Eine Astralreise zum Mars

EVA Lene Knoll

 

September 2013

Anmerkungen. 1

Eindrücke vom Mars. 1

Ähnliche Erkenntnisse. 3

 

 

Anmerkungen

Prägende Ereignisse

Im Leben einiger Menschen ereignen sich zuweilen gewisse Highlights, von denen sie noch lange zehren und die bei ihnen Eindrücke hinterlassen, die weit über das Normale hinausgehen. Auch Jenseitserfahrungen gehören dazu, wobei ich jetzt nicht an sogenannte Nahtodeserfahrungen denke, die fast immer das verbleibende Leben der betreffenden Person prägen, in diesem Fall ist es eine Astralreise zum Planeten Mars.

 

Astralreisen

Bei einer Astralreise lässt man seinen Körper dort liegen, wo er sich gerade befindet; meist dürfte es das heimische Bett sein, und reist mit seinem Bewusstsein und wahrscheinlich auch mit einigen seiner feinstofflichen Körper. Entfernungen spielen dabei so gut wie keine Rolle. Auch ich durfte zeitweise an solchen Reisen teilnehmen. Im Nachhinein ist man meist verwundert über das, was da gerade mit einem passiert ist.

 

Manches wird erinnert

Bei solchen Reisen, sie mögen sich viel häufiger ereignen, als man sich an diese erinnern kann, ist natürlich entscheidend, an wie viele Details man sich anschließend noch erinnern kann. Eva Knoll hat aus meiner Sicht aus ihrer "Reise" zum Mars eine große Detailfülle mitgebracht.

 

Bewohnte Welt

Warum fliegt sie gerade zum Mars? Nun, dafür dürfte es triftige Gründe geben ….. Der Mars war einst eine von Menschen bewohnte Welt, deren physische Strukturen aufhörten, für menschliches Leben bewohnbar zu sein. Viele Menschen, die jetzt auf der Erde inkarnieren, hatten ihre Heimat einstmals auf dem Mars. Wohin sonst im Sonnensystem hätten sie noch gehen können? Die Erde war der einzige Planet der Menschen, der noch ein für sie geeignetes Lebensumfeld bieten konnte.

 

Einstige Marsianerin?

Ich gehe also davon aus, dass Eva Knoll einstmals eine Marsianerin war. Und sie durfte eine Reise in jene Welt unternehmen, auf der sie einst gelebt hatte, einen Reise hin zu ihren Wurzeln also. Ihr Bericht dürfte aber womöglich auch für andere einstige Marsianer ein Highlight sein, denn ich bin mir sicher, dass viele jetzt auf der Erde Lebende auch schon einmal auf dem Mars waren.

 

 

Eindrücke vom Mars

Die nachfolgenden Hinweise sind dem Büchlein: "Fenster in andere Raum-Zeit-Dimensionen" von Eva Lene Knoll entlehnt. Der größte Teil davon beschreibt Kontakte zu Naturwesenheiten.

Am 14.09.2008 ereignet sich eine Reise ins Weltall, die sich bei einer Heilerin einstellte, welche sie wegen einiger Blockaden aufsuchte …. so gesehen eine Reise des Geistes, aber mit ganz realen Einblicken.

 

Hinflug

Ihr "Flug" hin zum Mars dauerte, wie zu erwarten war, nur wenige Augenblicke. Beim Anflug auf den roten Planeten suchte sie wahrscheinlich schon instinktiv nach Oberflächenformationen, die nicht natürlichen Ursprungs waren, z.B. solche quadratischer Art und sie erwähnt auch "Halbmonde".

 

Das Marsgesicht

Natürlich durfte auch das Marsgesicht nicht fehlen; dieses beschreibt sie als einen kleinen Berg, der aus einer bestimmten Betrachtungsweise tatsächlich wie ein menschliches Gesicht aussieht. Jedoch ist es beschädigt, eine "Wange" und ein Teil der Nase scheinen nicht mehr in der ursprünglichen Form zu sein.

 

NASA-Bilder

Da bei den ersten Marsgesichtbildern von der NASA aber gerade diese Teile vom "Gesicht" abgeschattet waren, hatte man tatsächlich die Illusion eines fast perfekten Gesichts.

 

Reste einer Kultur

Schon bald muss sie sicher gewesen sein, dass sie auf dem Mars auf Überreste einer zivilisierten Welt stoßen würde. Schnell stieß sie an verschiedenen Stellen auf nicht natürliche Hinterlassenschaften wie Fenster und bogenförmige Eingänge aus silbernem Material. Ein Betreten der vorgefundenen Anlagen war wegen der starken Erosion und wahrscheinlich auch Unmengen an Sand, der durch gelegentliche Staubstürme dort fast überall hin abgelagert wird, nicht ohne weiteres möglich. Dann war dort eine Riesenskulptur, die sie sich gerne angeschaut hätte, doch die schlechten Lichtverhältnisse ließen im Innern nichts genaues erkennen.

 

Stufenpyramiden

Auf den Spuren einer einstigen Zivilisation gelangt sie nun zu einer Art Stufenpyramide, wie man sie aus Mexiko kennt. Sie erwähnt gleich mehrere solcher Pyramiden. Der Wunsch, sie genauer zu erkunden wächst in ihr, zumal sie dort mehrere Eingänge erkennt. Die Versuchung ist groß, dort einmal hineinzuschauen. Die Eingänge im unteren Bereich waren durch Erosion verschüttet und für sie somit nicht zugänglich. Doch oben auf der Pyramide entdeckte sie auch noch einen Eingang (eine Tür), der weitgehend intakt zu sein schien. Die Türen waren silberfarben, wahrscheinlich also aus einem Metall gefertigt.

 

Türen öffnen sich

Vor der Tür stehend entdeckt sie dort eine Markierung; im günstigsten Fall ein "Sesam öffne Dich";  die einen Mechanismus in Gang setzt, welcher die Tür öffnet.… Solches kennen wir ja aus den Indiana-Jones-Filmen. Tatsächlich öffnet sich die Tür dort und sie kann einen dahinter liegenden kleinen Raum betreten. Wenig drauf schließt sich die Tür wieder, was ihr natürlich zunächst etwas Unbehagen bereitet. Doch (einem noch intakten Bewegungsmelder sei Dank) schaltet sich Licht ein und so kann sie auf der Innenseite auch noch einen "Türöffner" wie schon zuvor auf der Außenseite erkennen. Das ist in dieser Situation schon beruhigend. … wenig später öffnet sich noch eine durchsichtige Schiebetür und der Weg ins Innere der Pyramide ist geebnet.

 

Filmszenen

Der nun begehbare Gang ins innere der Pyramide ermöglichte es, diverse Richtungen einzuschlagen. Alles schien hier aus Marmor zu bestehen. Eva wählte einen Gang nach links. Dieser führte zu einem Saal, in dem ein langer Tisch mit bequemen Sesseln stand. Alles schien aus einem ihr unbekannten Material gefertigt zu sein. Auffällig waren an der Wand angebrachte Bilder, die sich (wie ein Kaleidoskop?) als Filmszenen erkennen ließen.

 

Fruchtbare Landschaft

Zitat aus: Fenster in andere Raum-Zeit-Dimensionen (S. 223)

Ich sah Humanoide, die anscheinend zufrieden an einer Tafelrunde saßen und sich vergnügten. Davor war ein kunstvoll ausgearbeiteter Pool, der mit Wasser gefüllt war und in dem einige nackt badeten. Die Figuren waren Abbilder von uns Menschen, die Frauen waren etwas rundlicher als es zur Zeit bei uns Mode ist, sie waren ungefähr so, wie man es von alten Fotos aus den zwanziger und dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts kannte. Die Männer waren schlank, aber muskulös gebaut und alle waren ausgesprochen jung und schön. Auf Bildern der Oberfläche sah ich eine fruchtbare Landschaft mit schönen Städten. Plötzlich änderte sich das Szenario des Films.

 

Böse Engelmächte

Mit Stabwaffen ausgerüstete "Engel" (Vampiren ähnlich) kamen vom Himmel hernieder, um gegen die Menschen auf dem Mars zu kämpfen. Zum Glück schritten in dieses Geschehen auch lichte Engel (also solche mit hellen Flügeln) ein, um den Menschen zur Hilfe zu kommen. Der sich entwickelnde Kampf ließ einmal die dunkle Seite Oberhand bekommen, dann obsiegten die lichten Kräfte, aber zu welchem Preis! Die Oberfläche des Planeten schien einer schrecklichen Zerstörung anheim gefallen zu sein. Die überlebenden Menschen begannen zu trauern und zu wehklagen, der Himmel wurde schwarz und der Mars hörte auf, ein fruchtbarer Planet mit einem intakten Ökosystem zu sein.

 

Hilfe in der Not

Die Engel, also wohl eine außerirdische Macht, kamen den überlebenden Menschen zu Hilfe, um ihnen in ihrer großen Not beizustehen. Dazu gehörte es auch, sich in unterirdischen Höhlen einzurichten zu können. Wahrscheinlich wurden nukleare Waffen gezündet, die es erforderten, einigermaßen strahlungsarme Schutzräume aufzusuchen.

 

Datenarchiv

Ein anderer Raum, den Eva dort noch betreten durfte, schien offenbar ein Archiv mit Dokumenten über das Schicksal dieses Planeten und dessen Bewohner zu sein. Dort standen diverse Regale mit Datenträgern, die wohl so etwas wie unsere CDs sein könnten, aber sie waren natürlich von völlig fremder Machart. So etwas wie dort platzierte Bildschirme, waren jedoch eher uns bekannten Bauformen ähnlich. Platten schienen als Datenträger eine besondere Rolle zu spielen.

 

Schriftzeichen

Nicht ganz unwichtig dürfte der Hinweis auf die dort vorgefundenen Schriftzeichen sein. Sie waren in Hebräisch, Aramäisch und auch in Sanskrit. Eine uns bekannte Schrift gefunden auf dem Mars? ….. Unsere Kulturbringer kamen also vom Mars, diese Schlussfolgerung drängt sich förmlich auf!

 

Marsmuseum

Ein letzter Raum auf Evas "Marsreise" war so etwas wie ein naturhistorisches Museum, in welchem Hologramme tierischer und pflanzlicher Lebensformen zu sehen waren. Genauso gab es dort Bilder von Marslandschaften, Werkzeugen und vielem mehr zu sehen.

 

Unsere Vorfahren

Eva scheint es mehr und mehr zu verinnerlichen, dass die Marsianer unsere Vorfahren gewesen sind, doch zumindest müssen sie mit uns Erdenmenschen in irgendeiner Weise verwandt sein, schreibt sie etwas vorsichtig.

Sie hatte gesehen, was ihr zugedacht war, es waren zwar nur winzigste Einblicke gewesen, doch das, was sie dort zu sehen bekam, hat für uns sehr weitreichende Erkenntnisse gebracht…….. einige unser Wurzeln stammen vom Mars, ….. Marsianer leben unter uns.

 

 

Ähnliche Erkenntnisse

Erkenntnisse, die sich übrigens auch aus ganz anderen Quellen herleiten lassen - nachfolgend eine Auswahl:

 

Auszug aus: www.fallwelt.de/mars/RemoteViewing.htm

Die damalige Mars-Zivilisation sah sich einem langsamen Todeskampf gegenüber, der offenbar auch zu Kriegen führte. Heutige Ruinen-Überreste deuten per RV (teilweise) auf Luftschutzbunker-artige Einrichtungen hin. Offenbar war eine umfassende Evakuierung des Planeten nicht möglich. Man versuchte es auch mit Stasis-Kammern, was aber aus irgendeinem Grund schief ging ("es dauerte zu lange").

 

Auszug aus: www.fallwelt.de/mars/oris.htm

Die aggressive Spezies hat unter sich endlos viele Kriege geführt, wobei ihr offenbar jedes "Vernichtungsmittel" recht war. Mit dem Einsatz biologischer und chemischer Waffen hatte sie die Umwelt so sehr ins Ungleichgewicht gebracht, dass sie sich gezwungen sah, in unterirdischen (marsischen) Städten Zuflucht zu suchen.

 

Auszug aus: www.fallwelt.de/mars/boriska.htm

Es gab eine Katastrophe auf dem Mars, wo ich vorher lebte. Es waren die gleichen Leute wie wir, aber es gab einen Atomkrieg und alles verbrannte. Einige Leute überlebten und Häuser wurden gebaut und neue Waffen. Auch gab es eine Verschiebung der Kontinente. Allerdings war dieser Kontinent nicht groß.

 

Auszug aus: www.fallwelt.de/mars/marsar.htm

Wenn wir nun nahe zu ihm hingleiten, sehen wir Dinge, die darauf hinweisen, dass es auf ihm schon seit beträchtlich langer Zeit Menschen gegeben hat. Hier sehen wir entlang den stillen Kanälen die Überreste großer Zivilisationen.

 

Auszug aus: www.fallwelt.de/mars/marsuntergang.htm

Als Folge davon wird der Mars radioaktiv verseucht und die ohnehin empfindliche Marsatmosphäre empfindlich geschädigt, und zwar so sehr, dass das "normale Leben" auf der Marsoberfläche vom Aussterben bedroht ist und im Anschluss auch tatsächlich ausgelöscht wird.

 

Auszug aus: www.fallwelt.de/mars/AlBielek.htm

Als sie um 1969 auf der Oberfläche waren, entdeckten sie versiegelte Eingänge zum Untergrund, und sie wussten, dass dort unten etwas war. Es gingen Gerüchte, dass es dort wahrscheinlich vergrabene Artefakte von alten Zivilisationen gab, weil es viele Überreste an der Oberfläche gab.

Dann fanden wir Archive. Wir fanden sehr viel wissenschaftliches Ausrüstungs-Material. Wir fanden elektronische Ausrüstung dort unten; Tonnen und Tonnen von Zeug.

 

Auszug aus: www.fallwelt.de/mars/marsflug1944.htm

Dahinter, NNO, kommt wieder eine große glatte Fläche. Wie eine übergroße Autobahn. Auf der rechten Seite aus Flugrichtung mehrere, nicht ganz regelmäßige, Spitzkegel. Alle vielleicht 100 Meter hoch. 118 gezählt, alle in einer Linie stehend.

 

Auszug aus: www.fallwelt.de/mars/zeittunnel.htm

Mittels der Montauk - Technologie konnte man sich jetzt gefahrlos (mit Monitoren, auf denen die gewünschten Bereiche zu sehen waren) in dem Höhlensystem unter der großen Pyramide umsehen. Mittels über Monitore sichtbar gemachte Signale des Mediums (Duncan Cameron) navigierte man sich bis zu dem Bereich hin, der sich unter der großen Pyramide befand.

 

Auszug aus: www.fallwelt.de/mars/MarsAhaster.htm

In Folge zersetzte sich die Atmosphäre zusehends und bot keinen ausreichenden Schutz mehr vor den schädlichen Strahlen aus dem Weltraum. Die Marsianer mussten ihr Dasein mehr und mehr in das geschützte Innere des Planeten verlegen.

 

Auszug aus: www.fallwelt.de/mars/GoreReport.htm

Rush Limbaugh erzählte seinen Zuhörern, dass er Zugang zu einem ("streng geheim") Top Secret Dokument von der NASA hatte. Dieses besagt, dass es einst auf dem Mars menschliches Leben gegeben hat, und dass deren Bewohner ihren Planeten zerstörten. Einige von ihnen überlebten und wanderten zur Erde aus.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/mars/marsastralreise.htm