Mai 2020
Es ist schon einige Jahre her, dass ich von einem Kontaktler (er hatte über mehr als 10 Jahre verteilt Kontakt zu einer außerirdischen Bezugsperson) auf eben dieses Thema (die Frau des Bibelgottes) erstmalig aufmerksam gemacht wurde. Von dieser / seiner Bezugsperson, "Khanell" genannt, wurde ihm einiges mitgeteilt, was sich in unserer Vergangenheit ereignet hatte. Auch das Thema Religion wurde angeschnitten, und dass sich eben vieles nicht so verhält, wie es uns gelehrt wird. Darunter befand sich auch der Hinweis, dass der Bibelgott ursprünglich eine Frau hatte, und dass selbiges im Ansatz sogar in der Bibel stehen würde.
Nachfolgend einige Zitate aus seinen zusammengestellten Aufzeichnungen.
Das ganze Dokument siehe unter: www.fallwelt.de/khanell/KhanellHeft3.htm
Dort wird ein Kontaktgeschehen beschrieben, welches sich vor ca. 80.000 Jahren auf einer anderen Lebenswelt ereignet haben soll. Diese Kontaktaufnahme war Teil einer Inszenierung. Solcherlei Berichte wären auch für das eine oder andere Kontaktgeschehen auf der Erde typisch gewesen. Damit will ich sagen, dass so ein Kontaktgeschehen fast immer in eine Rahmenhandlung eingebettet wird. Ein bekanntes Beispiel aus der Bibel wäre z. B. Moses und der brennende Dornenbusch. (2.Mo 3,1-6)
Dann
traten die vierte und die fünfte Gestalt nach vorn. Sie schlugen ihre Kapuzen
nicht zurück. Beide hatten eine besondere Ausstrahlung und etwas
Geheimnisvolles. So viel und lange wir uns auch bemühten, wir konnten nichts
von ihren Gesichtern erkennen, hatten aber das Gefühl als ob diese in unseren
Köpfen waren.
"Ich bin Ehje Ascher, euer Jahwe und dies ist meine Frau Aschera. Wir sind Geschöpfe der Schöpfung. Unser Sinn und Sein ist die Lehre zum rechten Weg und die Erhaltung der Reinheit und Wahrheit. Ich bin ein Bote der Schöpfung und der Lehrer. Ich bin das Eine und das Alles, die Gewalt und die Macht, der Hüter der Tore und das Geben und Nehmen. Ich belohne und bestrafe in Güte und Gerechtigkeit. Ich bin das Wort der Schöpfung und die Verkörperung des Kleinsten und des Größten. Wir sind die ohne Volk und direkt aus der Schöpfung geboren. Wir sind die Erschaffer und Ahnen eurer Ureltern"
Hier tritt JHWH mit seiner Frau ins Geschehen, aber nicht so, dass sie erkannt werden können. Sein Aussehen soll uns also nicht offenbart werden. Das lässt Raum für viele Spekulationen. ....
Die christlichen Kirchen wollen von einer Frau "Gottes" jedoch nichts wissen! Die Bibel, die Grundlage der christlichen Religionen, ist also alles andere als eine reine und ursprüngliche Quelle. Sie wurde "umkonstruiert" (Weglassungen und Hinzufügungen). Um die Wahrheit zu finden, ist diese Schriftensammlung also alles andere als geeignet.
Die Beiden traten noch weiter nach vorn und richteten ihre Handflächen in Richtung der unseren.
Dann sagte Jahwe: Lasset uns setzen und zusammen speisen und trinken, lasset euch erzählen von der Schöpfung und dem großen Plan.
Als Lehrer, also Jahwe, der Ganeh-Briasis werden Namen genannt wie:
Ehje Ascher und seine Frau Aschera, Kemosch, Milkom, El Schadday, Elohim, El Saddaj, El Olam und El Ab.
Als Schüler, also Boten:
Gabriel, Michael, Raphael, Uriel, Jehudiel, Sealtiel, Barachil, Jeremiel, Azrael, Chamuel, Haniel, Jophiel, Metratrom und Zadkiel.
Diese Namen der Lehrer und der Schüler kommen im Glauben der Ganeh-Briasis schon seit 80.000 Jahren vor.
Die hier genannten Namen gäben Ansätze zu weiteren Nachforschungen und dem Verbinden von Punkten (Zusammenhängen), was aber an dieser Stelle nicht geschehen soll.
Die Bibel, in der uns vorliegenden Fassung, kennt auch den Namen Aschera. Die Aschera wurde sogar im Tempel des Herrn verehrt!
7_ Auch das Bild der Aschera, das er hatte anfertigen lassen, stellte er im Tempel auf, von dem der Herr dem David und seinem Sohn Salomo verheißen hatte: "Diesen Tempel und Jerusalem, das ich aus allen Stämmen Israels auserwählt habe, werde ich für immer zur Wohnstatt meines Namens machen.
Artefakte aus dem 8.-7.Jahrh. v. u. Z., also aus einer Zeit, in der die Bibelschriften noch nicht geschrieben (oder eben rekonstruiert) wurden, waren mit Inschriften versehen wie die nachfolgende, wo Aschera namentlich als Gottesfrau genannt wird:
… Ich
habe Euch gesegnet durch JHWH und seine Aschera.
Amaryo sprach zu
seinem Herrn: …
Ich habe dich
gesegnet durch JHWH und seine Aschera.
Gefunden auf: Gottes Frau heißt Aschera, dort findet man auch noch weitere Beispiele.
Dass der Bibelgott eine Frau hat, wird auch in zahlreichen theologischen Schriften behandelt, damit betrete ich also kein Neuland. Fakt ist aber, dass sich dieses Wissen nicht in den Lehren der Religionen niedergeschlagen hat, so als wenn es nicht an dem sei. Wenn man nun von einer Vertreterin einer außerirdischen Spezies auf genau diesen Umstand explizit hingewiesen wird, sollte man das sehr ernst nehmen und andersartige Lehren verwerfen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es noch sehr viele weitere Artefakte und auch schriftliche Zeugnisse geben dürfte, die etwas von dieser Aschera berichten. Doch die monotheistischen Religionen (Judentum, Christentum und Muslime) lehnen die Vorstellung eines Gottes, der eine Frau hat, ab. So ist zu erwarten, dass entsprechende Artefakte (Beweisstücke) unter Verschluss sein dürften, oder eben, wie in vielen Fällen, längst vernichtet wurden. Man denke nur an die Brandschatzungen bedeutender Bibliotheken des Altertums.
Götzenbilder
Doch die Zeiten wandelten sich, das Narrativ des Gottesbildes wurde geändert.
Ich kann mir sogar vorstellen, dass sich auch die Machtverhältnisse unter den
Göttern inzwischen geändert hatten, und dass der ursprüngliche JHWH inzwischen
ein ganz anderer war. Jetzt galten Aschera-Bildnisse als Götzenbilder und
Aschera-Anbeter wurden zu Götzendienern. Der Tempel musste umgehend von diesem
"Frevel" gesäubert werden. Könige wie Ahab, die auch der Aschera
huldigten, wurden gemäß dem neuen Gottesbild verurteilt.
33_ Auch ließ Ahab ein Ascherabild errichten. Überhaupt verübte Ahab noch mehr Frevel und reizte den Herrn, den Gott Israels, mehr zum Zorn als alle Könige Israels, die vor ihm geherrscht hatten.
19_ Nun aber sende umher und laß ganz Israel bei mir auf dem Berg Karmel zusammenkommen, auch die 450 Propheten des Baal und die 400 Propheten der Aschera, die vom Tisch der Isebel essen!"
Isebell galt als der Inbegriff von Gottesferne. Die Baalspropheten und die Propheten der Aschera wurden in einen Zusammenhang mit Isebell gebracht. Das erinnert mich ein wenig daran, dass alle, die in Deutschland nicht der vom System vorgegebenen Meinung folgen, als Nazis (dem Inbegriff des Bösen) bezeichnet werden.
Was mit den erwähnten Baalspropheten geschah, wird einige Verse später berichtet.
40_Da sprach Elias zu ihnen. "Ergreift die Baalspropheten! Keiner von ihnen entkomme!" Sie ergriffen sie. Elias führte sie an den Kisonbach und schlachtete sie dort ab.
Elias, also ein "Schlächter vorm Herrn.“ Ob er neben den Baalspropheten auch die Ascherapropheten abgeschlachtet hatte, wird nicht erwähnt. Zuvor kommt es noch zu einer "Machtdemonstration" (einer Schmierenkomödie gleich), wo Elias gegen 850 "falsche" Propheten antritt. Natürlich gewinnt Elias mit der Alien-Macht (in seinem Rücken), die fürs anwesende Volk natürlich unsichtbar bleibt, und mit einer billigen Machtdemonstration ging eine, zuvor in Wasser getränkte, Opfergabe auf dem Altar in Feuer auf. Das Volk wurde damals schon vera….t, genauso wie es heute immer noch durch Funk und Fernsehen geschieht. Wer dahinter noch einen liebenden und gerechten Gott erkennen will, der muss wirklich gehirngewaschen sein.
3 Gott kommt von Teman und der Heilige vom Gebirge Paran. Sela.
Zitat aus:
Die ugaritische ʿAṯiraṯ, Gattin des Schöpfergottes El, wird oft mit der biblischen Aschera gleichgesetzt.
In einer aramäischen Inschrift wird sie als Göttin von Teman bezeichnet. Dies ist interessant, weil es in Hab 3,3 EU heißt: "Gott kommt von Teman her." Folgt man Jer 49,7.20 EU, so ist mit Teman die gleichnamige Stadt in Edom gemeint.
Was also ein weiterer Hinweis wäre; hier lassen sich auf Umwegen Aussagen der Bibel bestätigen, die jedoch zwischenzeitlich einer Zensur unterworfen wurden.
In Verbindung mit Aschera gibt es ein Beispiel dafür, dass Bibelübersetzer, in diesem Fall kein geringerer als Luther, seine Übersetzung bewusst fälschte, damit sich im Ergebnis die Übersetzung besser mit seinen Ansichten deckte, oder eben keinen Anlass zu ungewünschten Fragen bot. Ich gehe überdies davon aus, dass diese Praxis weit verbreitet ist (Beispiele gibt es viele)….
6_ Auch die Aschere ließ er aus dem Tempel des Herrn hinaus vor Jerusalem ins Kidrontal bringen und sie im Kidrontal verbrennen, zu Staub zerstampfen und den Staub davon in die Gräber des gemeinen Volkes werfen.
6 Und ließ den Hain aus dem Hause des HErrn führen hinaus vor Jerusalem in den Bach Kidron, und verbrannten ihn im Bach Kidron und machte ihn zu Staub; und warf den Staub auf die Gräber der gemeinen Leute.
Dazu sollte man wissen, dass weibliche Gottheiten oftmals mit Bäumen in Verbindung gebracht werden (dazu ist mir jedoch der Zugang, bzw. die Logik nicht ganz klar), so gesehen waren Bäume einstmals auch Gegenstand von "Gottes"-Verehrungen ….. womöglich war das für Luther der Grund, statt mit Aschera zu übersetzen, dafür einfach nur Hain zu schreiben.
Die sukzessive Bearbeitung der alttestamentlichen Texte im Blick auf die Einzigkeit Gottes (→ Monotheismus) hat zum Verlust von Hinweisen auf die Verehrung von Göttinnen im Israel des 1. Jt.s v. Chr. bzw. zu deren polemischer Ablehnung als "Götzen" geführt.
Weitere Infos im nächsten Kapitel:
Die meisten Kommentatoren, die sich mit der Aschera-Verehrung beschäftigt haben, sprechen von der Vorexilischen Zeit, in der es die Aschera-Verehrung gab. - Später (also in der nachfolgenden Zeit) wurde die Aschera-Verehrung als Götzendienst angesehen und es gab Erlasse, alle Bildnisse der Aschera zu vernichten. Wieso kam es zu diesem Wandel? Der Bibelgott gab sich ein neues Image. Aus vielen Göttern wurde der "eine Gott".
Dazu muss man wissen, dass alle originalen Schriften (Bücher) der Israeliten von den Assyrern gebrandschatzt wurden. In späterer Zeit wurden die Israeliten von den Babyloniern vereinnahmt und mussten zu ihnen ins Exil. Während dieses
70jährigen Exils gab es Bemühungen, die Geschichte des Volkes Israel zu rekonstruieren. Die Geschichte wurde halt neu geschrieben. Jeder Fälschung (Abänderung) war nun Tür und Tor geöffnet. In gewissen Teilen haben sie davon auch Gebrauch gemacht. Fakt ist aber auch, dass sie in babylonischen Bibliotheken Schriften einsehen konnten, mit denen man das eine und andere mit den eigenen Überlieferungen abgleichen konnte. ....
Ich gehe aber davon aus, dass an der Entstehung des AT (was später zur Septuaginta führte) noch andere mitgewirkt haben. Einige mögen sie Engel nennen. Doch auch andere Szenarien sind denkbar. Ich kann mir vorstellen, dass auch gewisse "Innerirdische" ihren Anteil daran hatten, dass das Gottesbild auf ein anderes Level angehoben wurde. Zumindest wäre das eine Erklärung dafür, dass sich das Gottesbild dermaßen ändern konnte. – Die Innerirdischen sollte man sehr ernst nehmen, denn sie haben (zumindest in früheren Zeiten) sehr oft versucht, den Lauf der Geschichte zu beeinflussen. Sie gehörten zu jenen, die "Gott spielten".
Identische Wortteile für Mann und Frau kenne ich von den Namen einiger Anunnaki, wo das schon recht auffällig ist.
Anu
Antu
Enlil
Ninlil
An.Schar Kin.Schar
Lahma Lahama
Und Jahwe soll nach Khanell auch Ehje Ascher und seine Frau Aschera genannt werden.
Mir geht es jetzt um den Wortteil Ascher. Könnte dieser in einem Zusammenhang mit dem Namen Anchar stehen?
Die Begrifflichkeit Ascher und Anchar sind für mich recht ähnlich. Ob es einen Zusammenhang gibt, weiß ich nicht, dafür fehlen mir die erforderlichen Sprachkenntnisse.
Aber es gibt auch ein Volk, welches sich Anchar nennt; sie sind (das sagen sie) aus der Zukunft in die Vergangenheit gereist, um eine bestimmte Zeitlinie zu gewährleisten. Sie bewohnen die Innererde und überwachen von hier aus die Ereignisse auf der Oberflächen-Erde.
[Ich war mir ganz sicher, hierzu schon einen Artikel geschrieben zu haben, was aber offensichtlich nicht geschah .... das soll nachgeholt werden, es könnte sehr wichtig sein.]
Könnte es da Zusammenhänge von Bedeutung geben?
Ersetzt man nur einen Buchstaben, nämlich das s durch ein n, erhalten wir den Namen Anchar. Und die Anchar tragen das Symbol des Saturn, ihrer Heimat, die sie einst bewohnt hatten.
Einige bringen Saturn mit Satan in einen Zusammenhang, was im übrigen auch auf den Namen El Saddaj zutrifft, welcher nach den Aussagen von Khanell ebenfalls mit Jahwe assoziiert wird.
Ich will an dieser Stelle noch keine Zusammenhänge aufzeigen (mich mit Aussagen zurückhalten), aber schon einmal einen Anstoß zum Nachdenken geben.
[Unter Anshar gehe ich etwas näher auf diese Thematik ein]
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/goetter/Aschera.htm