Wir sollen sie nicht sehen
Oktober 2008
UFO – Sichtungen gehen in die Millionen. Dennoch sind sie,
was eine augenscheinliche Präsenz diverser Außerirdischer mit zahlreichen
Interaktionen angeht, auf die ganze Welt bezogen, recht selten.
In Folge gehe ich auf einige Gründe ein, warum das so ist.
Richtige UFOs, solche also, die von wirklichen Außerirdischen
bedient werden, haben kein Interesse daran, dass ihre Aktivitäten unnötige Aufmerksamkeit
hervorrufen. Sie werden also ihre Aktivitäten, was eine mögliche Sichtbarkeit
betrifft, vorzugsweise spät nachts durchführen; zu einer Zeit, in der sich
denkbar wenige Menschen im Freien aufhalten, um so wenig Aufmerksamkeit wie
möglich hervorzurufen.
Sind Aktivitäten für sie unumgänglich, werden sie diese, so
weit wie möglich, in abgelegenen Gegenden durchführen.
· Sie werden
ihre mögliche Sichtbarkeit so kurz wie möglich halten. Das schließt
"Showprogramme" aus, in denen genügend Zeit bleiben würde,
· dass ein
möglicher Zeuge schnell noch weitere Zeugen herbeischaffen kann oder
· dass sich
jemand eine Foto oder Filmkamera herbeiholt, um das Ganze zu dokumentieren.
Bei ihren
Aktivitäten sollten ihrerseits auch fast immer Möglichkeiten zur
"Unsichtbarmachung" zum Einsatz kommen.
Mögliche
Tarnmechanismen wären u.a.
·
Ein
äußeres Erscheinungsbild, dass unserer eigenen Technik ähnelt.
·
Versteckt
in oder hinter Wolken agieren.
·
Genauso
mag man sich in einer künstlich erzeugten Wolke verbergen.
·
So
geringe Kontraste zur Umgebung (Tarnfarbe), dass ein Auffallen gegen Null geht.
·
So
schnell sein, dass der menschlichen Wahrnehmung nicht genug Zeit bleibt, darauf
zu reagieren.
Die meisten ihrer Einsätze erfolgen ohnehin in einer für die
menschliche Wahrnehmung nicht wahrnehmbaren Wirklichkeit. D.h., unsere Sinne
sind außerstande, ihre Daseinsform zu erfassen, außer gewisse hellsichtige
Personen, deren Wahrnehmungsspektrum etwas erweitert ist. Das schafft das
allseits bekannte Phänomen, dass eine (hellsichtige) Person etwas gesehen haben
will, was anderen in ihrer unmittelbaren Umgebung nicht auffiel, obwohl sie es
eigentlich auch hätten sehen müssen.
Manches
geschieht in Zeitfenstern, wo Zeit anders wahrgenommen wird. D.h., die
tatsächlich gemessene Zeit ist nach unserem Zeitmaß so kurz, dass Zeugen ein
solches Geschehen nicht wirklich wahrnehmen können. Außer sie sind in das
Geschehen involviert. (Fall: Die Zeit steht still)
Dann kommt
auch der klassische Fall einer Amnesie zum Einsatz, in dem sich Menschen, die
in ein Geschehen involviert waren, im nachhinein an nichts mehr erinnern
können. Manchmal sind es hingegen nur einige, denen die Erinnerung genommen
wird.(Fall: Sophie)
Hin und
wieder kommt es zu regelrechten Sichtungswellen, bei denen es tatsächlich
hunderte von Zeugen gibt. Hier sollte man von Haus aus lieber etwas skeptisch
sein, denn der Verdacht drängt sich auf, dass es sich dabei nicht wirklich um
eine außerirdische Aktivität handelt.
Mehr dazu
unter: Falsche UFOs
Gelegentlich
haben gewisse Menschen UFOs dokumentieren können, wenn sie z.B., zufällig Zeuge
einer Sichtung wurden und dann geistesgegenwärtig genug waren, das Geschehen zu
filmen. – Nicht selten bekamen jene Personen wenig später Besuch durch
ominöse Herren, die auf der Herausgabe entsprechender Dokumente bestanden.
Siehe auch: Man in Black
Unter
Berücksichtigung der hier gemachten Hinweise, sollte man sich nicht allzu sehr
darüber wundern, dass es bislang nur wenig gut bezeugte und gut dokumentierte
UFO-Fälle gibt. Nicht vergessen darf man auch, dass jene, die den besten
Zugriff auf das vorhandene UFO-Material haben, meist militärische Kreise sind
und auf dieses Material hat der "Normalbürger" ohnehin (praktisch)
keinen Zugriff. Wie heißt es so schön: Top Secret.
Siehe dazu
auch: UFOs und die Obrigkeit
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/ET/unsichtbar.htm