Gefahr aus dem All

Unser Sonnensystem wird sich neu ordnen

 

Januar 2013

 

Die Suche nach Nemesis. 1

Dino Kraspedon. 2

Aufstieg. 3

Hercolubus. 4

Looking Glass. 4

Die Vision. 6

Kolbrin Bibel 7

Altes Testament 8

Neues Testament 9

Koran. 9

Edda. 9

Der fünfte Pfad. 11

 

Gefahr aus dem All

Da kommt möglicherweise etwas auf uns zu, was nicht nur unsere Welt, sondern auch das ganze Sonnensystem verändern könnte. (Alles natürlich unter der Voraussetzung, dass die an uns gegangenen Informationen stimmen). Dass etwas von Außerhalb in unser Sonnensystem eindringen wird, ist Bestandteil vieler Prophezeiungen, sowohl aus historischen Quellen als auch aus der Gegenwart. Und davon berichten auch Besucher aus dem Weltraum. Ein Thema also, welches man nicht gänzlich ignorieren sollte. An der Situation werden wir (als Einzelpersonen) nichts ändern können, doch wenn es dazu führt, das Leben etwas bewusster zu leben (zu erleben), ist das schon von Vorteil.

 

Nibiru

Im Internet hat man immer wieder etwas über einen gewissen Nibiru gelesen; ein Planet unseres Sonnensystems mit einer sehr exzentrischen Umlaufbahn, der nach Sitchin alle 3600 Jahre in Sonnennähe kommt. Angeblich sollte er zum Ende des Mayakalenders unsere Welt verändern. Das ist nicht passiert und wie mir scheint (aus Sicht vieler Quellen) hat man mit "Nibiru" Ereignisse verbunden, die nichts miteinander zu tun haben. Wobei sogar die Frage im Raum bleibt, gibt es diesen Nibiru überhaupt? Oder ist er ein rein fiktiver Planet, um uns damit einige geschichtliche Ereignisse zu erklären? So etwas wie der Weihnachtsmann?  

 

Meteoriten

Gefahr von außen (dem Weltraum) ist nie ganz auszuschließen. Schauen wir uns die Oberflächen von Mond und Mars an; sie sind Zeugen dafür, dass ihre Oberflächen einem Beschuss aus dem Raum durch Meteoriten ausgesetzt waren. Unsere Erde hat auch schon größere Meteoriteneinschläge abbekommen. Manche gehen sogar davon aus, dass unsere Erde in einem frühen Stadium mit einem anderen Planeten kollidierte. Darauf werde ich nicht näher eingehen, denn es übersteigt meine Möglichkeiten, solche Hinweise zu überprüfen.

 

 

Die Suche nach Nemesis

TV-Sendungen

Diverse TV-Sendungen scheinen gerade diese Thematik in letzter Zeit mit Vorliebe aufzugreifen, so als wolle man uns auf diese Problematik langsam vorbereiten. Da die Themen der Medien nun kontrolliert gelenkt und manipuliert werden, ist davon auszugehen, dass eine Instanz (wer auch immer) mit großer Wahrscheinlichkeit Kenntnis von Dingen hat, die unserer Erde bevorstehen. Der Verdacht drängt sich auf: Eine tatsächliche Bedrohung aus dem All ist wahrscheinlich. Und in diversen Zukunftsszenarien, die man uns jetzt ständig vorsetzt, geht es auch um eine Welt ohne Menschen.

 

Nemesis

In Dokumentationssendungen (Made in USA) wird u.a. auf eine Sonne hingewiesen, die unserem Sonnensystem alle 26 Mill. Jahre nahe kommen soll. Wenn das zuträfe, wäre unser Sonnensystem jetzt schon ein binäres System, was im Übrigen für 60-70% aller Sternensysteme zutreffen soll; also ein Schritt hin zur Normalität.

 

Eris u. Sedna

Mittlerweile hat man auch hinter Pluto weitere Planeten entdeckt. Der größte von ihnen wäre derzeit demnach Eris, welcher in seiner elliptischen Umlaufbahn sogar bis an die des Pluto herankommt. Mit einem nur geringfügig größeren Abstand tummeln sich dort gleich noch vier andere Kleinplaneten. Sedna ist der bislang entfernteste Kleinplanet unseres Sonnensystems. Er ist wenig kleiner als Pluto und hat eine extreme elliptische Umlaufbahn. Von knapp doppelter Pluto-Ferne bis hin zu einer 23fachen Pluto-Ferne umkreist er in 11299 Jahren die Sonne.

 

Tyche

Man rätselt darüber, wie Sedna in diese äußerst elliptische Umlaufbahn gekommen ist. Einige vermuten als Verursacher sogar noch eine weitere (dunkle) Sonne, die unserem System angehört. Dieser hypothetischen Sonne wurde vorab der Name Tyche gegeben. Dieser Planet (oder eben so etwas wie eine dunkle Sonne) soll 15.000 Mal so weit von der Sonne entfernt sein wie die Erde; demnach also 375 Mal weiter weg als Pluto. Man geht von einer Größe aus, die deutlich (vier Mal?) so groß wie die des Jupiters wäre. Diesen Annahmen liegen Überlegungen und Berechnungen der Schulwissenschaft zugrunde. Jetzt sollen andere zu Wort kommen, deren Informationsquellen man eher unkonventionell nennen dürfte.

 

 

Dino Kraspedon

Die krasseste Variante unserer nahen Zukunft stammt von einem Kontaktler ……

Seine Aussagen stelle ich an den Anfang.

Die Zitate sind aus:

Dino Kraspedon (Pseudonym von Aladino Felix)

"Meine Kontakte mit fliegenden Untertassen" (1959)

gefunden auf: http://www.thenewearth.org/KontaktMitFliegendenUntertassen.html

 

Etwas für Physiker und Technikfreaks

Ab dem Jahre 1952 stand der Autor mit Wesenheiten in Kontakt, die nicht an die Erde gebunden sind. Der größte Teil seiner Ausführungen betrifft physikalische Zusammenhänge, besonders die der so genannten UFOs. Ein kleiner Teil seines Berichtes betrifft auch die Gefahren, deren wir uns selbst aussetzen, weitere bewohnte Welten in unserem Sonnensystem und das Nahen einer roten Sonne.

 

Binäres Sonnensystem

Danach wird eine ganze Sonne in unser Sonnensystem eindringen und mit unserer alten Sonne ein binäres System bilden. Einige behaupten, binäre Systeme würden Leben unmöglich machen. Durch eine Vielzahl von Kontaktberichten erfährt man immer wieder, dass es gerade binäre Systeme sind, wo fremde Zivilisationen ihre Heimat haben. Genauso unsinnig ist es zu behaupten, dass wir den Mond brauchen, für Leben, wie wir es kennen. Ein binäres System wird vielleicht sogar zu mehr Normalität führen.

 

Neue Sonne

Eine andere Sonne wird in Kürze in unser Sonnensystem eintreten, und wir werden das Glück haben, ein System von binären Sonnen zu besitzen. Dies ist in der Tat einer der Gründe, warum dieses Treffen stattfindet.

 

Erst ohne Licht

Es handelt sich um einen Körper riesigen Ausmaßes, der in Kürze im Sternzeichen Krebs sichtbar werden wird. Er strahlt jedoch kein Licht aus, da das Licht der Sonne erst so intensiv wird, wenn es in ein sekundäres Magnetfeld wie unser Sonnensystem eintritt.

 

Neuausrichtung

Er wird zunächst als ein rötliches Licht zu sehen sein, später wird es blau. Nachdem er den Bereich der großen planetaren Körper erreicht hat, wird er der abstoßenden Kraft der Sonne ausgesetzt sein, jedoch wird er im Hintergrund dann das Gewicht der großen Körper haben, die ihn in die entgegengesetzte Richtung abstoßen. Mit der Kraft der Abstoßung der Planeten hinter sich wird er durch das abstrahlende Licht und seine große Masse die derzeitige Sonne weiter weg von dem magnetischen Zentrum unseres Systems bewegen. Dann werden die beiden Sonnen sich in ihren neuen Umlaufbahnen einrichten, jene mit der größeren Masse und dem geringeren Licht liegt näher am Zentrum.

 

Neue Planetenbahnen

Die beiden Sonnen im Sonnensystem werden schwierige Probleme erschaffen. Die Umlaufbahnen aller Planeten werden geändert. Der Merkur wird sich in dem Bereich zwischen den derzeitigen Umlaufbahnen von Venus und Erde bewegen. Die Venus wird sich auf eine Position zwischen der derzeitigen Umlaufbahn von Erde und Mars hinaus bewegen.

 

Unser Mond wird ein Planet

Die Erde wird diese Auswirkungen spüren, bevor die neue Sonne sich in ihrem endgültigen Orbit niederlässt. Da sich die Leuchtkraft dieses Körpers erhöht, wird der Druck dieses Lichts den Mond veranlassen, seinen Orbit zu verlassen, und er wird sich in einer Position niederlassen, die ihn zu einem Planeten werden lässt. Mit dieser Verschiebung wird er einen Teil der ätherischen Masse der Erde mitnehmen, die seine Bewegung stabilisieren wird.

 

Hin zu den Planetoidenbahnen

Die Erde wird sich ihrerseits unter dem Druck der Zwillingssonnen in die Umlaufbahnen der heutigen Planetoiden bewegen. Kurz gesagt, wird es eine allgemeine Verschiebung aller zu unserem System gehörenden Körper geben. Pluto wird aus dem System ausgestoßen werden und wird durch den Raum wandern, bis er einen neuen Himmel findet.

 

Leben wird fortbestehen

Der Eintritt einer neuen Sonne in unser System würde die Erde in eine Umlaufbahn zwischen Mars und Jupiter, die derzeit von den Planetoiden besetzt ist, hinaus werfen. Alle Planeten-Umlaufbahnen werden geändert. Es wird ein Durcheinander werden, aber dieses wird erträglich sein, da die abstoßende Kraft der neuen Sonne schnell die Ordnung wieder herstellen wird. Wenn die neue Sonne ihre maximale Leuchtkraft erreicht haben wird, wird die Erde bereits den ihr bestimmten Platz im System eingenommen haben. Die Fauna wird sich mit Sicherheit verändern, aber das Leben wird weitergehen, wahrscheinlich unter besseren Bedingungen als bisher.

 

Nostradamus

Der Eintritt dieses neuen Körpers in das System wurde von Nostradamus in seinen berühmten Prophezeiungen, Bd. II, Strophe 4r vorhergesagt: "Der große Stern wird für sieben Tage brennen und hinter einer Wolke werden zwei Sonnen scheinen."

 

Entwarnung?

Das von Kraspedon geschilderte Ereignis soll sich schon vor der Jahrtausendwende ereignet haben. Wie wir wissen ist (wieder einmal) nichts passiert. Bei medialen Durchgaben sind Zeitangaben ohnehin nicht wirklich ernst zu nehmen. Wenn physische Wesenheiten solche Aussagen machen, wird man davon ausgehen können, dass sie Berechnungen (in diesem Fall astronomischer Art) angestellt haben, welche Ereignisse schon in einem gewissen Zeitrahmen erwarten lassen. Also wieder einmal nur heiße Luft, ein Rechenfehler oder ein absichtlich vordatiertes Ereignis? Zu weit in der Ferne liegende Ereignisse (dann wäre man ja längst gestorben) motivieren nicht unbedingt zu einer Neuausrichtung seines Lebens.

 

 

Aufstieg

Ich erhielt im November 2012 die Zuschrift eines Lesers. Es handelt sich dabei um einen recht komprimierten Abriss der Dinge, unsere Schöpfung betreffend, wobei der zu erwartende Aufstieg bzw. die Zukunft unserer Erde im Fokus stehen.

Das Zukunftsgeschehen wird hier aus einer ganz anderen Sicht dargestellt. An dieser Stelle werde ich keine weiteren Einzelheiten erwähnen, außer einem Umstand, der dazu führt, dass unsere Erde eine andere Position im Sonnensystem einnehmen wird. Und die neue Umlaufbahn soll (zufällig wie von Kraspedon beschrieben) genau dort liegen, wo sich derzeit der Meteoritengürtel befindet. Zufall? Oder haben wir es mit einem Szenario zu tun, auf das mehrere Informanten Zugriff haben? Womöglich ein und das selbe Geschehen, berichtet von ganz verschiedenen Kontaktlern zu ganz unterschiedlichen Zeiten?

 

Sanfter Aufstieg

Es wird keine Kataklysmen geben, sondern einen sanften Aufstieg und gut 2/3 der Erdbevölkerung werden mit der Erde in die 5. Dimension aufsteigen. Die Kabalen werden aus der Schöpfung genommen und die übrige Menschheit (1/9 der Menschheit) wird auf der alten Erde, unterstützt von hohen Lichtwesen, die die Körper derer, die aufsteigen, übernehmen, auf der Erde verbleiben.

 

Kopie der Erde

Die Erde in der 5. Dimension wird eine gereinigte Kopie der bestehenden Erde sein, auf der die aufgestiegenen Menschen in ihren Lichtkörpern, die bereits vollständig bestehen, leben werden.

Zeit wird angehalten
Mit dem Beginn des Aufstiegs wird die Zeit angehalten und die beiden Erden, die bereits unabhängig voneinander am selben Ort existieren, werden getrennt, die Asteroiden werden entfernt und die 3D-Erde wird in deren Umlaufbahn gebracht. Nach etlichen Arbeiten, auf die ich hier nicht näher eingehen kann, wird die Zeit wieder gestartet und das Leben geht auf beiden Erden weiter. Alle Menschen beider Erden erhalten in der Zeitenpause ein neues "Betriebssystem" und eine neue Software.

 

Mögliche Zusammenhänge

Auch wenn uns hier auf den ersten Blick von einem ganz anderen Szenario berichtet wird, bleibt der Verdacht, dass es da doch gewisse Zusammenhänge gibt. Es gilt auch anzumerken, dass der Informant erwähnte, dass er sich zu den meisten Dingen ohnehin nicht äußern würde, da sie jenseits des Vorstellbaren wären und von ihnen selbst nicht annähernd begriffen würden.

Wenn man nicht die ganze Wahrheit erfahren soll, mag es erlaubt sein, Geschichten mit veränderten Rahmenbedingungen zu erzählen ….. so bekommt man einen kleinen Vorgeschmack von dem, was geschehen könnte, auch wenn sich die Wirklichkeit letztendlich etwas anders darstellen wird.

 

 

Hercolubus

Zitat aus: http://www.hercolubus.tv/al/

VM. Rabolú (1926 – 2000) wurde in Tolima, Kolumbien geboren. Im Jahre 1952 erlangte er die wahre Erkenntnis und dank langjähriger esoterischer Praxis gelang es ihm schließlich, außergewöhnliche Fähigkeiten zu entwickeln, die ihn zu einer spirituellen Leitfigur von Weltruf haben werden lassen.

 

Kostenloses Büchlein

Im Jahre 2004 hat der Visionär ein kleines Büchlein herausgegeben, welches die Warnung vor einem sich uns nähernden Himmelskörper (er nennt diesen Hercolubus) beinhaltet. Dieser Himmelskörper soll vier Mal so groß wie der Jupiter sein. Sein Kommen wird das Ende der menschlichen Gesellschaft bedeuten.

 

Der Zerstörer in Erdnähe

Zitat aus: Hercolubus (V.M. Rabolu)

S. 13: … Das Leben wird allmählich von unserem Planeten verschwinden. Die Menschen werden aufgrund des überwältigenden Hungers und der unerträglichen Hitze die Leichen ihrer Mitmenschen essen müssen.

Der Moment der Tragödie, der Dunkelheit wird kommen: Erschütterungen, Erd- und Seebeben. …

Unsere Rasse wird verschwinden. Es wird keine Form von Leben auf unserem Planeten übrigbleiben.

 

 

Looking Glass

Looking Glass: Mittels Zeitreisetechniken in die Zukunft schauen zu können. Klingt vielleicht etwas nach Science-Fiction, doch gibt es diverse Quellen, die davon berichten, dass man ganz ernsthaft an "Zeitreisen" arbeitet und sich darin schon seit vielen Jahrzehnten versucht.

Es soll auch Zeitreisende geben, also Menschen, die uns aus der Zukunft besuchen. Nichts einfacher also, jenen Timetraveler nach dem zu befragen, was die Zukunft für uns noch bereit hält. Natürlich sind jene Zeitreisenden gehalten, von der Zukunft nichts zu erwähnen, genauso sollten sie gewiss eher inkognito unter uns weilen. ----- Doch undichte Stellen gibt es sogar bei den geheimsten Projekten.

 

Zeitlinien

Nun soll die Zukunft aus Möglichkeiten bestehen, d.h., ein Besucher aus der Zukunft kommt aus einer Welt, die wir so nicht zwangsläufig erleben werden, weil zwischendurch Weichen gestellt werden mögen, die uns eine andere Zukunft erleben lassen. Da kommt der Begriff Zeitlinien ins Spiel. (Das wäre ein Thema für sich und gewiss Stoff für reichlich Science- Fiction).

 

Eine mögliche Zukunft

Auf einer solchen Zeitlinie (möglichen Zukunft) soll uns ein Großereignis kosmischer Art (wohl so, wie es an einigen Beispielen in diesem Artikel beschrieben wird) ereilen. Doch dieses Ereignis soll sich nur mit einer Wahrscheinlichkeit von unter 20% ereignen. Dennoch gibt es Wesen aus der Zukunft, die geradezu versessen darauf sind, dass sich das ereignet, wohl weil es ihre Zukunft ist, die sie auf jeden Fall erfüllt sehen wollen. Folglich haben sie unsere Gesellschaft unterwandert und sind bemüht, dass die Dinge ihren Lauf nehmen, die diese Katastrophe heraufbeschwören. – Das impliziert wiederum, dass es auch Kräfte gibt, die entgegenwirken.

 

Sonst verschwinden sie

Doch diese Zeitlinie muss existiert haben, denn sonst könnte es nicht Menschen aus dieser Zeit geben, die uns uns besucht haben sollen. Und eben jene Besucher aus dieser zweiten (zukünftigen) Zeitlinie haben ein immenses Interesse daran, dass ihre Zeitlinie die Zeitlinie ist, auf die wir uns zu bewegen!!! - Wenn das nicht geschieht, hat es sie womöglich (später einmal) nie gegeben. Nachvollziehbar, dass sie ein solches Szenario zu verhindern gedenken. Und dabei scheinen ihnen alle Mittel recht zu sein.

 

Sie wollen die Katastrophe

Zitat aus: http://projectcamelot.org/dan_burisch_2_german.pdf

Die Tatsache, dass die P-45er auf ihrer Entwicklungsstufe das Desaster geschehen sehen wollen, um ihre eigene Geschichte zu rechtfertigen, wird von den Illuminati nur als Mittel zum Zweck benutzt, damit sie durch die Bevölkerungsreduktion größere Kontrolle erlangen.

 

Die meisten sterben

Nun, gehen wir einmal davon aus, dass diese heraufbeschworene Katastrophe (wann auch immer und wie auch immer) eingetreten ist, dann soll - Vorhersagen gemäß, ein Teil der Menschheit überlebt haben. Wobei anzumerken ist, dass der deutlich größte Teil der Menschheit gestorben sein wird, entweder unmittelbar durch die Katastrophe oder danach, aufgrund fehlender Möglichkeiten, sich mit dem Lebensnotwendigen zu versorgen.

Zwei Gruppen sollen jedoch überleben, zumindest auf jener Zeitlinie, auf dem dieses Geschehen seinen Lauf nehmen wird.

 

In den Schutzhöhlen

Das werden einmal jene sein, welche sich jetzt schon um sichere Schutzplätze bemüht haben. Allen voran die Illuminaten, die Lenker unserer Welt. Doch was wären sie ohne ihre Sklaven, die für sie arbeiten und ihnen erst die Möglichkeiten geben, ihre Macht auszuüben. Selbstverständlich werden sie genügend "Normalos" mit in ihre sicheren innerirdischen Bauten hineingenommen haben; gesunde Menschen im fortpflanzungsfähigen Alter.

 

An der Oberfläche

Aber auch von den übrigen Menschen werden einige überleben. Immerhin ist die Erde groß genug, so dass es immer irgendwo weitgehend geschützte Bereiche gibt, die ein Überleben auch ohne besondere Schutzmaßnahmen ermöglichen. Schließen sich die Überlebenden zusammen, wird es ihnen nach einer gewissen Zeit wieder möglich sein, einigermaßen funktionierende Lebensgemeinschaften herzustellen.

 

Schutz nur für einige

Eine weltweite Katastrophe (welche auch immer) scheint absehbar zu sein. Was liegt also näher als sich darauf vorzubereiten, schließlich will man ja überleben. Doch für solch ein globales Geschehen können unmöglich genügend Schutzmaßnahmen getroffen werden, um allen Menschen ein Überleben zu sichern, was im Übrigen auch gar nicht im Sinne der Weltenlenker ist. An dieser Stelle sei die Frage erlaubt, weswegen einige Staaten (insbesondere die USA) astronomische Summen dafür ausgeben, um hunderte Bunkerstädte zu errichten. Die müssen von etwas Ahnung haben, was nicht für die breite Öffentlichkeit bestimmt ist.

 

Die meisten sterben

Diese Katastrophe kommt also gerade recht, um die Menschheit drastisch zu reduzieren. Meist ist davon die Rede, dass 70-95% der Erdbevölkerung das erwartete Großereignis nicht überleben werden. Die Zahl der Überlebenden wird aber ausreichen, um der Menschheit einen Neuanfang zu ermöglichen.

 

Überleben im Innern der Erde

Da jene Weltherrscher von den kommenden Ereignissen Kenntnis haben, (siehe Looking Glass) haben sie schon vor vielen Jahrzehnten damit begonnen, im Innern der Erde sichere Bereiche zu schaffen, um dort ihr Überleben zu sichern. In diesen weitgehend autarken Bereichen sollte es ihnen möglich sein über lange Zeiträume, abgetrennt von der Außenwelt, zu überleben. Am besten scheint mir solch ein Unterfangen in "Projekt Noah ein Überlebensprojekt für den Notfall" beschrieben zu sein. Hier ist von solch einer Anlage in Norwegen die Rede, doch ähnliche Sicherheitsbauten wird es noch an vielen Stellen in anderen Ländern und Kontinenten geben.

 

Die Auserwählten

Dabei handelt es sich um Schutzmaßnahmen, die das Überleben einer gewissen "Elite", einer gewissen Auswahl von Menschen, sichern soll. Dabei werden die Illuminaten, die Weltherrscher unseres Planeten, in erster Linie an ihr eigenes Überleben gedacht haben. Natürlich werden auch normale Menschen überleben sollen! Immerhin muss es für sie weiterhin Menschen geben, die für sie arbeiten und über die sie herrschen können .....

 

 

Die Vision

Die nachfolgend aufgeführte Vision stammt von einer Frau, mit der ich befreundet bin. Sie schildert ein Szenario, das aus meiner Sicht ganz gut in das hier behandelte Thema hineinpasst. Es werden keinerlei Ereignisse gezeigt, welche das hier gezeigte Szenario verursacht haben könnten. Doch wir finden eine Situation auf der Erde vor, welche ein Großereignis voraussetzt.

 

Besuch in der alten Wohnung

Die Vision beginnt unten im Treppenhaus.
Ich gehe oder schwebe vielmehr langsam die Treppe unseres momentanen Mietshauses hinauf.
Der übliche Ekel fehlt, den ich täglich habe, wenn ich an der Wohnungstür der asozialen Nachbarn vorbei muss, also folgere ich daraus - die Bewohner sind hier weg.

Keine Menschenseele

Wie überhaupt sich keine Menschenseele und keines der Haustiere mehr in diesem Wohnhaus befinden.
Ohne jegliche Emotion oder den Wunsch unsere - in dieser Vision -alte- Wohnung nochmals zu betreten, schwebe ich auch an dieser wie an den über uns gelegenen Wohnungen durch das Treppenhaus nach oben.

 

Wertlose Geräte

Als ich durch die weit geöffneten Türen in die über uns gelegenen Wohnungen sehe, fällt mir auf, dass zwar alle Möbel und teuren TVs noch in den Wohnzimmern stehen, jedoch keinerlei kleine Gegenstände mehr. Es gibt keinen Strom mehr, daher sind die technischen Geräte wertlos geworden. Aller Kleinkram wurde mitgenommen, - von wem auch immer.

Der Dachboden
Oben auf dem Dachboden hat sich nichts verändert. Die Sonne scheint herein und es ist warm. Ich schüttle lächelnd meinen Kopf während ich über dem staubigen Boden schwebe und denke: So viel Theater um die Dachboden-Räume und nun hat niemand mehr Interesse daran. (Bisher gab es kein Theater um diese Räume.)

Feiner Strandsand
Plötzlich schwebe ich ca. 10 Meter über unserer Hauptstraße, nur einige Meter vom Dach entfernt. Es ist ein wunderschöner heißer Sommertag. Der Asphalt der Straße und die Bürgersteige sind mit einem feinen hellbeigen Sand - wie Strandsand- bedeckt. Eher sieht es so aus, als wäre gar kein Bodenbelag mehr vorhanden, als dieser feine saubere Sand!

Kein Leben
Alles ist sehr still. Kein Mensch mehr, kein Haustier, keine Vögel oder Insekten mehr.
Ich blicke mit einer Art Zoom-Blick in die tiefsten Kellergewölbe und in das Erdreich hinein, sogar in die unterirdischen Felsen und nirgendwo ist auch nur eine Ameise oder ein Regenwurm zu entdecken. Alles ist tot ...oder einfach nur weg? Tatsächlich kann ich kein einziges totes Wesen erspähen, weder Mensch noch Tier, auch Pflanzenbewuchs habe ich nirgendwo gesehen.

Gut gelaunt
Erstaunlicher Weise bin ich immer noch sehr gut gelaunt. Ich brauche mir um meine Lieben keine Sorgen zu machen, da sie alle in sichere Entfernung deportiert wurden. Und dorthin werde ich auch gleich gehen oder besser gesagt - schweben.
Ja, DEPORTIERT(!) Dieses Wort höre ich laut und deutlich, auch noch als ich am Aufwachen war.

Erklärungsansätze

Schon heftig, was in dieser Vision zu sehen war. – Da sollte man auf einige Details genauer eingehen, was ich im Anschluss versuchen werde.

 

Dritter Weltkrieg?

Man hat ja von den verschiedensten Sehern einiges gehört, was sich in der Zukunft noch bei uns ereignen wird oder zumindest ereignen könnte. Vordergründig steht da, was man den Dritten Weltkrieg nennt, durch den etwa 2/3 der Menschheit sterben soll – gewiss eher furchterregende Zukunftsaussichten. Doch, wenn man dem Glauben schenkt, was uns einige Zeitreisende berichten, haben sich die Menschen recht schnell wieder von diesem Krieg erholt und das Leben danach scheint wesentlich lebenswerter zu sein, als es in unserer heutigen Zeit ist.

 

Intakte Häuser

Die Frage stellt sich nun, ob das hier Geschaute womöglich mit den Folgen eines Dritten Weltkrieges zu erklären wäre? – Ich würde sagen, eher nein!

Durch eine nukleare Verseuchung könnte das Leben in einer ganzen Region ausgelöscht werden. Doch hier sind nicht einmal mehr Bäume zu sehen, diese würden auch nach einer Nuklearkatastrophe noch vorhanden sein. Lediglich im Bereich von Ground Zero hätte die Explosion dann alles zerstört. Doch die noch intakten Häuser implizieren keinerlei Schäden, die durch größere Gewalteinwirkung hätten verursacht sein können.

 

Sand und Hitze

Feiner Sand bedeckt (genauer verdeckt) den Boden. Hierin sehe ich einen bedeutsamen Hinweis, der uns womöglich zur Ursache führen könnte, weswegen das Leben allerorts verschwand. Ein Großereignis, womöglich ein kosmisches Geschehen könnte z.B. dafür verantwortlich sein. – An dieser Stelle müsste man sich orientieren, was für Großereignisse dafür in Frage kämen.

 

Kosmische Ereignisse

Da fällt mir natürlich sofort der nahe Vorbeizug eines so genannten Hercolubus ein. Könnte dieser dafür verantwortlich gemacht werden? – Überall liegt feiner Sand. Es muss also etwas passiert sein, dass immense Mengen Sand in die Atmosphäre aufwirbelte; denkbar also Megaexplosionen wie Vulkanismus oder Meteoriteneinschläge, die wiederum Megastürme auslösen könnten. Doch was hat dazu geführt, dass sämtliches Leben verschwand? – Wurde die Atmosphäre zerstört, so dass der lebenswichtige Sauerstoff aufgezehrt oder die Atmosphäre anderweitig vergiftet wurde?

 

Ergänzung

Ergänzt wurde die Schau im August noch durch Bildsequenzen von Wohnungen, die in anderen Regionen zu sehen waren, welche ebenfalls allesamt verlassen waren, oftmals kaputte (oder gar keine) Fensterscheiben hatten und auch Schäden am Mauerwerk aufwiesen.

 

 

Kolbrin Bibel

Es gibt da eine recht umfangreiche Schriftensammlung, auf die ich dereinst durch eine TV-Sendung aufmerksam wurde. Das Thema behandelte mögliche zukünftige apokalyptische Szenarien. Und genau solch ein Szenario wird auch in diesem Schriftwerk genannt.

 

Hebräisch / Ägyptisch

Bevor ich Einzelheiten nenne, will ich noch auf die so genannte Kolbrin-Bibel zu sprechen kommen.

Es sollen keltische Druiden und die alten Ägypter gewesen sein, die an dem Schriftwerk einen Anteil hatten. Kann sein, doch vielleicht auch nicht.

Die Kolbrin-Bibel ist eine Sammlung alter Handschriften, welche aus der Glastonbury Abbey (Brandstiftung im Jahre 1184) geborgen wurden. Danach soll die Schrift einerseits wohl bewahrt worden sein, doch wurde sie immer auch (als Werk des Teufels) ansatzweise vernichtet. Wohl mit ein Grund, weswegen die Schriftensammlung in vielen Teilen unvollständig ist.

Sein Name wird möglicherweise von dem walisischen Alphabet, genannt Coelbren, abgeleitet.

Wer mehr zu wissen wünscht, wird unter: http://thekolbrin.com/ (englisch) weitere Infos zum Werk erhalten.

 

Wirres Schriftwerk

Eine deutsche Übersetzung ist grottenschlecht zu nennen, da hat ein Übersetzungsprogramm mehr schlecht als recht seinen Teil getan. Ein Grund, weswegen ich die Schrift nicht gelesen habe; das wäre unzumutbar, schon wegen des gigantischen Umfangs. Was aber nicht ausschließt, dass sich dort auch das eine oder andere Lesenswerte finden mag, falls jemand sich dem Material ernsthaft zuzuwenden gedenkt.

Ansonsten ist das dort zusammengestellte Material auf den ersten Blick recht wirr zu nennen.

 

Zitat aus: KAPITEL 3 "The Destroyer - TEIL 1"

Planetenbahnen geändert

Es tobte über den Himmel in den Tagen des Zorns, und dies war seine Gestalt: Es war, als eine aufgeblähten Rauchwolke, eingehüllt in einem rötlichen Schimmer, nicht unterscheidbar im Ganzen oder in den Extremitäten. Sein Mund war ein Abgrund, aus dem Flammen kamen, Rauch und heiße Asche.

Als Durchlauf, zur Betätigung bestimmten Rechts der Sterne am Himmel. Ihre Gewohnheiten zu ändern, gibt es Bewegung und Unruhe, sie sind nicht mehr konstant und ein großes Licht erscheint rötlich am Himmel.

 

Ein neuer Mond

Wenn Blutstropfen auf die Erde fallen, wird der Zerstörer erscheinen und die Berge öffnen sich und speien Feuer und Asche. Bäume werden zerstört und alle Lebewesen verschlungen. Alles Gewässer wird vom Land geschluckt werden, Meere beginnen zu kochen. Der Himmel wird hell brennen und rötlich, es wird ein Kupfer-Farbton auf dem Gesicht des Landes sein, gefolgt von einem Tag der Finsternis. Ein neuer Mond erscheint und zerbricht und fällt.

 

Zuflucht in Höhlen

Die Menschen werden in den Wahnsinn getrieben. Sie hören die Trompete und den Schlachtruf des Zerstörers und versuchen Zuflucht in den Höhlen in der Erde. Terror wird fressen ihre Herzen und ihr Mut aus ihnen wie Wasser fließen aus einem zerbrochenen Krug. Sie werden bis in die Flammen des Zorns gegessen und verzehrt werden durch den Atem des Zerstörers.

 

Vagabundierender Himmelskörper

An der oben genannten und an einigen weiteren Stellen wird in der Kolbrin-Bibel auf den Zerstörer hingewiesen. Bei ihm scheint es sich um einen Himmelskörper zu handeln, der in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen von mehreren tausend Jahren, auf die Erde Kurs nimmt. Oder besser gesagt wohl in Sonnennähe kommt und dabei eine gewisse Unordnung in die Bewegungen der Planeten bringt. Dazu gehören dann auch apokalyptische Ereignisse, die die ganze Menschheit auszurotten vermögen.

 

Unklare Herkunft

Auch wenn diese Schriftensammlung erst in jüngerer Zeit an die Öffentlichkeit gelangt ist, so ist sie nicht erst in der heutigen Zeit geschrieben worden, womit ich ausschließen  möchte, dass es sich um ein "Fake" neuerer Zeit handeln kann. Zu wünschen wäre, dass eine vernünftige Übersetzung das Studium erleichtern würde. Immerhin könnte das sogar ein Hinweis darauf sein, dass jemand nicht will, dass wir davon erfahren. Grund genug, sich dafür zu interessieren.

 

 

Altes Testament

Im AT gibt es diverse Zukunftsszenarien, die auf ein kosmisches Ereignis schließen lassen, welches unsere Erde eines Tages ereilen wird.

Beispielhaft nur nachfolgende Zitate – in der Schriftensammlung des AT lassen sich jedoch noch viele weitere Hinweise finden.

 

Jes 34,4 (Luther)

Und alles Heer des Himmels wird dahinschwinden, und der Himmel wird zusammengerollt werden wie eine Buchrolle, und all sein Heer wird hinwelken, wie ein Blatt verwelkt am Weinstock und wie ein dürres Blatt am Feigenbaum.

 

Jes 51,6 (Schlachter)

Erhebet eure Augen gen Himmel und schauet auf die Erde drunten; denn die Himmel werden vergehen wie ein Rauch, und die Erde wird wie ein Kleid veralten, und ihre Einwohner werden wie Mücken sterben; aber mein Heil wird ewig bleiben und meine Gerechtigkeit nicht zerbrochen werden.

 

 

Neues Testament

Insbesondere in der Offenbarung des Johannes werden uns einige Zukunftsszenarien geschildert, darunter auch solche, die astronomischer Art sein könnten, wie der Hinweis auf eine neue Erde und einen neuen Himmel. Aber nicht minder aufschlussreich dürfte ein angebliches Zitat des Petrus sein.

 

2. Petrus 3 (Elberfelder rev.)

10 Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb; an ihm werden die Himmel mit gewaltigem Geräusch vergehen, die Elemente aber werden im Brand aufgelöst und die Erde und die Werke auf ihr <im Gericht> erfunden werden.

11 Da dies alles so aufgelöst wird, was für <Leute> müßt ihr <dann> sein in heiligem Wandel und Gottseligkeit,

12 indem ihr die Ankunft des Tages Gottes erwartet und beschleunigt, um dessentwillen die Himmel in Feuer geraten und aufgelöst und die Elemente im Brand zerschmelzen werden!

13 Wir erwarten aber nach seiner Verheißung neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt.

 

Offenbarung 6,12-14 (Luther)

12 Und ich sah: als es das sechste Siegel auftat, da geschah ein großes Erdbeben, und die Sonne wurde finster wie ein schwarzer Sack, und der ganze Mond wurde wie Blut,

13 und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum seine Feigen abwirft, wenn er von starkem Wind bewegt wird.

14 Und der Himmel wich wie eine Schriftrolle, die zusammengerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden wegbewegt von ihrem Ort.

 

Kosmische Ereignisse mit gewaltigen Erdveränderungen werden also angekündigt und auch, dass nur wenige Menschen dieses Ereignis überleben werden.

 

 

Koran

Der Jüngste Tag, ein Tag des Gerichts, ist auch im Koran ein zentrales Thema; nachfolgend nur ganz kurz angerissen.

 

Sure 46

3 Wir haben Himmel und Erde, und (alles) was dazwischen ist, wirklich (und wahrhaftig) geschaffen, und auf eine bestimmte Frist (w. mit einer bestimmten Frist). Aber diejenigen, die ungläubig sind, wenden sich von den Warnungen, die an sie gerichtet sind, ab (und beharren in ihrem Unglauben).

 

Die Verweilzeit auf der Erde hat natürlich Sinn und Zweck. Wir sind in dieser Zeit gefordert, an uns selbst zu arbeiten, die Zeit zu nutzen, um, wenn die Bewährungszeit aufhört, einen Reifegrad zu haben, der gewissen Anforderungen gerecht wird.

 

Sure 70

8 (Die Strafe wird hereinbrechen) am Tag, da der Himmel wie flüssiges Metall 9 und die Berge wie (zerzauste) Wolle sein werden 10 und niemand nach seinem Freund (w. kein Freund nach seinem Freund) fragen wird (da dann jeder vollauf mit sich selber beschäftigt ist).

 

Offenbar wird der Gerichtstag mit einem apokalyptischen Szenario einhergehen. Das Leben scheint dadurch in weiten Bereichen (oder eben auch komplett) ausgelöscht zu werden. Danach kommt eine "Neue Erde" (Sure 14,48) ins Spiel. Ein buchstäblicher Planet oder eine Jenseitswelt?

Mehr dazu siehe unter: www.gottwissen.de/koran/gericht.htm

 

 

Edda

Die Edda ist von ihren Ursprüngen her völlig anders aufgebaut als z. B. der Koran oder die Bibel. Auffällig schon, dass wir hier mit Personen(namen) konfrontiert werden, die auf den ersten Blick recht befremdlich klingen. Doch die meisten (wichtigen) der hier genannten Akteure haben ihr Gegenstück in anderen Mythen und Erzählungen; sicher ein etwas mühsames Puzzle, die zueinander passenden Kandidaten in Deckung zu bringen. – Das soll an dieser Stelle nicht geschehen. Nachfolgend nur einige Zitate, die zum Thema passen sollten.

 

Fimbulwinter (Gylfaginning)

Zitat aus: http://www.mediawiki.org/

(Der Begriff Fimbulwinter (abgel. vom altnordischen Fimbulvetr, "riesiger Winter") stammt ursprünglich aus der nordischen Mythologie, in der er die erste von vier eschatologischen Katastrophen darstellt, welche den Untergang der Götter, das Ragnarök, einleiten. Während der Fimbulwinter in der Prosa-Edda von Snorri Sturluson als Auftakt zum Ragnarök erwähnt wird, stellt er im Wafthrudnirlied der Lieder-Edda ein Synonym zum Weltuntergang dar.

 

Wolfszeit

Die Wolfszeit ist die Zeit, bevor die Welt (wie wir sie kennen) ein Ende nimmt. Man könnte dazu wohl auch Endzeit sagen, eine Zeit also, in der die Menschenwelt schon erkennbar mit ernsthaften Problemen konfrontiert ist, und alle Warnungen ignorierend, in ihrem Tun fortfährt, den Planeten Erde für sich nach und nach unbewohnbar zu machen.

 

Zitate aus der EDDA
(http://www.bernd-schubert.de/pdf/buch/(ebook.-.german).Karl.Simrock.-.Die.Aeltere.Edda.und.die.Juengere.Edda.pdf)

Voluspa / Der Seherin Ausspruch

46. Unerhörtes ereignet sich, großer Ehbruch. Beilalter, Schwertalter, wo Schilde krachen, Windzeit, Wolfszeit eh die Welt zerstürzt.

 

l. Gylfaginning / Gylfis Verblendung

51.  Da sprach Gangleri: Was für Dinge sind zu sagen von der Götterdämmerung? Ich hörte dessen nie zuvor erwähnen. Har antwortete: Davon sind viele und wichtige Dinge zu sagen. Zum ersten, dass ein Winter kommen wird, Fimbulwinter genannt. Da stöbert Schnee von allen Seiten, da ist der Frost groß und sind die Winde scharf, und die Sonne hat ihre Kraft verloren. Dieser Winter kommt dreimal nacheinander und kein Sommer dazwischen.(1) Zuvor aber kommen drei andere Jahre, da die Welt mit schweren Kriegen erfüllt sein wird. Da werden sich Brüder aus Habgier ums Leben bringen und der Sohn des Vaters, der Vater

des Sohnes nicht schonen. So heißt es in der Wöluspa:

 

Brüder befehden sich und fällen einander, Geschwister sieht man die Sippe brechen. Unerhörtes ereignet sich, großer Ehbruch. Beilalter, Schwertalter, wo Schilde klaffen, Windzeit, Wolfszeit eh die Welt zerstürzt.

Der eine achtet des andern nicht mehr.

 

Da geschieht es, was am schrecklichsten dünken wird: dass der Wolf die Sonne verschlingt(2)  - den Menschen zu großem Unheil. Der andere Wolf wird den Mond packen(3) und so auch großen Schaden tun und die Sterne werden vom Himmel fallen. Da wird sich auch ereignen, daß die Erde so bebt und alle Berge, dass  die Bäume entwurzelt werden, die Berge zusammenstürzen und alle Ketten und Bande brechen und reißen. Da wird der Fenriswolf los und das  Meer überflutet das Land(4), weil die Midgardschlange wieder Jotenmut  annimmt und das Land sucht.  ……

 

Schwarz wird die Sonne, die Erde sinkt ins Meer, Vom Himmel fällen die heitern Sterne(5); Glutwirbel umwühlen den allnährenden Weltbaum, Die heiße Lohe beleckt den Himmel. …..

 

Auch heißt es so:

Wigrid heißt das Feld, wo sich finden zum Kampf Surtr und die seigen Götter. Hundert Rasten hat es rechts und links: Solcher Walplatz wartet ihrer.

 

52.  Da ragte Gangleri: Was geschieht hernach, wenn Himmel und Erde verbrannt sind und alle Welten und die Götter alle tot sind(6) und alle Einherjer und alles Menschenvolk? Ihr habt vorhin doch gesagt, dass ein jeder Mensch in irgend einer Welt leben soll durch alle Zeiten. Har antwortete: Es gibt viele gute und viel üble

Aufenthalte(7); am besten ist's, in Gimle zu sein.  …..

 

1:) Ein mehrere Jahre andauernder Winter ist genau das, was man erwarten könnte, wenn z.B. ein größerer Himmelskörper auf der Erde einschlagen würde. In die oberen Atmosphärenschichten aufgewirbelter Staub wird für einige Jahre das Sonnenlicht so stark verschleiern, dass nur noch ein geringer Teil der wärmenden Sonnenstrahlen die Erde erreicht.

 

2:) Es ist wohl so, dass das Sonnenlicht nicht mehr (wohlgemerkt tagsüber) wahrgenommen wird. Gewiss ein bedrohliches Szenario, denn man wird sich erschreckt fragen, wird die Sonne wieder scheinen?

 

3:) Der Mond wird gepackt werden! Wenn man die Sonne nicht mehr sieht, dann ist natürlich auch der Mond nicht mehr sichtbar. Doch könnte der Mond ganz von der Erde fortgerissen werden? Siehe dazu den Bericht des Dino Kraspedon.

 

4:) Überflutete Landstriche werden von vielen Sehern beschrieben; eine der großen Gefahren, die mit einer Polverschiebung einhergehen.

 

5:) Kosmische Partikel, die in unsere Atmosphäre eindringen, verglühen beim Eintritt. Das könnte ein Hinweis auf ein regelrechtes Bombardement von Meteoritenteilen hindeuten.

 

6:) Die Götter sind ebenfalls tot, (die einstmals unter uns lebten?) ihre Zeit ist abgelaufen.

 

7:) Wenn auf der Erde kein Leben mehr möglich ist, werden die Seelen zu anderen Welten geschickt werden, oder eben fortan nicht mehr in der festen physischen Form leben.

 

Ich muss an dieser Stelle einräumen, dass ich mich mit der Edda schwer tue, was heißen will, dass ein Kenner der Materie seinen Inhalten weit mehr an Informationen abzugewinnen vermag.

 

 

Der fünfte Pfad

Verena Holzberg (Autorin)

In diesem Fall ist meine Quelle ein Roman. Bevor man aber vorschnell Romaninhalte bestenfalls als Phantasie gewisser Autoren abzutun gedenkt, möge man sich in Erinnerung rufen, dass es viele Romane (und Verfilmungen) gibt, die ein bestimmtes Wissen zu vermitteln suchen. Es ist nicht meine Art, mit Wissensinhalten umzugehen, doch andere Menschen wählen ihre Wege, um etwas mitzuteilen. Und wenn es um brisante (normal nicht glaubhafte) Dinge geht, verpacken einige Autoren ihr Wissen gerne einmal in einen Roman. Bei dem im Anschluss zitierten Roman mag es sich um solcherlei Hinweise handeln.

 

Wolfszeit

In Analogie zur Edda tritt die Menschheit in eine "Wolfszeit" ein. Eine Zeit der Umbrüche; eine Zeit, in der die Menschheit in ihrem Wahn (Raubtierkapitalismus) die Ressourcen der Erde (ohne Rücksicht auf zukünftige Generationen) vernichtet. In dieser Zeit nehmen kosmische Ereignisse ihren Lauf. Da kommt ein Meteorit ins Spiel und unser Nachbarplanet Venus kommt der Erde gefährlich nahe. Durch das Bombardement eines Meteoritenhagels wird die Atmosphäre zerstört.

 

Die Venus

Wenn die Venus (wenn es sich nicht nur um Phantasie handelt) in die Nähe der Erde kommen soll, muss diesem Geschehen ein kosmisches Ereignis vorangegangen sein. Auch wenn die Venus ein eher unnormal zu nennendes Bewegungsverhalten aufweist (ein Venustag 243 Erdentage / ein Venusjahr 225 Erdentage) scheint sie eine stabile Bahn um die Sonne zu haben. Da dürfte also etwas sehr Massereiches ins Spiel kommen, was die Ursache dafür ist, dass Planeten wie die Venus ihre Bahnen neu ordnen.

 

Eine Zeit endet

Danach gibt es kein Leben mehr auf der Erde; die Zeit für Wesenheiten in der festen Stofflichkeit zu lernen und Erfahrungen zu sammeln, ist damit beendet. Wohl dem, der seine Zeit (durch viele Inkarnationen hindurch) gut genutzt hat und die Reife erlangt hat (den fünften Pfad beschritten hat), um sein Leben in einer anderen Wirklichkeit fortsetzen zu können.

 

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Ich habe versucht, aus ganz unterschiedlichen Quellen, Hinweise zu kosmischen Szenarien zusammenzutragen, welche unsere nahe Zukunft betreffen. Ich muss einräumen, dass das von mir präsentierte Material nicht als repräsentativ gelten kann; ebenso wenig müssen es nicht zwangsläufig ein und die selben Großereignisse sein, die als Auslöser für die hier genannten Kataklysmen in Frage kommen. Auch die Möglichkeit von Desinformation muss immer in Betracht gezogen werden. – Dennoch sollten wir uns darüber im Klaren sein, dass die Wahrscheinlichkeit einer kosmischen Katastrophe sehr sehr ernst zu nehmen ist.

 

 

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Autor: Bernd Freytag

www.fallwelt.de/welten/sonnensystem/GefahrAll.htm