Februar 2021
Das Aussehen von Reptiloiden, von mir meist Reptos genannt, lässt sich im
Ansatz schon mit echten Bild- Material dokumentieren (siehe dazu geeignete
Artikel unter dieser Themenreihe). Darüber hinaus haben sich schon sehr viele
Menschen die Mühe gemacht, diese Wesenheiten grafisch (der Wirklichkeit
nachempfunden) darzustellen. Doch wir haben es mit sehr vielen, teils ganz
verschiedenen, Repto-Rassen zu tun. Deshalb heißt es offen zu sein für sehr
viele, im Aussehen doch recht unterschiedliche, reptoide Spezies. Einige sehen
aus der Ferne uns Menschen ganz ähnlich, andere ähneln mehr dem Typ der
Dinosaurier.
Jetzt will ich einen Versuch machen, das Aussehen von so genannten
Schlangenwesenheiten zu beleuchten.
Dazu habe ich sechs Bilder zusammengestellt, welche Wesenheiten darstellen,
die gewisse physiognomische Gemeinsamkeiten aufweisen. Außerdem vermute ich,
dass es sich hierbei um, in Teilen humanoide, Schlangenmenschen handeln könnte.
Behaupten möchte ich nichts, es ist ein Versuch, einige Punkte miteinander zu
verbinden.
Bild oben links
Hierbei handelt es sich um eine Grafik, die mir eine gute Bekannte vor ca.
20 Jahren einmal zuschickte. Sie nannte die von ihr erstellte Zeichnung
"Snakelike", womit sie also einen Bogen hin zu den Schlangenmenschen
herstellte. Für mich sah dieses Wesen recht befremdlich aus, genauer, ich
wusste damit nicht viel anzufangen. Leider hatte ich auch keine detaillierten Hinweise
erhalten, wie es zu dieser Zeichnung gekommen war. Aber ich schlussfolgere,
dass es wohl zu einem Kontakt (wie auch immer) gekommen war, bei dem sie solch
eine Wahrnehmung von einem Schlangenwesen hatte.
Bilder rechts und unten links
Die Jahre
vergingen und irgendwann stieß ich auf figürliche Darstellungen, die man der
Ubaid Ära zuschreibt. Damit ist eine Gegend im Irak gemeint, die 6500-3800 v.
u. Z. die Kultur in Mesopotamien prägte. Diese Figuren dürften deutlich älter
sein als jene Artefakte welche man in der von der Geschichtsforschung
dokumentierten Zeit im Zweistromland, zwischen Euphrat und Tigris, kennt. Wir
haben also Darstellungen von Wesenheiten, welche in dieser frühen Zeit noch
zusammen mit den Menschen gelebt haben dürften. Aus späteren Zeiten gibt es
keine vergleichbaren Darstellungen, was also den Schluss zulässt, dass jene
Wesenheiten (die meist als Götter bezeichnet werden), irgendwann den Schauplatz
auf der Erde verließen. Auch denkbar, dass sie sich von der Oberfläche
zurückzogen. So sollen sich einige dieser Reptoiden noch immer im Innern
der Erde aufhalten; auch dazu habe ich einige Artikel geschrieben.
Die Wesenheiten,
um die es mir hier geht, haben eine gewisse Ähnlichkeit mit dieser Zeichnung
"Snakelike". Und wenn die Zeichnung eine Schlangenwesenheit
darstellen soll, dann dürfte es sich bei diesen Figuren ebenfalls um
Schlangenwesenheiten handeln. (Bildquelle siehe z.B.: Pre Sumerian Mesopotamian Ubaid culture 2_2)
Bild Mitte links
Die Physiognomie des Wesens, welches im Ausschnitt gezeigt wird, hat
dieselben Auffälligkeiten (extrem nach hinten verlängertes Hirn) wie die
Zeichnung und die Ubaid-Figuren. Was also ein Hinweis darauf ist, dass jene
Wesenheiten nicht nur im Irak lebten, sondern auch in Mittelamerika.
Hier haben wir es mit einer Steintafel (Relief) zu tun, welche man der
Mayakultur zuschreibt. Es handelt sich dabei nur um einen recht kleinen, von
mir abgebildeten, Bildausschnitt. Neben "Schlangenmenschen" (auf der
anderen Seite des Altars, oder was auch immer dies darstellen soll, steht ein
Häuptling mit einer sehr ausgeprägten Mayaphysiognomie. Ebenfalls zu sehen sind
dort noch mindestens fünf Aliens mit großen Augen von eher kleinerer Statur.
Und über allem sieht man drei UFOs schweben; also ein typisches
Ancient-Alien-Szenario. Das Foto entdeckte ich auf einem Facebook-Post. Leider
gab es dazu keine Quellenangabe, außer, dass es sich um eine Kopie aus einem
Buch handle. Es wurde dort noch ein weiteres Bild hochgeladen mit ganz
ähnlichen Kreaturen, doch das von mir ausgewählte zeigt diesen
"Schlangenmenschen" besonders gut. Ich hatte vergeblich nach diesem
Bild im Netz gesucht. Wäre ja auch zu schön gewesen. Aus meiner Sicht ein selten
gut geeignetes Bild, um die Alien-Kontakte in unserer Frühzeit gut zu
dokumentieren und zu beweisen.
(Vielleicht ist das ein Grund, weshalb eine Verbreitung dieses Bildes /
Artefakts unterdrückt wird.)
Ich warte auf die Zeit, in der die Hüter der Wahrheit (für mich sind es
Verbrecher), endlich gezwungen werden, der Menschheit die Wahrheit über ihre
Existenz und das Wirken der Götter zu offenbaren. Ganz zwangsläufig werden
dadurch natürlich all die bisherigen Glaubenssysteme zu Fall gebracht .... aber
die Desinformation und all die Lügen müssen ein Ende finden. Der Klapperstorch
hat längst seine Schuldigkeit getan.
Ein kleiner Blick auf das, was die Bibel zu einer Schlangenspezies sagt.
Gen 3
1_ Die Schlange war listiger als alle
Tiere des Feldes, die Gott der Herr gemacht hatte. Sie sagte zur Frau:
"Hat Gott wirklich gesagt: Ihr dürft von keinem Baum des Gartens
essen?"
2Kor 11
3_ Ich fürchte aber, wie die Schlange mit
ihrer Arglist Eva verführt hat, .....
Offb 12
9_ Und gestürzt wurde der große Drache -
die alte Schlange, genannt Teufel und Satan -, der die ganze Welt verführt. Er wurde
auf die Erde geworfen und mit ihm seine Engel.
Wenn man das, was als Hintergrundinfo zur
"Schlange" in der Bibel gesagt wird, heranzieht, wird mit dieser
Wesenheit (dieser Spezies) der Teufel assoziiert. Ich rate aber, das Kind nicht
mit dem Bade auszukippen, denn eine Schlangenwesenheit muss nicht zwangsläufig
negativ sein, nur weil man das so aus der Bibel herleiten kann. Und der
Vorwurf, welchen man der "Schlange" im Garten Eden macht, sie habe
die Frau verführt, vom Baum der Erkenntnis zu essen, ist aus meiner Sicht
keinesfalls ein Verbrechen an den Menschen, bestenfalls eine Rebellion gegen
die Götter .... denn die Götter (den einen Gott gibt es nur in den
Kirchenlehren) wollten den Menschen nicht das Wissen über ihre Herkunft geben.
Dieses Wissen wird uns immer noch vorenthalten; wir Menschen werden in Dummheit
gehalten .... das wiederum ist ein anderes, zudem ganz trauriges, Thema.
In der Bibel wird noch eine Spezies erwähnt, die eine Schlangenwesenheit
sein soll. Leider sind die Hinweise recht kryptisch. In der esoterischen
Literatur wird diese Spezies wesentlich ausführlicher beschrieben. Es soll sich
dabei um gute Wesenheiten handeln, so etwas wie "Feuerschlangen".
Jes 6
2_ Serafim schwebten über ihm. Ein jeder
hatte sechs Flügel: Mit zweien bedeckte er sein Antlitz, mit zweien seine Füße
und mit zweien hielt er sich schwebend. *
Anm. zu Jes 6,2:
>Serafim<, wörtlich: >die Brennenden<. So
heißen auch die Schlangen, von denen im Buch Numeri die Rede ist (vgl. Num 21,
6) Hier sind darunter überirdische Wesen verstanden, die (vielleicht) diesen
Namen tragen, weil sie wie züngelnde Schlangenblitze den unantastbaren Bezirk
der göttlichen Gegenwart umgeben. ...
Jes 24
29_ "Freue dich nicht, gesamtes Philisterland, daß der
Stab zerbrochen ist, der dich geschlagen! Denn aus der Wurzel der Schlange geht
eine Natter hervor, und ihre Frucht ist eine
geflügelte Feuerschlange. (Siehe
auch Jes 30,6)
Der Koran kennt ebenfalls eine Spezies, die dort Dschinn genannt wird.
Sie sind in ihrer Beschreibung nach am ehesten mit den Seraphen (Serafim) der
Bibel vergleichbar, doch sind die dort gegebenen Hinweise wesentlich konkreter.
(Siehe auch: Dschinn als eine reptoide Lebensform)
50 Und (damals) als wir zu den Engeln sagten: 'Werft euch
vor Adam nieder!' Da warfen sie sich (alle) nieder, außer Iblis. Der war (einer) von den Dschinn. Und er
versündigte sich, indem er dem Befehl seines Herrn nicht nachkam.
Iblis ist der Schlange im Garten Eden
gleichzusetzen und somit gibt auch der Koran den Hinweis, dass es sich bei
Iblis (Satan), um eine Schlangenwesenheit handelt.
17 Dem Salomo wurden seine Truppen - Dschinn, Menschen
und Vögel - (zu einem Feldzug) versammelt und in Reih und Glied gebracht.
12 Und dem Salomo (haben wir) den Wind (dienstbar
gemacht), der morgens (eine Strecke, zu der man als Reisender) einen Monat
(benötigt) zurücklegt, und abends ebenso. Und wir ließen die Metallquelle für
ihn fließen. Und Dschinn (machten wir ihm dienstbar, solche) (oder: Und es gab
Dschinn), die mit der Erlaubnis seines Herrn vor ihm (allerlei schwierige) Arbeiten ausführten.
Diesen Aussagen sollte man mehr Beachtung schenken, denn es gab Abordnungen
von Dschinn, welche bei Bedarf gewissen irdischen Herrschern Unterstützung
gaben. Und wieder schließt sich der Kreis, denn der Ablauf der Weltgeschichte
wurde orchestriert und im Sinne eines großen Planes durchgeführt.
An dieser Stelle muss ich noch den Hinweis geben, dass so genannte
Schlangenspezies (meist Nagas genannt) meist als eine Schlange mit Menschenkopf
(oder von der Hüfte an menschlich) dargestellt werden.
Zitat aus: www.fallwelt.de/reptos/Nagakontakte.htm
Mit - und ohne
Beine
Allgemein zu
den Nagas noch. Es gibt welche, die im natürlichen Zustand Beine haben, und
andere die keine Beine haben, sondern eben Schlangenunterkörper. Enkis Familie sind welche, die keine Beine haben,
und leben auf der Erde im Wasser, tief unten. Sie sind groß, und haben viel Güte.
Ich weiß nicht, ob sie diejenigen waren, die mir den Traum gemacht haben von
Enkis Leben, und die Informationen gaben, aber seitdem ich mich mit ihm beschäftige,
sind sie präsent.
Was Enki anbelangt, dürfte er jener sein, der ursächlich beteiligt war an:
"Lasset uns Menschen machen". Doch befremdlich dürfte in diesem
Zusammenhang sein, dass seine Mutter einer Schlangenrasse (einer Wasserschlangenspezies)
angehört haben soll. Und sein Vater "Anu" könnte sehr wohl ein
Reptiloid gewesen sein, zumindest aber eine hybride Rasse mit einem großen
Anteil an reptoiden Genen. Und man sollte noch berücksichtigen, dass die frühen
Menschenrassen (zumindest einige, ich denke an die frühen Atlanter) amphibischer Natur gewesen waren. .... Das heißt, unser Bild von unseren
Ursprüngen wird wohl noch an vielen Stellen korrigiert werden müssen.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/reptos/Schlangenmenschen.htm