Antarktis - Artefakte

Über 100 Jahre alte Aufnahmen (1)

 

Dezember 2022

 

 

60 Aufnahmen im Netz. 1

Quellhinweise. 2

Offenlegung oder nicht 5

Mehrere Quellen?. 8

Folgeartikel 9

 

60 Aufnahmen im Netz

Einige bemerkenswerte Fotos

Es sind einige bemerkenswerte Fotos an die Öffentlichkeit gelangt. Ein kleiner Schritt hin zu Offenlegungen? Vielleicht ist ein ganz kleiner Schritt gemacht worden, weshalb ich mich jetzt motiviert sah, diesen Artikel zu schreiben. Was bisher offenbart wurde, waren meist "Zeugenberichte", also einige, die in geheimen Projekten involviert waren, haben das eine und andere ausgeplaudert. Beweise wurden niemals geliefert, es gab lediglich Skizzen und Zeichnungen, von denen einige für mich auch recht gelungen und eindrucksvoll wirkten. Aber eine Skizze ist eben kein Beweis und die eindrucksvollen Bilder (also der Wirklichkeit angenäherte Impressionen) wurden meist von Künstlern kreiert, die bestenfalls aus erster oder zweiter Hand ihre Eindrücke geschildert bekamen.

 

Ruine in der Antarktis

Mehr zu den Ruinen: Teil 2: Antarktis-Ruinen 

      

Youtube-Video

Im November 2022 (also vor einigen Wochen) wurde auf rumble und youtube ein Video hochgeladen mit zahlreichen (60) Bildern von der Antarktis. Auf diesen Fotos sind zahlreiche Artefakte einer weit zurückliegenden Zeit zu sehen. Es handelt sich dabei um diverse Menschen-Statuen, Säulen-Reihen, gemauerte Bauten, Pyramiden und andere Artefakte, die noch einer Erklärung bedürfen. Angeblich sollen diese Fotos im Rahmen der Robert Scott - Antarktis-Mission gemacht worden sein. Dann wären diese Aufnahmen um das Jahr 1911 entstanden. Sowohl die Schiffsausrüstung (Segelboote) als auch die Bildqualität würden recht gut in diese Zeit passen.

 

pdf-Bilddokument

Einige diese Bilder sind auch als pdf-Datei unter https://benjaminfulford.net/wp-content/uploads/2022/12/Artic.pdf zu betrachten. Leider enthält diese Datei keine weiteren (erklärenden) Hinweise zu den jeweiligen Fotos. Einzig die Überschrift: "BEYOND THE ICE WALL: Cpt. Robert Scott 1912 Archive" gibt einen Hinweis, dass es sich um Bilder von eben dieser Expedition (die auch zum Südpol führte) handelt.

 

Statuen in der Antarktis 

Mehr zu den Skulpturen: Teil 3: Antarktis-Skuplturen

 

Nach über 100 Jahren

Diese Fotos sind erst jetzt, nach mindestens 111 Jahren(!!!) geleakt oder für die Öffentlichkeit freigegeben worden. Ich nenne das eine Schande, zeigt und beweist es doch, dass man uns in Unwissenheit und Dummheit halten will, damit ja kein Aufbegehren der Menschen aufkommt, die herrschenden Machtstrukturen (die auf Unterdrückung und Ausbeutung aus sind) aufzubrechen. 

 

Quellhinweise

Fulford Wochenbericht

Aufmerksam auf diese Bilder wurde ich durch den wöchentlichen Wochenbericht von Benjamin Fulford (12. Dezember 2022). Aus diesem stammen auch die nachfolgenden Sätze.

 

Zitat:

In der vergangenen Woche wurde eine große Menge an geheimen Daten aus der Antarktis veröffentlicht, von denen die Fotos in der unten stehenden Datei die größte Überraschung darstellen: Artic Die SSP-Quelle(*), die mit Admiral Robert Byrd in Verbindung steht, sagte, dass die Fotos 1912 von Kapitän Robert Scott und seiner Mannschaft aufgenommen wurden. Die Fotos wurden jedoch gesperrt, sobald sie zu ihrer Heimatbasis zurückkehrten und die Ergebnisse meldeten. Scott und seine Besatzung wurden daraufhin als vermisst gemeldet. Seitdem ist es ein Sperrgebiet, in dem nur einige wenige Regierungen auf der ganzen Welt begrenzte Forschungen durchführen dürfen.

(*) SSP = Secret Space Program 

Es wird vermutet, dass dort eine andere Kultur gelebt hat oder leben könnte. Die Eiswand wird bei vielen eine beliebte Verschwörungstheorie sein, weil sie einfach da ist und eine wesentliche Rolle bei den bevorstehenden Veränderungen in der Welt spielen wird. Bleiben Sie dran für mehr aus dem Kaninchenbau.

Für weitere Details schlug unsere Quelle vor, dass wir uns den Datendump unter den folgenden Links ansehen:

https://rumble.com/v1xf0xi-ice-wall-expedition-1912-cpt.-robert-scott.html

 

Antarktis Stufenpyramide

Mehr zu den Pyramiden: Teil 4: Antarktis-Pyramiden           

 

Videobeschreibung

Nachfolgend eine Anmerkung, welche ich unter dem besagten  Video fand 

(Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator)

(Eiswandexpedition 1912 Cpt. Robert Scott (rumble.com)

Übersetzter Text

Eiswand-Expedition (61 FOTOS) 1912 Cpt. Robert Scott

Die Antarktische Eiswand ist ein Sperrgebiet, in dem nur einige wenige Regierungen auf der ganzen Welt begrenzte Forschungsarbeiten durchführen dürfen. Mehr Informationen hier: https://www.ats.aq/index_e.html

Es wurde vermutet, dass dort eine andere Kultur gelebt haben könnte. Kapitän Robert Scott führte 1912 eine Besatzung an, die nach ihrer Rückkehr zur Heimatbasis und der Meldung ihrer Entdeckungen als geheim eingestuft wurde. Später wurden Kapitän Robert Scott und seine Mannschaft auf See als vermisst gemeldet, was Fragen aufwirft, die schließlich zu einem verwirrenden Kaninchenbau führen: Was hat er wirklich gesehen?

Britische Antarktis-Expedition 1910-13 - Kapitän Robert Scott und vier andere versuchten, als erste den Südpol zu erreichen, Roald Amundsen schlug sie um etwas mehr als einen Monat, während Amundsen und seine Männer wohlbehalten zurückkehrten, starb Scotts Gruppe auf der Rückkehr vom Pol - was führte zum Tod von Scotts Gruppe?

Sichtungen von Pyramiden und tropischen Lagunen gehören seit langem zu den Gerüchten über Sichtungen, die von früheren Entdeckern beobachtet wurden. Die Eiswand wird bei vielen eine beliebte Verschwörungstheorie sein, einfach aus dem Grund, weil sie da ist und eine wesentliche Rolle beim großen Reset spielen wird.

Im Jahr 1892 wurden alle Gebiete der Erde von einer Schlammflut heimgesucht. Die Antarktis beherbergte im Laufe der Jahrtausende viele Kulturen und Zivilisationen, die heute unter dem ständigen Strom von Eis und Schnee längst verloren sind. Die Schätze, die auf diesen Fotos zu sehen sind, lassen uns mehr Fragen als Antworten zurück. Bleiben Sie dran, um mehr aus dem Kaninchenbau zu erfahren.

Original-Link:

Hier die Youtube-Ausgabe (jedoch ohne Anmerkungen unter dem Video)

https://www.youtube.com/watch?v=3BRUSmUsHi8

Eine Slideshow (Dauer 4 Minuten) mit 60 Fotos als HD-Video

 

Antarktis - Säulenbauten

Mehr zu den Säulen: Teil 5: Antarktis-Säulen                        

 

 

Offenlegung oder nicht

Alles läuft nach dem Plan der Weltenlenker!

Schon vor einigen Jahren wurde von Whistleblowern (ich denke da speziell an Corey Goode) vorhergesagt, dass die, welche die Fäden der Macht in den Händen halten, in einigen Jahren über die Entdeckungen in der Antarktis berichten werden. Die Strategie dahinter ist nicht etwa die Offenlegung von wichtigem geheim gehaltenen Wissen .... was man jedoch in Szene setzen wird, ist es, so zu tun, als ob man geheimes Wissen, im großen Umfang, jetzt der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stellen würde. Doch das ist eine arglistige Finte! Das, was man uns jetzt zu präsentieren gedenkt, ist wiederum nur zensiertes Wissen. Inhalte, welche an den Grundfesten (z. B. den Glaubensgebäuden) rütteln würden, werden nach wie vor (oder besser sollen nach wie vor) geheim gehalten werden.

 

antiker Antarktisschrott

Mehr zu Technik-Artefakten: Teil 7: Antarktis-Technik                     

 

Voll- oder nur Teiloffenlegung

Dennoch wird das Wissen, welches wir jetzt als Bild - und Videobeweis (im TV, der Presse, dem Büchermarkt) konsumieren können, so überwältigend sein, dass die Mainstreamhörigen an den großen Wandel glauben, der jetzt eingelenkt wurde. ... Ob es nun eine vollumfängliche Offenlegung geben wird, oder wie geplant, nur eine sehr begrenzte, wird die Zukunft zeigen und sicherlich auch noch von diversen Welt-Herrschaftskonstellationen abhängen, die sich in der Zukunft manifestieren können.

 

Ein erster Schritt

Denke mal, dass jeder, der sich die Zeit nimmt, die hier erwähnten 60 Fotos zu betrachten, erstaunt sein wird, was die Antarktis so für Überraschungen bereit hält. Zu diesen Bildern fehlen natürlich Aussagen wie: Wer hat diese Bauten und Statuen wann erbaut! Und dann natürlich: Es sind ja über 111 Jahre alte Bilder, was hat man da in der Nachfolgezeit noch alles entdecken können (natürlich geheim und ohne, dass die Weltöffentlichkeit etwas davon erfährt). -  Aber mit diesen Uraltfotos ist schon mal ein erster Schritt gemacht, der zwingend zu weiteren Schritten führen dürfte: Nämlich dass man erfahren möchte, was in der Nachfolgezeit dort ebenfalls alles noch entdeckt wurde. Und da erwartet man natürlich besseres Foto - und Videomaterial.

 

TV-Dokus

Und: Man erwartet, dass Fernseh-Doku-Teams dort hinfahren und vor Ort alles filmen. Auch das scheint geplant zu sein, doch wird man zuvor alles dort fortgeschafft oder vernichtet haben, was z.B. die Anwesenheit von Außerirdischen beweisen könnte. Derzeit kümmert man sich mehr um den Ukraine-Krieg, die Teuerungen, und die vielen Skandale, die nach und nach öffentlich werden. Ist das mit der Antarktis nicht viel weltbewegender??? Momentan sind wenige auf diesen "Zug" (Offenlegung von verheimlichtem Wissen) aufgesprungen. Ich hoffe innigst, das die Menschen erkennen, was wirklich wesentlich für die Zukunft der Menschen ist.

 

 

Expeditionshinweise

Die Route

Robert Scott trat seine Expedition im Bereich von Kap Evans (Westküste der Rossinsel) an. 1901-1904 als Discovery-Expedition und 1910 - 1913 als Terra-Nova-Expedition (welche zum Südpol führte). Von welcher Mission* diese Bilder stammen, wird wohl auch noch bekannt gegeben werden. Die Südpolroute führte von Kap Evans übers Rossschilfeis und dann wieder auf festes Land (Gletscher) durch das Queen Alexandra Range und dann weiter in die Polregion.

* Es könnte sich auch um eine völlig andere Forschungsexpedotion gehandelt haben!! (Erklärungen später)

 

Antarktis Polarrouten

rot: Die Route von Scott während der Terra Nova Expedition. Die Querung der Königin Alexandra-Kette wäre in etwa der halbe Weg bis zum Pol.

Anhand der rotmarkierten Route kann man sich vielleicht ganz grob davon ein Bild machen, wo diese Aufnahmen gemacht sein könnten. Die hier u.a. mit Kap Evans bezeichnete Gegend ist in etwa die Gegend, wo sich jetzt die Mc Murdo Station befindet (wohl die größte der Antarktisstationen). Hier gibt es auch einige eisfreie Bereiche, doch ich vermute, dass sich diese Artefakte weit abseits davon, aber wohl in Küstennähe, befunden haben könnten. Leider ist die Bildauflösung bei Google Earth im Bereich der zentralen Antarktis grottenschlecht (zensurbedingt). so dass man hier derzeit wohl noch keine Auffälligkeiten finden wird. Anders verhält es sich mit einigen Küstenbereichen, wo sich schon das eine und andere über Google Earth finden ließ!

(Dazu ein Artikel von mir aus dem Jahre 2017) www.fallwelt.de/innerirdische/AntarktisEingaenge.htm)

 

The Ice Wall

Das Ross-Eisschelf ist eine riesige "Wasser"-Fläche, auf dem sich eine bis zu 600 m dicke Eisdecke befindet. Ein großer Teil dieses Eises reicht bis zum Meeresgrund. Deutschland würde 1,3x in diese Eisfläche hineinpassen. Dieses riesige Eisgebiet wird als "The Ice Wall" bezeichnet. Hat man dieses überquert (500 - 700km),  gelangt man auf antarktisches Festland, genaugenommen auf eine Bergkette, die sich dort an der Küste entlang zieht. Von hier aus hätte man dann den kürzesten Weg zum Südpol.

 

Die Eisbarriere

Eiswall 

Solch ein Bild erwartet einen, wenn man sich dem Ross Eisschelf (oder dem Ronne Eisschelf) nähert. Für einen Seefahrer muss es damals wie eine unüberwindbare Mauer aus Eis gewirkt haben und gab sicher Anlaß für manches

"Seemannsgarn".

 

Lebensfeindlich

Für die ersten Erforscher der Antarktis muss es ein großer Aufwand gewesen sein, dieses riesige Schneefeld zu überqueren. Allerdings ist der Anstieg über die Gletscher hin zum vereisten Kerngebiet der Antarktis noch um einiges strapaziöser; dies auch, weil sich das Kerngebiet der Antarktis auf einer Höhe von meist so um die 3 km befindet. Das ist nichts für Warmduscher. 

 

Weitere Offenlegungen

Ich habe es angedeutet, es ist ein erster Schritt gemacht, und ich werde, sollte es weitere Offenlegungen zu diesem Themenbereich geben, diese dann sicherlich in weiteren Artikeln aufgreifen.

 

 

Kritik

Es gibt auch Widersprüche

Die Infos zu den 60 Fotos, die angeblich aus dem R. Scott-Archiv stammen, sind recht spärlich. Sie suggerieren, dass es sich um Fotos handelt, die entweder aus der Discovery-Expedition oder der Terra-Nova-Expedition stammen.

Wenn man sich jedoch die vier Bilder, auf denen das Forschungsschiff zu sehen ist, anschaut, wird man feststellen, dass diese Schiffsbilder nicht zu den Antarktisexpeditionen des Robert Scott (Discovery und Terra Nova) passen. Sie passen auch nicht zur Expedition des Amundsen (mit der Fram) und auch nicht zum Deutschen Forschungsschiff, der Gauss.

 

Antarktisexpeditionen

Mehr zu den Forschern und den Schiffen: Teil 9: Antarktis-Forscher

 

Dreimaster vs. Viermaster

Zwei Bilder im Archiv zeigen einen Viermaster ohne Motorantrieb. Die Fram vom Amundsen war jedoch ein Dreimaster, der auch nicht über einen Motorantrieb verfügte. So gesehen sind sich diese Schiffe zumindest ähnlich. Bei den anderen drei Forschungsschiffen handelt es sich um Dreimaster mit Motorantrieb. Wenn also diese Schiffsbilder zu den übrigen Archivbildern passen sollten, dann dürfte es sich um eine noch ganz andere (frühere?) Antarktisexpedition gehandelt haben.

 

Schiffsmodelle aus dem Archiv

Zum Archiv gehört auch ein Schiffsbild, welches ein ganz anderes Schiffsmodell (mittleres Bild) zeigt. Also zwei verschiedene Expeditionen, oder aber eine Expedition mit mehreren Schiffen. Bei den oberen Bildern handelt es sich um Viermaster, die unteren dürften Dreimaster sein. Bei keinem der Bilder erkenne ich einen zusätzlichen Dampfantrieb!

 

Expeditions Schiffe

 

Mehrere Quellen?

Desinformation

Mir war schon gleich klar, dass es sich bei den Fotos sehr wohl auch um Desinformation handeln könnte. Es ist schon unwahrscheinlich, dass mal eben so 100prozentig authentisches Material (klammheimlich) an die Öffentlichkeit gelangt. Man ist wohl auf der sicheren Seite, wenn man davon ausgeht, dass einige der Bilder echt sind, und wohl auch mit der Antarktis in Verbindung stehen. Sie könnten jedoch auch aus unterschiedlichen Quellen (Expeditionen) stammen.

 

Schwarzweiß-Buntbilder

Zu den 60 Bildern gehören vier Farbbilder und zwei weitere, die zumindest im Eisbereich, einen ganz schwachen Grünstich vermuten lassen. Farbbilder gab es bei diesen besagten Antarktisexpeditionen noch nicht. Man hat diese (bewusst oder unbewusst) in diese Bildersammlung mit eingefügt. Die eindeutigen Farbbilder zeigen jedoch nur irgendwelche Eisbereiche, ohne dass dort auch interessante Artefakte zu erkennen wären. Wir müssen also diese Bildersammlung kritisch betrachten. Doch Zweifel gleich an allem zu äußern hieße, das Kind mit dem Bade auszukippen.

 

Kritisch bleiben

Wir sollten also in Betracht ziehen, dass sich in dieser Bildersammlung Fotos aus unterschiedlichen Zeiten und auch aus ganz unterschiedlichen Expeditionen befinden. Ich will auch nicht ausschließen, dass sich unter den Fotos auch Bilder aus irgendwelchen Nordpolarregionen befinden könnten. Genauso könnten sie Aufnahmen aus dem Himalajabereich enthalten.

 

Folgeartikel 

 

Teil 2: Antarktis-Ruinen                                     

Antarktis-Ruinen.pdf

Teil 3: Antarktis-Skuplturen                              

Antarktis-Skuplturen.pdf

Teil 4: Antarktis-Pyramiden                              

Antarktis-Pyramiden.pdf

Teil 5: Antarktis-Säulen                                     

Antarktis-Säulen.pdf

Teil 6: Antarktis-Vegetation und Wege           

Antarktis-Vegetation und Wege.pdf

Teil 7: Antarktis-Technik                       

Antarktis-Technik.pdf

Teil 8: Antarktis-Gigabauten                            

Antarktis-Gigabauten.pdf

Teil 9: Antarktis-Forscher                                 

Antarktis-Forscher.pdf 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/antarktis/AntarktisArtefakte.htm