Wer war Christus?

War vielleicht alles ganz anders?

 

Januar 2015

März 2015

 

 

Vorbemerkungen. 1

Schadensbegrenzung. 2

Morgensterne. 4

Die Kandidaten. 5

Erkenne dich. 6

Er blieb unerkannt 8

Die Geschichte verlief anders. 9

Venusische Seele. 11

Die Erdichtung Christi 12

 

 

Hierbei handelt es sich um eine Recherche, in der ich versuche, ein mögliches Szenario zu erhellen. Ich schreibe "mögliches Szenario", weil es Indizien sind, die aus vielen Puzzlefragmenten bestehen, und ich versuche, sie zu einem größeren Bild zusammenzufügen. Dabei sind natürlich Fehler möglich; vielleicht muss ich ggf. noch Korrekturen vornehmen; besser wäre es allerdings, durch weitere Indizien das Bild weiter vervollständigen zu können.

 

Unter Vorbehalt

Mir ist bekannt, dass ich mit meinen Überlegungen neue Wege beschreite. Gleichzeitig ist manches gewiss auch provozierend. Ich will auch nichts beweisen! Mir sind noch weitere Quellen bekannt auch diese gedenke ich diesbezüglich noch auszuwerten – So, wie es mir derzeit scheint, wird es nicht ausbleiben, dass es noch Widersprüche geben wird, das "Tunnellende" ist für mich halt noch nicht erreicht.

 

 

Vorbemerkungen

Bücher ohne Ende

Zum Thema Jesus Christus gibt es mehr zu lesen, als es einem Menschen im ganzen Leben möglich wäre, davon auch nur einen kleinen Teil zu "durchforsten".

Auf meinen Seiten habe ich mich bisher sehr zurückgehalten über Jesus zu schreiben, außer dass ich gelegentlich Bibelstellen zitierte, die von IHM gehandelt haben. Ein inneres Gefühl hat mir immer gesagt, da stimmt etwas nicht.

 

Zeit ist reif

Jetzt scheint es mir an der Zeit, für mich einen Anfang zu machen, um seine Identität und sein Wirken etwas zu erhellen. Ich bin mir bewusst, dass ich damit nicht offene Türen einrennen werde. Aber wenn die Wahrheit nun eine (ganz) andere ist, dann wird es geboten sein, auch diese zu publizieren. Ich will betonen, dass ich diesen Artikel nicht schreibe, weil ich gegen Jesus wäre oder sein Werk in irgendeiner Weise schlecht reden möchte. Ich möchte nur, dass man nicht einem Phantom CHRISTUS hinterher rennt, welches es so nicht gibt.

 

Die Religionslehren sind auf Sand gebaut

Meine Legitimation, solch einen, in den Augen vieler, häretischen Artikel zu schreiben, nehme ich aus dem Umstand, dass die Religionen von uns beherrschenden Dunkelmächten kreiert wurden. Mächte, hinter denen u.a. reptoide Dunkelmächte stecken, haben nicht unsere Freiheit als hehres Ziel, sondern unsere Unfreiheit und zudem wollen sie unseren Aufstieg (Reife / Fortentwicklung) auf jeden Fall verhindern. Ich meine, das ist Grund genug, dieses Lügengebilde (in dem wir gefangen sind) zu zerstören.

 

Stehe noch am Anfang

Da ich selbst nicht allwissend bin, versuche ich, mich diesem schwierigen Thema in kleinen Schritten zu nähern. Ich will damit zum Ausdruck bringen, dass ich eher noch am Anfang stehe, und auch das eine und andere noch nicht wirklich erkannt habe. Das könnte auch heißen, dass ich diesen Artikel noch des Öfteren überarbeiten muss. – Ein weiteres Problem wird es sein, dass diese Dokumentation viel zu umfangreich werden könnte, was ich eigentlich vermeiden möchte. Um dem vorzubeugen werde ich, falls vorhanden, auf andere Artikel verweisen oder ergänzende Recherchen planen.

 

Es gab IHN

Jesus existierte als historische Person; da auch Geschichtsschreiber wie Tacitus und F. Josephus die Person des Jesus von Nazareth in ihren Schriften (zumindest indirekt) erwähnen. Doch wird dort nichts von seiner göttlichen Mission berichtet, geschweige denn von seinen Wundertaten.

 

Weitgehend frei erfunden

Von dem Leben und Wirken des Jesus wissen wir nur aus der Bibel (Neues Testament) bzw. einigen gnostischen Schriften. Doch wer hat die Evangelien geschrieben??? Jesus war es nicht, und er hatte auch keinen Schreiberling an seiner Seite, der alle wichtigen Begebenheiten und Wortzitate mitschrieb. Es ist bekannt, dass die Evangelien erst Jahrzehnte nach seinem angeblichen Tod geschrieben wurden. Wie will man also wissen, was Jesus in der "Versuchung" dem Teufel geantwortet hatte??? Oder, was er bei seinem Verhör Pontius Pilatus gesagt hatte??? – Alles, wie gesagt, frei erfundene Geschichten. Bestenfalls haben wir es also mit romanhaften Ausschmückungen zu tun, die sich um einen wahren Kern drehen.

 

Wenig authentische Texte

Es hat also wenig Sinn, vorbehaltlos Texte aus dem NT zu zitieren, die Jesus einmal gesagt haben soll. Etwas authentischer könnten die Briefe von wirklichen Augenzeugen (Johannes, Jakobus, Judas) und ganz bedingt auch Zeugnisse aus dritter Hand (einigen Aposteln) berücksichtigt werden.

 

Sein "Opfer"

Es gibt eine theologische Interpretation zur Menschwerdung und seinen Tod, die zwar von den verschiedenen christlichen Institutionen manchmal etwas unterschiedlich ausgelegt wird. In einem sind sie sich jedoch weitgehend einig: Weil Jesus sich für die Menschen opferte, steht den (gläubigen) Menschen nun das Heil offen. "Sein Opfer steht (in etwa) für die Sünden dieser Welt". Entschuldigung, wenn ich mich hier ganz allgemein ausdrücke und nicht die treffenden Worte aus den Dogmen einiger bekannter Konfessionen verwende. – Diese Auslegung ist jedoch mehr als irreführend, wenn nicht gar falsch, genauso wie das, was Katholiken unter dem Segen "Urbi et orbi" verstehen.

 

Wikipediazitat:

Mit dem Segen Urbi et orbi ist nach katholischer Lehre allen, die ihn hören oder sehen und die guten Willens sind, unter den gewöhnlichen Bedingungen ein vollkommener Ablass ihrer Sündenstrafen gewährt.

 

Brett vor dem Kopf

Jesus will (soll) Gottes Sohn, bzw. gar Gott sein. Damit habe ich kein Problem, denn Götter gibt es viele. Und wer meint, es besser zu wissen, möge sich bitte zuvor das "sinnbildliche" Brett vor seinem Kopf abschrauben lassen. Oder in den Worten, die angeblich Jesus gesagt haben soll, sich erst einmal den Balken aus seinem Auge entfernen lassen (Mat7,5).

Es stellt sich demnach eher die Frage, welcher Gott er denn gewesen sein könnte? Es kommen da einige in Frage, doch es sollte schon stimmig und in sich logisch sein.

 

 

Schadensbegrenzung

Erster und letzter Adam

Ich hatte schon vor vielen Jahren, lange bevor ich daran ging, Internetartikel zu schreiben, über einen Bibelvers nachgedacht.

 

1.Kor 15/22,45 (Elberfelder rev.)

22 Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht.

…..

45 So steht auch geschrieben: »Der erste Mensch, Adam, wurde zu einer lebendigen Seele«, der letzte Adam zu einem lebendig machenden Geist.

 

Der Ausgleich

Damit wird eine Art Gleichgewicht wieder hergestellt. Durch "Adam" entstand ein an die Ketten des physischen Lebens gebundener Geist. (Eine Seele, die durch Inkarnationen an Erdenkörper gebunden und den Gesetzen des Karmas unterworfen wird.)

Durch den zweiten Adam, mit dem Christus gemeint sein dürfte, bekommt der Geist, die Möglichkeit, sich wieder von diesen Ketten der Körperlichkeit zu befreien und dort hinzukommen, wo er vordem (bevor er fiel / bevor er eingefangen wurde) war.

 

Sklaven für die Götter

Für in christlichen Glauben erzogene Bibelleser ist Adam der erste "Mensch", was aus meiner Sicht nicht ganz stimmig ist, denn vor Adam gab es auch schon Menschen, nur eben andere Menschen. Unter "Adam" verstehe ich ein damals neu geschaffenes (designtes) Menschengeschlecht, in welches "Götter" inkarnieren konnten, wenn auch mit großen Einschränkungen. Denn dieses Geschlecht wurde geschaffen, um den Göttern zu dienen, um ihnen ihre Last abzunehmen. Und deswegen durfte der "Mensch" (Adam) nicht gottgleich sein, er musste in gewissem Sinne sogar "dumm" sein. Deswegen war es auch ein "Vergehen" (Hochverrat) gegen die Götter, als die "Schlange" den Menschen Aufklärung bringen wollte: "Versucht es zu verstehen, eigentlich seid ihr wie Gott".

 

1.Mo 3,5 (Elberfelder)

Gott weiß, daß, welches Tages ihr davon esset, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses.

 

Für jene, die immer noch nicht erkannt haben, dass die Schlange nicht gelogen hatte, sondern die Wahrheit sagte:

 

Joh 10,34

34 Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«? [Psalm 82,6]

 

Der erste Whistleblower

Vielleicht hatte die "Schlange" schon zu einer recht frühen Zeit ein Einsehen, dass den Menschen Unrecht geschehen war und wollte sie schon damals befreien (aufklären) und ins "Licht" führen. Da wurden die Götter so richtig zornig auf diesen Whistleblower und haben ihn verteufelt. Urteilt selbst, wer es war, der für bzw. gegen kosmische Gesetze handelte. Man könnte es sogar so sehen, dass sich die Götter nun doppelt versündigt hatten, nämlich einmal mit der Schaffung eines gegen kosmische Gesetze verstoßenden Sklavengeschlechtes und zusätzlich noch mit der Verteufelung der Schlange. – Das schreit nach Wiedergutmachung!

 

Wer also käme dafür als erster in Frage? Wer trägt für dieses Drama die Verantwortung? Könnte es Jesus gewesen sein, der einstmals der Hauptverantwortliche war? In der Tat sprechen einige Indizien dafür.

 

Joh 1

1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.

2 Dieses war im Anfang bei Gott.

3 Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist.

 

Kol 1,17

17 und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn. [Siehe das ganze Kapitel 17]

 

Joh 17,5

5 Und nun verherrliche du, Vater, mich bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war!

 

Den Weg der Befreiung zeigen

Wenn also der Mensch schlussendlich durch IHN gekommen ist, liegt es im Umkehrschluss doch nahe, dass ER es war, der die Verantwortung dafür trägt, dass der Mensch in "Sünde" (als ein Sklavengeschlecht)  geboren wurde.

Was spricht also dagegen, dass ER federführend darin ist, diesen sündigen Menschen von dem Weg der Sünde (für den ER ursächlich mitverantwortlich war) wieder zu erlösen. ….. So wurde er Mensch unter Aufgabe seiner Göttlichkeit.

 

Hebr 2,9 (Elberfelder rev.)

9 Wir sehen aber Jesus, der ein wenig unter die Engel erniedrigt war, wegen des Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für jeden den Tod schmeckte.

 

Alle Menschen sterben

Geboren werden und sterben sind Bestandteil unseres Menschendaseins, da gibt es keine Ausnahmen. Jeder, der ein Mensch ist, wird sterben, entweder gewaltsam oder durch Versagen von Organen. Und wenn Gott Mensch wurde, war genau dieses auch sein Schicksal. Also bitte nicht überbewerten, denn einen gewaltsamen Tod durch Folter, Scharfrichter oder auf dem Schlachtfeld dürften mittlerweile Milliarden von Menschen erfahren haben. Weitere Milliarden dürften qualvoll vor Hunger gestorben sein.

 

Starb er am Kreuz?

Darauf will ich nur ganz kurz eingehen, denn es haben sich inzwischen zahlreiche "Nichttodesvarianten" etabliert. Bestenfalls kann jedoch nur einer Recht haben.

·        Er starb am Kreuz

·        Ein anderer starb (absichtlich) an seiner Stelle am Kreuz.

·        Einer starb am Kreuz, den man versehentlich für Jesus hielt.

·        Sie haben ihn weder getötet noch gekreuzigt, sondern es erschien ihnen so. (Quran 4:157)

·        Jesus starb nur einen Scheintod am Kreuz und wurde dann wiederbelebt.

In einer Variante reiste er anschließend nach Indien.

In einer anderen wanderte er mit M. Magdalena nach Frankreich aus.

Nach Omnec Onec reiste er mit seinem Vater auf dessen Heimatplaneten.

·        Jesus starb nur einen Scheintod und gelangte dann in die Obhut von Zeitreisenden. 

 

Der Sieger schreibt die Geschichte

Ich will nicht behaupten, diese Aufzählung wäre komplett, doch zeigt sie sehr deutlich, dass wir es hier mit viel Irreführung zu tun haben. Warum wohl? Wichtige Schlüsselereignisse in der Geschichte sollen wir einfach nicht so sehen, wie sie sich zugetragen haben, sondern wie wir sie sehen sollen. Dazu würde auch gut passen: "Der Sieger schreibt die Geschichte". Darum ist auch alles, was in Geschichtsbüchern geschrieben steht, immer nur eine bedingte Wahrheit.

 

 

Morgensterne

Wer kann sich unter den in der Bibel genannten "Morgensternen" etwas vorstellen?

Ich gehe davon aus, dass man meistens Engel Gottes darunter versteht.

Die Venus gilt in unserer Zeit als der Morgenstern. Doch es gab eine Zeit vor unserer geschichtlichen Zeit, da gab es offenbar einen anderen Stern (genauer Planet), der als Morgenstern bezeichnet wurde.

 

Zitate aus dem Buch: "Geheimnisse der Untertassen" (von Orfeo Angelucci)

Der Morgenstern

In einem der Zeitrahmen oder Zeitdimen­sionen gab es einmal einen Planeten im Sonnensystem der Erde mit Namen Luzifer. Von allen Planeten hatte er die geringste Dichte. Seine Bahn um die Sonne lag zwischen den Bahnen des Mars und des Jupiter. Bei den ätherischen Wesen oder himmlischen Heerscharen hieß er der Mor­genstern. Von allen Planeten im Universum war er der strahlendste.

 

Fürst Luzifer

Der Name des Fürsten dieses schimmernden Planeten war auch Luzifer, ein geliebter Sohn Gottes.

Orion (Pseudonym) machte eine Pause, und die Traurigkeit in seinen Augen vertiefte sich. Dann fuhr er fort: "Die irdischen Legenden über Luzifer und seine Heerscharen sind wahr. Stolz und Hochmut wuchsen im Herzen Luzifers und in den Herzen vieler seiner Anhänger. Sie entdeckten alle Ge­heimnisse des Stoffes und auch das große Geheimnis des schöpferischen Wortes".

 

Streben nach Macht

Schließlich richteten sie diese allmächtige Kraft gegen ihre weniger selbstsüchtigen Brü­der. Auch gegen die ätherischen Wesen und gegen den Himmlischen Vater oder die Urquelle; denn es gelüstete sie, das Universum zu beherrschen. Du kennst den Rest der Geschichte: Luzifer und seine Anhänger wurden von der hohen Seinsebene gestürzt. Mit einfacheren Worten: Die Luziferianer, die damals in höchst feinstofflichen Manifestationen verkörpert waren, "fielen" in Verkör­perungen einer Evolution, die zu den dichtesten Entwick­lungsreihen gehörte, in die Evolution der Erde, die erst auf der Tierstufe steht."

Siehe auch: Planet von Luzifer und einen Artikel aus dem Jahre  2011 über den Morgenstern.

 

Satan als Morgenstern

Jes 14,12 (Schlachter)

12. Wie bist du vom Himmel herabgefallen, du Morgenstern, wie bist du zu Boden geschmettert, der du die Völker niederstrecktest!

 

Jesus als Morgenstern

Offb 22,16 (Schlachter)

16. Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch solches für die Gemeinden zu bezeugen. Ich bin die Wurzel und der Sproß Davids, der glänzende Morgenstern.

 

2.Petr 1,19 (Schlachter)

19. Und wir halten nun desto fester an dem prophetischen Wort, und ihr tut wohl, darauf zu achten als auf ein Licht, das an einem dunklen Orte scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen;

 

Offb 2,28 (Schlachter)

28. Und ich will ihm geben den Morgenstern.

 

Zahllose Morgensterne

Hiob 38,7 (Schlachter)

7. als die Morgensterne miteinander jauchzten und alle Söhne Gottes jubelten?

 

Anunnaki = Morgensterne?

Die Morgensterne sind, und da bin ich mir recht sicher, Bewohner anderer Planetenwelten. Die vielen Morgensterne, die im Hiob-Buch genannt werden, könnten also entweder die so genannten Igigi (Inuikaner) oder eben die Anunnaki sein, was ich für wahrscheinlicher halte.

Wenn ich mich nicht sehr täusche, müssten es die Anunnaki sein, denn ich impliziere ja auch, dass sowohl der Widersacher als auch der Heiland einer aus der Anunnaki-Familie gewesen sein müsste.

 

Einige Zitate aus Judasevangelium

37 … niemand, der  in dieser Welt geboren wird, wird jenes Geschlecht sehen und kein Heer von Engeln der Sterne wird über jenes Geschlecht herrschen und kein Sterblicher wird jemals mit jenem Geschlecht verkehren können, …

42  … Jesus sprach zu ihnen, "Hört auf, gegen mich zu kämpfen. Jeder unter euch hat seinen eigenen Stern …

49 … "Die zwölf Welten der zwölf Gestirne begründen ihren Vater mit sechs Himmeln für jede Welt, sodass es zweiundsiebzig Himmel für die zweiundsiebzig Gestirne gibt …

 

Viele Planetenwelten

Erstaunlich oft erwähnt das Judasevangelium Begriffe wie Sterne, Gestirne, Geschlechter und auch Samen. Leider ist das Dokument bruchstückhaft, weshalb einige Texte unvollständig sind und der Zusammenhang bestenfalls erraten werden kann. Aber ich nehme an, dass Jesus oft mit seinen Anhängern über Bewohner anderer Welten gesprochen hat und dass sie hier auf der Erde Geschlechtslinien begründeten. Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn einige an seinen Lippen geklebt haben und natürlich zu wissen begehrten, welches denn ihr Geschlecht (Samen) gewesen war.

 

 

Die Kandidaten

Wer war er?

"Adam" kann es nicht gewesen sein (unter Schadensbegrenzung erwähnte ich selbiges), denn er war ja nur "Opfer". Interessant ist aber, dass in Schriften, die nicht in den Kanon der Bibel aufgenommen wurden, auch schon diese (oder ähnliche) Frage(n) gestellt wurden.

 

Judas-Evangelium

Der erste ist [S]eth, welcher Christus genannt wird.

 

Hier wird Christus (warum und wie auch immer) mit Seth in Verbindung gebracht. Immerhin ist "Seth" jener, der nach dem kinderlos gestorbenen Abel, die "göttliche" Ahnenreihe (Blutlinie) übernahm. An dieser Stelle müsste eine spezielle Recherche gestartet werden. …..

 

Was sagen uns die Mythen

Etwas einfacher könnte es sein, wenn man sich das uns überlieferte Gottesgeschehen der Sumerer und Babylonier anschaut. In Schriften, die sie der Nachwelt hinterlassen haben, könnten wir tatsächlich etwas Aufschluss finden.

 

Die Anunnaki-Götter

Er (Jesus) will schon dabei gewesen sein als man den Menschen machte. Das ist ein sehr wichtiger Ansatzpunkt und führt uns auch gleich zu einigen fraglichen Kandidaten.

Ich blicke jetzt zu den sumerischen Göttern, die letztendlich auch Vorlage für den semitischen Glauben wurden.

Anu, Enki und Marduk würden mir da auf Anhieb einfallen. Marduk schließe ich jedoch aus, denn er wird in dem "Enuma Elisch" (sumerischer Epos) zwar als Verantwortlicher genannt, doch ältere Schriften nennen meist Enki (Prinz Ea) als den "Menschenschöpfer".

 

Enki wohl nicht

Es bleiben also Enki und Anu und ggf. noch Enlil. Mit Verlaub, Enki ist niemand anderes als die "Schlange" im Garten Eden (also der Teufel), - könnte(n) also Christus und der Teufel ein und die selbe Person sein? (Immerhin waren sie beide "Morgensterne"). Theoretisch nicht ganz ausgeschlossen (es gibt auch Autoren, welche diese Meinung vertreten), doch spricht auch einiges (wurde teilweise zuvor schon erwähnt) dagegen, weshalb ich mich erst einmal auf Anu konzentrieren möchte.

 

Anu

Welche Gründe sprächen dafür, dass Jesus und Anu ein und die selbe Wesenheit sein könnten?

Erst einmal war Anu Gott; nicht irgendeiner, sondern der Vater der Götterfamilie, welche die Erde vor etwa 500.000 Jahren kolonisierte. Nun, die Geschichte hinter der Geschichte ist nicht so edel, göttlich und uneigennützig, wie man uns glauben lassen will. Genau genommen ist gegen kosmisches Gesetz verstoßen worden. Es ist schwer gesündigt worden, was nach Wiedergutmachung und Schadensbegrenzung verlangt. Und wenn es karmische Gesetze gibt, wie in etwa: "Was man sät, das wird man ernten" ..... dann müssten alle Beteiligten, allen voran Anu, einen angemessenen Beitrag zur Wiedergutmachung leisten.

 

Der Kapitän

Wenn er (Anu) der "Kapitän" war, gelten vergleichbare Regeln, wie wir sie von Schiffskapitänen kennen. Bei einer Havarie ist er der letzte, der von Bord geht; er ist es, der nachher vor einem "Schifffahrtsgericht" als Hauptverantwortlicher Rede und Antwort stehen muss. Und sollte er Fehler gemacht haben, gibt es juristische Konsequenzen. Im Falle von Anu hätte das vielleicht Amtsenthebung und Auflagen von Wiedergutmachungen bedeutet. – Und wenn ER einst der Hauptverantwortliche war, obliegt es IHM auch, darin führend voranzugehen.

 

Kosmisches Vergehen

Dies hätte er in der Person des Jesus von Nazareth sehr wohl machen können. Mir würde spontan niemand einfallen, der für solch einen Lebensweg (Opfergang) besser geeignet gewesen wäre als Anu. Der Gott, der die Menschheit für ein Sklavendasein erschaffen ließ und dieses dann den finsteren Mächten auslieferte. – Aber das Karmagesetz fordert seinen Tribut auch von einem Gott.

 

Ein Weg zurück

Das Geschehene ungeschehen machen, geht natürlich nicht, aber vielleicht so etwas wie Schadensbegrenzung und das Heilen der Fehler. So wäre es eine denkbare Möglichkeit, einen Weg zu bahnen, (voranzugehen) und aufzuzeigen, wie man sich aus der "Versklavung im Menschenkörper" befreien kann. Im Grunde genommen wäre das, was der Heiland (als Jesus Christus) getan hatte, ein durchaus adäquater Lebensweg für einen "gefallenen" Gott in großer Verantwortungsposition gewesen.

 

 

Erkenne dich

Dieses Kapitel ist mehr ein Einschub, um einige Zusammenhänge zu verdeutlichen.

 

Wer sind wir?

Wer sind wir? Das ist eine der zentralsten Fragen unserer Menschwerdung, doch genau das soll uns nicht interessieren. Wir werden mit völlig unwichtigen Informationen zugemüllt und meistens sind wir auch dermaßen in Alltagsangelegenheiten eingebunden, dass uns für wesentliche Dinge (die Schau nach innen) ohnehin keine Zeit bleibt. Dazu möchte ich das "Thomasbuch" zitieren. Kennt wahrscheinlich ohnehin keiner, es hätte aber als ein Bibelbuch mit aufgenommen werden können. Das wurde aus "guten" Gründen verhindert, denn hier erwähnt Christus einiges, was im Leben wirklich wichtig ist, nämlich zu erkennen, wer man ist.

Rosenkränze beten, "weihräuchern“" kirchlichen Würdenträgern Ehrerbietung erweisen und was sonst noch alles, sind unsinnige Handlungen; alles ein großer "Schmarrn".

 

Zitat aus dem Thomasbuch

Der Erlöser sprach: "Bruder Thomas, solange (5) du Gelegenheit in der Welt hast, höre mir zu, und ich enthülle dir das, was du in deinem Herzen zu ergründen versucht hast. Weil aber gesagt wurde, daß du mein Zwillingsbruder und mein wahrer Freund bist, erforsche dich selbst und erkenne, wer du bist und wie du bist und (10) wie du werden wirst.

….. (15)Wer sich aber selbst erkannt hat, hat auch schon die Erkenntnis über die Tiefe des Alls. Deswegen nun hast du, mein Bruder Thomas, gesehen, was verborgen (20) vor den Menschen ist, nämlich das, woran sie Anstoß nehmen, wenn sie es nicht kennen."

 

Erkenne dich selbst

Ich schließe daraus, dass es ein wesentlicher Schritt in Richtung "Befreiung" ist, wenn man sich selbst erkennt. Immerhin sind wir ja Götter (welchen man die Göttlichkeit abspricht). Und unsere Gene sind zudem so manipuliert, dass sie zu 70-90% inaktiv sind. Man nennt es "Junk"; weshalb leistet sich die Natur die milliardenfache Reproduktionen von "Junkgenen" bei jedem Menschen?? Da stimmt doch etwas nicht; das ist die Handschrift der Götter, die nicht wollten, dass wir im Vollbesitz unserer Möglichkeiten sind; so etwas wie eine "Kindersicherung" in einem PC, die nur Zugang auf einige wenige ausgewählte "jugendfreie" Seiten ermöglicht. Ich habe selbst Enkel, deren Eltern ihren PC mit einer Kindersicherung versehen haben. Ich kenne aber auch die Kinder, ihre "Freude" an solch einem PC hält sich in Grenzen. Frust wäre das passendere Wort ….. und in genau solch einer Situation befinde ich mich. Ich stecke in einem von den Göttern "kindgerecht" gemachten Körper.

F R U S T

 

Kindersicherung

Bleiben wir am Beispiel eines PCs. Jetzt gilt es doch irgendwie, die Kindersicherung auszuhebeln. Vielleicht ausprobieren, ob man an der Systemsteuerung etwas verändern kann? Das scheitert meist daran, dass man keine Administratorrechte hat. Man braucht ein Kennwort, welches einem die Eltern natürlich nicht gesagt haben. FRUST

Besser ist der dran, der einen guten Freund* (wen auch immer, vielleicht einen Erwachsenen) hat, der sich mit dem Konstrukt PC etwas besser auskennt. Diesem mag es gelingen einen Weg aufzuzeigen, wie man die Kindersicherung umgehen kann.

(*den Teufel)

 

Strafe muss sein

Ja, auch wir haben einen Freund, und zwar den "Teufel", denn dieser wollte uns schon in unseren Kindertagen einen Weg zeigen (die verbotene Frucht) uns erkennen zu können (so zu sein wie Gott). Damit hat ER sich aber voll mit den "Eltern" der Menschen-Kinder, (den anderen Göttern) verkracht. Genau das sollte tunlichst verhindert werden. Drakonische Strafen waren die Folge.

Das Gesagte passt doch eins zu eins zu dem, was in der Genesis über die Schlange geschrieben steht.

 

1Mose 3,5 (Elberfelder)

5 Sondern Gott weiß, daß, welches Tages ihr davon esset, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses.

Erkennen, das hat etwas mit Wissen, verstehen und begreifen zu tun, dass darf überhaupt nicht sein (aus der Sicht der uns lenkenden Dunkelmächte, versteht sich).

 

Der Teufel wurde verstoßen und der "ach so liebe Gott" setzte Feindschaft zwischen zwei vorherrschende Blutlinien (Geschlechter) auf der Erde.

 

1Mo 3 (Schlachter)

14. Da sprach Gott der HERR zur Schlange: Weil du solches getan hast, so seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren des Feldes! Auf deinem Bauch sollst du kriechen und Erde essen dein Leben lang!

15. Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe, zwischen deinem Samen und ihrem Samen; derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.

 

Einander lieben

Und wir wundern uns darüber, dass unsere Geschichte gezeichnet ist durch Kriege, Hass, Feindschaften, Unterdrückung, Ausbeutung usw. – Wenn ihr den Schuldigen sucht? ER selber hat keinen Hehl daraus gemacht, dass ER es so wollte (und entsprechende Programme in uns legte). Brechen wir diese teuflischen Programme "Gottes" und vertragen, achten und lieben einander. Wenn genügend von uns an einem Strang ziehen und wir uns mehrheitlich einig sind, haben wir Menschen die Macht, die "Gottesmacht" zu brechen (uns aus dieser zu befreien).

 

1. Joh 3,11 (Elberfelder rev.)

11 Denn dies ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt, daß wir einander lieben sollen.

 

Einander lieben

So oder so ähnlich steht es an mehreren Stellen in der Bibel geschrieben. Es ist es zwar ein Widerspruch, wenn man einerseits Feindschaft hegen und andererseits (gleichzeitig) einander lieben soll. Doch Christus ist bekannt dafür geworden, dass er predigte, dass wir nicht mehr Gleiches mit Gleichem vergelten sollen, sondern vielmehr einander vergeben und lieben. Er hat das GESETZ (das Gesetzessammelsurium aus dem AT) für seine Anhänger abgeschafft. – Damit hat er sich in gewissem Sinne gegen die göttliche Obrigkeit gestellt. Doch wenn er selbst einmal jener URHEBER war, hätte er natürlich das Recht und die ausreichende Autorität, genauso aber auch die Pflicht gehabt, dieses Gesetz abzuschaffen.

 

 

Er blieb unerkannt

Wie erkennt man einen Gott?

Womöglich an seinem etwas anderen Aussehen; doch wenn der Gott Mensch geworden ist, wie soll man ihn dann noch erkennen können? Es wird wirklich schwierig sein, hier geeignete Erkennungsmerkmale aufzuzeigen. Was Jesus anbelangt, so soll er Wunder gewirkt haben. Das ist zwar bemerkenswert, aber es hat zu allen Zeiten Heiler gegeben, die auf unterschiedliche Weise Wunder vollbracht haben. Ich möchte auch anmerken, dass ich offen lassen muss, ob wirklich alle Wunder, die man IHM zuschreibt, wahrhaftig so geschehen sind.

 

Er hatte wirkliches Wissen

Ich meine, die wundersamen Kräfte beweisen zumindest schon eine gewisse Gottesnähe (Entwicklung seiner Seele). – Man kann einen Menschen auch an dem messen, was er sagt, und durch das, was Jesus sagte (nicht zwangsläufig das, was man im NT aufschreiben ließ) hat er schon gezeigt, dass in ihm eine sehr entwickelte Seele gesteckt haben muss. Immerhin haben sich Hunderte, wenn nicht sogar zeitweise Tausende an seine Lippen gehängt. Zudem konnte er Fragen beantworten, auf die Normalsterbliche normalerweise keine Antwort gehabt hätten.

 

Ohne Glauben geht es nicht

In unserer Zeit, in der wir alles sehr kritisch hinterfragen, wäre das natürlich noch kein endgültiger und stichhaltiger Beweis. Wir werden also auch ein Stückchen Glauben haben müssen, um Jesus (wenn er jetzt unter uns weilen würde) als den Messias annehmen zu können. Aber damals haben viele an Jesus als den Sohn Gottes geglaubt. Wenn ich sage viele, so waren es (dennoch) verschwindend wenige, denn die Masse konnte mit den Lehren von Jesus nichts anfangen. Angestachelt vom Klerus wollten viele sogar seinen Tod.

 

Bringt IHN um

Wenn heute jemand von sich behaupten würde, er sei der Messias (bzw. in einer Messias-ähnlichen Mission von "Gott" geschickt worden), könnte er nur mit Hohn und Spott rechnen. Und spätestens wenn man feststellt, dass er an Macht und Einfluss gewinnt, würde man ihn erneut (wie auch immer) ausschalten. Führend dürfte wieder einmal die Geistlichkeit sein, denn ihr Lügenkonstrukt würde mit den Lehren eines Messias in keiner Weise konform gehen.

 

Joh 1 (Schlachter)

9. Das wahrhaftige Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, sollte in die Welt kommen.

10. Es war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.

11. Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12. Allen denen aber, die ihn aufnahmen, gab er Vollmacht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;

 

Die Seinen

Die Seinen nahmen ihn auf, sie erkannten ihn und folgten ihm. Wer waren die "Seinen"? Das war eher nicht das normale Volk; das waren jene, die zu ihm gehören, die auch in früheren Zeiten zu seinem Team zählten, und ganz früher (aus meiner derzeitigen Sicht), jene aus dem Volk der Anunnaki, die sich dazu entschlossen hatten, ihre gemachten Fehler wieder gut zu machen. Inzwischen gibt es diverse Berichte über Menschen, die erkannt haben, dass sie einst eine(r) der Anunnaki gewesen sein müssen. Das wird uns auch aus medialer Sicht bestätigt und ebenso durch Kontakte zu Außerirdischen.

 

Fragmentierungen

Viele "Jesusse", viele "Paulusse", viele "Marias" usw. Wenn jemand meint, eine Seele sei einzigartig und in sich ein unzerstörbares Konstrukt, dürfte er sich getäuscht haben. Meiner Meinung nach kann sich die Seele fragmentieren oder aber sie wird von Mächten fragmentiert, die über ein entsprechendes Know How verfügen. Einige reden deshalb von Seelenaspekten, was bedeuten kann, eine oder mehrere Seelenaspekte haben einen Menschenkörper beseelt. Jene (ich rede einmal vom Jesusteam, denn da dürfte es in erster Linie zutreffen) wollen die versklavte Menschheit wieder aus ihrem "Gefängnis" befreien. Die dunkle Seite will das, koste es was es wolle, verhindern. D.h., sie wird alles daran setzen, dass "JENE" ihnen nicht zu mächtig werden. Deshalb sollen sie immer schön klein gehalten werden und so wird man sie spätestens dann klein machen, also womöglich fragmentieren, wenn sie ihnen zu mächtig geworden sind.

 

Umgepolt

Gleichzeitig wird man alles daran setzen, sie vom Kurs abzubringen. Also immer dann, wenn jemand "erwacht", wird man ein besonderes Auge auf ihn werfen und mittels Chips oder Geistdrohnen einer permanenten Überwachung unterziehen. Und sollte er ihnen durch seine Handlungen gefährlich werden können, haben sie andere Maßnahmen, wie z.B. Krankheiten, Unfälle, Krisen, Probleme, Kerker, Feindschaften u.v.m.; sie können aber auch Gedanken manipulieren, so dass ein "Erwachter" im (un)günstigsten Fall die Seiten wechselt und für die Gegenseite (also die Dunkelmächte) wirksam wird.

 

Mit gehangen, mit gefangen

So ähnlich kommt es mir bei dem Jesusteam vor; SIE haben sich in etwas verstrickt, dass sie gemeinsam wieder auflösen/ beheben wollen. Da reicht es nicht, dass nur jene ihre Aufgabe anpacken, also erkennen wer sie sind, was sie falsch gemacht haben und nach Wegen suchen, wie man die Menschen erreichen kann. Die ganze Menschheit ist ein Teil dieses Szenarios (geworden), also sollte das Wirken und Handeln des "Jesusteams" eigentlich Auswirkungen auf alle Menschen haben, denn seine Verantwortung betrifft irgendwie alle Menschen. Ich glaube, dieses Team ist nicht zu beneiden, denn es versucht, seinen Job gegen den Widerstand der Dunkelmächte zu erledigen.

 

Immer beschäftigt halten

Und die Masse Mensch, für die sie Verantwortung tragen, unterstützt sie nicht. Sie begegnet IHNEN mit Desinteresse, Unverständnis und Hohn, wenn nicht sogar mit Verfolgung. Das liegt natürlich daran, dass die Massen so programmiert sind, dass sie diesen Dingen keine Aufmerksamkeit schenken. Ich sehe in der Masse Mensch fast so etwas wie ein Zombiegeschlecht, welches in großen Teilen einfach nur im Sinne der Mächtigen funktioniert, also viel arbeitet und konsumiert und sich mit völlig unwichtigen Dingen beschäftigt. Dass man SIE nicht mit offenen Armen empfängt, mag natürlich auch (unterbewusst) damit zu tun haben, dass SIE es ja waren, die sie einst versklavt und ausgebeutet hatten. Ist ihnen wirklich zu vertrauen, sind sie zahm genug geworden? ….. Zweifel und Fragen, die nicht ganz unberechtigt sind.

 

Kampf dem Licht

Die "Seinen" verabredeten sich zu unterschiedlichen Zeiten, um gewisse Veränderungen einzuleiten. Da bedarf es noch einiger Forschungsarbeit, um Licht in unsere Geschichte zu bringen. – Ich gehe davon aus, dass einst die Templerbewegung von IHNEN initiiert wurde. Damals musste vieles im Geheimen gemacht werden, weil die von den Dunkelmächten beherrschte Kirche alles aufkeimende Licht zu vertilgen gedachte. Einige Opfer der Kirche waren die Katarer und zuvor waren es auch die Manichäer. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Jesusteam darin involviert war.

 

Joh 14,12 (Elberfelder rev.)

12 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zum Vater gehe

 

Änderungen in der Geschichte

Ich nehme an, dass hier von den SEINIGEN die Rede ist. Das war sicher ein Hinweis darauf, dass sie im Laufe der Zeiten gelegentlich richtig große Dinge zustande bringen würden, die dem Lauf der Geschichte eine neue Richtung geben sollte. So müsste man sich also rückblickend alle größeren Veränderungen anschauen, die für uns Menschen positiv waren; dort ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass das Jesusteam seine Finger mit im Spiel hatte.

 

 

Die Geschichte verlief anders

Zitat aus: Inuakiner – das in mir lebende Reptil

Wer als Erleuchteter kommen wird, verfügt über viele Eigenschaften, die auch Jesus gehabt hat, aber ihn haben sie im Laufe der Jahrhunderte gestohlen, verfälscht.*

* Ein bemerkenswerter Hinweis, ein absolutes "Tabuthema". Davids Worte sind aber so geschickt verpackt worden, dass sie für den Leser wie eine nebensächliche (belanglose) Bemerkung erscheinen. Immerhin wäre das doch ein triftiger Grund für den Therapeuten gewesen, einmal erstaunt und ungläubig nachzufragen. Das geschah aber nicht und sollte es wohl auch nicht.

Hätte er dies in seinem Bericht zum Thema gemacht, wäre ein Aufschrei der Massen erfolgt, die Davids Bericht sofort als unglaubwürdig und von den Dunkelmächten inspiriert, verteufelt hätten.

Mehr zur Quellschrift siehe auch unter: Die Anunnaki und Die Igigi 

 

Jesus hat dazu angeblich etwas gesagt.

Mt 13,16 (Elberfelder rev.)

16 Glückselig aber eure Augen, daß sie sehen, und eure Ohren, daß sie hören;

Zuvor erwähnte Jesus die Ungläubigen, die nicht sehen werden – aber die Seinigen werden sehen und begreifen.

 

Er wurde "gestohlen"

Hier beschreibt David in wenigen Worten einen ganz brisanten Sachverhalt, um mitzuteilen, dass jener, der damals als Jesus Christus ins Fleisch trat, nicht mehr auf "dem Weg" ist, den er damals zu gehen begann. Jene, die es schon zu seinen Lebzeiten auf ihn abgesehen hatten, werden in der Folgezeit nicht locker gelassen haben, um zu versuchen, ihn bei der nächstbesten Gelegenheit zu korrumpieren, wahrscheinlich immer mit derselben Masche.

 

Lukas - Kapitel 4 (Schlachter)

1 Jesus aber, voll heiligen Geistes, kehrte vom Jordan zurück und wurde vom Geist in die Wüste geführt und vierzig Tage vom Teufel versucht. 2 Und er aß nichts in jenen Tagen; und als sie zu Ende waren, hungerte ihn, 3 und der Teufel sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sage zu diesem Stein, daß er Brot werde! 4 Und Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben: «Der Mensch lebt nicht vom Brot allein!» 5 Da führte er ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt in einem Augenblick. 6 Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich alle diese Herrschaft und ihre Herrlichkeit geben; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, wem ich will. 7 Wenn nun du vor mir anbetest, so soll alles dein sein.

 

Irrwitz der Geschichte

Irgendwann muss es den Dunkelmächten gelungen sein, IHN von seinem Pfad abzubringen. So gesehen haben sie ihn "gestohlen", denn er wirkt nur noch halbherzig für die Sache, für die er einst angetreten war, wenn nicht sogar gegen sie! Wahrscheinlich wird ER weiter versuchen den WEG zu gehen, nur ist es nicht mehr der ursprüngliche Weg, sondern ein falscher (verfälschter) Weg. – Das ist sicherlich ein ganz trauriges Kapitel unserer Menschheitsgeschichte, insbesondere weil er der Hoffnungskandidat, der Hoffnungsträger ist, an den sich Milliarden Christen klammern. – Vielleicht wurde das zugelassen, (vielleicht als Lektion), um zu begreifen, in was für eine Falle (Gefängnis) er die Menschen gebracht hatte, indem er nun selbst ein Opfer dieser Gefängnismauern wurde. Er steckt in jenen "Mauern" gefangen, die er einst selbst konstruierte und aus denen er die "Gefangenen" befreien wollte. Wer hätte es schließlich besser gekonnt als der Architekt dieses "Menschheitsgefängnisses",  den "Insassen" einen Ausweg (Ausbruch) aufzuzeigen und zu ermöglichen.

 

Traurig aber wohl wahr

Es wäre natürlich schon interessant zu wissen, wie sich SEINE weiteren Inkarnationen abgespielt haben mögen. Ich gehe davon aus, dass jedes seiner Folgeleben einen Eintrag in den Geschichtsbüchern wert war. Gewiss würden wir erstaunt sein zu sehen, in welchen Personen ER gesteckt haben mag. Doch sollte man im Sinn haben, dass der Weltenlenker eine Strategie verfolgt haben wird, SEINEN Weg zu korrumpieren. Und wenn man gewissen Informanten Glauben schenken kann, dann hat er (die Dunkelmacht) damit Erfolg gehabt.

 

Christusbewusstsein

Warum sprechen viele immer nur von der Christusenergie oder dem Christusbewusstsein, ohne überhaupt auf die Wesenheit des Jesus in irgendeiner Weise einzugehen? Haben sie IHN schon abgeschrieben und nutzen seinen Namen nur noch als eine Art Markenzeichen, das für Vertrauen und edle Eigenschaften herhalten soll?

 

Zitat aus: Camelot Fragen 1. Teil

Gefängnis der Täuschungen

Die Anunnaki schufen das SMG, um das Souveräne Integral – das wahre, grenzenlose und ewige Selbst – auf diesem Weg in ein Gefängnis aus künstlich erzeugten Illusionen und Täuschungen zu sperren. Das menschliche Werkzeug wurde mit dem SMG ausgestattet, und das Souveräne Integral bildete die Lebenskraft, die das Werkzeug "antrieb". Ein Aspekt des GGSK war das Programm, das wir als Angst vor dem Tod bezeichnen – die Angst vor der Trennung, die Angst vor dem Nichtsein.

(SMG) System des Menschlichen Geistes

(GGSK) Gott-Geist-Seelen-Komplex

 

Zitat aus: Camelot Fragen 3. Teil

Spielplan wurde geändert

Anu (in Form des Messias) aber wird nicht zurückkommen, weil es in den Dimensionen zu Änderungen im Spielplan gekommen ist. Dem ursprünglichen Plan zufolge sollte Anu einige Zeit vor dem Jahr 2012 in unsere Welt treten, um sich und seine Belegschaft – die Inkunabeln – auf das Zeitenende bzw. das, was üblicherweise mit dem Jahr 2012 assoziiert wird, vorzubereiten. Das Zeitenende meint das Ende der programmierten Existenz des Menschen; den Untergang des SMG – den Fall der Gefängnismauern, die die Menschen davon abgehalten haben, ihre wahre Natur als Souveränes Integral zu erkennen.

 

Die Zeit eilt davon

Der eine sagt, man hätte Christus gestohlen, ein anderer nennt es Spielplanänderung; letztendlich kommt es auf das Gleiche heraus. Auf unserer Zeitlinie (denkbar, dass parallele Zeitlinien anders ablaufen) wird Jesus nicht (zumindest nicht im gegenwärtigen Zeitabschnitt) als Messias wiederkommen. Wenn man an die Informationen von David denkt, wird es aber einen "Ersatz" geben, der zu gegebener Zeit aktiviert werden soll – außer natürlich, es kommt zu neuerlichen "Änderungen"; dann gibt es hoffentlich auch dafür eine geeignete Lösung. – Die Spielplanänderung ist aus meiner Sicht ein ganz heißes Thema, denn gerade in den letzten Jahren haben sich Ereignisse, die fest eingeplant waren, nicht ereignet. Und je mehr Zeit verstreicht, desto mehr laufen den Dunkelmächten ihre Felle davon. Prophetisch ist das vielleicht schon angedeutet durch:

 

Mt 24,22 (Elberfelder rev.)

Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden jene Tage verkürzt werden.

 

Ich muss offen lassen, wie das Drama (Spiel) ausgeht, WIR haben unsere Zukunft in der Hand, WIR gestalten unsere Gegenwart, das "Spiel" ist noch offen – Wunder geschehen immer wieder.

 

 

Venusische Seele

Wissen vom Venusvolk

Omnec Onec, eine "Venusfrau", die in ein Erdenleben trat, weil man sie im Kindesalter mit einem ihr ähnlichen Menschenkind austauschte. Sie brachte etwas Wissen aus ihrem Wissensschatz mit und verbreitete es durch Seminare, Vorträge und Bücher. Ihr bekanntestes Buch dürfte "Ich kam von der Venus" (eine Autobiografie) gewesen sein. – Speziell zu Christus machte sie auch einige Angaben. Man könnte meinen, dass ein Teil ihrer "Mission" gewesen sein könnte, zur Person des Jesu einiges richtigzustellen. Insofern naheliegend, dass Jesus eine venusische Seele gewesen sein soll. Ich muss natürlich offen lassen, ob es sich hierbei um Desinformation – oder um wirkliche Richtigstellungen handelt.

 

In den Lügen geeint

Da in Sachen Jesus so viel Unwahrheit im Umlauf ist und auch viele "außerirdische Lehrer" letztendlich auf diesen Zug der Lügen aufspringen, soll es erlaubt und auch angebracht sein, eine ganz anders lautende Quelle zu betrachten.

 

Einige sehen das von ihr Verlautete als besonders häretisch / nachfolgend einige Beispiele:

 

Zitate aus: Die wahre Geschichte von Jesus Christus (von Omnec Onec)

Warum ER auf die Erde kam

Vor seiner Inkarnation auf der Erde lebte er als einer der Meister auf der Venus. Seine spirituell weit fortgeschrittene Seele hatte sich jedoch entschieden, alte karmische Schulden zu begleichen, indem er als Lehrer unter genau den Menschen lebte, die er in einem früheren Leben mit anderen zusammen in Unwissenheit geführt hatte.

 

Geschwängert von Gabriel

Maria glaubte, er sei ein von Gott gesandter Engel und war sehr beeindruckt von ihm. Als sie ihn nach seiner Herkunft fragte, antwortete er: "Ja, wir stammen alle von Gott ab.", und erzählte von den Menschen auf anderen Planeten und von ihrem spirituellen Wissen. In der nächsten Zeit trafen Maria und der Außerirdische sich häufig. Schließlich verliebten sie sich ineinander. Er bat sie, ihn zu heiraten und ihn in seine Heimat zu begleiten, als sie schwanger wurde. Aber Maria lehnte ab.

 

30 Jahre später:

Seine Jünger

Als er (Jesus) dreißig Jahre alt wurde, kehrte er zu seiner Familie zurück und begann zu lehren. Er hatte zwölf Schüler, die aufgrund ihres Charakters und wegen ihrer karmischen Verbindungen zu ihm ausgesucht worden waren, und die unterschiedliche Rollen in seinem Leben spielen würden.

 

Foltertod

Die Aussage, daß Jesus alle Sünden der Menschen auf sich nahm und für ihre Sünden starb, bedeutet nichts anderes, als daß das angesammelte Karma zu einem gräßlichen Foltertod führte, verursacht von denselben Menschen, denen er zuvor geholfen hatte.

Dass er einige Menschen heilte, war ein Vergehen gegen kosmische Gesetze! (So die Aussage in dieser Schrift)

 

Karma von Atlantis

Es war ein Anliegen von Jesus, gewisse Wahrheiten über die Vergangenheit des Menschen bekannt zu machen. Im Fokus stand dabei Atlantis, wohl auch deswegen, weil zu dieser Zeit viel Karma angehäuft wurde, und weil es der Elite ermöglichte, ihre Macht über uns Menschen auszuüben. Dieses Wissen durfte nicht an die Öffentlichkeit gelangen, so die Drahtzieher, die im Hintergrund unsere Geschicke beeinflussen.

 

An diese Dimension gebunden

Darüber hinaus hatten die Machthaber einen weiteren Plan, um Christus` Wiederkehr zu verhindern. Sie wußten von dieser Prophezeiung, und sie kannten sich mit den karmischen Gesetzen aus. Wenn es ihnen gelänge, zukünftige Generationen dazu zu bringen, Christus anzubeten, ihre Kinder in seinem Namen taufen zu lassen und ihr ganzes Leben ihm zu widmen und in seinem Namen zu leben, würde diese ungeheure Verantwortung und das gesamte Karma dieser Menschen Christus so belasten, daß seine weitere spirituelle Entwicklung verhindert und er in einer bestimmten Dimension festgehalten würde. So würde er nie wieder eine Gefahr für die Mächtigen auf der Erde darstellen.

 

Sein Karma

Es ist sein Karma, dass er für alle Menschen, die ihre Hoffnung zur Erlösung auf ihn konzentrieren, die spirituelle Verantwortung übernehmen muß. Er begleitet sie alle bis zu einem bestimmten Punkt, um sie dann vom christlichen Glauben auf einen größeren spirituellen Weg zu führen. Nur dadurch kann er sich von den karmischen Fesseln befreien, die ihn in der kausalen Ebene festhalten. Jede Tat, die in seinem Namen getan wird, bindet ihn noch länger an diese Dimension.

 

Bis zum Letzten warten

Bis zu dem Tag, an dem Jesus sich von all diesen Missverständnissen befreien kann, und bis auch die letzte Seele den Weg vom Christentum zu einem erweiterten spirituellen Verständnis gefunden hat, muß er in der kausalen Ebene innerhalb der unteren Welten von Raum und Zeit bleiben.

 

Atlantis

Das Gesagte dürfte noch lange nicht die ganze Geschichte gewesen sein. Auch wenn ich hier nur einige wenige Highlights von Omnec Onec zum Thema zitierte, so hat sie uns auch sonst über unsere verheimlichte Vergangenheit in Sachen Atlantis nichts Konkretes genannt. Ich gehe aber davon aus, dass in der Zeit, als die damaligen Venusier ihren Aufstieg in die Feinstofflichkeit machten, jene, die für diesen Prozess noch nicht reif genug waren, zur Erde kamen. Diese Venusier dürften es gewesen sein, die einst auf Atlantis siedelten – bekannter Weise ist Atlantis untergegangen. Aber nicht weil sie spirituell so entwickelt waren, sondern weil sie dort mit den Kräften der Natur Missbrauch trieben. Ich glaube, an dieser Stelle müsste noch eine umfassende Recherche beginnen, in der auch die Rolle des Christus geklärt werden müßte. Sicherlich nicht ganz einfach, denn man darf wohl annehmen, dass man, soweit möglich, seine Spuren verwischte und dafür viele Halbwahrheiten und Desinformationen in die Welt setzte.

 

 

Die Erdichtung Christi

Bezugnehmend auf eine auf Erden operierende außerirdische Rasse machte Virgil Armstrong folgende Bemerkung.

Als CIA Mitarbeiter hatte Virgil Armstrong Zugang zu einigen geheimen Projekten. Zu der Außerirdischen-Thematik hat er in einigen Punkten das Schweigegelöbnis gebrochen. Wir erfahren von ihm also so manches brisante Detail, welches vor der Weltöffentlichkeit geheim gehalten wird.

 

Zitat aus dem Armstrongreport 

Ihr Eigentum

Ich fragte sie, welcher Autorität sie hier auf Erden unterstehen. Schnell erklärten sie, sie bräuchten niemanden und dass sie diejenigen wären, die uns zunächst hierher brachten; deshalb sind wir ihr Eigentum und sie können mit uns nach ihren Wünschen verfahren, ohne Rücksicht darauf, wie diabolisch, entartet oder abscheulich wir es empfinden. Als wir danach fragten und daran erinnerten, dass sie ein universelles Gesetz brechen und sich letztendlich vor einer höheren Autorität verantworten müssen, reagierten sie voller Hohn und erklärten unzweifelhaft, dass sie kein Gefühl für Unrecht besitzen.

 

Christus erdichtet

Sie wiesen darauf hin, dass sie Christus für uns erdichteten, um uns einen zentralen Aspekt des Denkens und Handelns zu geben, während wir die hoffnungsvollen Opfer unserer eigenen Imagination wurden. Interessant genug, dass dieses Thema von anderen außerirdischen Gemeinschaften noch weiter ausgeführt wird.

 

Ob alles nur Fiktion ist, sei dahingestellt. In einem können wir aber sicher sein, dass SIE (also gewisse "Außerirdische") die Geschichte um Christus orchestriert haben und sicherlich auch den Fortgang der Geschichte wesentlich mitbeeinflusst haben.

 

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Fiktion

In diesem Artilel sind diverse Hinweise eingeflossen, die so ganz und gar nicht ins "geliebte" Bild passen. Auch ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen, welche der hier gemachten Aussagen wahr sind- und welche nicht. Ich möchte niemanden verletzen. Aber ich habe das starke Gefühl, dass ein großer Teil der Geschichten, die man uns von Jesus erzählt, einfach nicht wahr sind ------- so gesehen dürfte tatsächlich ein großer Teil dessen was, die Grundlagen von der christlichen Religion ausmacht, Fiktion sein. 

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/anunnaki/AnuJesus.htm