Mai 2024
Die nachfolgenden Inhalte sind aus einem YouTube-Video, Dirk Seufert im Gespräch mit Shari
In diesem Gespräch klären wir über die Meerjungfrauen auf.
Es gibt unzählige Arten von Meerjungfrauen. Im Video sind auch Bilder aus
YouTube Videos herausgenommen.
Der Hintergrund zu den Infos stammt aus einer Astralreise des Herrn Seufert hin zu Teilen von Atlantis, welche man durch untermeerische Höhlen erreichen kann. Auf dieser Reise wurde er von Meerjungfrauen begleitet, die quasi als Lotsen dienten und ihn auf den Weg in die Atlantisstadt eskortierten. Sie waren nicht Ziel und Zweck seiner Reise, doch seine Reise zu dieser Atlantisstadt ließ ihn mit diesen Wassermenschen in Kontakt treten. Er hatte so die Möglichkeit, sich diese Bewohner der Meere einmal genauer anzuschauen.
Was ich recht bemerkenswert fand, war eine Besonderheit, von der ich bislang noch nie etwas gehört hatte. Wenn diese Wasser-Menschen an Land gehen (was zumindest dieser Spezies möglich ist), können sie auf zwei Beinen gehen. Irgendwie verschwindet dann ihre Heckflosse, sie teilt sich, und dann kommen daraus zwei Beine hervor. Bestimmt etwas schwierig, sich selbiges vorzustellen, denn das hat ja schon fast etwas mit Formwandlung zu tun; etwas, was die Selkies, von denen die Norweger zu berichten wissen, ebenfalls können. Aber die Beine sind dann nicht unseren Beinen ähnlich, denn sie sind weiterhin schuppig.
Interessant auch, dass sie (wie wir) ganz normal sprechen
können. Eine verbale Unterhaltung ist also möglich. Zusätzlich können
sie auch Laute von sich geben (wohl denen von Walen und Delphinen ähnlich). Sie
können auch lachen (was ich mich schon öfter gefragt hatte), woraus ich
schließe, dass sie ebenfalls über eine Gesichtsmimik verfügen. Ihr Gesicht ist
recht filigran, ihre Augen liegen ein Stück zur Seite (wie wir es auch von
diversen, so genannten Außerirdischen, her kennen).
Zusätzlich verfügen sie über weitere akustische
Möglichkeiten, denn sie können
Schallwellen produzieren, welche ganz extrem sind; hörbar sind die für uns
jedoch nicht (da im Ultraschallbereich) aber trotzdem kann das unseren Ohren
weh tun. Diese extrem starken Schallwellen dienen ihnen auch dazu, Feinde
abzuwehren. Man soll sie rufen können wie Delphine.
Wie auch schon von anderen berichtet, können diese
Meerjungfrauen für Menschen auch gefährlich werden, und zwar dann, wenn sie
böse sind (der Mensch liefert ihnen dazu ja genügend Anlässe / Überfischung,
Verschmutzung und Zugriffe auf ihre Lebensräume). Mit ihrer Schwanzflosse (sehr
stark und muskulös) können sie kleine
Boote zum Sinken bringen.
Sie können sehr
hoch aus dem Wasser heraus springen (siehe Wassersprung).
Wenn sie böse sind
verändert sich ihr Aussehen merklich. Sie haben (entwickeln) dann ein richtiges
Raubtiergebiss mit furchterregenden Zähnen. Ihre Augen (Augäpfel) drehen sie
dann nach hinten. Alles, was man dann von ihren Augen (von vorne betrachtet)
sieht, ist das Weiß ihrer Augäpfel, was recht furchteinflößend aussieht.
Gelegentlich greifen sie auch mal Seeleute an. In einigen antiken Bildnissen
werden gerne mal Totenköpfe nahe ihrer Aufenthaltsorte gezeigt, da muss wohl
etwas dran sein, weshalb Seeleute in den Meerjungfrauen sehr wohl auch eine
Gefahr sahen.
Dirk hatte auf
seiner Reise keine Meermänner gesehen; die gibt es sehr wohl, sie sind jedoch
in der Minderzahl und sollen sich meist in größeren Tiefen aufhalten. Über das
Liebesleben hatte er noch nichts in Erfahrung gebracht.
Sie sind die
Bewacher der Meere (das haben auch andere Quellen schon berichtet). Ihre
Anfänge sieht er in Lemurien (damals mehr als Amphibienwesen), und zieht
Verbindungen hin zu Wasserwelten. Daraus schließe ich, dass die Kolonisierung
der Erde sich nicht nur auf die Landmassen beschränkte, sondern auch die Meere
(70% der Erdoberfläche) mit einschlossen. Diese "Wassermenschen"
hatten eine Verbindung zum Sirius (einige der Sirius-Welten sind
Wasserwelten).
Durch Eingänge
(untermeerische Höhlen) haben sie Zugang zu einigen Wohnbereichen der Innerirdischen, die
ihnen bei ihrer Entwicklung wohl auch hilfreich waren (ihnen gewiss auch Schutz
vor uns Menschen boten).
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/sirenas/Meerjungfrauen eskortieren.htm