September 2008
Durchaus nachvollziehbar ist
der Vorgang, dass Babys ausgetauscht werden, dass einem also ein fremdes Kind
untergeschoben wird. (Wechselbalg) Das muss nicht zwangsläufig etwas mit Zauberei
zu tun haben.
Dass man auch ein Kind
entbinden kann, das nicht das eigene ist, soll hier behandelt werden und ist
unter dem Begriff Incubi bekannt.
Dabei habe ich nicht ein
Kind im Sinn, welches durch einen Seitensprung seitens der Frau zustande
gekommen ist, sondern durch das einwirken von Wesenheiten, die nicht zu unserer
Erfahrungswelt gehören. Jene Wesenheiten wurden im Mittelalter fast ausnahmslos
dem Teufel zugeschrieben.
Daraus leitet sich auch die
Definition ab, die unter dem Begriff "Inkubus" verstanden wird.
Inkubus (Incubi) = Geschlechtsverkehr eines Teufels mit einer
Frau (Hexe)
Der umgekehrte Fall wäre:
Sukubus (Sucubi) = Geschlechtsverkehr einer Teufelin mit einem
Mann.
In dem Malleus Maleficarum (Hexenhammer) wird auf
diesen Sachverhalt näher eingegangen. Ein Blick auf das dort gesagte zeigt,
dass dieses Phänomen offenbar schon recht alt ist. Ich möchte behaupten, wohl
schon so alt, wie es die Menschen gibt.
Auszüge aus dem Hexenhammer siehe im 2. Teil.
Offenbar werden wir genetisch manipuliert. Dies
geschieht vorzugsweise unterschwellig. D.h., in vielen (wohl den meisten)
Fällen bekommen die Betroffenen davon überhaupt nichts mit.
In anderen Fällen bekommt man einen Fingerzeig z.B.
seitens eines Traumes.
Nur sehr selten dürfte man das Geschehen direkt
wahrnehmen.
In vielen Fällen stoßen wir allemal auf
Merkwürdigkeiten, die sich real nur schwer erklären lassen, denn das mitmischen
von Fremden aus einer anderen Welt wird man wohl kaum in Erwägung ziehen.
Die menschliche Genetik
unterliegt einem Werteverfall. Besonders, seit es eine bessere Medizin gibt,
erreichen viele Menschen, die sonst durch die "natürliche Auslese"
längst vorher gestorben wären, das zeugungsfähige Alter. D.h., zusehends werden
immer mehr defekte Gene weitergegeben.
Wenn dieser Entwicklung nicht
entgegengearbeitet würde, degenerierte das Menschengeschlecht zusehends.
Unser Menschengeschlecht ist
so ausgelegt, dass viele denkbare Fähigkeiten (insbesondere solche paranormaler
Art) deaktiviert sind. (Ausführlich dokumentiert in der Themenreihe der Schleier)
Sollen also Menschen (Seelen)
mit zusätzlichen Fähigkeiten ausgerüstet werden, wird man in aller Regel
genetisch etwas nachhelfen müssen. Damit will ich sagen, dass viele jener
Personen, die über übersinnliche Fähigkeiten verfügen, genetisch von den
"Fremden" nachgebessert wurden!
In vielen Fällen sind Mann
und / oder Frau genetisch miteinander nicht sonderlich gut kompatibel
(Stichwort Erbkrankheiten). So mag es sinnvoll sein, einer Seele bestimmte
Eltern zu geben, ihr aber gleichzeitig die Genetik von fremden Eltern
(Spendern).
Dieses Geschehen wird meines
Erachtens derzeit noch unterbewertet; wohl auch, weil es einfach zu fantastisch
ist und andererseits wohl auch, weil wir ja nichts davon erfahren sollen. Aber
auch der damit verbundene Zeitaufwand dürfte erheblich sein!
Doch wissen wir wirklich, wie
(manipuliert und beeinflusst) unser Erdenleben tatsächlich ist?
Einige Dutzend fremder
Zivilisationen sollen darin involviert sein. Alle mögen unterschiedliche Interessen
und Ziele verfolgen. Sie mögen auch ihre unterschiedlichen Fähigkeiten
einbringen. Dann ist auch von den so genannten Dunkelmächten die Rede, die
vielen Einflüssen entgegen zu wirken suchen.
Sehen wir unseren Planeten
nicht nur als Produkt einer zufälligen evolutiven Entwicklung, sondern auch als
ein außerirdisches Zuchtprojekt oder als Experiment des freien Willens oder als
Schulplanet für gefallene Wesenheiten; dann würden alle drei genannten Gründe
eine hohe Präsenz außerirdischer Wächter implizieren. Diese wiederum würden
unzählige Eingriffe logisch erscheinen lassen, dass letztendlich alles im Sinne
einer übergeordneten Macht (Gott) geschieht.
In einem Zeitalter, in dem
man die Eizelle im Reagenzglas befruchten kann, sind solche Vorgänge alles
andere als mysteriös. Mysteriös wird es erst dann, wenn z.B. ein
"Engel" einer Frau eine befruchtete Eizelle von Fremden einsetzt.
Allem Anschein nach sind
beide Eltern fest davon überzeugt, das Neugeborene wäre das ihrige. Und so soll
es wohl auch sein. Vater oder Mutter oder vielleicht sogar beide wären dann
genetisch aber nicht die wirklichen Eltern.
Wir hätten also auch hier
einen speziellen Fall von Kuckuckskindern.
Vordergründig sieht der neue
Erdenbürger seinen Eltern (vorzugsweise wohl dem einen Elternteil) überhaupt
nicht ähnlich.
Die Frau wird schwanger,
obwohl sie dies eigentlich gar nicht hätte werden können. Sei es nun, dass sie
in der fraglichen Zeit nicht mit einem Mann geschlafen hat oder aber, dass sie
entsprechende Vorsorge durch Verhütung getroffen hat.
Hat man selbst entsprechende
Zweifel, wird man zuerst nach natürlich Ursachen suchen.
So wird man meinen, die Frau
wird fremdgegangen sein oder aber, die Verhütung war unvollständig.
Auch in meinem eigenen Fall
habe ich zumindest einige Bedenken.
Irgendwie ist es etwas
befremdlich, dass alle meine fünf Kinder verschiedene Blutgruppen haben.
Viele von ihnen sind überdies
zu Zeiten gekommen, wo ich eine Befruchtung eher für ausgeschlossen halte. Dass
der Postbote damit etwas zu tun hatte, will ich mit gutem Gewissen ausklammern.
– Dennoch ist bei vielen immerhin eine physiognomische Ähnlichkeit zu erkennen.
Aber Fragen bleiben.
Selbst bei einer Ähnlichkeit
der Kinder ist ja nicht ausgeschlossen, dass das Erbgut etwas aufbereitet
(nachgebessert) wurde.
Personen, welche den
geschichtlichen Ablauf der Welt geprägt haben; die von der Vorsehung her wie
Drahtzieher wirkten, werden vorzugsweise auch jene gewesen sein, die von den
Mächten, die im Hintergrund wirken, des Nachts öfter besucht wurden. Und
höchstwahrscheinlich waren auch ihre Eltern schon im Visier der Fremden. Und
bei einigen von ihnen dürfte gewiss auch die Leibesfrucht (wie auch immer)
manipuliert worden sein.
Und wenn man biografische
Berichte der Großen dieser Welt einsieht, wird man unverhältnismäßig oft
feststellen, dass sie wussten, dass sie zu etwas Großem berufen waren. Man
würde der Sache nicht gerecht werden, wenn man solches ausschließlich auf Einbildung
und Größenwahn reduzieren würde.
Deswegen habe ich ganz
bewusst einen Aufsatz den Beispielen aus der Bibel gewidmet; schon um so gewissen
Vorurteilen, die aus dem religiösen Lager kommen mögen, entgegenzuwirken.
Das
Thema "Kuckuckskinder" ist von mir an verschiedenen Beispielen und
aus verschiedenen Gesichtspunkten beleuchtet worden.
Siehe
dazu:
Autor: B.
Freytag
www.gottwissen.de/ET/incubi.htm