Die Vorgehensweise
Oktober 2008
Dieser Bericht sollte im Zusammenhang mit offiziellen
Verlautbarungen in Sachen UFOs gesehen werden.
Fakt ist, dass nicht jedes gemeldete UFO auch ein UFO im
herkömmlichen Sinne ist. Unter richtigen UFOs versteht man ein Fluggerät
nichtirdischer Technologie und Herkunft.
UFO bedeutet aber ganz banal nur "Unidentifiziertes
Flugobjekt". Das heißt von der Wortbedeutung kann vieles als ein UFO
durchgehen obwohl es damit noch lange kein außerirdischer Flugkörper ist.
Fakt ist tatsächlich, dass "richtige"
UFO-Sichtungen zahlenmäßig (verhältnismäßig) gering sind.
Fakt ist gleichzeitig, dass "falsche"
UFO-Sichtungen zahlenmäßig (verhältnismäßig) überproportional häufig vorkommen.
Das heißt, dass Menschen, die ein natürliches Phänomen als
UFO melden, die große Masse der UFO-Sichtungen ausmachen. In Prozenten
ausgedrückt sollten die "falschen" UFO-Meldungen (je nach Statistik
abweichend) so zwischen 90 und nahe 100% liegen.
D.h., die "falschen" UFO-Meldungen sind deutlich in
der Überzahl.
So fällt es dann auch UFO-Forschern recht leicht, schon durch
eine genau geführte Statistik zu belegen, dass es sich bei den UFO-Meldungen
fast immer um Falschmeldungen handelt. (Siehe: Falsche
UFOs)
Nehmen wir einmal an, 10 Prozent der UFO-Meldungen lassen
sich nicht auf Anhieb durch ein natürliches Phänomen erklären. Dann sind es
gerade diese 10 Prozent, welche die eigentliche Arbeit der UFO-Forscher
ausmachen.
Doch an dieser Stelle scheiden sich die Geister. Einmal sind
da jene, die denken: Es kann nicht sein, was nicht sein darf (weil sonst ein
Weltbild kippt.)
Z.B. Wissenschaftler (Physiker) und durch Glaubensmuster
geprägte Menschen.
Und dann sind da jene, die "Außerirdische" sehr wohl mit ihrem Weltbild vereinbaren
können.
Dazu gehören viele jener, die bereits ein UFO gesehen haben
und solche, die der New Age – Bewegung gegenüber positiv eingestellt sind.
(Mehr dazu unter: UFO-Forscher)
Selbstredend, dass ein eher kritisch eingestellter
UFO-Forscher sich sicher ist, dass es für jedes unerklärte UFO-Phänomen eine
natürliche Erklärung geben muss. Und so wird er solange nach einer
befriedigenden Erklärung suchen, bis er diese gefunden hat. Sollte er
tatsächlich keine natürliche Erklärung finden, wird der entsprechende Fall als
"ungeklärt" abgeschlossen.
UFO-Forscher, welche an die Existenz von Außerirdischen
glauben, werden geneigt sein, die eine oder andere gemeldete UFO-Sichtung
leichthin als echt einzustufen.
Die Wahrheit wird also irgendwo dazwischen liegen.
Nehme ich "dazwischen" einmal wörtlich, würden sich
von den 10 Prozent gemeldeter UFO-Fälle, die auf Anhieb nicht zu klären sind,
noch einmal 5% durch akribisches recherchieren klären lassen.
Es blieben dann rein rechnerisch noch 5 Prozent, die man als
"echte" UFOs einstufen müsste. (Nehmt das mit den 5 Prozent bitte
nicht zu wörtlich, denn der wahre Zahlenwert kann je nach Statistik deutlich
davon abweichen)
Klingt auf den ersten Blick wenig, doch dem ist nicht so,
wenn man sich vor Augen führt, dass es "Zigmillionen" von
UFO-Sichtungen gibt.
Bei hypothetisch angenommenen 100.000.000 UFO-Sichtungen
blieben immerhin noch 5.000.000 (fünf Millionen) UFO-Sichtungen übrig, die man
als "echt" einstufen müsste.
Wie vieler "echter" UFO-Sichtungen bedarf es, um
die Existenz von Außerirdischen, die der Erde einen Besuch abstatteten, belegen
zu können??? Theoretisch würde es nur einer einzigen authentischen UFO-Sichtung
bedürfen, um die wichtige Frage: "Gibt es sie – oder gibt es sie
nicht?" - ein für allemal zu beantworten.
Nun, diese Frage hätten wir dann wohl geklärt! Siehe dazu
auch "UFO-Fälle", wo ich auf einige
legendäre Sichtungen Bezug nehme.
Warum gibt es so viele angebliche UFO-Sichtungen, die sich im
nach hinein als falsch herausstellen?
Siehe dazu: Falsche UFOs
Warum gibt es trotz zahlreicher Interaktionen seitens der
Außerirdischen relativ wenig bezeugte
und dokumentierte UFO-Fälle?
Siehe dazu: Unsichtbar
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/UFOforschung.htm