinent, gefühlsmäßig im Südosten des Kontinents. Das Bild, das sich mir bot, war komplette Zerstörung, als wäre ein verheerender Brand über die ganze Erde gefegt. Überall war alles schwarz und verkokelt, einige verkohlte schwarze Baumreste standen aus der sonst dem Erdboden gleich gemachten Landschaft heraus. Ich war eine der wenigen Überlebenden einer großen Katastrophe. 

 

Es gab Überlebende

Nach und nach richteten sich überall aber doch vereinzelt andere Menschen auf und wir schlugen - irgendwie recht zielsicher - eine gemeinsame Richtung ein. Alles um uns war trostlos und wir wussten eigentlich nicht, was wir machen sollten. Teilweise war auch noch Feuer an einigen verbrannten Baumteilen zu erkennen, aber nur noch kleine Flämmchen. Plötzlich kam eine riesige schwarze (!!) Hand aus dem Himmel herab und ich stieg mit den anderen übrig gebliebenen in diese riesige schwarze Handfläche. Dann wurden wir emporgehoben, weg von der Erde. Was dann passierte, ob überhaupt noch etwas passierte, weiß ich nicht. Ich fühlte mich in Sicherheit und interpretierte bis vor kurzem die Hand als "Hand Gottes", durch die ich gerettet würde. ....

 

Ich fragte mich in der Vision, welches Jahr es war und ich hatte den Eindruck es sei 2043. ....


Teile haben sich erfüllt

Das einzige, was sich an dieser Vision bisher erfüllt hat, ist, dass ich zwei (blonde) Söhne habe, die jetzt noch klein sind, und mir von verschiedenen Seiten (von einem Inder in der Londoner U-Bahn, der Handlesen konnte, von einem Mönch auf Kreta, der offenbar "sehen" konnte, von meiner Mutter durch Pendeln) ein drittes Kind, ein Mädchen, prophezeit wurde. Auch habe ich einen starken Bezug zu Afrika wegen eines Projekts für AIDS-Waisenkinder in Uganda, das ich von hier aus mit einem eigens gegründeten Hilfsverein unterstützt habe.


Nukleare Katastrophe

Der "Weltenbrand" den ich gesehen habe, ähnelt ein bisschen dem, was ich auf Ihren Seiten als Prophetien in Bezug auf den 3. WK gelesen habe und auch anderen Prophetien, nach denen "Enki" wiederkommen soll - mit einer Art nuklearen Katastrophe im Gepäck. 

 

 

 

Swantje:

Besuch in der alten Wohnung

Die Vision beginnt unten im Treppenhaus.
Ich gehe oder schwebe vielmehr langsam die Treppe unseres momentanen Mietshauses hinauf.
Der übliche Ekel fehlt, den ich täglich habe, wenn ich an der Wohnungstür der asozialen Nachbarn vorbei muss, also folgere ich daraus - die Bewohner sind hier weg.

Keine Menschenseele

Wie sich überhaupt keine Menschenseele und keines der Haustiere mehr in diesem Wohnhaus befindet.
Ohne jegliche Emotion oder den Wunsch unsere - in dieser Vision -alte- Wohnung nochmals zu betreten, schwebe ich auch an dieser wie an den über uns gelegenen Wohnungen durch das Treppenhaus nach oben.

 

Wertlose Geräte

Als ich durch die weit geöffneten Türen in die über uns gelegenen Wohnungen sehe, fällt mir auf, dass zwar alle Möbel und teuren TVs noch in den Wohnzimmern stehen, jedoch keinerlei kleine Gegenstände mehr. Es gibt keinen Strom mehr, daher sind die technischen Geräte wertlos geworden. Aller Kleinkram wurde mitgenommen, - von wem auch immer.

Der Dachboden
Oben auf dem Dachboden hat sich nichts verändert. Die Sonne scheint herein und es ist warm. Ich schüttle lächelnd meinen Kopf, während ich über dem staubigen Boden schwebe und denke: So viel Theater um die Dachboden-Räume und nun hat niemand mehr Interesse daran. (Bisher gab es kein Theater um diese Räume)

Feiner Strandsand
Plötzlich schwebe ich ca. 10 Meter über unserer Hauptstraße nur einige Meter vom Dach entfernt. Es ist ein wunderschöner heißer Sommertag. Der Asphalt der Straße und die Bürgersteige sind mit einem feinen hellbeigem Sand - wie Strandsand- bedeckt. Es sieht eher so aus, als wäre gar kein Bodenbelag mehr vorhanden, nur dieser feine saubere Sand!

Kein Leben
Alles ist sehr still. Kein Mensch mehr, kein Haustier, keine Vögel oder Insekten mehr.
Ich blicke mit einer Art Zoom-Blick in die tiefsten Kellergewölbe und in das Erdreich hinein, sogar in die unterirdischen Felsen und nirgendwo ist auch nur eine Ameise oder ein Regenwurm zu entdecken. Alles ist tot ...oder einfach nur weg? Tatsächlich kann ich kein einziges totes Wesen erspähen, weder Mensch noch Tier, auch Pflanzenbewuchs habe ich nirgendwo gesehen.

Gut gelaunt
Erstaunlicher Weise bin ich immer noch sehr gut gelaunt. Ich brauche mir um meine Lieben keine Sorgen zu machen, da sie alle in sichere Entfernung deportiert wurden. Und dorthin werde ich auch gleich gehen oder besser gesagt - schweben.
Ja, DEPORTIERT(!) Dieses Wort höre ich laut und deutlich, auch noch als ich am Aufwachen war.

So, das war's. Ich hoffe, ich habe nichts vergessen.

 Siehe auch : www.fallwelt.de/prophetie//Deportation.htm

 

 

 

Fünfter Pfad:

"der FÜNFTE Pfad" (Verena M. Holzberg)

Ende einer Menschheitsepoche

Nur ein Roman, doch gewisse Inhalte sollen aus einer wissenden Quelle stammen. Fünfter Pfad deswegen, weil wir jetzt als die fünfte Menschheit leben. Demnach hat es vordem vier vorhergehende Menschheiten gegeben, sie alle fanden ihr Ende .... was nahe legt, dass auch die fünfte Menschheit (zumindest in der vorliegenden Form) wohl ihr Ende finden wird.

Von Menschheiten, die sich ablösten, wurde schon von diversen Quellen berichtet.

In der Anzahl der jeweiligen Menschheiten gibt es jedoch gelegentlich Abweichungen, wohl auch, weil manchmal Unterepochen mitgezählt wurden.

www.gottwissen.de/goetter/mensch_sagen.htm (nur ein Beispiel)

 

(Zitate jeweils aus Kap. 41 selbigen Buches)

Erde aus ihrer Bahn geworfen?

Das Toben der entfesselten Elemente brachte die endgültige Erlösung von der Tyrannei der unsichtbaren Gewalten, die seit Jahren ihren Rhythmus festgelegt hatten. Die gesamte Natur war regelrecht entwurzelt aus ihrer Bahn geworfen. Nicht genug damit, dass auch die Gestirne entgleist zu sein schienen, wurde die Erde in einen Taumel wütender Mächte hineingerissen, aus dem es kein Entkommen mehr gab. .....

 

Weltenbrand

Gegen 14 Uhr der Weltzeit richteten sich aber doch viele Augen zum verfinsterten Himmel, der mit seinem heißwindigen Atem einen wahren Feuerregen zu versprühen begann. Zunächst nur in kleinen, schnell wieder verlöschenden Fünkchen, steigerte sich dieses Phänomen bald schon zu einem regelrechten Bombardement von glühenden Steinen, welche - zuerst kaum Kindskopf groß - schließlich in einem Meteoritenhagel übergingen, dessen feuriges Gestein tonnenschwer war. .....

Die Erde begann in ihren Grundfesten zu taumeln und ihre Pole schienen sich aus den Verankerungen gelöst zu haben. .....

 

In Sicherheit

Als sie die Zeichen der Erde erahnten, welche den kosmischen Kollaps anzeigten, fanden sie sich einträchtig zusammen, als ob sie niemals voneinander getrennt gewesen waren und immer miteinander gelebt hatten

In dieser finsteren Not war ihr Füreinander Ausschlag gebend für ihre Sicherheit. Und sie horchten in die unheimliche Stille hinein, die ihnen aus der Finsternis zuflüsterte, dass sie in die ewige Heimat zurückkehren durften. Jetzt war endlich die Zeit der Erlösung herangekommen.

Die "Varioner" (also die Guten) kehrten zurück .........

(Kap 42) Sie erlebten nun eine herrliche andere Wirklichkeit.

 

 

 

Neues Testament:

Zum Thema passend, habe ich nachfolgend noch einige Zitate aus dem Neuen Testament zusammengestellt (es gibt noch weitere Hinweise). Bibelzitate entstammen jeweils aus der Schöningham-Übersetzung (Bestandteil der Volksbibel).

 

Matthäus 24 / Wiederkunft Christi 

29_ Sogleich nach der Drangsal jener Tage wird sich die Sonne verfinstern und der Mond seinen Schein verlieren, die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels erschüttert werden.

30_ Dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen. Da werden alle Stämme der Erde wehklagen. Sie werden den Menschensohn auf den Wolken des Himmels mit großer Macht und Herrlichkeit kommen sehen. 

31_ Er wird seine Engel aussenden mit lautem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten von den vier Windrichtungen zusammenführen, von einem Ende des Himmels bis zum anderen.
 
Apostelgeschichte / Ansprache des Petrus 

18_ Selbst über meine Knechte und meine Mägde werde ich ausgießen meinen Geist in jenen Tagen, und sie werden weissagen.

19_ Wunder werde ich wirken am Himmel oben und Zeichen unten auf der Erde: Blut und Feuer und qualmenden Rauch.

20_ Die Sonne wird sich in Finsternis wandeln und der Mond in Blut, ehe anbricht der Tag des Herrn, der große und erhabene Tag.

21_ Und es wird sein: Jeder, der anruft den Namen des Herrn, wird gerettet werden.
 
2. Petrus 3 / Leugnung der Wiederkunft Christi 

5_ Den dies Behauptenden bleibt nämlich verborgen, daß die Himmel schon von alters her waren und die Erde aus Wasser kraft des Wortes Gottes entstanden war und durch Wasser Bestand hatte. 

6_ Durch sie aber ging die damalige Welt in der Flut zugrunde! 

7_ Der jetzige Himmel und die jetzige Erde dagegen sind kraft des nämlichen Wortes für das Feuer aufgespart. Sie werden aufbewahrt für den Tag des Gerichtes und des Verderbens der gottlosen Menschen. 

.....

10_ Kommen wird aber der Tag des Herrn wie ein Dieb. Da werden die Himmel zischend vergehen, die Elemente sich in Gluthitze auflösen, und die Erde und die Werke auf ihr werden im Gericht erfunden werden. 

11_ Da sich alles in dieser Weise auflöst, wie sehr muß man sich dann eines heiligen Wandels und der Frömmigkeit befleißigen;

12_ man erwartet und ersehnt ja die Ankunft des Tages Gottes, an dem die Himmel sich im Feuer auflösen, und die Elemente brennend zerschmelzen.

13_ Wir erwarten aber gemäß seiner Verheißung einen neuen Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt.

 

Offenbarung 6 / Öffnung des sechsten Siegel 

12_ Als es das sechste Siegel öffnete, sah ich, wie ein großes Erdbeben geschah. Die Sonne ward schwarz wie ein härenes Trauergewand und der ganze Mond rot wie Blut.

13_ Die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie die unreifen Früchte, die der Feigenbaum abwirft, wenn er vom Sturmwind geschüttelt wird.

14_ Der Himmel entschwand wie eine Buchrolle, die man zusammenrollt. Alle Berge und Inseln wurden von ihrer Stelle gerückt.

15_ Die Könige der Erde, die Großen, die Befehlshaber, die Reichen und die Mächtigen, alle Sklaven und Freien verbargen sich in den Höhlen und Klüften der Berge,

16_ und sie riefen den Bergen und Felsen zu: "Fallt auf uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes.

17_ Denn gekommen ist der große Tag ihres Zornes; wer kann da bestehen?" 

 

 

 

Arelis (Undine):

Ein Szenario, welches aus meiner Sicht ebenfalls ein Teil (Aspekt) dieses Endzeitszenarios sein dürfte.

www.fallwelt.de/prophetie/VisionenArelis2.htm

 

Zuschrift vom 24.8.2016

75) Nuklearexplosion

Ich habe des Öfteren schon etwas gesehen, was wie eine riesige Bombe (Atombombe) aussah. Ich sehe den Pilz, wie solch eine Bombe aussieht, wenn sie explodiert. Ich bin mir nicht sicher, von wem; ob es sich um einen Terror-  Anschlag handelt oder der Erstschlag von Nordkorea sein wird. Es beunruhigt mich sehr!

 

 

 

Regina:

Facebook-Eintrag von Regina Rau am 25.8.2016

 

..... ähnliches wurde auch mir gezeigt... das war 1995 - aber aufgrund der vielen Lacher und Verhöhner habe ich geschwiegen...
Mir wurde binnen 3 Monaten immer wieder gezeigt, dass die Erde grunderneuert wird - und nicht ein Stein auf dem anderen bleiben wird.
Ich wurde von der Erde empor in den Weltenraum gehoben, damit ich auch alles gut sehen konnte.

Es wurde mir gezeigt, dass alle Medien der Welt in dieser Zeit einen großen Lügenturm aufbauen würden. Dann würde eine religiöse Lüge aufgedeckt, so dass alle es sehen konnten ... und die Religionsstifter standen darum herum und erbleichten - und riefen "Ooohhhhh!", als es aus der Erde hervorkam!
Und es würden sogenannte UFO's kommen, die wir aber ignorieren sollten. Sie sahen zuerst schön aus.
Eine Stimme fragte mich, als ich freudig auf die Luftschiffe zu rennen wollte: "Was habe ich dir über die Zeichen gesagt - und ich wußte in diesem Moment genau, was gemeint war!" Es war ein Zeichen des Todes, das ich bereits kannte. Da verwandelten sich die "Ufos" in erschreckend dunkle Flugobjekte... und ich begann die Menschen zu warnen. Doch keiner konnte mich mehr hören, wegen der Panik, die ausgebrochen war. Da kamen Wissenschaftler aus ihren Kellern heraus, kreidebleich... "Oh mein Gott!" rufend. Die Menschen rannten um ihr Leben - am Himmel erschien ein großer Adler - er hielt ein schwarzes Tuch in den Krallen - er flog über den Himmel - und hinter ihm wurde alles finster wie die schwärzeste Nacht. Viele Menschen und Tiere starben an diesem Tag.
Mir wurde gezeigt, wie Berge sich übereinander schoben, andere fielen, viele Menschen wurden darunter verschüttet, riesige Wellen fluteten die Erde. Große Schiffe und große Städte versanken in den Fluten.
Es wurde mir gezeigt, dass Menschen, die ausgewählt waren, noch oben levitiert wurden, während dieser Zeit. Ich wunderte mich, denn ich sah mich in einem "Gefährt" mit einer gläsernen Wand nach vorne. Und es waren noch viele andere da. Wir wunderten uns alle und schauten nach unten. Wir konnten von oben beobachten, was unten passierte. Alles wurde "von innen nach aussen" gekehrt. Als alles beendet war, wurden wir wieder "hinunter gelassen". Da war der Strand, an dem ich wieder auf der Erde ankam, in sanfte Pastell - Farben gehüllt - rosa, aprikose, hellblau, flieder... und es war eine Stille, die man hören konnte! Alles war so unsagbar friedlich. Die Menschen und die Tiere, die übrig geblieben waren, kamen in Frieden und ohne Scheu voreinander zusammen, bildeten einen großen Kreis, sangen und tanzten, und priesen Gott. Nichts war mehr so, wie wir es kannten - doch es war paradiesisch ... und all das eigentlich in Worten gar nicht zu beschreiben!

 

 

-------:-------

 

Es ist denkbar, dass dieser Artikel noch mit weiteren Visionen (die mir schon vorliegen) ergänzt wird.

 

 

zum Menü dieser Themenreihe


Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/prophetie/verbrannteErde.htm