März
2013
Anfang
2012 bekam ich übers Internet Kontakt zu einem Mann, der schon im Kindesalter
mit ungewöhnlichen Erlebnissen konfrontiert wurde. Irgendwie sprengten seinen Erlebnisse
bei weitem das, was "normal" zu nennen wäre. Damals konnte er über
das Erlebte mit niemanden reden, denn man hätte ihn bestenfalls als "spinnert"
bezeichnet.
Sein
Schlüsselerlebnis hatte er im Alter von neun Jahren. Die Geschichte dazu habe
ich unter: "Ein Alien als Pfaffe" veröffentlicht; seine
Geschichten mit den Greys unter: "Die Schlitzigen" ….
Aus dieser Erlebnisfolge stammt auch der nachfolgende Bericht.
Wir waren 1997 auf Urlaub in Gran Canaria, dort machten wir einen
Alternativ- Ausflug mit einem sehr umsichtigen Führer. Unter anderem kamen wir
zum Abschluss der Tour auf einen Berg mit Höhlen und dgl.; auf der Spitze
befand sich eine der Opferstätten der Guanchen von einstmals. Man hatte von
hier aus auch einen schönen Ausblick Richtung Osten. Der Führer erklärte manches
und vieles so gut, dass ich ihm gar ein Kompliment - als einziger- machen
musste und ihn noch mal nach dem Titel des Buches fragte, das er empfahl. Der
Titel: Tanausú, König der Guanchen (ein Roman von Harald Braem)
Aber zurück zur Opferstätte- es waren auch ein paar Deutsche
dabei; einer machte sich über die Opferstätte lustig, von wegen Blutrinne usw..
Ich ließ mich kurz mitreißen und musste auflachen, und wusste im selben Moment,
das war falsch und war natürlich bedrückt.
Wieder daheim, plagten mich 8 Tage lang fürchterliche Alpträume,
bis ich in die Buchhandlung ging und das Buch bestellte… die Alpträume waren
vorerst weg.
Dann, kurz darauf, wir gingen gerade zu Bett, erfüllte sich das
Schlafzimmer mit seltsamem grünen Licht. Ich schaute kurz zu meiner Frau,
konnte mich aber sonst nicht mehr bewegen. Da sah ich mit einem Mal rechts im
Zimmer einen Schlitzigen (sein Ausdruck
für einen der Greys), der sich furchtsam duckte und
vor der Balkontüre einen Grünen, viele sagen Repto.
Ich weiß nicht, er hatte Augen - meine Güte, - er hatte eine Art
kaum erkennbare Schuppen, er glühte regelrecht, war aber klar erkennbar... na
ja, er sah mir in die Augen und ich ihm. Er sah mich so an und prüfte
irgendwie, so auf die Art, was ist denn das für ein Widerspenstiger.. ich rief
in meinen Gedanken die Weißen an, und bat um Schutz.
Ich dachte im selben Moment, ich weiß nicht warum: Heiliger Anu,
hilf mir. Dieses denke ich, bekam er mit, denn daraufhin zog er sich irgendwie
zurück; anscheinend erkannte er etwas in mir. Im übrigen wirkte er in seinem
Auftreten sehr gefährlich, ich hatte auch kurz echt Angst, aber ich setzte ihm
sehr schnell mental Widerstand entgegen. Das Zimmer war immer noch in ein
eigenartig grünes Licht getaucht, und der mistige kleine Schlitzige hatte große
Angst vor
diesem, so als müsste er sein Versagen eingestehen, dann war alles vorbei.
Hinweise dieser Art sind eher
selten, außer vielleicht, dass es unter den Aliens gewisse hierarchische
Strukturen gibt. In der Tat wird gewissen Reptos mit großem Respekt begegnet,
wohingegen die Greys meist nur als ihre Gehilfen oder als Gehilfen anderer
Spezies betrachtet werden. Die hier geschilderte Situation zeigt aber, dass in
so manchem Geschehen die Schlitzigen genauso involviert sind wie die Reptos.
Doch erfahrungsgemäß werden letztere eher selten in Kontaktfällen bemerkt,
womöglich sind sie eher die Direktoren, die im Hintergrund arbeiten. …. Doch
bei so schwierigen Fällen kommt eben auch mal der Chef selber zur Kontrolle
vorbei.
Natürlich bleibt es erst
einmal rein spekulativ, dass der Repto als "graue Eminenz" in
Erscheinung tritt. Dennoch wäre es zum Verstehen des Szenarios wichtig, um zu
begreifen, wer die Drahtzieher sind und wer mit wem zusammen arbeitet? – Die
Tatsache, dass beide (der Repto und der Grey) zusammen auftraten, lässt
vermuten, dass sie auch gemeinsam an gewissen Projekten arbeiten.
Die Greys sind als Spezies
so konzipiert, dass sie arbeiten, dass sie einfach ihren Job machen, eine Art Arbeitssklaven.
Deshalb vertreten viele die Ansicht, die Greys wären nur bessere Bioroboter. Und
da sind die ihnen angeblich weggezüchteten Emotionen natürlich von Vorteil,
zumindest für ihre Auftraggeber, denn sie werden bei dem, was sie tun, nicht
von Gefühlen geleitet; Gewissensbisse werden bei ihnen wohl nicht aufkommen.
Aus diesen
Rahmenbedingungen heraus bin ich der Meinung: Der Repto ist der eigentliche
Lenker, der Auftraggeber, der die Fäden zieht und der seine Ziele zu erreichen
sucht. – Wobei wir bei der Frage ankämen, welche Ziele sie verfolgen? – Oft ist
in diesem Zusammenhang von Weltherrschaft die Rede. Doch das Opfer, von dem ich
hier berichte, ist im irdischen System keine "Größe", die es
erforderlich machen würde, ihn zu überwachen und zu manipulieren.
Jetzt bliebe nur noch sich
darüber Gedanken zu machen, wer ist jene Person? Damit meine ich, welche Seele
steckt in dieser Hülle? Einen kleinen Hinweis hat er selbst geliefert, nämlich
als er rief: Heiliger Anu, hilf mir!
Der Hilfeschrei aus dem Innersten der Seele
(ausgelöst durch die panische Angst) setzte kurzzeitig ein Wissen frei, das sonst
schön eingepackt im Unterbewusstsein unter Verschluss liegt.
Und wenn dieser Ruf nach Hilfe nicht an die
Mutter Maria (wie es in katholischen Gegenden eher anzunehmen wäre) geht,
sondern an Anu, den Führer der Anunnaki, sollte man darin einen Fingerzeig
sehen.
Damit will ich sagen, in dieser Person steckt
eine Seele, die schon oft auf der Erde war; sie dürfte auch zu Zeiten des Anu
(also zur Herrschaftszeit der Anunnaki) hier gewesen sein. Ein im Menschenkleid
gefangener Gott? – Das müsste weiter hinterfragt werden, doch seine Seele
scheint bei den Reptos Begehrlichkeiten zu wecken. Ihnen scheint es
erforderlich zu sein, diesen Menschen zu observieren, ihn unter Kontrolle zu
haben …. damit er ihnen nicht gefährlich werden kann?
Zum Szenario mag ich einige Fragen haben, bin
mir aber nicht sicher, ob die Indizien ausreichen, um daraus die richtigen
Schlussfolgerungen zu ziehen. Immerhin werden die Drahtzieher, in diesem Fall
die "Reptos", schon alles so gelenkt haben, dass wir ihre wahren
Absichten nicht auf Anhieb erkennen können. Vielleicht wird es weiterhin für
mich und den Betroffenen ein Geheimnis bleiben. Womöglich sind wir diesem
Geheimnis jedoch schon recht nahe gekommen.
Von der Beschreibung her dürfte dieser Repto,
er wird ja als "grün" beschrieben, mit leuchtenden Augen, gewisse
Parallelen mit dem Repto haben, den ich unter Reptokontakte schilderte.
Dabei denke ich vorzugsweise an jene Begebenheit, die sich in Sachsen ereignet
hatte. Unter (Repto) Zeichnungen habe
ich einige Beispiele, wie das Wesen ausgesehen haben könnte. Ich gehe davon
aus, dass die beiden oben platzierten Bilder dem Aussehen dieses Reptoiden
recht nahe kommen dürften.
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/reptos/reptokontakt.htm