Kontakt mit Khanell
3. Teil
Juni 2017
Ein Erstkontakt / der Schüler
Israfel
Hier
folgt die Geschichte der Ganeh-Briasis in Kurzform. Auf anderen Seiten wird auf
gewisse Ereignisse genauer eingegangen.
Vor
langer Zeit gab es ein Volk von sehr weit her, welches seine Heimat verlassen
musste, um als Rasse weiter zu existieren. Also machten sich einige Auserwählte
auf den langen Weg zu einer neuen unbekannten Heimat.
Dieser
auserwählte Ort (die Erde) war nicht mehr als eine theoretische Chance.
Eine
Nachricht über das Gelingen oder den Misserfolg dieser Mission erreichte
ihre ursprüngliche Heimat nie, so dass alle im Ungewissen waren.
Lange,
lange Zeit später. Die Zurückgebliebenen in der alten Heimat hatten sich inzwischen von
einer unsagbaren Katastrophe erholt (der Grund des Fluges) und erlangten auch neues Wissen über den Raum, die
Zeit und den Ursprung.
Die
alte Heimat hatte einen Höhepunkt erreicht, auf dem alle im Einklang lebten und
auch eine friedliche Allianz mit anderen Völkern erreichten.
Da
man nun die Mittel und das Wissen zur Verfügung hatte, die man benötigte, um
die Verschollenen zu suchen und auch zurück zu ihrer einstigen Heimat zu bringen,
machte man sich auf eine lange Reise.
Ein
großes Schiff wurde dafür umgebaut und mit allem, was benötigt wurde,
ausgerüstet.
Eine
Reise begann, die uns alle noch bis in die Jetztzeit hinein beschäftigen
sollte.
Die
Apiru sind ein stolzes, der Natur verbundenes Volk. Ein friedlicher Umgang mit
anderen liegt in Ihrer Natur.
Ihr
Äußeres gleicht uns heutigen Menschen in Größe und Statur. Zwei Dinge
unterscheiden uns aber.
Wir
würden alle Apiru als "lateinamerikanisch aussehend" bezeichnen.
Ihre Haut ist dunkler als unsere und ihre Haare haben ein beinahe glänzendes
Schwarz.
Ferner
besitzen die Apiru ein zusätzliches Sinnesorgan, einen kleinen
"Knoten" auf der Stirn, welcher sich mit zunehmendem Alter ausbildet.
Mit
diesen "Knoten" sind die Apiru in der Lage, Sinnesschwankungen und
Gefühle zu erkennen. Sie sind so gut darin, dass man beinahe von "Gedankenlesen"
sprechen könnte. Aber die Apiru können damit auch beeinflussen.
Die
Apiru sind eines der ältesten Völker im Universum. Schon als auf der Erde die
ersten Säuger noch auf allen vieren gingen und die Größe von Ratten hatten,
hatten die Apiru schon eine durchdachte Zivilisation und flogen durch den Raum.
Eine
gut gepflegte und durchdachte Wissenschaft wurde zum Nutzen aller gefördert.
Aber
das Universum lebt. Jede Sekunde wird in diesem unendlichen Raum gestorben und
Neues geboren. Sterne fallen zusammen und werden geboren; Galaxien stoßen
zusammen und Systeme werden durch Raubbau und Strahlung vernichtet. Unfassbare
Massen an Schutt und Geröll rasen mit riesiger Geschwindigkeit durch den Raum,
nicht immer nur ins Leere; sie schlagen auch irgendwann und irgendwo ein.
Egal
wie fortschrittlich die Technik und Wissenschaft dann sind, so einer
Gewalt hat man nichts entgegen zu setzen.
Da geht es nur
noch um das Überleben der eigenen Art.
Vor
200.000 bis 300.000 Jahren, machten die Apiru eine Entdeckung, die beinahe eine
Panik unter den Wissenschaftlern auslöste.
Ein
"Ding" so groß wie der kleine Mond, der Ethrog umkreiste, aber mit
einer Masse, die Millionen Male größer war, wird den Planeten kreuzen.
Zwar
wird diese Bahn sehr weit weg liegen, aber wenn man sich nur um 0,00673°
verrechnet hätte, würde es ausreichen, um die Oberfläche von Ethrog ins
Universum zu reißen.
Also
traf man Vorkehrungen.
Das
gesamte Wissen der Wissenschaften und Techniken wurde in drei Bibliotheken
kopiert. Eine Kopie brachte man tief unter die Oberfläche von Ethrog.
Die
zweite schickte man in den Raum, in dem die Daten in eine Art Laser gebündelt
wurden und dann auf ein weit entferntes Ziel außerhalb des Systems sandte.
Die
dritte schickte man mit einem kleinen Schiff in Richtung Terrs (Erde). Ferner
baute man auch einen "normalen" Kreuzer zu einer Art
Langstrecken-Kreuzer um. Man verwendete die neuesten Techniken und plante den
Umbau so, dass auch einige Siedler, die in der Kultur des Volkes bewandert
waren, dort Ihren Platz fanden.
Terrs
war bekannt und erreichbar, aber mehr theoretisch und keiner konnte sagen, was
die Unseren dort erwartete.
Es
musste eine Entfernung von 2.000 Lichtjahren überbrückt werden. Dies bedeutete,
dass jede Frage, die mit Lichtgeschwindigkeit dorthin geschickt wurde, 2.000
Jahre brauchte, um den Empfänger zu erreichen und weitere 2.000 Jahre, um eine
Antwort zu erhalten. Ferner bereitete man sich darauf vor, dass ein natürlicher
Fortbestand der Reisenden gewährleistet war.
Deshalb mussten
während dieser langen Reise neue Generationen gezeugt werden.
Die
Aleph Terrs trat in einer 500 km hohen Umlaufbahn um die Erde ein. Kleinere
Drohnen wurden zur Erkundung eingesetzt. Die Erde war ein sehr ansprechender
Planet, grün und voll mit Wasser. Also war eine neue Heimat gefunden.
Leider
waren die Apiru nicht die einzigen, welche ein Interesse an der Erde zeigten.
Die
Erde entsprach beinahe ihrem heutigen Aussehen; es gab nur zwei Unterschiede.
Im Atlantik und im Pazifik befanden sich noch zwei Landmassen.
Im
Pazifik war mittig ein kleiner Kontinent in der Größe von 1,5 x Australiens
Größe gelegen, so dass alle Küsten der umliegenden Kontinente in etwa gleicher
Entfernung lagen.
Im
Atlantik lag eine größere Insel, zwischen der heutigen USA, Nordafrika und
Portugal, die die zweifache Größe der (heutigen) Britischen Insel hatte.
Alle
Kontinente waren dünn besiedelt, so dass jeder seinen Platz hatte.
Für
die Apiru war die Reise zu Ende. Sie hatten Ihr Ziel erreicht. Nun musste
geplant werden.
Man
entschloss sich dazu, sich auf den im Pazifik liegenden Kontinent anzusiedeln.
Also
brachte man alle mitgeführten Vorräte und Ausrüstungen nach und nach zum
Siedlungsort.
Im
Zuge dieser Transportarbeiten muss sich ein Unfall ereignet haben, mit so
großen Folgen, dass die Aleph aus Ihrer Umlaufbahn geworfen wurde.
Ein
großer Teil der Ausrüstung ging dabei verloren.
Nun war man
gezwungen, die Siedlungsarbeiten so schnell wie möglich voran zu treiben.
Zum
Glück befanden sich zur Zeit des Unfalles die meisten Flieger und Transporter
nicht mehr auf der Aleph.
Man
hatte alles, was man brauchte, auch dank der schon entladenen Energiepacks.
Als
Siedlungsziel wählte man den westlichen Teil des Kontinentes.
Der
Aufbau der Siedlung machte keine Probleme, dank der mitgebrachten Maschinen und
schon vorgefertigten Formteile. Einige fingen auch sofort an, Nahrung
anzubauen. Der gesamte Aufbau der Siedlung dauerte nur kurze Zeit.
Es
gab Farmen, Wohnhäuser, Werkstätten und alles was man brauchte, um als
Gesellschaft zu funktionieren.
Der
ausgesuchte Kontinent wurde vorher noch nicht besiedelt. Man hatte also eine
neue Heimat gefunden und hoffte, dass noch einige Apiru nachkommen würden.
Im
Laufe der Zeit entwickelte sich zwischen den Apiru und den Küsten der
umliegenden Kontinente eine Art Handel. Auch andere aus den
umliegenden Küsten fingen an, sich auf dem Apiru Kontinent anzusiedeln.
Man
pflegte ein friedliches und fruchtbares Miteinander. Dieses friedliche Miteinander sollte aber bald unterbrochen
werden. Die Apiru mussten feststellen, dass eine andere Rasse
sich auf der anderen Seite des Planeten angesiedelt hatte. Die Ziele dieser
Anderen unterschieden sich aber von denen, welche die Apiru hatten. Die Apiru wollten mit den Einheimischen eine friedliche
Koexistenz mit Handel und auch Weitergabe von wissenschaftlichen Kenntnissen,
zur Nutzung der Landwirtschaft.
Die
Anderen hatten da ganz andere Ziele, und zwar die Nutzung der Menschen für ihre
eigenen Interessen. "Menkindforming", wollten sie; die Formung von
Menschen für verschiedene Aufgaben; Erzabbau, Wissenschaft, Versuchen, als
Krieger und teilweise auch zur Nahrung.
Dies
war der Moment, an dem auf der Erde zwei fremde, weit fortgeschrittene Rassen
lebten, die mit ihren unterschiedlichen Ansichten aufeinander trafen.
Dass
dieser Konflikt irgendwann zur kriegerischen Auseinandersetzung führen würde,
verwundert niemanden.
Als
die Anderen von ihrer Atlantik-Insel des Planeten immer öfter "übergriffig"
wurden und auf die Pazifikseite flogen, haben die Apiru nicht nur ihren kleinen
Kontinent sondern auch die Küsten der Anlieger verteidigt.
So
kam es immer öfter zu kriegerischen Treffen beider Rassen und leider auch immer
öfter zu einer Steigerung der Gewalt.
Vor
ca. 70.000 Jahren vor unserer Zeit:
Die
Erde wurde von fünf verschiedenen Menschenrassen bevölkert. Der Krieg der
Exterrestrischen dauerte schon viele Jahre an, da griffen die Anderen die Apiru
in Ihrer neuen Heimat an und es entbrannte eine so große Schlacht, dass sich
beide Rassen beinahe gegenseitig auslöschten.
Erst
versuchten die Anderen den Kontinent der Apiru am Boden zu erobern. Als die
Bodentruppen (genverändert/geformte Menschen) keinen Erfolg hatten, schickten sie ihre
Flugobjekte. Es kam zu einer großen Schlacht am/im Himmel, bei dem beide Seiten
beinahe ihre gesamte Flotte verloren. Diese Schlacht im Himmel dauerte viele
Monate. Es kam, wie es kommen musste: gefährliche Raketen kamen zum Einsatz!
Undenkbare
Gewalten wurden freigesetzt. Die freigesetzte Energie vernichtete nicht nur die
Atlantische und die Pazifische Insel, sondern es war auch der gesamte Planet
betroffen. Große Teile beider Inseln wurden einfach weggesprengt. Der gesamte
Planet wurde so erschüttert, dass die Erde aufbrach. Feuer kam aus dem
Erdinnern und die Sonne verdunkelte sich. Vulkane brachen aus und die Erde riss
auf und bebte.
Die
beiden Inseln versankten in ihren Ozeanen und der größte Teil alles Lebens war
ausgelöscht.
Dieser
Zustand hielt viele Jahre an und die meisten Menschen starben (einige glauben,
dass zu dieser Zeit der Bestand der Menschen auf nur wenige Tausend geschrumpft
war).
Die
Überlebenden der Apiru und die der Anderen schlossen einen Vertrag. Die Erde sollte wieder "aufgebaut" und fruchtbar
gemacht werden. Die Menschen sollten sich auf natürliche Weise entwickeln. Die
Fehlentwicklungen der bisher lebenden vier Menschenarten sollten weggespült
werden, so dass nur noch die letzte Stufe erhalten blieb.
Die
wenigen überlebenden Apiru siedelten sich an den ihnen bekannten Küsten an; die
meisten an der Asiatischen Küste. Sie wanderten dann durch Indien (wo ihnen die
Bevölkerung sehr wohlgesonnen war) und viele Länder bis in den östlichen
Afrikanischen Teil; von dort aus wieder bis in den heutigen Irak und Iran.
In
viele Stämme zerfallen und unter Verlust ihres Wissen und ihrer Kultur, leben
die Apiru nun als Nomaden in diesen Gebieten.
12.000
Jahre vor unserer Zeit erreichte die Beth Qun Terrs ihr Ziel, die Erde. Wir
setzten alles ein, um unsere Vorfahren zu schützen und wieder mit uns zu
vereinigen.
Jene auf der Insel im Atlantik,
damit sind ganz offenbar die Atlanter gemeint, ganz offensichtlich in ihrer
Spätphase. Und diese Atlanter waren (zumindest deren Elite) einstige
Flüchtlinge vom Mars, bzw. dem Planeten Maldek. Welche Rolle spielten die
Ilohim, eine Spezies, die mit den Aldebaran in Verbindung gebracht wird. Hier
bedarf es noch einige etwas erhellende Informationen.
September 2016
Die
nachfolgende Geschichte ist aus meiner Sicht eher ein Märchen oder eine
Legende, das/die erzählt wird, um komplexe Ereignisse aus einer fernen
Vergangenheit auf vereinfachte Weise zu erzählen. Aber in den meisten Märchen
steckt viel Wahrheit, und wohl dem, der es vermag, daraus die richtigen
Schlüsse zu ziehen.
Khanell
wurde diese Geschichte gelehrt, sie hat sie dem Kontaktler aus Berlin weiter
erzählt, der sie später aufschrieb. Ich erwähne das deshalb, um darauf
hinzuweisen, dass sich in der vorliegenden Fassung gewisse Ungenauigkeiten
eingeschlichen haben können.
Die
Geschichte, von der hier fragmentarisch berichtet wird, trägt eine Handschrift,
die der ähnelt, die unseren "Gottesglauben" in Szene gesetzt hat.
Dabei handelt es sich um das AT, das NT und im Ansatz auch um den Koran. Es
gibt sogar neuzeitliche Beispiele, von denen ich unter "Kontakt" berichte oder sogar jene, auf die uns ein
gewisser "Cobra" (Synonym) erste Hinweise gegeben hat.
Fünf Gestalten traten aus dem Licht hervor. Alle fünf trugen lange, silberne Kutten, die im grellen Licht aussahen als ob sie leuchteten. Die großen Kapuzen waren bis übers Gesicht gezogen, so dass niemand ihr Aussehen erkennen konnte.
Dieser
Kontakt, (man kann es einen "Erstkontakt" nennen) fand auf eine etwas
ungewöhnliche Art und Weise statt. Aus meiner Sicht wurde er inszeniert, fast
einem Ritual folgend. - In ähnlicher Weise fand auch ein
Kontakt in diesem Jahr (in dem ich diesen
Artikel scheibe) statt. Ein möglicher Hinweis darauf, dass es Zusammenhänge
oder Verbindungen zu jenen gibt, die damals (vor 80.000 Jahren) und in dieser
Zeit direkt und indirekt auf die "Kontaktszene" Einfluss
nahmen/nehmen. ... Daraus erwachsen Fragen, die noch separat geklärt werden
müssen.
Die rechte dieser Gestalten trat einige Schritte hervor, fasste mit beiden Händen an den Rand ihrer Kapuze und schlug diese nach hinten, so dass man ihr Gesicht erkennen konnte.
Es war eine große, mächtige, männliche Gestalt, einen Kopf größer als der größte von uns. Er hatte schulterlange braune Haare, welche er mit einem Stirnband trug und seine Augen hatten ein auffallendes Grau.
"Ich bin Mika el vom Volk der Bahreerer. Ich bin ein Bote der Schöpfung und ein Schüler des Jahwe. Ich bin ein Hüter der Schöpfung und ein Bote der Worte. Ich bin wie die Schöpfung, weil ich geschaffen wurde von der Schöpfung, aber die Schöpfung ist nicht vorstellbar in ihrer Größe und Macht."
Dieser Mika
el (Michael) dürfte kein Geringerer sein als der Erzengel Michael, von dem die
Bibel und auch andere Schriften berichten.
Die zweite männliche Gestalt trat hervor und stellte sich neben Mika el. Auch er schlug seine Kapuze zurück und sein Angesicht glich dem des ersten. Er war nicht ganz so mächtig in seiner Gestalt aber immer noch größer als jeder von uns. Seine Haare waren um einiges heller, seine Augen blauer und er hatte die Haare zu vielen kleinen Zöpfen geflochten.
"Ich bin Gabriel vom Volk der Bahreerer. Ich bin ein Bote der Schöpfung und ein Schüler des Jahwe. Die Schöpfung ist meine Kraft und ich begleite alle auf ihrem Weg zur Schöpfung."
Gabriel
wird in der Bibel neben Michael auch als ein "Engel" (Gottesbote)
beschrieben. Auch Mohamed will Kontakt zu diesem Gabriel gehabt haben.
Der dritte trat hervor und stellte sich neben den anderen. Seine Gestalt war nicht so mächtig wie die von Mika el oder Gabriel. Er war kleiner, so wie wir, und schlank. Auch er schlug seine Kapuze zurück und alle sahen sein Angesicht. Er sah anders aus als die ersten beiden. Sein Haar war länger und reichte weit über die Schulter. Es war sehr hell, beinahe weiß. Auch seine Haut war sehr blass. Seine Augen hatten ein sehr helles Blau und schienen beinahe zu leuchten.
"Ich bin Raphael vom Volk der Raffelen. Auch ich bin ein Bote der Schöpfung und ein Schüler des Jahwe. Ich bin ein Heiler des Körpers und der Seelen, für alle, die folgen wollen"
Raphael
gilt ebenfalls als ein Engel Gottes. In der kanonischen Bibel wird er
namentlich nicht erwähnt, aber in einer apokryphen Schrift (das Buch Tobit)
spielt er eine wichtige Rolle.
An anderer Stelle wird die Physiognomie dieser Spezies genauer beschrieben: Sternenordnung
Dann traten die vierte und die fünfte Gestalt nach vorn. Sie schlugen ihre Kapuzen nicht zurück. Beide hatten eine besondere Ausstrahlung und etwas Geheimnisvolles. So viel und lange wir uns auch bemühten, wir konnten nichts von ihren Gesichtern erkennen, hatten aber das Gefühl als ob diese in unseren Köpfen waren.
"Ich bin Ehje Ascher, euer Jahwe und dies ist meine Frau Aschera. Wir sind Geschöpfe der Schöpfung. Unser Sinn und Sein ist die Lehre zum rechten Weg und die Erhaltung der Reinheit und Wahrheit. Ich bin ein Bote der Schöpfung und der Lehrer. Ich bin das Eine und das Alles, die Gewalt und die Macht, der Hüter der Tore und das Geben und Nehmen. Ich belohne und bestrafe in Güte und Gerechtigkeit. Ich bin das Wort der Schöpfung und die Verkörperung des Kleinsten und des Größten. Wir sind die ohne Volk und direkt aus der Schöpfung geboren. Wir sind die Erschaffer und Ahnen eurer Ureltern"
Hier tritt
JHWH mit seiner Frau ins Geschehen, aber nicht so, dass sie erkannt werden
können. Sein Aussehen soll uns also nicht offenbart werden. Das läßt Raum für
viele Spekulationen, diese sollen an anderer Stelle abgeklärt werden.
Die
christlichen Kirchen wollen von einer Frau "Gottes" nichts wissen,
dennoch lassen sich sehr wohl einige Hinweise zu IHR im AT finden.
Die Beiden traten noch weiter nach vorn und richteten ihre Handflächen in Richtung der unseren.
Dann sagte Jahwe: Lasset uns setzen und zusammen speisen und trinken, lasset euch erzählen von der Schöpfung und dem großen Plan.
Nach einiger Zeit rief er den jungen Israfel zu sich und sagte: Du mit Namen Israfel, du bist der Erste deines Volkes, welcher unser Licht betrat. Daher soll dein Name von nun ab Uriel sein. Du und 1443 deines Volkes sollen uns auf unserem Weg begleiten und 1444 der unseren werden bei euch verbleiben und euch lehren.
Uriel gilt
auch als einer der "Engel" "Gottes". In der Bibel findet er
keine Erwähnung, doch zahlreiche andere Schriften berichten etwas von ihm. Auf
eine Verbindung von Ifrael zu Israel muss nicht gesondert hingewiesen werden.
Liebe Leser, bitte betrachtet diese Hinweise als kleine Fragmente, welche die
etablierte Geschichte der Israeliten in Verbindung mit ihren Göttern (Engeln)
etwas ergänzt bzw. etwas korrigiert.
So wie ich
diesen Satz begreife, handelt es sich um ein Unternehmen seitens des JHWH, der
beabsichtigte, die Apiru mit ins "Boot" zu nehmen, um seinen großen
Plan auszuführen.
Euer Volk mit Namen Apiru soll von nun an bis zum Ende aller Zeit, wie die Bahreerer, die Raffelen und die anderen drei Völker zu unserer Gemeinschaft gehören, die Kinder der Schöpfung, die Ganeh Briasis.
So seid ihr sechs wie ein Volk. Die Lehrer und die Hüter, aber auch die Vollstrecker der Urteile.
Apiru ist
ein anderer Name für das Volk der Hebräer. Hier werden die Apiru in einen
Zusammenhang mit einer nichtirdischen Spezies gebracht; geschehen vor 80.000
Jahren auf dem Planeten Ethrog, 2000 Lichtjahre von uns entfernt.
Und so war es getan. Die 1444 Gebliebenen teilten sich in 12 Gruppen und siedelten auf Ethrog, so, dass jeder sie erreichen konnte.
In der
Bibel werden an einigen Stellen die so genannten Auserwählten genannt, es
sollen 144.000 sein. Ich sehe hier einen Zusammenhang. Nehmen wir einmal an,
dass es in der Bibel gelegentlich Übertreibungen bzw. Zahlenspiele gibt; daraus
folgere ich, dass es sich womöglich nur um 1440 Auserwählte handelt. Dann
könnte sich der Kontaktler die Zahl auch etwas falsch gemerkt haben, also nicht
1444 sondern 1440. Wenn es jeweils 12 gleich große Gruppen geben soll, dann
würde jede Gruppe genau 120 Personen haben.
Die Namen der Lehrer, Jahwe und die Schüler und Boten, die Engel, sind mit denen in den Testamenten identisch.
Als Lehrer, also Jahwe, der Ganeh-Briasis werden Namen genannt wie: Ehje Ascher und seine Frau Aschera, Kemosch, Milkom, El Schadday, Elohim, El Saddaj, El Olam und El Ab.
Als Schüler, also Boten: Gabriel, Michael, Raphael, Uriel, Jehudiel, Sealtiel, Barachil, Jeremiel, Azrael, Chamuel, Haniel, Jophiel, Metratrom und Zadkiel.
Diese Namen der Lehrer und der Schüler kommen im Glauben der Ganeh-Briasis schon seit 80.000 Jahren vor.
Weitere Namen aus einem anderen Kontaktbericht: http://www.fallwelt.de/dokumente/AW.htm (unter: Alte Namen im einzelnen)
Ähnliche Namen aus apokryphen Schriften: www.fallwelt.de/waechter/alteSicht/27namen.htm
Dazu lesen: Die Schöpfung / der Schüler Israfel.
Die Ganeh-Briasis, was "Kinder der Schöpfung" bedeutet, ist eine Gemeinschaft von sechs Rassen:
Bahreerer, Raffelen, Guaren, Bethalen, Dschaynas und als sechste dazu gekommen, die Apiru. (Siehe: Sternenordnung)
Wenn man diesen Band (Band 3) genau durchliest, wird man den Werdegang der Geschichte, welcher auch unserer ist, besser verstehen.
Als vor ca. 12.000 Jahren die Ganeh-Briasis auf Terrs eintrafen, fanden sie keinerlei Hinterlassenschaften der Apiru. Nur die Geschichten und Sagen der Völker zeigten ihnen einen Weg, die Nachkommen der Apiru zu finden, um sich mit den Ganeh-Briasis wieder vereinigen zu können; eher eine Rückholung und Zusammenführung der Rasse.
Die Suche nach den Apiru war ein Puzzle durch die Jahrtausende der Erdgeschichte. Sie begann bei ersten Funden in Süd-Ostasien durch Indien bis hin zum heutigen vorasiatischen Raum. Auf der Suche nach den Apiru hinterließen die Ganeh-Briasis Geschichten und Einflüsse, welche in die Religionen einiger Völker einflossen.
Es ist auch anzunehmen, dass die Ganeh-Briasis den jüdischen und christlichen Glauben, und alle Religionen, welche danach kamen, erst ermöglichten.
Wodurch
natürlich die Interaktionen der Ganeh-Briasis mit den Völkern und Kulturen auf
der Erde einen eher herben Beigeschmack bekommen, denn die Geschichte, auf die
wir derzeit zurückblicken, ist mit vielen Gräueln durchzogen. Und manche
Interaktionen der so genannten Götter sind eher zwielichtig, wenn nicht sogar
gänzlich verwerflich. Leider ist unser Blick auf die Geschichte sehr verzerrt,
weshalb es derzeit noch schwierig ist, die wirklichen Schuldigen beim Namen
nennen zu können. Doch scheinen aus meiner derzeitigen Sicht so manche
"Lichtgestalten" in dieses eher dunkle Kapitel unserer Geschichte involviert
gewesen zu sein.
300.000 - 250.000 v. Chr. Die Apiru sehen eine Katastrophe für Ethrog voraus.
250.000 - 200.000 v. Chr. Die Apiru schicken ihr erstes Schiff zur Erde, die Aleph Terrs.
200.000 v. Chr. Die Apiru siedeln sich im Pazifikraum an.
100.000 v. Chr. Die Aleph Terrs geht im Raum verloren.
100.000 v. Chr. Ausbruch eines Konfliktes zwischen den Apiru und einer anderen außerirdischen Rasse.
080.000 v. Chr. Auf Terrs: Offener Krieg mit allen Mitteln zwischen den Rassen.
080.000 v. Chr. Auf Ethrog haben die Apiru die Begegnung mit Jahwe Ehje Ascher und den Schülern Gabriel, Raphael und Mikael. Die Apiru treten der Gemeinschaft der Ganeh-Briasis bei.
070.000 v Chr. Der Krieg auf Terrs gerät außer Kontrolle. Große Teile der Erdmassen werden im Meer versinken und die Kontinente lassen keinen Platz mehr für bisheriges Leben. Nur ein kleiner Teil allen Lebens wird erhalten. Die Kriegsseiten einigen sich darauf, die Menschen in Ihrer momentanen Art zu erhalten und sich selbst zu überlassen und die vorherigen Arten wegzuspülen. Die Überlebenden der Apiru siedeln sich an den Küstengebieten ihrer ehemaligen Heimat an. Ein großer Teil wandert über Asien bis zum Mittelmeerraum.
020.000 v. Chr. Auf Ethrog wird beschlossen, die Aleph Terrs in Richtung Terrs zu schicken.
012.000 v. Chr. Die Beth Qun Terrs trifft auf Terrs. Die Suche nach den Ahnen und die Geschichte auf Terrs beginnt. Die Beth Qun Terrs ist gezwungen, unseren Raum von Zeit zu Zeit zu verlassen, um größere Zeitabschnitte zu überbrücken. Deshalb kann es sein, dass einige Boten, welche heute gesehen werden, schon vor langer Zeit erwähnt wurden.
Und nun beginnt die von mir aufgezeichnete Geschichte, in der Hoffnung, bei einigen etwas zu bewegen.
(Die sechs Völker der Ganeh Briasis)
Vor ca.
80.000 Jahren traten die Apiru der Gemeinschaft der Ganeh-Briasis bei. Damit
wurden sie in eine Gemeinschaft von fortgeschrittenen Sternenvölkern
aufgenommen. Also ein Szenario, welches auch irgendwann auf uns Menschen auf
der Erde zukommen könnte, nämlich dann, wenn die anderen Sternenvölker, die uns
beobachten, solch einen Schritt für angemessen erachten.
Eine ihrer
gemeinsamen Sternenmissionen führte sie vor 12.000 Jahren hin zur Erde, um dort
nach dem Verbleib von Auswanderern zu suchen, die hier vor 80.000 Jahren
sesshaft wurden.
Doch an
dieser Stelle gibt es noch viele offene Fragen, denn nach deren Ankommen vor
12.000 Jahren gab es viele Interaktionen mit den Menschen, darunter auch
solche, die man kritisch betrachten könnte.
Es werden
sechs verschiedene Sternenvölker genannt, jedoch mit Namen, die meist eher
unbekannt sind. Ich gehe davon aus, dass wir die eine und andere Spezies unter
ganz anderen Namen kennen.
Die
Raffelen dürften mit jener "Engel"-Spezies identisch sein, aus der
auch der so genannte "Raphael" stammt.
Apiru wird
auch das Volk der Hebräer genannt.
Die Bilder,
meistens leider nur Zeichnungen, sind nach Aussagen von W. Marggraf, jenen
Wesenheiten, die ihm bei den Kontakten begegneten, sehr ähnlich. Ich gehe
einmal davon aus, dass sämtliche Grafiken von
http://de.spherebeingalliance.com/ nach Fotos angefertigt wurden, die uns zur
Zeit jedoch noch nicht gegeben werden dürfen. Schließlich sollen die
Offenlegungen schön nach irgendwelchen Vorgaben inszeniert werden. Fotos wären
Beweise, doch diese will man offenbar noch nicht. Bei Zeichnungen ist die die
Beweiskraft eher gering, aber es gibt dadurch zumindest schon die Möglichkeit,
sich an das Aussehen gewisser Spezies zu gewöhnen.
Diese sechs nachfolgend aufgeführten Rassen stellen das Volk der Ganeh-Briasis dar.
Da ich über kein anderes Material verfüge, habe ich das Internet nach vergleichbaren Grafiken durchsucht und die geeignetsten für eine Veranschaulichung ausgewählt.
Das Bild der Apiru stellt Khanell dar und stammt von mir selbst.
Den anderen Rassen bin ich im Laufe der Zeit auf der Beth Qun aus verschiedenen Anlässen begegnet und von Khanells Beschreibungen weiß ich einiges über diese.
Das sind die, welche von euch als Greys bezeichnet werden. Diese sind wie Ameisen in der Galaxie verbreitet. Sie sind sehr an Wissenschaft und Forschung interessiert.
Es gibt von Ihnen mehrere Verwandte, über 20 verschiedene, unterschiedlich in Größe, Farbe und Kopfform.
Aber nur die Guaren sind in unserer Familie. Viele verhalten sich neutral, aber einige sind nicht freundlich.
Zwischen einigen von Ihnen gibt es eine Mutation mit reptilienartigen Wesen. Diese sind sehr aggressiv.
Größe ca. 120 -150 cm
Sie lassen sich überall auf Terrs finden.
Ich glaube, das sind die, welche von euch als Nordics bezeichnet werden.
Es handelt sich aber dabei um zwei Gruppen. Die Bahreerer sind auf mehreren Planeten zu Hause. Sie haben sich auf Grund unterschiedlicher interner Ansichten gespalten.
Größe ca. 185 – 220 cm
Sie lassen sich in Mittel- und Nordeuropa finden; teilweise auch in Südamerika.
Sie sind wohl die geheimnisvollsten. Man sagt ihnen nach, dass sich die Raffelen auf Grund ihrer Hautfarbe wie "Geistwesen" bewegen könnten. Sie haben eine sehr blasse Haut und beinahe weiße Haar, stechende hellblaue Augen und eine schlanke Erscheinung.
Größe ca. 165 -180cm
Sie werden in Afrika "die weißen Götter" genannt. Es soll aber auch schon jemand in Deutschland mit ihnen Kontakt haben.
(Es handelt sich dabei um die Schauspielerin Jaime Murray)
(Die Kontaktperson von Corey Goode in der Innererde aus dem Volk der Anshar)
Irrtümlicher Weise denken viele, dass auf Grund ihres Aussehens die Bethalen mit den Guaren verwandt sind. Das ist aber nicht so. Ich würde eher sagen, dass die Bethalen in der Evolution schon weiter sind. Sie sind sehr freundlich und neugierig; Kopfarbeiter mit Herz.
Größe ca. 140 -160 cm
Sie lassen sich finden in Amerika, Europa und Vorderasien.
Diese sind das genaue Gegenteil von den Raffelen. Sie werden häufig auf Grund ihrer Erscheinung falsch eingeschätzt. Dschaynas Frauen werden oft mit Bahreerer Frauen zusammen gesichtet. Das wirkt dann bestimmt wie "gut und böse".
Größe ca. 160 – 180 cm
Man findet sie im gesamten asiatischen und pazifischen Raum.
(Dieses Bild wird in einigen Berichten einem Hybridwesen zugeordnet)
(Aus dem Bildmaterial von von Corey Goode)
Die Rasse meiner lieben Freundin Khanell.
Sie hat ein Sinnesorgan auf der Stirn.
Größe ca. 160 – 180 cm.
Man findet sie an den Küsten von Nord- und Südamerika, Australien und dem pazifischen Raum, Südost-Asien einschließlich der Inseln und Süd Indien.
Sie sind später nach Westen, bis zum nördlichen Afrika, vorgestoßen.
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Eine Grafik, die etwas über den Ursprung (Sinn) des Judensternes aussagt; der Verbund sechs verschiedener Rassen.
Diese Karte ist keine Angabe über die Lage der Planeten der Ganeh-Briasis.
Hier wird das Zentrum gezeigt, welches der Ausgangspunkt der Richtung ist.
Grafik unten:
Die Verbreitung (bevorzugter Wirkungsbereich) von fünf der sechs Rassen. Die Bethalen sind keiner Region explizit zuzuordnen.
Bildquelle: Wolfgang Marggraf
(einige etwas andere Sichtweisen)
Ich gehe davon aus, dass die
nachfolgenden Hinweise von W. Marggraf aus Gesprächen resultierten, die er mit
Khanell führen durfte. Mir ist nicht bekannt, dass er sich vordem in
irgendeiner Weise mit der christlichen Glaubensthematik auseinandergesetzt hatte.
So gesehen dürfte ihm ein großer Teil des hier Mitgeteilten vermittelt worden
sein. Leider sind die Hinweise von ihm nur ein Schnelldurchlauf und viele
Begebenheiten werden nicht angesprochen.
Der 8.Mai, 6 Jahre v.u.Z. wird die Geschichte der Menschheit verändern und in eine Art Neuzeit führen.
Wieso ist dieses Datum so wichtig, werden sich die meisten fragen? An diesem Tag ist die Geburt eines Kindes, welches vieles verändern, aber leider auch missverstanden wird. Jeschua oder auch Jeschu wird als Jesus von Nazareth in unsere Glaubensgeschichte eingehen.
Hatte er es so gewollt, wie es uns von der Kirche vorgegaukelt wird?
Wollte er überhaupt eine neue Religion erschaffen?
Wer hat die christliche Religion erschaffen, Jesu?
Was ist damals, vor etwas über 2000 Jahren, wirklich geschehen?
Wissen die Kopten und die Katharer mehr als der Vatikan?
Warum werden die Urschriften der Kopten im Vatikan versteckt, obwohl diese doch Eigentum der Kopten sind? Soll da etwas nicht an die Öffentlichkeit gelangen, wie später die Qumranrollen auch?
Warum nimmt sich der Vatikan heraus, über das Glaubensgut der Kopten zu herrschen?
Die Katharer, eine christliche Glaubensgemeinschaft an der Ostküste Frankreichs, glaubten an Jesus als einen Familienvater und an Maria Magdalena als seine Frau.
Maria Magdalena und ihre zwei Kinder Doron und Esther, sollen sich noch zu Lebzeiten dort in Frankreich angesiedelt haben. Doron war drei Jahre älter als seine Schwester Esther. Maria Magdalena war zum Zeitpunkt der Kreuzigung mit Esther im 8. Monat schwanger.
Im mittleren und späten Mittelalter fiel es dem Vatikan sehr schwer, das "gemeine" Volk ruhig zu halten und ließ keinerlei andersdenken zu.
Im Jahr 1198 befahl der damalige Papst einen Kreuzzug. Auf diesem Kreuzzug sollten alle Männer, alle Weiber und Kinder (der Katharer) getötet werden und auch deren Vieh.
Die Ritter erhielten vom Papst selbst den Befehl alles niederzumetzeln, egal was und wen, weil er sich selbst nicht mit einer Auswahl der entsprechenden Seelen belasten wolle, diese Auswahl wird dann schon Gott treffen!!!
Welches Ziel hatte dieser Kreuzzug? Nordafrika, Jerusalem oder tiefer hinein in den Orient?
Nein, das Ziel dieses Kreuzzuges war die Mittelmeerküste Frankreichs, die Katharer!!
Christen wurden von Christen, Franzosen zu mehreren Hundertausenden von Franzosen, Spaniern und Italienern niedergemetzelt.
Alles in Namen der Christen? Nein, alles im Namen des machtbesessenen Vatikans und des korrupten Papstes.
Hier ging es der Kirche um sehr viel Macht und vor allem um sehr viel Gold.
Dieses Verhalten der Kirche zieht sich durch die Jahrhunderte bis in die heutige Zeit.
Die Kirche benutzte den christlichen Glauben als die größte bisher eingesetzte "Massenvernichtungswaffe," der Millionen und Abermillionen zum Opfer fielen.
Es ist nicht meine Absicht, wirklich gläubigen Menschen zu nahe zu treten, aber diese Tatsachen sprechen für sich selbst.
Der Vatikan der Urvater der Mafia? Ja!
Aber dazu später noch mehr.
Zu Jesu: Dazu habe ich schon etwas geschrieben, aber leider nicht bis ans Ende.
Zu bedenken ist 1.
Maria und Josef sind verheiratet, aber die Ehe ist nicht vollzogen. - Das ist Unsinn, ich denke eher, dass Josef keine Kinder zeugen konnte. Maria war die Auserwählte und alles wurde im Labor gemacht.
Zu bedenken ist 2.
Der Stern stand an einem festen Ort. Die drei Könige vertraten die großen Reiche im Osten, im Norden und im Westen. Sie wußten, dass die Erde keine Scheibe ist.
Zu bedenken ist 3.
Jesus wurde nicht im Stall geboren und es waren auch keine Hirten und Bauern oder irgendein anderer Mann dabei. Zur damaligen Zeit war es üblich, dass die Häuser so etwas wie Gästezimmer hatten, welche außen angebaut waren. Diese Zimmer waren nichts weiter als kleine gemauerte Räume mit einer Tür und speziell für Reisende gedacht, welche sich keine Herberge leisten konnten.
Es war Sitte, dass sich eine Frau keinem Mann verschmutzt zeigen durfte. Eine Geburt war, nach damaligem Verständnis, eine Verschmutzung und Unreinheit. Deshalb war niemand dabei, sogar Josef durfte seine Frau drei Tage lang nicht sehen. Die beiden Engel waren wohl Hebammen und medizinische Helfer der Boten.
Zu bedenken ist 4.
War es wirklich der Teufel? Wer sagt, dass Jesus den Teufel in der Wüste getroffen hatte? Man muß dieses Gespräch auf die heutige Zeit übertragen und alles hört sich ganz normal an. Einer ist seit 30 Tage in der Wüste beim Fasten (er muß schlecht ausgesehen haben) und ein anderer Frischerer kommt an und lädt ihn zu sich ein.
T: Wer bist du denn?
J: Ich bin Jesu.
T: Ach, der Jesus wo alle sagen du wirst der König. Also der Sohn des Herren Esha?
J: ja der bin ich.
T. Komm, ich lade dich zu mir ein.
J: Nein danke, ich muß noch hier bleiben. Noch einige Tage hinter mich bringen.
T: Aber ich habe Wein, Wasser und Speisen in meinem Haus.
J: Nein, ich habe es mir und meinem Vater versprochen.
T: Du schlägst meine Speisen und Getränke aus nur um hier in der Wüste zu sitzen und zu warten, dass die Steine zu Wasser werden?
(Dies ist nicht unmöglich und man kann es im Sinai beobachten. Der Untergrund ist Kalkstein und speichert Wasser; gräbt man einen solchen Kalkstein aus und legt ihn in eine Tasse, gibt er sein gespeichertes Wasser ab.)
J: Ich muß mein Versprechen einhalten und du kannst mich nicht verführen.
T: (vielleicht schon etwas angesäuert) Nun dann, ich kann dich nicht verführen und dir meine Trauben schmackhaft machen. Nun mußt du wohl hier sitzen bleiben und auf die Gnade eines Anderen hoffen.
Würde sich für mich ganz normal anhören. Kommt nur darauf an, wie es den Leuten verkauft wird.
Genauso war es mit der Heilung von Blinden und anderen Kranken oder sogar jenen, die vom Tode zurückgeholt wurden. Das ist das, was jeder "Erste Hilfe-Helfer" macht/lernt; das war den Menschen damals bestimmt wunderlich.
Zu bedenken ist 5:
Ein Wunder oder eine List von Pilatus und Josef von Arimathäa?
Üblich war es, einen Verbrecher zu kreuzigen, am Kreuz sterben lassen und solange hängen zu lassen, bis er von alleine abfiel.
Pilatus saß wohl zwischen zwei Stühlen und seiner Karriere in Rom. Jesus sterben lassen, der so viele Anhänger hat, welche einen Aufstand auslösen könnten - oder nicht kreuzigen und die Priester der Juden verärgern.
Da zog er eine List mit Absprache vor.
Zunächst wird allen gezeigt, wie schlecht Jesus behandelt wird; er wird dann ans Kreuz geschlagen; nach einer angemessenen Leidenszeit wird etwas zum Betäuben reichen (Essigschwamm) und die Wirkung etwas später überprüft (Lanzenstich). Als Jesus keine Reaktion zeigte, nahm man ihn vorsichtig vom Kreuz ab und übergab ihn seiner Familie. Einige Tage später ließ das Narkotikum nach und er erwachte. Und wieder waren zwei Boten bei ihm.
Petrus hatte sich einmal bei Maria Magdalena beschwert, dass er nicht verstehe, warum Jesus nicht ihm, welcher der erste Jünger war, begegnet sei.
Maria Magdalena zu Petrus: WIR haben dir nicht alles gesagt, aber WIR werden euch alles lehren.
Jesus zog mit Maria Magdalena und dem Sohn Doron (das Geschenk) ums Mittelmeer in Richtung französische Küste, wo zwei Monate später seine Tochter Esther (Star der Sterne) geboren wurde.
Jesus zog dann weiter in Richtung Asien.
Dies war auch der Grund, warum die Kirche im 12. Jahrhundert die Gemeinde der Katharer abschlachten ließ.
Es gibt sehr viele Geschichten von der Weihnachtsgeschichte, auch von Leuten, die sie selbst miterlebt haben. Nun frage ich mich, warum die Kirche uns nur drei ausgesuchte Versionen erlaubt, wovon nur eine biblisch ist; eine Geschichte, die von jemandem geschrieben wurde, der erst viele Jahre später geboren wurde.
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Nun ja, liebe Freunde, das war eine Schnell-Version. Aber Ihr werdet schon das Richtige erkennen.
Was uns von euch
unterscheidet? Das sind viele Dinge. Moral und geistige Reife spielen wohl eine
große Rolle. Unser Handeln steht im Gegensatz zu eurem, hervorgerufen durch unsere
unterschiedliche Entwicklung. Wir sind eine Rasse und ihr ein "Mix"
aus vielen. Die Ganeh Briasis sind eine sehr alte Rasse und war schon vor
vielen anderen im Raum.
Bei euch ist das anders,
ihr seid noch sehr jung und da haben viele andere mitgespielt, die euch formten
und ihre eigenen Interessen in euch pflanzten. Ihr hattet nicht die
Möglichkeit, von euch aus durch die Evolution "Die erhabene Rasse" zu
bilden.
Nein, diesen Gott und
auch Teufel, den ihr Geld nennt, haben wir nicht. Warum auch? Jeder hat das,
was er braucht und mehr, als er benötigt. Brauchst du Nahrung, gehst du in das
Lager und bekommst das, was du möchtest. Das gilt auch für andere Dinge.
Ihr habt nichts zu
verlangen oder zu fordern; ihr habt zu hoffen, dass euch jemand befreit aus
eurer Knechtschaft, aus eurem Leben in Unwissenheit.
Wir können alles ersetzen: Organe, Knochen und Gelenke. Wird ein neues Gelenk benötigt, macht man an entsprechender Stelle eine 360° - Darstellung und das benötigte Teil wird sofort gebaut, in einzelnen Schichten gedruckt und sitzt dann perfekt. Organe werden aus dem Erbgut nachgebildet, sind damit 100% verträglich und es entsteht kein Abstoßungsproblem.
Zum größten Teil verwenden wir eine Art Kunststoff, der viel haltbarer und belastbarer ist als Metalle.
Wenn es jemand bewusst wird und der Rat es genehmigt, können Erinnerungen an früher geweckt werden.
Wolfgang Marggraf hatte in der Zeit von 2005 - 2012 11 Kontakte mit Khanell. Seither gab es keinen weiteren direkten Kontakt mehr mit ihr. Es gab aber seither diverse Erlebnisse in seinem Leben, die zumindest auf gewisse Interaktionen mit JENEN hindeuten. Z.B.: Starthilfe
Nachfolgend
eine Auflistung, in welchen Abständen sich die jeweiligen Kontakte ereignet
hatten.
2005 drei Begegnungen
2006 eine Begegnung
2007 eine Begegnung
2008 zwei Begegnungen
2009 eine Begegnung
2010 eine Begegnung mit Khanell und Sean
2011 eine Begegnung
2012 eine Begegnung
Ein Jahr
nach seinem letzten Kontakt hat sich Wolfgang per
E-mail an mich gewandt.
Ich habe
ihn ermuntert, seine Erlebnisse aufzuschreiben. Daraus sollte dann ein Buch
entstehen. Nun ist so ein Buch entweder eine kostspielige Angelegenheit oder
man hat das Glück, einen Verleger zu finden, der seine Geschichten in sein
Verlagsprogramm mit aufnehmen möchte.
Daraus ist
erst einmal ein Selbstpublishing in Heftformat geworden.
Teile
seiner Artikel hat Wolfgang auch auf: http://ganeh-briasis.npage.de/
veröffentlicht.
Anfang 2016
sind die ersten Artikel auch auf der Internetseite "fallwelt.de" in
einem eigenen Themenbereich veröffentlicht worden.
Auch wenn
das, was bislang in schriftlicher Form vorliegt, schon recht umfangreich ist,
spiegelt dieses Material nur einen kleinen Teil dessen wider, was man Wolfgang
in seinen 11 Kontakten lehrte, bzw. was er dabei erlebte. Denkbar also, dass
noch weitere Details nachgereicht werden könnten.
Wolfgang
Marggraf war natürlich nicht der Einzige, zu dem die Apiru als Volk der Ganeh
Briasis Kontakt aufgenommen haben. Doch muss ich anmerken, dass von solchen
Kontakten bislang scheinbar nichts so wirklich an die Öffentlichkeit gelangt
ist. Entweder haben sich die anderen Kontaktler nicht die Mühe gemacht, über
ihre Erlebnisse zu berichten oder aber Versuche dieser Art wurden unterbunden.
Du bist nicht der Erste und wirst auch nicht der Letzte sein. Viele deiner Rasse waren bei uns und viele werden es noch sein.
In
geschichtlicher Zeit sind einige solcher Kontakte dokumentiert worden, bzw. sie
haben auf Religion und Kultur gewisser Völker Einfluss genommen. Bestes
Beispiel: Gewisse Götterdarstellungen der Inder, z.B. Shiva, werden oftmals mit
einem dritten Auge, als kleine Erhebung in der Stirnmitte, dargestellt.
Inzwischen
haben wir in den "geleakten" Rutledge Videos zumindest schon einmal
Fotomaterial vom Volk der Apiru. Und auch der Kontaktler Corey Goode hat
Zeichnungen von dieser Spezies im Jahre 2016 veröffentlicht. Es gibt also erste
Ansätze, das Material etwas vergleichen zu können. Und mein erster Eindruck
ist: Inhalte weisen Übereinstimmungen auf, sowohl was die Informationen von
Corey Goode (manche sehen ihn kritisch) als auch von Wolfgang Marggraf betrifft
und lassen diese glaubwürdig erscheinen.
Autor: Wolfgang Marggraf
www.fallwelt.de/khanell/KhanellHeft3K.htm