Die gefallenen Engel?
Mai 2020
Bei den Anshar handelt es sich um eine Spezies, die im Innern der Erde lebt. Es gibt Sinn, sich einmal näher mit diesem Volk zu beschäftigen, denn die "Anshar" sind so quasi der Dreh- und Angelpunkt von einer Hintergrundmacht, die unsere Geschichte wohl mahr als andere beeinflusst haben könnte. - Doch genau so wichtig dürfte es sein, einen Blick auf deren Geschichte zu werfen. Meinerseits soll es ein Versuch sein, vorhandenes Wissen einmal zusammenzustellen.
Wer damit Probleme hat, dass sich im Innern der Erde fremde Völker aufhalten, der möge sich einmal auf meinen Artikeln zur Innererde umsehen.
Zwischen Mars und Jupiter hat hat sich früher (dort, wo sich jetzt der Meteoritengürtel befindet) eine Lebenswelt, größer als die Erde befunden. Vor 500.000- bis vor kapp einer Millionen Jahren (die gemachten Zeitangaben weichen voneinander ab) ist diese Welt zerstört worden. Viele Bewohner dieser Welt haben sich auf einen ihrer Monde (jetzt umkreist dieser Mond unsere Erde) retten können. Nach einigen 100tausenden von Jahren haben sie diesen Mond hin zu unerer Erde verschoben. Spätere Weltraum-Konflikte ereilten sie auf dem Mond, in dessen Innern sie lebten. Sie flohen dann vor 55.000 Jahren zur Erde, wo sie fortan auf dem Antarktis-Kontinent (damals eine sehr fruchtbare Gegend / manche assoziieren damit Atlantis) siedelten. Für ein Leben auf der Erde waren ihre Körper ungeeignet, denn sie waren an ganz andere Schwerkraftverhältnisse angepasst und ihre Körpergröße dürfte bei 6m gelegen haben. Sie begannen eine genetisch neue Rasse zu züchten, wobei sie auf das Erbgut, der schon auf der Erde lebenden "Menschen", Zugriff nahmen. Das Ergebnis waren die so genannten Langschädel, in die sich (wie mir scheint) ihre Seelen in Folge inkarniert haben (die Herrscherkaste).
Auf der Erde ereignete sich ein Polsprung, ihr Lebensraum vereiste und einige von ihnen zogen sich in das geschützte Innere der Erde zurück. ..... (weitere Details im Laufe des Artikels)
Es gab in einer weit zurückliegenden Zeit (eine eher unzuverlässige Quelle spricht so von vor 10 Millionen Jahren) eine Alliance, einen Zusammenschluss von Völkern welche man wohl den Dunkelmächten zuordnen würde. Führend in dieser Allianz sollen reptiloide Völker gewesen sein. Derzeit gibt es Quellen, welche sie die "Anchara-Alliance" nennen. Es waren Völker, welche die Galaxis mit Kriegen durchzogen haben sollen. In Folge soll es schreckliche Kriege gegeben haben. Die "Guten", ich will sie mal so nennen, erlangten wohl die Oberhand und die Völker der Anchara-Aliance wurden vertrieben, bzw. mussten sich zurückziehen. Es gibt Quellen die sagen, dass sie sich zum Planeten MaldeK (Mallona) zurückzogen. Hier hatten sie ihren Rückzugsort, ihre Basis usw.
Das wiederum könnte Licht darauf werfen, weshalb dieser Planet (der Planet hinter dem Mars) zerstört worden sein soll.
Da gibt es ja sehr widersprüchliche Aussagen, ich erwähne hier nur zwei von deutlich mehr denkparen Szenarien.
Einige behaupten, die Bewohner von Maldek hätten ihren Planeten selber zerstört.
Andere sagen, die "Guten" hätten den Planeten im Rahmen einer Kampfhandlung zerstört, um zusammen mit dem Planeten die Brut des Bösen auszulöschen.
Ich neige zur zweiten Variante, weil es nicht ins Bild der "Guten" passen würde, wenn sie sie in übertriebenen Aktionismus mal so eben eine komplette Heimatwelt ausgelöscht hätten. Also wird die Geschichte umgeschrieben und den Maldekianern die einzige Schuld dafür gegeben. [alles unter Vorbehalt versteht sich]
Ein gewisser Corey Goode (er wurde von einer außerirdischen Species, den Blue Avians) als Mittler rekrutiert. In dieser Funktion ist er hin zu vielen Orten gelangt, wo Normalsterbliche niemals hingelangen könnten (z.B. dem Mond, gewissen Weltraumstationen, der Innererde oder den Antarktis-Ausgrabungsstätten). Und in der Innererde traf er mehrmals mit einem Volk zusammen, welches sich die Anshar nennen. Eine gewisse Aree war bei einigen der Treffen seine Bezugsperson dort gewesen.
Anshar / Anchar / Anschar
Ob nun Anchara oder Anshar, da mache ich jetzt mal keinen Unterschied, denn in der Aussprache sind diese Namen prakrisch identisch. Und sollte man vom Klang her diesen Namen schreiben müssen, dann dürften einige Anshar schreiben und andere Anchar und wieder andere Anschar. Was die Endung mit dem "a" anbelangt, vielleicht ein Hinweis auf eine Verbindung oder Zuordnung (ich bin kein Sprachkundler, lasse mich also gerne Besseren belehren). ..... Aber es würde schon Sinn eregeben, wenn man beide Namen mit dem Selben Volk (Völker-Verbund) in Verbindung bringen könnte; dann nämlich ließen sich gewichtige Zusammenhänge erkennen, die für uns hier auf der Erde exisstenziell wären.
Schaut man auf gewisse Namen in den Stammbäumen der Anunnaki, dann tauchen dort mehrmals Namen wie An.Schar auf (4-6 Generation vor Anu), was also impliziert, dieses Völkchen dürfte sehr wohl ebenfalls zu jenen gehören, die man die Anshar nennt. Kleiner Hinweis, den Planeten Saturn nannte man einst "Anschar" (erster des Himmels). Es wird noch aufgezeigt werden, dass dieser Saturn ein wichtiger Standort ist. Und was die erwähnten Anunnaki anbelangt, so sollen diese auch für einen Zusammenschluss von mehreren Völkern stehen ..... da könnte es also Zusammenhänge geben. Man bedenke, auch die Anunnaki (zumindest einige) sollen sich ins Innere der Erde zurückgezogen haben. Und kein anderes Volk wird so sehr mit Genexperimenten assoziiert, als gerade die Anunnaki.
Es kommt noch was dazu, und zwar der Name " Ehje Ascher" und dieser Name ist einer der Namen des Bibelgottes. In den gängigen Bibelübersetzungen wird man den Namen so nicht finden, aber mit einem Umweg kommt man auf Aschera, und jene war die Frau des Bibelgottes. Wer damit Probleme haben sollte, der schaue sich den Artikel "Achera" an. Wäre es so abwegig, zwischen Aschar und Anschar nicht auch gewisse Zusammenhänge zumindestens zu vermuten? Auch vom Bibelgott ist es ja überliefert, dass er Menschen gemacht haben soll. Was ja nichts anderes war, als genetisch eine gewisse Menschenrasse zu schaffen.
Und es entbrannte ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel
kämpften gegen den Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel,
Ein
Fingerzeig auf einen Krieg der im Himmel ausgefochten wurde. Hier wurde sich mit
einer Technik bekämpft, gegen die unsere derzeitigen Wasserstoffbomben sich als
harmloses Kinderspielzeug erweisen würde. In diesen Kämpfen wurden ganze Welten
zerstört. Oder wenn der Planet dabei heil blieb, das Oberflächenleben so gut
wie ausgelöscht.
Und es wurde hinausgeworfen der große Drache, die alte Schlange,
die da heißt: Teufel und Satan, der die ganze Welt verführt, und er wurde auf
die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihm dahin geworfen.
Die
Liga der "Schlange" wurde "hinausgeworfen"; jener Bereich
im Himmel, auf dem sie bislang ihr Hauptquartier hatten, (der einstige 5.
Planet Maldek) wurde im Kampf total zerstört, so dass er in Abermillionen von
Einzelteilen zerplatzte. Reste davon bilden heutzutage den Asteroidengürtel.
Aber
das war nicht die erste Auseinandersetzung mit den Echsenwesen. Unter: Sauriersterben
gibt es Hinweise auf eine schon vorher stattgefundene Schlacht unter Giganten.
Nicht
von ungefähr wird hier der Begriff Alte Schlange gebraucht. Mit
ihr gab es schon über Äonen hindurch immer wieder Probleme.
Dass
das Kind nicht beim Namen genannt wird, (werden darf) finde ich unbefriedigend.
Soll
man doch aufklärend wirken und von wirklichen außerirdischen Mächten reden.
Keine Märchenbilder zeichnen, sondern auf wirklich existente Machtstrukturen
verweisen, die sich fortschrittlichster Technik bedienen und auf der Erde immer
noch die Fäden in ihren Händen halten.
Die
Gegner der Förderation* des Lichts waren reptiloide Rassen. Der Visionär
Johannes setzt sie mit dem Teufel (Satan) gleich. Es gibt wenig Sinn (aus
theologischer Sicht) zu versuchen, die Schlange (oder den Drachen) als ein Bild
oder eine Metapher zu erklären. So wird man wird keine Chance haben, den
Schleier zu lüften.
*
(Michael mit seiner himmlischen Streitschar)
Aus
theologischer Sicht zu versuchen die Rätsel unseres Lebens zu erklären, führt
in eine Sackgasse. Auf diesem Weg sehe ich keine Chance für ein wirkliches
Vorwärtskommen. Auch ein guter Wille hilft da nicht weiter.
Man
wird zu begreifen haben, dass der Kosmos allen Orts belebt ist, dass der Mensch
nicht die Krone der Schöpfung ist, sondern bestenfalls eine gefallene Kreatur.
Man
wird zu erkennen haben, dass es intelligente Echsen gibt, intelligente Vögel
und vielleicht auch intelligente Frösche.
Man
wird endlich begreifen müssen, dass viele solcher Wesenheiten seit Millionen
von Jahren durch die Galaxien reisen und an vielen Stellen die Saat des Lebens
ausgestreut haben.
Leider
kommt es unter individuellen Wesenheiten auch zu kleinen und großen Konflikten.
Und derlei Konflikte begleiteten die heranreifenden Kulturen an den
unterschiedlichsten Stellen im Kosmos. – Und genauso gilt es zu erkennen, dass
Wesenheiten in ihrer geistigen Substanz letztendlich unsterblich sind. D.h., eine
besiegte Spezies wird sich andernorts wieder neu organisieren und das alte
Spiel fortzusetzen gedenken.
So
gesehen müssten sie aus sich selbst heraus reifen, was bedeuten könnte, sich so
lange zu bekriegen, bis ihnen die Lust daran vergeht. (An dieser Stelle müsste
man einhaken und hätte einen Ansatzpunkt dafür, weswegen uns die Allianz des
Lichts, angeführt von den Sirianern, die Erinnerung genommen hat). Wir sollten
auf der Erde Integration üben. Das Wissen bezüglich unserer wahren Identitäten
hätte immer wieder zusätzlich für Konfliktstoff gesorgt.
Unsere
Wissenschaftler haben uns schon so manche Theorie vorgelegt, wie es zum
Aussterben der Saurier kam. Meist wird ein Meteoritenimpakt als vermeintliche
Ursache genannt. Doch inzwischen hat man auch schon an anderen Theorien
gebastelt.
Fakt
ist jedoch, dass bei uns zwischen dem Paläozän und der Oberkreidezeit vor etwa
65 Millionen Jahren fast die gesamte Tierwelt ausstarb. Nur wenige, meist
kleinere Vertreter ihrer Art, hatten eine Überlebenschance. Interessant mag in
diesem Zusammenhang der Kommentar aus einem Sirius-Channel sein.
In diesem Krieg sprengten die Prä-Cetacäen* ihre mächtigen
elektrischen Fusionsgeneratoren im Gebiet des heutigen Ural-Gebirges. Diese
Aktion, die mit Mutter Erde und der Geistigen Hierarchie abgesprochen war,
löste eine weltweite Katastrophe aus und machte dadurch die Erdoberfläche für
200 Jahre für große Lebewesen unbewohnbar. (Die Wissenschaft spricht hier vom
plötzlichen Massensterben und Ende der Zeit der Dinosaurier.)
*
Im Anhang ein ergänzendes Zitat
zu den Prä-Cetacäen
Dies
ist sicher eine sehr einseitige Darstellung dieses Dramas. So etwas kennen wir auch
aus unserer Weltpolitik. Da braucht nur ein Staatsführer eine andere Nation um
Hilfe zu ersuchen, und wenn diese dem Anliegen gewogen ist, (sich also eigene
Vorteile davon verspricht) läuft ein gigantischer Kriegsapparat an, um den
"Feind" zu vernichten. Die Propaganda lässt solch einen Eingriff dann
als gerecht und absolut notwendig erscheinen. Ich könnte dieser Schilderung
Begrifflichkeiten aus der neueren Geschichte anhängen, doch wird das jeder
aufgewachte Bürger selber tun können.
Aus
meiner Sicht war dieser Eingriff überzogen; er mag aus einer gewisse
Hilflosigkeit heraus geboren worden sein. Aber der eigentliche Grund waren die
inzwischen intelligent gewordenen Saurier (dem Iguanodon verwandte Arten). Sie
waren von gewissen kosmischen Machern nicht vorgesehen.
Eine
ganz anders geschilderte Version des Sauriersterbens wird in den Lacertatexten
aufgezeigt. (Entsprechende Auszüge im
Anhang)
Doch
bin ich auf noch ganz andere Erklärungen zum Sauriersterben gestoßen.
Ein
Repräsentant (wohl auch irgendwie mit den Sirianern verbandelt) hatte uns einmal
folgenden Hinweis gegeben. Hier der von mir damals zitierte Wortlaut:
Auf diese Frage gab der Fremde
folgende Antwort. Damals war es vorgesehen, dass die Erde fruchtbar werden
sollte. Dazu brauchte man Dünger. Der beste Dünger ist der Kot der Tiere. Also
schuf / siedelte man Tiere an die viel Dünger abgaben. Die Saurier waren dafür
wie geschaffen. Sie fraßen viel und lieferten demgemäss auch viel Kot. Und als
die Erde durchgedüngt war, da brauchte man diese Tiere nicht mehr. (Die Frage
wird nur insofern beantwortet, als dass die Saurier keine Daseinsberechtigung
auf der Erde mehr hatten, denn ausgestorben seien sie im eigentlichen Sinne
nicht.)
Etwas
ausführlicher wird das Szenario in dem später herausgebrachten Buch: "Außerirdisches Wissen"
geschildert. (Text
im Anhang)
Aus
diesen Worten geht aus meiner Sicht eine grobe Verachtung hervor, welche die
Spezies der Saurier, von denen mittlerweile einige sogar intelligent geworden
waren, nur als ein Mittel zum Zweck hinzustellen, um nur schnell genügend Kot
zu produzieren, damit der Erdboden schön fruchtbar wird.
So
zu denken verrät einen tiefen Hass gegenüber der reptiloiden Spezies.
Vielleicht mag es triftige Gründe dafür gegeben haben, die sich aus
vorangegangenen Konflikten ergeben haben, doch dazu vermag ich derzeit nichts
Konkretes zu sagen.
Ein kleiner Teil der überlebenden reptoiden Invasoren, dem die
Flucht nach Maldek nicht gelang, retteten sich in die zahlreichen Höhlen der
Erde in 3-8.000 m Tiefe und wurde dort ansässig, denn die Landflächen der Erde
waren ja nun auf lange Zeit für sie nicht mehr bewohnbar.
Die Höhlen, die sie nahe der Oberfläche entdeckt haben, sind
winzig im Vergleich zu den gewaltigen Höhlen tiefer in der Erde (in einer Tiefe
von 2.000 zu 8.000 Ihrer Meter, aber im Verband mit vielen verborgenen Tunneln
unter der Oberfläche oder Nebenhöhlen) und wir leben in großen und
fortgeschrittenen Städten und Kolonien in solchen Höhlen.
Hier
wird betont, dass die Reptoiden, um die es im Konflikt ging, als Invasoren
bezeichnet werden. Sie kamen also von anderswo her (vom
Orion) und haben sich nicht (wie man auch hätte annehmen können) auf der
Erde zu intelligenten Reptos entwickelt.
Ein
Teil von ihnen rettete sich in die Höhlen der Erde. Dies wiederum ist
weitgehend deckungsgleich mit dem in den Lacertatexten beschriebenen Szenario.
Eine Spezies, die jetzt immer noch im Bauch der Erde ihr Zuhause hat und nur
gelegentlich an die Erdoberfläche kommt.
In
jener Zeit, die wir als den Übergang der Kreidezeit in das Paläozän bezeichnen,
gab es also den ersten Kampf mit jenen reptoiden Kräften, die einige als die
Anchara-Allianz bezeichnen.
Einem
wesentlichen Teil dieser Reptoiden gelang es, die für sie nicht mehr bewohnbare
Erde zu verlassen und auf dem Planeten Maldek zu siedeln. Dort geht ihre
Geschichte also weiter.
Es gibt ein interessantes
Beispiel aus der früheren Welt des Planeten Maldek. Ursprünglich hatte er über
46.000 Kilometer Durchmesser. Wie eure Welt beherbergte Maldek viele Ozeane,
Kontinente und Seen. Seine Atmosphäre hielt von Pol zu Pol nahezu halbtropische
Oberflächenbedingungen bereit.
Anders als auf eurer Welt wurde
er ein Planet, auf dem Reptilien und verschiedene Dinosaurier-Spezies einen hohen
Grad an Empfindungsfähigkeit erreichten. Es wurde ein Ausmaß an Verschiedenheit
dieser Kreaturen erreicht, die ungefähr dem ähnelt, was in eurer Welt während
der späten Cetacäen-Periode zu erleben war.
Es entwickelte sich jedoch eine
Gesellschaft, die von jenen dunklen Kräften ermuntert und später ausgebeutet
wurde, die vor etwa einer Million Jahren auf eure Realität prallten.
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Vor etwa 18.000.000 Jahren siedelten Cetacäen auf der Erde, die
Ackerbauern waren. Sie waren sehr hochentwickelte 1,50-1,80 m große
pelzbehaarte Landlebewesen aus dem Cetussystem. (Heute bezeichnen wir sie als
Prä-Cetacäen; die Landvorfahren der heutigen Wale und Delphine.) Die Cetacäen
wurden im heutigen Osteuropa ansässig. Die Dinoiden und Reptoiden kooperierten
friedlich mit ihnen.
Vor etwa 10.000.000 Jahren begann die Repto-Dino-Allianz (Anchara-Allianz) aus dem Orionsystem ihre Kolonisatoren auf der Erde zu
drängen, die Kultur der Prä-Cetacäen zu vernichten. Diese waren inzwischen viel
zu friedlich geworden und es dauerte 2.000.000 Jahre, bis sie wieder die
aggressive Politik ihrer Ahnen vertraten. Deshalb startete die Anchara-Allianz
vor 8.000.000 Jahren einen Vernichtungsangriff. Doch die Prä-Cetacäen kamen
diesen zuvor und rotteten gemeinsam mit Mutter Erde die angreifenden Dinoiden
und Reptoiden weitgehend aus.
Die überlebenden Dinoiden/Reptoiden retteten sich verzweifelt auf
den Planeten Maltek und bauten diesen im Laufe der Jahrhunderte als Anchara-Hauptquartier
in unserem Sonnensystem aus. Maltek war der 5. Planet in unserem Sonnensystem
(heute Asteroidengürtel).
In diesem Krieg sprengten die Prä-Cetacäen ihre mächtigen
elektrischen Fusionsgeneratoren im Gebiet des heutigen Ural-Gebirges. Diese
Aktion, die mit Mutter Erde und der Geistigen Hierarchie abgesprochen war,
löste eine weltweite Katastrophe aus und machte dadurch die Erdoberfläche für
200 Jahre für große Lebewesen unbewohnbar. (Die Wissenschaft spricht hier vom
plötzlichen Massensterben und Ende der Zeit der Dinosaurier.)
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Krieg vor 65 Mill. Jahren
Frage: Können
Sie mir etwas über die Naturgeschichte und Entwicklung Ihrer Art erzählen? Wie
alt ist Ihre Art? Haben Sie sich von primitiven Reptilien entwickelt, wie die
Menschheit sich von Affen entwickelt hat?
Antwort: Oh, dieses ist eine sehr lange und komplizierte Geschichte,
und es klingt bestimmt unglaublich für Sie, aber es ist die Wahrheit. Ich werde
versuchen, es in Kürze zu erklären. Vor 65 Millionen Jahren starben viele
unserer primitiven Vorfahren der Dinosaurier-Rasse in einer großen, weltweiten
Umwälzung. Der Grund für diese Zerstörung war keine Naturkatastrophe, durch
einen Asteroideneinschlag, wie Ihre Wissenschaftler glauben, sondern ein Krieg
zwischen zwei feindlichen außerirdischen Gruppen, hauptsächlich in der
Umlaufbahn und oberen Atmosphäre Ihres Planeten. Gemäß unseres begrenzten
Wissens um die frühen Tage war dieser weltweite Krieg der erste außerirdische
Krieg auf der Erde, aber es war definitiv nicht der letzte, und ein zukünftiger
Krieg kommt bald, während ein »Kalter Krieg« – wie Sie es nennen – zwischen
außerirdischen Gruppen seit den letzten 73 Jahren auf Ihrem Planeten andauert.
Die Gegner in diesem 65 Millionen alten Krieg waren zwei fortgeschrittene
außerirdische Arten, deren beide Namen wieder nicht für Ihre Zungen
aussprechbar sind. Ich bin zwar fähig dazu, aber es würde Ihre Ohren verletzen,
wenn ich Ihnen die Namen sage. Ein Rasse war humanoid wie Ihre Art (aber viel
älter) und war aus diesem Universum, von einem Sonnensystem in der
Stern-Konstellation, die Sie »Procyon« nennen. Die anderen, über die wir nicht
so viel wissen, war eine reptilartige Spezies, aber sie haben nichts mit
unserer Art zu tun, weil wir uns von hiesigen Sauriern ohne äußeren Einfluss
entwickelt haben. (Abgesehen von der Manipulation unserer eigenen Gene. Mehr
darüber später.)
Die fortgeschrittenen reptilartigen Arten kamen nicht aus diesem Universum,
sondern von – wie soll ich es Ihnen erklären? Ihre Wissenschaftler verstehen
die wahre Natur des Universums nicht wirklich, weil ihr unlogischer Verstand
nicht fähig ist, die leichtesten Dinge zu sehen, und verlässt sich auf falsche
Mathematik und Zahlen. Dies ist Teil der genetischen Programmierung Ihrer Art,
zu der ich später kommen werde. Lassen Sie mich sagen, dass Sie fast so weit
vom Verständnis des Universums entfernt sind, wie Sie es vor 500 Jahren waren.
Aus einer anderen
Weltraumblase
Um es ihnen verständlich zu machen: die anderen Arten
kamen nicht aus diesem Universum, sondern aus einer anderen »Blase« im Schaum
des Omniversum. Sie würden es vielleicht eine andere Dimension nennen, aber das
ist nicht das richtige Wort (übrigens, der Ausdruck Dimension ist allgemein
falsch in der Weise, wie Sie es verstehen). Was Sie wissen sollten ist, dass
fortgeschrittene Arten fähig sind, zwischen den Blasen zu wandern durch
Gebrauch von – wie Sie es nennen würden – Quantentechnologie und manchmal sogar
nur durch Gebrauch ihres Verstandes (meine eigene Art hat im Vergleich zu Ihnen
fortgeschrittene geistige Fähigkeiten, aber wir sind nicht fähig, das
»Materiestring-/Blase-Wandern« ohne Technologie zu tun, aber andere Arten, die
auf diesem Planeten aktiv sind, können es.)
Kolonisten vom Procyon
Zurück zu unserer eigenen Geschichte: die erste Art
(die humanoide) hatte die Erde 150 Jahre vor den Reptilien erreicht, und sie
baute einige Kolonien auf den damaligen Kontinenten. Es gab eine große Kolonie
auf dem Kontinent, den Sie Antarktis nennen, und eine andere in dem Kontinent,
den Sie Asien nennen. Diese Leute lebten ohne Probleme mit tierähnlichem
Sauriern auf dem Planeten zusammen. Als die fortgeschrittenen Reptilien in
diesem System ankamen, versuchten die humanoiden Kolonisten von »Procyon« eine
friedliche Kommunikation, aber sie waren nicht erfolgreich, und ein weltweiter
Krieg begann innerhalb von ein paar Monaten.
Sie müssen verstehen, dass das
Interesse der beiden Arten an diesem jungen Planeten nicht wegen der Biologie
und der unentwickelten Arten war, sondern wegen eines einzigen Grundes:
Rohstoffe, besonders Kupfer. Um diesen Grund zu verstehen, müssen Sie wissen,
dass Kupfer ein sehr wichtiges Material für einige fortgeschrittene Arten ist
(sogar noch heute), weil es – mit einigen unbeständigen Materialien – fähig
ist, neue stabile Elemente zu produzieren. Wenn Sie ein hohes
elektromagnetisches Feld in dem richtigen Winkel mit einer hohen Atomstrahlung
veranlassen, sich überschneidende fluktuierende Felder zu produzieren, kann die
Fusion von Kupfer mit anderen Elementen in einer solchen magnetischen
Strahlungsfeldkammer ein Kraftfeld spezieller Natur produzieren, das sehr
nützlich für verschiedene technologische Aufgaben ist. (Aber die Basis für dies
ist eine extrem komplizierte Formel, die Sie wegen der Beschränkungen Ihres
einfachen Verstandes nicht entdecken können.) Beide Arten wollten das Kupfer
von Planet Erde aus diesem Grund haben, und deswegen kämpften sie einen nicht
sehr langen Krieg im Weltraum und im Orbit.
Die humanoide Art schien zunächst
siegreich, aber in einer letzten Schlacht entschieden die Reptilien, eine
mächtige experimentelle Waffe – eine spezielle Art von Fusionsbombe, zu
benutzen, die die Lebensformen auf diesem Planeten zerstören und den wertvollen
Rohmaterialien und dem Kupfer nicht schaden sollte. Die Bombe wurde vom Raum
aus abgefeuert und detonierte an einem Punkt Ihres Planeten, den Sie
»Mittelamerika« nennen. Als sie im Ozean detonierte, produzierte sie eine
unberechenbare Fusion mit Wasserstoff, und der Effekt war viel stärker, als die
Reptilien erwartet hatten. Eine tödliche Strahlung, eine Überproduktion von
Sauerstoff, ein Fallout anderer Elemente und ein »nuklearer Winter« für fast
200 Jahre waren das Ergebnis. Die meisten der Humanoiden wurden getötet, und
die Reptilien verloren nach einigen Jahren das Interesse an dem Planeten aus
(sogar für uns) unbekannten Gründen – vielleicht wegen der Strahlung. Die Erde
war wieder allein, und die Tiere auf der Oberfläche starben. Übrigens war ein
Ergebnis des Fallouts, dass andere Elemente und Materialien geschaffen wurden,
und eins der Materialien war Iridium. Ihre menschlichen Wissenschaftler sehen
die Iridium-Konzentration im Boden als einen Beweis für einen
Asteroiden-Einschlag an, der die Dinosaurier tötete. Das ist nicht wahr, aber
wie sollten sie das wissen?
Sterben der Dinosaurier
Gut, die meisten der Dinosaurier starben nicht an der
Detonation, sondern an den schlechten Bedingungen, die nach dem Krieg
herrschten, besonders durch den Fallout und den nuklearen Winter. Fast alle
Dinosaurier und Reptilien waren innerhalb der nächsten 20 Jahre tot. Einige von
ihnen, besonders jene in den Ozeanen, waren fähig, die nächsten 200 bis 300
Jahre in dieser veränderten Welt zu überleben, aber diese Arten starben auch,
weil sich das Klima verändert hatte. Der Fallout endete nach 200 Jahren, aber
es war kälter als vorher. Trotz der Umwälzung waren einige Arten fähig zu
überleben: Fische (wie die Haifische), Vögel, kleine Säugetiere (Ihre
Vorfahren), verschiedene Reptilien wie Krokodile und eine Art von klein
geratenen, aber fortgeschrittenen Dinosauriern, die dem letzten Saurier
glichen, den Sie Tyrannosaurus nennen.
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Die Werkmeister besorgten aus
der Laboratoriumsetage ihres Sternenschiffes die sogenannten "Dinosaurier"
und brachten deren Urexemplare auf die junge Erde. Dort vermehrten sie sich
schnell und fraßen das zarte Grün rund um die Erde. Durch ihren unstillbaren
Hunger vertilgten sie in kurzer Zeit riesige Mengen, so dass die Dinosaurier
eine ungeheure Menge an Dung hinterließen.
Dieser Dung versorgte den
Erdboden mit so reichhaltigen Nährstoffen, dass dessen Qualität rasch
zunahm. Die Erde wurde in kürzester Zeit fett und prall, so dass sie in
zigtausendfacher Zahl und Art die gesamte Pflanzenwelt gedeihen ließ. Eine
hochwirksame Humusschicht war entstanden.
Als diese Arbeit vollendet und
die gesamte Erde gut durchdüngt war, nahmen die Werkmeister und ihre Gehilfen
die Dinosaurier aus dem Nährstoffkreislauf heraus. Es gab keine Saurier, die
ihre Artgenossen töteten, um deren frisches Fleisch zu verzehren. In diesem
Sinne gab es nur Pflanzenfresser. Aber es gab Aasfresser. Die aasfressenden
Saurier fungierten als Gesundheitspolizei, indem sie die Kadaver der natürlich
sterbenden Saurier verzehrten. Alle Saurier waren mit einer begrenzten
Lebensuhr ausgestattet. Zuletzt wurden auch die Aasfresser von der Erde
hinweggenommen.
Dinosaurier waren also keine
Produkte einer Jahrmillionen währenden Evolution, sondern entstanden gewollt... in den Laboratorien des
Sternenschiffes, sie waren Mittel zum Zweck.
Wenn man die Aussagen der von mir hier eingebundenen Zitate miteinander vergleicht, wird man sowohl auf Übereinstimmungen als auch auf Widersprüche stoßen. Das letzte Wort ist also noch nicht gesprochen.
Mir fehlen auch noch genauere Hinweise darauf, wie die von der Erde nach Maldek geflohenen Dinoiden dort fortan weiter lebten. Immerhin sollen sie bis zum Untergang ihres Planeten ungefähr 1 Million Jahre gelebt haben. Das ist eine lange Zeit – und in dieser Zeit hat es bestimmt nicht immer nur Kriege und Zerstörung gegeben.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/innerirdische/Anshar.htm