Greys / 1. Botschaft

Was sie dürfen und was nicht

 

September 2013

Fehlerkorrektur Aug. 2014) 

 

Eine Botschaft aus der geistigen Welt, die uns am 13.8.2013 bei einem Besuch des Mediums (Santonius durch Swantje G.) erreichte.

 

Vorab-Bemerkungen

Es gilt darauf hinzuweisen, dass das Medium einige weniger schöne Erlebnisse mit so genannten Außerirdischen hatte. Für diese macht sie vorzugsweise die kleinen Grauen verantwortlich. Ein tiefsitzendes Traumata ereignete sich, als sich einer dieser Aliens ihres ersten Kindes im noch frühen Säuglingsalter bemächtigte. Nachfolgende Kontakte beinhalteten oftmals schmerzhafte "Behandlungen"; was liegt näher, als den Verursachern (vorzugsweise den Greys) zu zürnen.

 

Abweichende Wirklichkeit

An dieser Stelle ist es jedoch angebracht, etwas mehr Objektivität an den Tag zu legen, denn bekannter Weise ist auch bei uns fast jeder medizinische Eingriff mit Schmerzen, Narben und auch gewissen Spätfolgen verbunden. Es dürfe eher die Ausnahme sein, dass sich ein masochistischer Mediziner lustvoll über uns (als Opfer) hermacht. Nun hat man gegenüber "Außerirdischen" jedoch eine etwas andere Erwartungshaltung und meint, sie sind uns weit überlegen …. Dann bitte schön haben sie sich auch entsprechend zu verhalten. Und hier scheinen das Anspruchsdenken und die Wirklichkeit ein wenig auseinander zu gehen.

 

Aufklärend zu diesem Szenario einige hilfreiche Hinweise aus der geistigen Welt.

 

Übergriffe unter Aufsicht

Es stimmt zwar nicht, dass ein jedes Mal – so du kontaktiert wurdest und sogenannte "Macken" davongetragen hast, die kleinen und/oder bösen Außerirdischen mit im Spiel waren, jedoch lassen wir auch diese Begegnungen ganz bewusst zu. Ein jedes Mal sind wir auch anwesend gewesen und ein jedes Mal achteten wir genauestens darauf, dass du und ein jedes Menschenkind verletzt wurden und nicht getötet wurden. Sie würden es nicht unbedingt tun, jedoch wäre es wesentlich einfacher für sie, euch "verschwinden" zu lassen als euch vorsorglich und sanft wieder nach Haus in eure Betten oder jeweiligen Positionen zu bringen.

 

Wenn man jetzt (wie ich erwartete) das Szenario etwas herunter spielte, wird dem Geschehen noch einiges an Brisanz hinzugefügt!!!

 

Hilfe aus der Distanz

Ein jedes Mal sind wir auch anwesend gewesen und ein jedes Mal achteten wir genauestens darauf, dass du und ein jedes Menschenkind verschont wurde und nicht getötet wurde.

Daraus schließe ich, dass JENE ansonsten keine Skrupel hätten, in ihrem Untersuchungs- ,Behandlungs- Manipulations- oder Experimentierwahn im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen zu gehen. Das hört sich alles andere als gut an und wirft nun wirklich kein gutes Licht auf "JENE".

 

Genlaboratorien

Sie würden es nicht unbedingt tun, jedoch wäre es wesentlich einfacher für sie, euch "verschwinden" zu lassen als euch vorsorglich und sanft wieder nach Haus in eure Betten oder jeweiligen Positionen zu bringen.

Uns "verschwinden" lassen, na schön. Doch jeder der verschwindet, steht ihnen für zukünftige Experimente nicht mehr zur Verfügung oder sollten sie etwa in ihren Laboratorien zu "Versuchskaninchen" werden? – Ich möchte nicht wissen, wie vielen tatsächlich ein vergleichbares Schicksal bestimmt ist.

 

Traumata

Wir achten sehr darauf, dass die Traumata nicht zu groß werden und/oder überhand nehmen.

Traumata werden also in Kauf genommen …. Für so manchen Betroffenen ist das nicht wirklich tröstlich.

 

Spaßig 

Solltet ihr in eurem völligen bewussten Wachzustand danebenstehen, während sie (die Kleinen sind gemeint) an euch herumhantieren, so würdet ihr das ganze so manchmal als spaßig empfinden – so wie wir das – nicht immer – aber so manchmal tun.

Sie dürfen und wir handeln zu eurem besten.

Ein Szenario, welches ich voll und ganz bestätigen kann, denn die Kontakte mit den Greys, die ich vorzugsweise in den 90ern hatte, waren in einer gewissen Weise "spaßig". Einige meiner Erlebnisse habe ich dokumentiert. Siehe die nachfolgenden Links.

Bettstreiche, Einige Wahrnehmungen, Bilder auf der Netzhaut, Dreieck am Oberschenkel, Ein Alien auf mir, Berühre einen Alien, Ich bin paralysiert, Wesenheit im Zimmer

 

 

Sie haben das Recht

Sind die von dir so gehassten Kleinen anwesend, so dürfen wir nur ganz unsichtbar im Hintergrunde bleiben und agieren.

So albern das für dich auch klingen mag, - auch sie haben bis zu einem gewissen Maße ihren eigenen freien Willen, nach welchem sie handeln und agieren dürfen um sich weiterzuentwickeln.

Die Greys scheinen tatsächlich an der Wand zu stehen, sie haben sich in eine Sackgasse hineinmanövriert. Das heißt für sie Stillstand ist oder es steht sogar das "AUS" auf dem Spiel. …. Es hat also etwas mit "Gnade" zu tun, dass diesen Wesenheiten (von einer übergeordneten Macht?) eine gewisse Möglichkeit geboten wird, sich daraus wieder zu befreien. … Was heißen mag, sich durch genetische Verbindungen mit uns Menschen wieder eine Körperlichkeit anzueignen, die für sie eine weitere Entwicklung gewährleistet. Das Fehlen von Emotionen ist natürlich für eine Spezies so etwas wie ein "worst case szenario". – So wie immer wieder gesagt wird, haben wir in unserer Genetik noch diese für sie so wichtigen Emotionen. …..

 

Weg zurück

Was ich allerdings noch nicht so richtig verstehe ist, weshalb sie (also ihre Seelen) sich nicht lieber gleich in menschliche Körper inkarnieren. Oder ist das wegen mangelnder Kompatibilität inzwischen nicht mehr möglich??? ….. Sollen sie nun in einem langwierigen Prozess einen Weg "Zurück" antreten dürfen, ihre einstigen Fehler korrigieren, um dann in ferner Zukunft dort weiter machen zu können, wo ihr Verhalten in der fernen Vergangenheit eine schicksalhafte Wende nahm, die sie zu diesen (ihren jetzigen) Formen degenerieren ließ, in denen sie sich jetzt nur noch durch "Klonen" am Leben erhalten können?

 

Aus Fehlern lernen 

Was können wir daraus lernen? Auf keinen Fall sollten wir den gleichen Fehler wie einst diese Greys machen, nämlich den Wohnplaneten verseuchen und in unterirdischen Kammern verkriechen und die Spezies an ein Leben ohne Licht und ohne Vegetation anzupassen.

Mehr dazu siehe unter Greys: eine zweite Botschaft.

 

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Und dies, meine Rede, war und ist für die Verbreitung durch das Internet bestimmt.

Ist hiermit geschehen.

 

Solltet ihr während eines solchen Szenarios wach werden, so bedenket, dass wir zu eurem Schutze bereitstehen.

 

Meine Gewohnheit (Unart?) ist es, Informationen aufzuarbeiten, was meistens heißt, diese zu selektieren und mit meinen eigenen Anmerkungen zu versehen. …. Doch gerade jene, die Botschaften aus der geistigen Welt empfangen, legen großen Wert darauf, dass die empfangenen Worte genau und gänzlich wiedergegeben werden.

Die ganze Botschaft ist also unter xxxxxxxx(link steht noch aus) einzusehen, … man wird aber erkennen, dass ich nichts verändert habe.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/ET/greysBotschaft1.htm