Februar 2011
Auf meinen Reptoseiten wird an ganz
unterschiedlichen Stellen von Kontakten mit Reptoiden berichtet. Um dem Leser
einen besseren Zugriff (bzw. einen besseren Überblick) darauf zu ermöglichen,
habe ich auf dieser Seite die wichtigsten Fälle kurz angeschnitten.
Nach Adrians Worten war der
Freund verärgert und frustriert wegen des regelmäßigen und ungebetenen
Eindringens der Außerirdischen in sein Leben und entschloß sich, während einem
der außerirdischen Besuche mit seiner Polaroid-Kamera ein Foto zu schießen. Aus
Angst vor den eventuellen Konsequenzen seiner Tat, gab er das Bild danach einer
verläßlichen Person zur sicheren Aufbewahrung.
Etwa ein, zwei Tage später,
wurde das Entführungsopfer von Militär-/Regierungsleuten besucht, die
forderten, ihnen das Foto auszuhändigen. Als er andeutete, nicht mehr im Besitz
der Aufnahme zu sein, meinten sie (sinngemäß), »Zeigen Sie es besser niemandem,
oder [dies und jenes wird passieren].«
Die Geschichte dazu unter:
und
Dann war da plötzlich ein Wesen, es war
transparent und sehr muskulös. Es schimmerte grünlich. Das Wesen stand für 20
Sekunden genau über dem Bett. Er hätte beinahe in die Hose gemacht. Seine Frau
hat das Wesen auch gesehen. Als das Wesen zu ihm kam, sei die leuchtende Kugel
verschwunden. Er hatte den Eindruck, dass die Anwesenheit des grünen
Muskelmenschen die Kugel verjagt hätte.
Die Geschichte dazu unter:
Ich hatte einen Reptiloiden
in meinem Wohnzimmer gesehen, ich war erstaunt und er auch.
Als er bemerkt hatte, dass ich ihn sah, verschwand er mit entsetztem
Gesichtsausdruck.
Die Geschichte dazu unter:
Auf dem Boden fand sich ein
merkwürdiges "Graffiti" und die scheinbar massive Höhlenwand erwies sich als
durchlässige "Projektion" bzw. als "Hologramm". Die
beiden sausten wacker weiter und verspürten feuchte und "muffige"
Luft, alles schien viel älter zu wirken als im vorderen Bereich, den sie
durchfahren hatten. Dazu war es auch noch viel dunkler – also alles recht
gruselig.
Nun kam, was kommen musste: Vor sich sahen die beiden
"Höhlenforscher" plötzlich zwei Wesen. Das eine war über zwei Meter
groß, rot und recht kräftig gebaut. Das andere war etwas kleiner – um die 180
cm herum – und sehr blass, fast wie ein Albino. Beide waren reptilienartig,
liefen aber auf zwei Beinen umher.
Die Geschichte dazu unter:
Eingänge in die Unterwelt /
Wahre X Akten
Dann biss sie der Reptoid in den Solarplexus
und sagte ihr, dass dies ein "Liebesbiss" war, damit sie sich an ihn
erinnern konnte. Als sie, nachdem sie aufgewacht war, diese Stelle betrachtete,
fand sie Kratzer, die genau mit den Zähnen übereinstimmten, an die sie sich in
dem Traum erinnern konnte.
Die Geschichte dazu unter:
Und ich sah dort ein Wesen stehen. Dieses Mal
aber nicht halbdurchsichtig, sondern völlig scharf und in Farbe. Es war ca.
1.70 groß, hatte (eben) Schuppenhaut, die grünlich war, aber auch andere Farben
hatte, eben wie bei einer Schlange. Das Gesicht war völlig symmetrisch, nicht
wie bei Menschen.
Dann verschwand es. bzw. ich konnte es nicht mehr sehen. Und, ich hatte
wiederum kaum Angst, seltsamer Weise.
Die Geschichte dazu unter:
Danach öffneten sie die Ladung. Im
nächsten Moment sah ich aus einem Bergstollen einen Lastenaufzug herannahen,
der seine Luke schließlich öffnete. Heraus traten 4 echsenähnliche Gestalten,
wie ich sie noch nie zuvor gesehen hatte. Ich dachte, ich wäre mitten in einem
Science-Fiction-Krimi. Sie gingen zum LKW um die Ladung zu begutachten.
Die Geschichte dazu unter:
Untergrundbasis
(Denver Airport)
Ich
schaue seine Augen an und merke irgendwie, das sie gelb sind, nicht menschlich,
und dass seine Zähne irgendwie alle wie lange Schneidezähne aussehen. Seine
Gesichtszüge sind irgendwie kantiger und kräftiger als zuvor und seine Hände,
also die Fingernägel, sind spitzer, ich schätze so in etwa 5 cm länger als bei
einem normalen Menschen.
Die Geschichte dazu unter:
Eine männliche Echse, die in etwa die Größe
eines Menschen hatte, lag bei ihr auf dem Bett und hatte offenbar das Bedürfnis
in ihrer Nähe zu sein und sich an sie heranzukuscheln.
Die Geschichte dazu unter:
Jeder blaue Fleck ist ca. 1cm
klein; drei liegen aus meiner Sicht schräg übereinander, also mit 1cm Abstand.
Der vierte ist ca. 8cm links davon, und zwar genau mittig gegenüber. So als
hätte ein Greifvogel auf meinem Oberschenkel gestanden und durch seine Krallen
diese Abdrücke hinterlassen.
Die Geschichte dazu unter:
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/reptos/reptoidkontakte.htm