UFOs über Atomanlagen

Die Militärs sind besorgt

 

 

Februar 2018

 

 

Anmerkungen. 1

1945/50  White Sands / USA.. 2

1950 Kirtland / USA.. 3

1954 Yucca Flat / USA.. 3

1964 AFB Vandenberg / USA.. 4

1965 AFB Minot / USA.. 5

1967 AFB Malmstrom / USA.. 5

1974 Fischbach / BRD.. 6

1975 AFB Loring / USA.. 6

1975 AFB Wurtsmith / USA.. 6

1978 AFB Ellsworth / USA.. 6

1980 RAFB Rendelsham / UK.. 7

1982 Bilokorowytschi / UdSSR.. 7

1989 Kapustin Jar / Russland. 7

2010 AFB Warren / USA.. 8

Zitate. 8

 

 

Anmerkungen

Ein Problem entstand

Spätestens nach dem Zweiten Weltkrieg haben so genannte UFO-Sichtungen eine ganz neue Qualität bekommen. Einerseits, weil sich solche Sichtungen häuften und andererseits, weil sie genau dort erschienen, wo man sie überhaupt nicht haben wollte, nämlich über meist streng geheimen Anlagen. - Dadurch ist ein Problem entstanden, welches die Machthaber in arge Bedrängnis brachte: Wie sollten sie mit diesem Umstand (welchen sie als Bedrohung empfanden) umgehen?

 

Salem Massachusetts

Historisches Bild von UFOs über einer Atomanlage bei Salem (Massachusetts) aus dem Jahre 1952

 

Verschleierungsstrategien

Ihre Strategie bestand nun darin, so zu tun, als ob es diese Bedrohung nicht gäbe. Daraus resultierten diverse Projekte und Kampagnen, deren einziges Ziel es war, die vermeintlichen UFOs weg zu erklären; UFO-Sichtungen durch natürliche, bzw. herkömmliche Phänomene (weg)zu erklären und jene, die sich mit solchen, teils fadenscheinigen, Erklärungen nicht zufrieden gaben, als UFO-Spinner oder UFO-Gläubige der Lächerlichkeit preiszugeben. Gleichzeitig wurde Beweismaterial, wenn es vorhanden war, in den meisten Fällen beschlagnahmt; UFO-Zeugen wurde eine Schweigepflicht auferlegt (immerhin stand die nationale Sicherheit auf dem Spiel), und nicht selten starben Wissende "rein zufällig" durch merkwürdige Unfälle. ... Darüber ließen sich zahlreiche Bücher schreiben, so vielfältig sind die Geschichten dahinter.

 

Der Roswell-Absturz

Eine Begebenheit ist besonders oft in der Öffentlichkeit behandelt worden, nämlich der Roswell-Absturz. Nicht etwa, weil dieser so besonders spektakulär gewesen wäre, eher, weil es anfangs einige Pannen bei der Geheimhaltung gegeben hatte, denn ein Rundfunksender berichtete von dem Ereignis, ebenso eine lokale Zeitung. Das Ereignis war nun nicht mehr geheim zu halten. Man hat zwar Beweisstücke und Zeugen verschwinden lassen, aber für die Öffentlichkeit brauchte man überzeugendere Erklärungen für das Geschehen; da wurde das "Projekt Mogul" (Wetterballone) ins Spiel gebracht .... die meisten dürften diese Geschichten kennen, wurden sie doch in zahllosen UFO-Dokus immer aufs Neue wiedergekäut.

 

UFOs über Atomanlagen

Sicherlich werden - und wurden - weltweit immer irgendwo so genannte UFOs gesichtet, doch die meisten davon schienen sich speziell für das zu interessieren, was in streng geheimen (meist militärischen) Anlagen vor sich ging; wo man streng gesicherte Bereiche hatte, deren Zutritt nur wenigen dort Beschäftigten gestattet war.

 

Gefahr durch die Nukleartechnik

Dahinter steckt eine Agenda, die recht einleuchtend ist. Seit Ende des Zweiten Weltkrieges gibt es die Atombombe; eine Zerstörungstechnik, welche in den Händen von Erdlingen völlig unverantwortlich ist. Aber diese Technik hat irgendwie den Weg dahin geschafft, von uns Menschen immer mehr perfektioniert zu werden. Diese Waffen wurden dann in einem solchen Ausmaß produziert, dass man damit die gesamte Menschheit mehrfach auslöschen kann. Und sollte es Intelligenzen (also Wesenheiten außerhalb der menschlichen Gesellschaft) geben, die sich irgendwie für die Erde und was auf ihr geschieht, verantwortlich fühlen, wäre es doch logisch, dass sie die Menschen daran hindern, eine gewisse rote Linie/Grenze überschreiten. Vielleicht sollte man eine Vielfalt der UFO-Aktivitäten genau unter diesem Gesichtspunkt betrachten.

 

Militärs uneinsichtig

Ich werde im Anschluss einige Beispiele bringen, wo genau dieses Szenario in irgendeiner Weise bestätigt wird. Selbst die, von denen wir diese UFO-Sichtungen/Vorfälle geschildert bekommen haben, sind zu ganz ähnlichen Schlussfolgerungen gelangt. - Nur die Verantwortlichen unter den Militärs scheinen davon unbeeindruckt  zu sein; zumindest lässt ihr uneinsichtiges Verhalten  genau das annehmen.

 

Zitat aus: UFOs and Nukes: Robert Hastings veröffentlicht Dokumentation!

"Die wichtigste Dokumentation über UFO-Aktivitäten bei Nuklearwaffenstützpunkten, produziert von dem renommierten Forscher Robert Hastings. Interviews mit ehemaligen Offizieren der U.S. Air Force bestätigen einstimmig, dass UFOs seit langer Zeit amerikanische Atomwaffen beobachten und sich sogar an ihnen zu schaffen machen. ..... Unterlagen, bestätigen, dass die Situation real und fortschreitend bereits seit den 1940er Jahren bis zum heutigen Tag besteht. Manchmal sind die Fakten tatsächlich verrückter als Fiktion.

 

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Nachfolgend einige der dokumentierten UFO-Vorfälle über Atomanlagen. Es handelt sich dabei nur um eine Auswahl meinerseits, über Vorfälle, zu denen ich einige Informationen finden konnte. Das bedeutet, es sind deutlich mehr Vorfälle aktenkundig geworden; die wirkliche Zahl dürfte noch um ein Vielfaches höher liegen, denn sie unterliegen einer strengen Geheimhaltung.

 

Standorte der UFO-Vorfälle

Standorte einiger der nachfolgend erwähnten UFO-Vorfälle

 

 

 

1945/50  White Sands / USA

White Sands (New Mexico)

Zitat aus Wikepedia

Der Trinity-Test (englisch für Dreifaltigkeit) war die erste jemals durchgeführte Kernwaffenexplosion. Der Kernwaffentest wurde am 16. Juli 1945 im Rahmen des Manhattan-Projekts durchgeführt.

 

Trinity-Krater

Die Testwaffe, eine Plutonium-Implosionsbombe, wurde auf einem 30,5 Meter hohen stählernen Turm in der White Sands Proving Grounds im US-Bundesstaat New Mexico gezündet.

Die Explosion, hinterließ einen drei Meter tiefen und 330 Meter breiten Krater.

(33°40′38′N 106°28′32′W)

Es gibt zahlreiche Bilder von diesem Krater. Im Gegensatz zu anderen Versuchsgeländen handelt es sich jedoch immer noch um ein Sperrgebiet, denn hier wurde Plutonium zur Explosion gebracht; das Material ist hochgiftig und hat eine Halbwertzeit von 24.100 Jahren – es erübrigt sich also, darauf zu warten, dass dieses Gelände irgendwann wieder geringer belastet ist.

 

UFO-Kontakt

Fünf Jahre später kam es genau hier zu einem Kontakt mit Intelligenzen welche sich mit UFOs fortbewegen. Ein gewisser Daniel Fry (als Wissenschaftler auf dem Testgelände beschäftigt) wurde von den FREMDEN zu einem Kontakt incl. einer UFO-Mitfahrt, ausgewählt. Man erklärte ihm: "Wir sind hier, weil wir sehen, dass Ihr abermals vor der Gefahr steht, Euch gegenseitig zu vernichten."

 

Aus: UFO-ERLEBNIS VON WHITE SANDS Link zu einer Onlineversion

Nun - glaubt es oder glaubt es nicht. Am 4. Juli 1950, abends, durfte ich einen unbemannten Flugapparat, der in der Nähe des Versuchsgeländes White Sands, nahe der Stadt Las Cruces in New Mexico, USA, landete, beobachten, berühren und eine Reise in ihm unternehmen!

 

 

 

1950 Kirtland / USA

AFB Kirtland (New Mexico)

Die AFB Kirtland liegt in New Mexico, in einer Gegend, in der weitere Orte liegen, die im Zusammenhang mit Verschwörungstheorien immer wieder genannt werden, z.B.: White Sands und Roswell.

Die AFB Kirtland und die dort gelegene Sandia-Base wurden fortlaufend von UFOs überflogen, oder besser überwacht, denn hier wurden Atomwaffen hergestellt und getestet. Die UFO-Anflüge fanden oft am helllichten Tag statt und schienen einen provozierenden Charakter zu haben. Offenbar wollte man den Verantwortlichen ein deutliches Zeichen senden. Die Militärs wussten also, dass sie von einer weit fortgeschrittenen Macht beobachtet wurden.

 

Sandia Labs

Die Sandia Labs sind gerade jüngst wieder in den Fokus des Interesses gerückt, denn ein Whistleblower hat über erstaunliche Dinge berichtet, die dort "UNTEN" vor sich gingen.

 

Zitat aus: Kosmische Enthüllung: Emery Smith - Whistleblower / Season 9, Episode 2 / 13 Dez 2017

Emery: Albuquerque, New Mexiko. Ich arbeitete nicht nur dort, ich arbeitete nach Feierabend mit diesem anderen Zeug, und das hatte etwas mit Labors in Sandia und Los Alamos zu tun.

Sandia Labs ist ein weiterer abgeschirmter Ort auf der Kirtland Air Force Base.

Es ist wie eine Basis in einer Basis, die viele, viele unterirdische Stockwerke hat. ... der Eingang zu dem, wo ich hinging, war Sandia Labs, aber es war nicht wie in ihrer Anlage. Es war ein anderes kleines Gebäude. Aber es reicht 30 Stockwerke abwärts.

 

Sein Job war es dort, über die Jahre Tausende von Alien-Körperteilen für weitergehende Untersuchungen vorzubereiten.

 

 

 

1954 Yucca Flat / USA

Nevada Test Site

Wahrscheinlich war das Testgelände in New Mexico für die nun anstehenden Serien von Atombombenversuchen nicht mehr geeignet, weshalb man wohl auf ein in Nevada gelegenes Gelände auswich; geschützt zwischen Bergketten gelegen, auf 25 km Länge und groß genug (ca. 300 km2), um dort eine riesige Mondlandschaft nachzuempfinden.

Selbst auf Google Earth kann man sich ein gutes Bild von der dort entstandenen Kraterlandschaft machen.

 

Yucca Flat

Yucca Flat

 

Mondoberfläche

Kraterlandschaft (Bildquelle)

 

Teapot-Tests

In den 50ern fanden dort die Teapot-Tests (die elfte Serie von 14 amerikanischen Kernwaffentests) statt.

Immer nach diesen Tests (Stunden- oder Tage später) wurden dort UFOs gesehen.

 

Feuerbälle

So genannte "Feuerbälle" sind zu der Zeit sehr oft dort aufgetaucht, wohin der Fallout gedriftet war. Hunderte Piloten sollen diese "Erscheinungen" gesichtet haben. Die Air Force hat zu ihrer Überprüfung sogar ein Project "Twinkle" ins Leben gerufen. Ich nehme an, diese Feuerbälle könnten die Schädlichkeit des Fallouts etwas gemindert haben. Ein wohl gut gemeinter Service jener fremden Intelligenz mit ihren UFOs, die Bevölkerung vor der freigesetzten schädlichen Radioaktivität zu schützen, aber auch gleichzeitig ein Freifahrtschein für die Militärs, mit ihren verbrecherischen Tests fortfahren zu können, ohne Rücksicht auf gefährliche Nebenwirkungen nehmen zu müssen.

 

 

 

1964 AFB Vandenberg / USA  

AFB Vandenberg (Kalifornien)

Die AFB Vandenberg (an der Pazifikküste gelegen) ist für die NASA das Pendant zum Kennedy Spacecenter gewesen, quasi eine zweite Startbasis für Prestige-Projekte wie Apollo oder die Space-Shuttles. Jedoch wurden von hier aus meist solche Missionen gestartet, die einer besonderen Geheimhaltung unterlagen.

 

"Big Sur Vorfall" 

Im September 1964 wurde von hier aus eine Atlas-Kontinentalrakete gestartet, die mit einem experimentellen System für die Umgehung feindlichen Radars und einer Atomsprengstoff-Attrappe bestückt war; Ziel war die Eniwetok-Lagune. Nachdem sich der Gefechtskopf von der Rakete getrennt hatte, näherte sich diesem ein scheibenförmiges Objekt, welches die Attrappe verfolgte und dann umkreiste. Vier blitzähnliche "Lichtstöße" sollen dann von dort aus abgeschossen worden sein, woraufhin die Atomsprengstoff-Attrappe außer Kontrolle geriet und ins Meer stürzte.

Dieser Vorgang ist auf einem Film festgehalten worden, er zeigte einen Vorgang, welcher den Militärs bestimmt nicht gefallen hat. Ihre Raketentests wurden also nicht nur überwacht, sie konnten auch zerstört werden.

 

Falcon 9

Ein vielleicht vergleichbarer Abschuss am Beispiel einer Falcon 9 im Jahre 2015

Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=A-xtxJ512Ew

Siehe auch: SpaceX-Abschüsse

 

Geheimhaltung

Diese Möglichkeit dürfte den Militärs gewiss schon vorher bewusst gewesen sein, doch in ihrer grenzenlosen Ignoranz beachteten sie solcherlei Vorkommnisse einfach nicht. So, als ob es diese nicht geben würde - selbstredend, dass dieses Ereignis vor der Öffentlichkeit auch geheim gehalten wurde. Die Verantwortlichen wollten auch den auf Film dokumentierten Abschuss so nicht erkennen, für sie war es nur ein misslungenes Raketenexperiment.

 

Eine Lektion für die Militärs

Ein unübersehbares Signal, obwohl auf feindlichem Radar angeblich unsichtbar: Es wurde gerade dieses Objekt von einer fremden Macht beschossen. Es handelte sich zwar nur um eine Attrappe, doch wer Attrappen beschießen kann, der kann das auch mit scharfen Sprengköpfen machen.

 

Wir leben noch weil ...

Und genau diese Verletzlichkeit wurde den Militärs bis jetzt immer wieder vorgeführt - die Frage also, was wäre, wenn diese Fremde Macht auf solche Interaktionen verzichtet hätte??? Gäbe es uns überhaupt noch - oder wären wir längst alle atomar vernichtet worden?? Der Leser möge dieses Szenario bitte auch bei den nachfolgend erwähnten Geschehnissen im Sinn haben. 

 

 

 

1965 AFB Minot / USA

AFB Minot (Nord Dakota)

Ein UFO bewegt sich in einigen km Höhe über Air-Force Basis Minot langsam hinweg und scheint dabei eine Rakete nach der anderen zu scannen, denn nacheinander zeigen die Systeme Unregelmäßigkeiten und lösen Alarm aus. Als das UFO weiterzog, war alles wieder ganz normal, außer, dass eine dieser Raketen für den Abschuss aktiviert wurde. Jetzt musste schnell ein Sperrschalter bedient werden, denn andernfalls wäre diese Rakete, nach einer gewissen Wartezeit, hin zu ihrem einprogrammierten Ziel gestartet. Immerhin ist ja das genau der Zweck, für den man diese Rakete gebaut hat. -

 

Gefährlicher als erlaubt

Ich gehe davon aus, dass hier den Militärs wieder einmal ihre Verwundbarkeit vorgeführt wurde, und auch wie gefährlich die Atomraketen sind, von denen mittlerweile Tausende aufs Land verteilt, in ihren Silos nur darauf warten, auf den "Feind" abgeschossen zu werden, mit der „Nebenwirkung“ einer weltweiten nuklearen Verseuchung.

 

Minot-Airport

B52 Bomber auf dem Airport der AFB Minot

 

 

 

1967 AFB Malmstrom / USA

AFB Malmstrom (Montana)

Der Malmstrom-Vorfall ist gewiss nicht der spektakulärste, doch die Vorkommnisse aus dem Jahre 1967 sickerten an die Öffentlichkeit und inzwischen haben sogar mehrere Fernsehdokus sich dieses Vorfalls angenommen.

Zu dieser Anlage mit zahlreichen Atomsilos gehören unterschiedlich bezeichnete Sektionen, Echo 1 und 2 und auch die Gruppe Oscar.

 

Zitat aus dem Buch: "UFOs und Atomwaffen"

Dieser Offizier, Oberst a.D. Walter Figel, erzählt Jim Klotz, dass er und sein Raketenkommandant, der damalige Hauptmann Eric Carlson, in der unterirdischen Startkontrollkapsel Dienst taten, als die Raketen der Gruppe Echo gegen 20:30 Uhr plötzlich eine nach der anderen anfingen, offline zu gehen. Figel sagte, dass innerhalb weniger Minuten alle aufgrund von Störungen der Raketenlenk- und kontrollsysteme nicht mehr funktionsfähig waren.

 

Als wir zu Echo 1 zurückkamen, hörten wir, was passiert war. Bei Echo 2 war ein Team gewesen, dem es nicht gelungen war, die Sicherheitselemetrik über die Parabolantenne und andere Unterstützungsmechanismen oder dergleichen wieder in Gang zu setzen. Deshalb stationierten sie daneben über Nacht ein Team der Air Police in einem Wohnmobil, zwei Mann. Jedenfalls ging einer dieser Typen zum Pinkeln hinaus und bemerkte, dass es über ihm nicht schneite. Die Scheinwerfer an der Umzäunung waren eingeschaltet, und er sah, dass es rund um ihn herum schneite, deshalb schaute er nach oben und sah direkt über sich einen Ring aus Lichtern. Er erschrak fast zu Tode, deshalb kehrte er schnell ins Wohnmobil zurück und weckte seinen Teampartner auf.

 

Totalausfall

Am 16. März 1967 wurden sämtliche 10 Minuteman 1-Raketen der Gruppe Echo funktionsunfähig. Acht Tage später wurden sechs von acht Raketen der Gruppe Oscar ausgeschaltet!

Die Dienstmannschaften vor Ort haben dort alle, so sie nicht in ihren Befehlsständen in den Bunkern waren, diese UFOs gesehen. Es hat Tage gedauert, bis es den Serviceteams gelang, die Raketen wieder in den Onlinemodus zu versetzen.

Die Lektion daraus: Was nützt es im Ernstfall Tausende von startbereiten Atomraketen zu haben, wenn sie von UFOs in wenigen Augenblicken einfach deaktiviert werden könnten?

 

 

 

1974 Fischbach / BRD

Fischbach (Rheinland Pfalz)

Das US-Militär scheint UFOs förmlich anzuziehen, denn auch auf den zahlreichen Basen, die sie in befreundeten (eher wohl besetzten) Staaten unterhalten, bekommen sie regelmäßig (ungebetenen) UFO-Besuch. So ist ein Vorfall gut bezeugt, der sich 1974 in Fischbach bei Dahn zugetragen hat. Hier wurde ein ganz klassisches UFO in Scheibenform mit Kuppel beobachtet und dies in nur etwa 100 m Höhe direkt über dem Sicherheitsbereich. Damals soll hier die zweitgrößte Anlage, mit strategischen Atombomben der US-Armee, in Deutschland gewesen sein.

Das UFO soll einen Durchmesser von geschätzten 18 m gehabt haben; d. h., subjektiv 20mal den Monddurchmesser oder eben 400mal die scheinbare Größe des Mondes.

 

 

 

1975 AFB Loring / USA

AFB Loring (Maine)

Am 27. Oktober wurde ein Objekt in sehr geringer Höhe beobachtet, wie es sich dem Waffenlager näherte und dort bis auf 50 m herab kam.

 

Nonchalance

Erwähnenswert wäre bei diesem Zwischenfall, dass man dort von einer Nonchalance (im Sinne von Ungezwungenheit) bei Hunderten von UFO-Zeugen berichtete. Sie hätten sich wie Zombies verhalten, so als ob sie irgendwie "fremdgesteuert" wären; übrigens ein Umstand, welcher auch bei diversen "Kontakten" festgestellt wurde.

 

 

 

1975 AFB Wurtsmith / USA

AFB Wurtsmith (Michigan)

Am 30. Oktober 1975 war auch die AFB Wurtsmith Ziel von UFO-Besuchen. Denkbar, dass sie sich für die dort stationierte B-52 Atombombereinheit interessierten; so gesehen eine weitere AFB-Basis mit einem UFO-Zwischenfall.  

 

Wurtsmith Bomberstaffel

Bomber auf der AFB Wurtsmith aus der Google-Perspektive

 

 

 

1978 AFB Ellsworth / USA

AFB Ellsworth (Dakota)

Wolkenloser Himmel, die Sterne leuchteten; doch über der Anlage kein einziger Stern. Dort befand sich ein "Etwas", welches den Blick abdeckte. Die Umrisse schienen kantig zu sein. Gleichzeitig war ein sehr intensives unangenehmes Brummen zu hören, welches im ganzen Körper fühlbar war. Der Strom fiel aus, es war kein Funkverkehr möglich; auch ein Stromgenerator für den Notfall sprang nicht an. Es sollen 13 von (?) Raketen in den Silos ausgefallen sein.

 

keine Sterne

Die Sterne waren von einem UFO verdeckt (Szene nachempfunden)

 

 

 

1980 RAFB Rendelsham / UK

 

Dez. 1980 England

Einer der wenigen UFO-Vorfälle, welcher in den zahlreichen UFO-Dokus immer aufs Neue geschildert wird. Dort wird in der Regel auf die eigentliche UFO-Sichtung und einige Begleitumstände eingegangen. Erwähnenswert wäre aber, dass es hier gleich zwei Militärbasen gibt, die von einem Waldgebiet getrennt, nur etwa 4 km voneinander entfernt liegen, im Norden die RAF Rendelsham- Basis (Bentwaters) und im Süden die "RAF Woodbridge".

 

Zitat Wikipedia

Als Rendlesham-Forest-Zwischenfall oder Rendlesham-Zwischenfall werden in der Ufologie zwei Ereignisse vom 26. und 28. Dezember 1980 bezeichnet. Diese sollen sich im Rendlesham Forest in Großbritannien zugetragen haben. Der Rendlesham-Zwischenfall gilt, neben dem Roswell-Ereignis, als Meilenstein in der Ufologie, weil hochrangiges Militärpersonal involviert war und die meisten der Beteiligten vom britischen Militär als "glaubwürdig" eingestuft wurden. Der Zwischenfall erlangte durch Presse und Medien weltweite Bekanntheit.

 

Vertuschungsversuche

Obwohl dieser Vorfall an die Öffentlichkeit gelangte, wurde anfangs alles getan, damit keine Informationen nach draußen gelangen konnten. Den Fluglotsen wurde erklärt, sie hätten nur Reflexionen von Autos gesehen, während den Anwesenden auf der Basis gesagt wurde, sie hätten nichts gesehen.

 

RAFB Rendlesham und Woodbridge

 

 

 

1982 Bilokorowytschi / UdSSR

Raketenbasis Bilokorowytschi

Natürlich wurden auch in Russland Atomanlagen von UFOs angeflogen, doch der Eiserne Vorhang erschwerte es zusätzlich, dass sensible, geheime Informationen an die Öffentlichkeit gelangen konnten.

 

Zitat aus Buch: "UFOs und Atomwaffen"

Als das UFO beinahe an Ort und Stelle stand, wurde offenbar eine unbekannte Zahl von Atomraketen plötzlich aktiviert. Während die entsetzte Startmannschaft hilflos zusah, wurde die automatische Startsequenz in Gang gesetzt - ohne die nötige Genehmigung, und ohne dass irgendjemand in der Kapsel die Startschlüssel betätigt hätte -, und 15 schreckliche Sekunden lang lief der Countdown, bis er abgebrochen wurde und die Raketen in den Stand-by-Modus zurückversetzt wurden.

 

Also ein Fall mit ganz ähnlicher Brisanz wie 1965 in Minot; sie können die Raketen ausschalten, genauso aber auch zum Start aktivieren. Für die Militärs bestimmt  ein eher bedrohlicher Zustand .....

 

Wikipediahinweis

Jetzt in der nördlichen Ukraine gelegen. Während der Sowjetzeit befand sich in der Siedlung eine Raketenbasis für Interkontinentalraketen des Typs R-36M (NATO-Codename SS-18 Satan).

 

 

 

1989 Kapustin Jar / Russland

Raketenbasis

Auch über Kapustin Jar (Süd-West Russland) konnten die Wachmannschaften über einen Zeitraum von zwei Stunden gleich drei UFOs beobachten die dort ungewöhnliche Flugmanöver vorführten. Sie sollen sogar bis auf 60 m hinunter gekommen sein. Es ist also mehr als offensichtlich, dass sie gesehen werden wollten, also wieder einmal ein Zeichen setzen oder eben testen, wie die Betreiber von Raketenbasen auf solche ungebetenen Besuche reagieren.

 

Wikipediazitat

Neben der zivilen Nutzung der Startrampen wurden von Kapustin Jar auch zahlreiche Raketen des russischen Militärs zu Erprobungszwecken gestartet. Außerdem hoben hier auch Satellitenraketen und Höhenforschungsraketen ab. Als ab 1956 Raketen mit nuklearem Gefechtskopf von hier testweise abgeschossen wurden, erklärte die Regierung Kapustin Jar-1 – so die offizielle Bezeichnung – zu einer geschlossenen Stadt. Dieser Status wurde erst im Jahr 1992 aufgehoben.

 

 

 

2010 AFB Warren / USA

AFB Warren (Wyoming)

Zitat aus: Willkommen auf dem Luftwaffenstützpunkt Francis E. Warren

Wir sind stolz auf unsere enge Beziehung mit der Cheyenne Community und unsere Mission, Amerika mit der besten kampfbereiten ICBM-Truppe der Welt zu verteidigen: Pünktlich, jederzeit und zu jeder Zeit. Die Basis genießt eine reiche Geschichte von mehr als 145 Jahren und stellt die Frontlinie der Verteidigung für Amerika und seine Verbündeten zur Verfügung.

Cheyenne und die Basis wurden beide im Jahr 1867 gegründet.

 

Kontrolle verloren

Zitat aus Buch: "UFOs und Atomwaffen"

Die Kommunikationsverbindung zu 50 Minuteman-III-Raketen war nach einem UFO-Zwischenfall am 21.10.2010 unterbrochen.

Diese dramatische Geschichte hat Mark Ambinder durchsickern lassen. Herausgeber und Autor von "The Atlantic", der sie drei Tage später veröffentlichte. Daraufhin räumte die Air Force das Problem rasch ein und behauptete, ein Back-up-System hätte die Raketen starten können. Und die Störung hätte gerade einmal 59 Minuten gedauert.

Jene in F.E. Warren (Cheyenne) Stationierten berichteten jedoch von 26 Stunden, in denen das Problem bestanden habe.

 

 

 

Zitate

(die uns einen Hoffnungsschimmer vermitteln)

 

Zitat aus: Und es gibt ihn doch, den lieben Gott (Edward Korkowski) Seite 31

Wenn also jetzt die vielen falsch Wirkenden nicht freiwillig zum Guten für alle übergehen und stattdessen weiterhin überheblich und arrogant sich betätigen, dann werden harte Geschehnisse zugelassen. So mancher Machthaber wird vor Schreck erbleichen, wenn er sieht, dass nach dem Druck des roten Knopfes für die Vernichtungswaffe die ganze Vernichtungsanlage an Ort und Stelle in die Luft fliegt!


 

Zitat aus: www.das-ufo-phaenomen.de

Tatsächlich gingen die UFO-Aktivitäten in vielen Fällen über einfaches "beobachten" hinaus und beinhalteten eine direkte Einflussnahme auf die Waffensysteme. Es gibt zahlreiche Berichte über mysteriöse Fehlfunktionen von Nuklearraketen, die zeitgleich mit Überflügen von UFOs auftraten. Deklassifizierte Dokumente aus der ehemaligen UDSSR belegen, dass es solche Zwischenfälle auch dort gab.

 

 

Zitat aus: Runder Tisch zum Thema Finanzen mit Cobra, Benjamin Fulford und Winston Shrout
Benjamin:

Ich versuche nur über Dinge zu reden, von denen ich direkt weiss. Bestimmt geschah etwas mit Fukushima, es gibt keine Strahlung, es gibt kein "schlimmer als Tschernobyl" -Ereignis, doch es gab Videos von irgendeiner Art von Plasma-Wesenheiten, die nach dieser Sache dort aufgeräumt haben. Also, mehrere Augenzeugen und mein eigener Geigerzähler machten deutlich, dass dieser Versuch, Japan völlig zu zerstören, gänzlich scheiterte. Das war eine Technologie, die Strahlung beseitigt. Das habe ich hier selbst gesehen.

Winston Shrout (in einem Interview):

... Ich fragte ihn einmal, wer diese Schiffe sind, die hier drüber fliegen. Er sagte, 70 oder 80% von ihnen sind wirklich Plejadier, in jenen Schiffen, die uns überfliegen. Ich sagte, warum schwirren sie so geschäftig die ganze Zeit um den Planeten herum? Naja, sagte er, sie verhindern ein Problem und korrigieren auch physische Probleme. Daher haben wir nicht diese Katastrophen, die vorhergesagt worden sind, die vielleicht passiert wären, wenn sie nicht eingegriffen hätten. Wir haben also eine grosse Hilfe, in dieser Hinsicht. Die Konföderation führt eine ziemlich gute Hand.

 

Cobra

..... es passiert eine Schlacht, mit getarnten Schiffen in der Nähe der Erdumlaufbahn. Und manchmal werden diese Dinge eben sichtbar und es kommen Teile davon auf YouTube, so dass man manchmal Fragmente davon sehen kann, die auf YouTube erscheinen.

 

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Es passiert nichts

Was wäre, wenn die Militärs in einem "Ernstfall" Atomraketen abschießen wollen und nichts passiert? Ich denke mal, genau dieses Szenario dürfte den Betreibern sehr wohl bewusst sein. Zumindest werden Militär-Insider genau diese Möglichkeit durchaus für real einschätzen.

 

Mininukes

Und weil sie genau solch ein Szenario vermeiden (umgehen) wollen, haben sich die US-Strategen jetzt Militärschläge mit Mininukes vorgenommen. Vielleicht denken sie, dass die WÄCHTER, welche immer wieder UFOs über Atomanlagen hinwegfliegen lassen, bei eher kleinen Atomanschlägen ein Auge zudrücken könnten! Das, was bei den Militärs jetzt in Sachen ihrer Nuklearkriegs-Strategie ins Spiel kommt, muss also als Versuch verstanden werden, gegen alle Widerstände/Hürden dennoch ihre teuflischen Nuklearwaffen zum Einsatz bringen zu können. 

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/geheim/UFOsAtomanlagen.htm