September 2013
Im Leben einiger
Menschen ereignen sich zuweilen gewisse Highlights, von denen sie noch lange
zehren und die bei ihnen Eindrücke hinterlassen, die weit über das Normale
hinausgehen. Auch Jenseitserfahrungen gehören dazu, wobei ich jetzt nicht an
sogenannte Nahtodeserfahrungen denke, die fast immer das verbleibende Leben der
betreffenden Person prägen, in diesem Fall ist es eine Astralreise zum Planeten
Mars.
Bei einer
Astralreise lässt man seinen Körper dort liegen, wo er sich gerade befindet;
meist dürfte es das heimische Bett sein, und reist mit seinem Bewusstsein und
wahrscheinlich auch mit einigen seiner feinstofflichen Körper. Entfernungen
spielen dabei so gut wie keine Rolle. Auch ich durfte zeitweise an solchen
Reisen teilnehmen. Im Nachhinein ist man meist verwundert über das, was da
gerade mit einem passiert ist.
Bei solchen Reisen,
sie mögen sich viel häufiger ereignen, als man sich an diese erinnern kann, ist
natürlich entscheidend, an wie viele Details man sich anschließend noch
erinnern kann. Eva Knoll hat aus meiner Sicht aus ihrer "Reise" zum
Mars eine große Detailfülle mitgebracht.
Warum fliegt sie
gerade zum Mars? Nun, dafür dürfte es triftige Gründe geben ….. Der Mars war
einst eine von Menschen bewohnte Welt, deren physische Strukturen aufhörten,
für menschliches Leben bewohnbar zu sein. Viele Menschen, die jetzt auf der
Erde inkarnieren, hatten ihre Heimat einstmals auf dem Mars. Wohin sonst im
Sonnensystem hätten sie noch gehen können? Die Erde war der einzige Planet der
Menschen, der noch ein für sie geeignetes Lebensumfeld bieten konnte.
Ich gehe also davon
aus, dass Eva Knoll einstmals eine Marsianerin war. Und sie durfte eine Reise
in jene Welt unternehmen, auf der sie einst gelebt hatte, einen Reise hin zu
ihren Wurzeln also. Ihr Bericht dürfte aber womöglich auch für andere einstige
Marsianer ein Highlight sein, denn ich bin mir sicher, dass viele jetzt auf der
Erde Lebende auch schon einmal auf dem Mars waren.
Die nachfolgenden Hinweise sind dem Büchlein: "Fenster in andere Raum-Zeit-Dimensionen" von Eva Lene Knoll entlehnt. Der größte Teil davon beschreibt Kontakte zu Naturwesenheiten.
Am 14.09.2008 ereignet sich eine Reise ins Weltall, die sich bei einer Heilerin einstellte, welche sie wegen einiger Blockaden aufsuchte …. so gesehen eine Reise des Geistes, aber mit ganz realen Einblicken.
Ihr "Flug"
hin zum Mars dauerte, wie zu erwarten war, nur wenige Augenblicke. Beim Anflug
auf den roten Planeten suchte sie wahrscheinlich schon instinktiv nach
Oberflächenformationen, die nicht natürlichen Ursprungs waren, z.B. solche
quadratischer Art und sie erwähnt auch "Halbmonde".
Natürlich durfte
auch das Marsgesicht nicht fehlen; dieses beschreibt sie als einen kleinen
Berg, der aus einer bestimmten Betrachtungsweise tatsächlich wie ein
menschliches Gesicht aussieht. Jedoch ist es beschädigt, eine "Wange"
und ein Teil der Nase scheinen nicht mehr in der ursprünglichen Form zu sein.
Da bei den ersten
Marsgesichtbildern von der NASA aber gerade diese Teile vom "Gesicht"
abgeschattet waren, hatte man tatsächlich die Illusion eines fast perfekten
Gesichts.
Schon bald muss sie
sicher gewesen sein, dass sie auf dem Mars auf Überreste einer zivilisierten
Welt stoßen würde. Schnell stieß sie an verschiedenen Stellen auf nicht
natürliche Hinterlassenschaften wie Fenster und bogenförmige Eingänge aus
silbernem Material. Ein Betreten der vorgefundenen Anlagen war wegen der starken
Erosion und wahrscheinlich auch Unmengen an Sand, der durch gelegentliche
Staubstürme dort fast überall hin abgelagert wird, nicht ohne weiteres möglich.
Dann war dort eine Riesenskulptur, die sie sich gerne angeschaut hätte, doch
die schlechten Lichtverhältnisse ließen im Innern nichts genaues erkennen.
Auf den Spuren einer
einstigen Zivilisation gelangt sie nun zu einer Art Stufenpyramide, wie man sie
aus Mexiko kennt. Sie erwähnt gleich mehrere solcher Pyramiden. Der Wunsch, sie
genauer zu erkunden wächst in ihr, zumal sie dort mehrere Eingänge erkennt. Die
Versuchung ist groß, dort einmal hineinzuschauen. Die Eingänge im unteren
Bereich waren durch Erosion verschüttet und für sie somit nicht zugänglich.
Doch oben auf der Pyramide entdeckte sie auch noch einen Eingang (eine Tür),
der weitgehend intakt zu sein schien. Die Türen waren silberfarben,
wahrscheinlich also aus einem Metall gefertigt.
Vor der Tür stehend
entdeckt sie dort eine Markierung; im günstigsten Fall ein "Sesam öffne
Dich"; die einen Mechanismus in
Gang setzt, welcher die Tür öffnet.… Solches kennen wir ja aus den
Indiana-Jones-Filmen. Tatsächlich öffnet sich die Tür dort und sie kann einen
dahinter liegenden kleinen Raum betreten. Wenig drauf schließt sich die Tür
wieder, was ihr natürlich zunächst etwas Unbehagen bereitet. Doch (einem noch
intakten Bewegungsmelder sei Dank) schaltet sich Licht ein und so kann sie auf
der Innenseite auch noch einen "Türöffner" wie schon zuvor auf der Außenseite
erkennen. Das ist in dieser Situation schon beruhigend. … wenig später öffnet
sich noch eine durchsichtige Schiebetür und der Weg ins Innere der Pyramide ist
geebnet.
Der nun begehbare
Gang ins innere der Pyramide ermöglichte es, diverse Richtungen einzuschlagen.
Alles schien hier aus Marmor zu bestehen. Eva wählte einen Gang nach links.
Dieser führte zu einem Saal, in dem ein langer Tisch mit bequemen Sesseln
stand. Alles schien aus einem ihr unbekannten Material gefertigt zu sein.
Auffällig waren an der Wand angebrachte Bilder, die sich (wie ein Kaleidoskop?)
als Filmszenen erkennen ließen.
Ich sah
Humanoide, die anscheinend zufrieden an einer Tafelrunde saßen und sich
vergnügten. Davor war ein kunstvoll ausgearbeiteter Pool, der mit Wasser
gefüllt war und in dem einige nackt badeten. Die Figuren waren Abbilder von uns
Menschen, die Frauen waren etwas rundlicher als es zur Zeit bei uns Mode ist,
sie waren ungefähr so, wie man es von alten Fotos aus den zwanziger und
dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts kannte. Die Männer waren schlank,
aber muskulös gebaut und alle waren ausgesprochen jung und schön. Auf Bildern
der Oberfläche sah ich eine fruchtbare Landschaft mit schönen Städten.
Plötzlich änderte sich das Szenario des Films.
Mit Stabwaffen
ausgerüstete "Engel" (Vampiren ähnlich) kamen vom Himmel hernieder, um
gegen die Menschen auf dem Mars zu kämpfen. Zum Glück schritten in dieses
Geschehen auch lichte Engel (also solche mit hellen Flügeln) ein, um den
Menschen zur Hilfe zu kommen. Der sich entwickelnde Kampf ließ einmal die
dunkle Seite Oberhand bekommen, dann obsiegten die lichten Kräfte, aber zu
welchem Preis! Die Oberfläche des Planeten schien einer schrecklichen
Zerstörung anheim gefallen zu sein. Die überlebenden Menschen begannen zu
trauern und zu wehklagen, der Himmel wurde schwarz und der Mars hörte auf, ein
fruchtbarer Planet mit einem intakten Ökosystem zu sein.
Die Engel, also wohl
eine außerirdische Macht, kamen den überlebenden Menschen zu Hilfe, um ihnen in
ihrer großen Not beizustehen. Dazu gehörte es auch, sich in unterirdischen
Höhlen einzurichten zu können. Wahrscheinlich wurden nukleare Waffen gezündet,
die es erforderten, einigermaßen strahlungsarme Schutzräume aufzusuchen.
Ein anderer Raum,
den Eva dort noch betreten durfte, schien offenbar ein Archiv mit Dokumenten
über das Schicksal dieses Planeten und dessen Bewohner zu sein. Dort standen
diverse Regale mit Datenträgern, die wohl so etwas wie unsere CDs sein könnten,
aber sie waren natürlich von völlig fremder Machart. So etwas wie dort
platzierte Bildschirme, waren jedoch eher uns bekannten Bauformen ähnlich.
Platten schienen als Datenträger eine besondere Rolle zu spielen.
Nicht ganz unwichtig
dürfte der Hinweis auf die dort vorgefundenen Schriftzeichen sein. Sie waren in
Hebräisch, Aramäisch und auch in Sanskrit. Eine uns bekannte Schrift gefunden
auf dem Mars? ….. Unsere Kulturbringer kamen also vom Mars, diese
Schlussfolgerung drängt sich förmlich auf!
Ein letzter Raum auf
Evas "Marsreise" war so etwas wie ein naturhistorisches Museum, in
welchem Hologramme tierischer und pflanzlicher Lebensformen zu sehen waren.
Genauso gab es dort Bilder von Marslandschaften, Werkzeugen und vielem mehr zu
sehen.
Eva scheint es mehr
und mehr zu verinnerlichen, dass die Marsianer unsere Vorfahren gewesen sind,
doch zumindest müssen sie mit uns Erdenmenschen in irgendeiner Weise verwandt
sein, schreibt sie etwas vorsichtig.
Sie hatte gesehen,
was ihr zugedacht war, es waren zwar nur winzigste Einblicke gewesen, doch das,
was sie dort zu sehen bekam, hat für uns sehr weitreichende Erkenntnisse
gebracht…….. einige unser Wurzeln stammen vom Mars, ….. Marsianer leben unter
uns.
Erkenntnisse, die
sich übrigens auch aus ganz anderen Quellen herleiten lassen - nachfolgend eine
Auswahl:
Die damalige Mars-Zivilisation sah sich einem langsamen Todeskampf gegenüber, der offenbar auch zu Kriegen führte. Heutige Ruinen-Überreste deuten per RV (teilweise) auf Luftschutzbunker-artige Einrichtungen hin. Offenbar war eine umfassende Evakuierung des Planeten nicht möglich. Man versuchte es auch mit Stasis-Kammern, was aber aus irgendeinem Grund schief ging ("es dauerte zu lange").
Die aggressive
Spezies hat unter sich endlos viele Kriege geführt, wobei ihr offenbar jedes
"Vernichtungsmittel" recht war. Mit dem Einsatz biologischer und
chemischer Waffen hatte sie die Umwelt so sehr ins Ungleichgewicht gebracht,
dass sie sich gezwungen sah, in unterirdischen (marsischen) Städten Zuflucht zu
suchen.
Es gab eine Katastrophe auf dem Mars, wo ich vorher lebte. Es waren die gleichen Leute wie wir, aber es gab einen Atomkrieg und alles verbrannte. Einige Leute überlebten und Häuser wurden gebaut und neue Waffen. Auch gab es eine Verschiebung der Kontinente. Allerdings war dieser Kontinent nicht groß.
Wenn wir nun nahe zu ihm hingleiten, sehen wir Dinge, die darauf hinweisen, dass es auf ihm schon seit beträchtlich langer Zeit Menschen gegeben hat. Hier sehen wir entlang den stillen Kanälen die Überreste großer Zivilisationen.
Als Folge davon wird der Mars radioaktiv verseucht und die ohnehin empfindliche Marsatmosphäre empfindlich geschädigt, und zwar so sehr, dass das "normale Leben" auf der Marsoberfläche vom Aussterben bedroht ist und im Anschluss auch tatsächlich ausgelöscht wird.
Als sie um 1969 auf der Oberfläche waren, entdeckten sie versiegelte Eingänge zum Untergrund, und sie wussten, dass dort unten etwas war. Es gingen Gerüchte, dass es dort wahrscheinlich vergrabene Artefakte von alten Zivilisationen gab, weil es viele Überreste an der Oberfläche gab.
Dann fanden wir Archive. Wir fanden sehr viel wissenschaftliches Ausrüstungs-Material. Wir fanden elektronische Ausrüstung dort unten; Tonnen und Tonnen von Zeug.
Dahinter, NNO, kommt wieder eine große glatte Fläche. Wie eine übergroße Autobahn. Auf der rechten Seite aus Flugrichtung mehrere, nicht ganz regelmäßige, Spitzkegel. Alle vielleicht 100 Meter hoch. 118 gezählt, alle in einer Linie stehend.
Mittels der Montauk
- Technologie konnte man sich jetzt gefahrlos (mit Monitoren, auf denen die
gewünschten Bereiche zu sehen waren) in dem Höhlensystem unter der großen
Pyramide umsehen. Mittels über Monitore sichtbar gemachte Signale des Mediums (Duncan
Cameron) navigierte man sich bis zu dem Bereich hin, der sich unter der großen
Pyramide befand.
In Folge zersetzte sich die Atmosphäre zusehends und bot keinen ausreichenden Schutz mehr vor den schädlichen Strahlen aus dem Weltraum. Die Marsianer mussten ihr Dasein mehr und mehr in das geschützte Innere des Planeten verlegen.
Rush Limbaugh
erzählte seinen Zuhörern, dass er Zugang zu einem ("streng geheim")
Top Secret Dokument von der NASA hatte. Dieses besagt, dass es einst auf dem
Mars menschliches Leben gegeben hat, und dass deren Bewohner ihren Planeten
zerstörten. Einige von ihnen überlebten und wanderten zur Erde aus.
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/mars/marsastralreise.htm